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Templiner Heimatkalender 2013. (2012)

Templiner Heimatkalender 2013. (2012)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Gerda Pohl Scherenschnitte. 6
Redaktionskollegium Vorwort. 7
Kalendarium. 8–19
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2011. Pressemitteilungen. 20–23
Annemarie Giegler De Schneckenplooch. 23
Hannelore Ambellan Einfluss des Joachimsthalschen Gymnasiums und der Landesschule auf das kulturelle Leben Templins. 24–25
Dietrich Wehland Schülersprachen und Wortspiele an Schulen in und um Templin Mitte des 20. Jahrhunderts. 26–27
Lilo Strey Meine Schulzeit am Institut für Lehrerbildung Templin. 28–30
Harald Hoffmann Das Templiner Museum im Prenzlauer Tor. 31–37
Elfriede Sydow Räuber und Gendarm. 38
Kathrin Freese 20 Jahre Multikulturelles Centrum Templin e.V. 39–41
Uwe Werner Spendierfreude zum „Schnapszahl“-Jubiläum, Bäckerei Kolberg versorgt bereits in fünfter Generation die Templiner mit Brot, Brötchen und leckerem Kuchen. 41–42
Annemarie Giegler Ganz nebenbei. Warum sollen wir den 8. März vergessen? 42
Wolff-Hasso Seybold Der Graureiher – ein Fischer an unseren Gewässern. 43–46
Uwe Werner „Beth Olam“ in Templin feierlich wieder geweiht. In die Neugestaltung des jüdischen Friedhofs sind 70.500 Euro geflossen. 47–48
Dr. Hans-Joachim Bormeister Elch im Revier. 49–50
Annemarie Giegler He hitt Jo. 50
Dr. Horst P. H. Melcher Lebendige Vergangenheit – Grußadresse zum 100. Jahrestag der Eröffnung des Joachimsthalschen Gymnasiums in Templin. 51–55
Dr. Barbara Neumüller Der Templiner Stadtbaumeister Carl Schneider (1883-1961). 56–57
Wolfgang Rohrbeck Ein Mensch mit unbändigem Willen (Teil I). 58–62
Gerhard Sydow In alten Schriften geblättert (Teil II). 63–64
Ernst Parpat „Hoher Graben“ und dessen Einbindung in die Wasserscheide zwischen Oder und Elbe. 65–68
Uwe Werner Auf der Straße zum Erfolg waren immer Baustellen – 20 Jahre Bauträger und Immobilienmakler in Templin – vorgestellt: Diplom-Ökonom Manfred Darge (57) aus Templin. 69–70
Rose Boehr Familie Schwanebeck – eine der ältesten Familien in Deutschland. 71–72
Siegfried Szurawitzki Die Vereinsnadel des Templiner Eisenbahn-Vereins von 1903. 73
Dr. Wolfgang Brüllke Erdsterne – eine bemerkenswerte Pilzart. 73–74
Uwe Werner Beim Kintopp ziehen die Computer ein – Investition: Das MKC in Templin macht sich für 100.000 Euro fit für das „3D-Zeitalter“. 75–76
Pitt Schmertosch Insekten beobachten und fotografieren, Schmetterlinge und Käfer, Ein Streifzug durch die Natur. Teil VI (Schluss). 77–83
Eitel Knitter Burg, Klosterhof, Kirche – Der Turmhügel bei Götschendorf. 84–87
Vera Hahn „Die verpasste Gelegenheit“ oder „Eine richtige Schweinerei“. 87
Bärbel Makowitz Kinderheime in Templin – Vom „Knabenrettungshaus“ zum „Waldhof“ Templin. 88–91
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Das Institut für Lehrerbildung Templin 1955-1988 – Teil I: Die Gründung des Instituts und die Entwicklung des Lehrkörpers. 92–96
Heinz, Strey,Völker Auf den Spuren vergangener Zeiten in Ringenwalde – Teil I. 96–99
Marianne Kasten Laute. (Gedicht). 99
Martin Kunze Nach-gedacht – Zur Geschichte von Templiner Denkmälern und Erinnerungsstätten 1932-2011. 100–109
Michael Kalliske Friederike Krüger – Vom ersten zum zweiten Pariser Frieden. Teil IV: Die Schlacht bei Waterloo. 110–112
Helmut Schmertosch Das Land um den Kölpinsee (Ein Ausflug bis in das Mittelalter). 113–116
Klaus Feske Flurnamen und Wegebezeichnungen. 117–119
Erna Taege-Röhnisch Adventskerze. (Gedicht). 119
Rosemarie Meyer Der Hindenburger Kindergarten. 120–121
Erna Taege-Röhnisch Gedanken um einen Strohstern. (Gedicht). 121
Bernhard Herzog 125 Jahre Eisenbahnverkehr von Berlin über Löwenberg und Zehdenick nach Templin – Teil I. 122–135
Uwe Werner Mit „Urlauberangelschein“ auf Karpfen, Schleie, Plötze und Blei. Was beim „Gelegenheitsangeln“ zu beachten ist, ohne als „Schwarzangler“ bestraft zu werden. 136–137
Werbung. 138–143