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Heimat-Kalender für den Kreis Prenzlau 1941. (1940)

Heimat-Kalender für den Kreis Prenzlau 1941. (1940)

Herausgeber: Kreiskommunalverband Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
  Kalendarium.  
Gotthart Meyer Der Großdeutsche Freiheitskampf. 23–35
Emil Schwartz Johann Jakob von Wunsch, General der Infanterie. 36–43
H. A. Wilsky Marschziel: Bauernreich Großdeutschland! 44–47
Gerd Tauchelt Bewährung. (Gedicht). 47
Günter Schulz Der Blinde. (Gedicht). 48
Ernst Ziemendorf St. Marien in Prenzlau und der Plan ihrer Freilegung. Zum 600jährigen Jubiläum der Bauvollendung. 49–59
Gerd Tauchelt Den Toten von Schmiegel. (Gedicht). 59
Joh. Schultze Der Zustand der Uckermark nach dem Landbuch von 1375. 60–61
Joachim von Winterfeld-Damerow † Landeinsamkeit. (Gedicht). 62
Max Lindow Der Kantinenkater. Erinnerungen eines Uckermärkers an seine Soldatenzeit. 63–64
Adolf Hitler Spruch aus der Reichstagsrede am 19. Juli 1940. 64
Katharina Block Caroline von Hessen, 2. Teil, Das preußische Herz. 65–93
Günter Schulz Bauernfrieden. (Gedicht). 93
Willy Gross Die Hausmarke. Eine Grundlegende Betrachtung. 94–96
Erna Taege Nachtgewitter. (Gedicht). 96
Georg Schonert Das Vorkommen des Weißen Storches im Kreise Prenzlau. 97–100
Max Lindow Up Urlaub. (Gedicht). 100
Erna Taege Wind ümt Huus. 101–104
Traute Wittmann Dein Tag. (Gedicht). 104
Joachim Fürstenau Professor Philipp Franck. Ein Lebensbild des Malers zu seinem 80. Geburtstag. 105–107
Adolf Hitler. Spruch aus der Reichstagsrede am 19. Juli 1940. 107
Karl Nagel Tornow. Aus der Geschichte eines uckermärkischen Gutsdorfes. 108–113
Max Lindow Uns Kind. (Gedicht). 113
Gerhard Peters Aus alten uckermärkischen Ziegelhütten. 114–123
Max Lindow De Klock. (Gedicht). 123
Linn Der Leistungskampf der deutschen Betriebe. 124–125
O. F. Gandert Die Marmorringe von Grünow Kreis Prenzlau. 125–127
Gerd Tauchelt Mutter. (Gedicht). 127
Max Lindow Rekrutenbruut. (Gedicht). 128
Walter Effenberger In der Klepelshagener Forst. 129–136
Karl Nagel Aus alten Prenzlauer Zeitschriften. 137–138
Adolf Hitler Spruch am 1. September 1939. 138
  Heimaträtsel. 139–140
Erna Taege De Vogel. (Gedicht). 140
Gustav Metscher Bindestock und Sensenband. Ein Stück uckermärkischen Brauchtums aus der Bauerntruhe. 141–142
Ernst Ziemendorf Kast du schineessch? 142–143
Martin Schultze Donnerkeile und Krötensteine. 144–148
Erna Taege Einen Strauß zu binden. 148–150
Walter Krumbach Herbst. (Gedicht). 150
H. A. Knorr Der goldene Sporn von Prenzlau. 151–155
Adolf Hitler Spruch, Parteitag der Freiheit 1935. 155
Verfasser unbekannt Was brauchen unsere Böden? Ergebnisse der landwirtschaftlichen Bodenuntersuchung im Kreise Prenzlau. 156–157
Adolf Hitler Spruch aus „Mein Kampf“ S. 234. 157
Katharina Block Frühling. (Gedicht). 158
Katharina Block Frühling. (Gedicht). 158
Katharina Block Frühling. (Gedicht). 158
  Nachruf: Kreisausschußsekretär Wehle. 159
Bernhard Mätzke Unsere Kirchenglocken. Ein Beitrag zur Heimatgeschichte. 160–165
Max Lindow Philipp. 166–167
Adolf Hitler Denn etwas müssen alle Volksgenossen verstehen: (Spruch vom Reichsparteitag 1936, Schlußrede). 167
Joachim von Winterfeld-Damerow † Mondnacht. 168
Willy Gross Redende Zeichen. (Bildbericht). 169–173
Willy Gross Unsere Helden. (Gedicht). 173
Karl Schubert Als die Prenzlauer auf die Wolfsjagd sollten. 174–175
Adolf Hitler Aufruf des Führers an die NSDAP vom 3. September 1939. 175
A. Nagel Eingegangene Dörfer und Wüstungen im Kreise Prenzlau. 176–185
Martha Rösler-Block Heimweh. (Gedicht). 185
Max Lindow Wrukenproppers. (Gedicht). 186
Seeger Zwei alte Zeichnungen der Seelübber Dorfkirche. 187–189
Traute Wittmann Junge Kriegerfrau. (Gedicht). 189
Max Lindow De Hoon. (Gedicht). 190
Gustav Metscher Einstige uckermärkische Heimarbeiten. 191–192
Joachim von Winterfeld-Damerow † Musik. (Gedicht). 192
Gerhard Peters Das wandernde Grab. (Sage). 193–195
Adolf Hitler Aus dem Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 3. September 1939. 195
  Das Schwedter Tor in Prenzlau. (alte Zeichnung). 196
Max Lindow De Wihnachtskookmaschin. 197–198
Karl Schubert Die Feuertrommeln. 198–199
Gerd Tauchelt Wir alle. (Gedicht). 201