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Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 10 (1929)

Paul Menschell: Geschichte der Stadt und des Schlosses Vierraden.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 10 (1929)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorwort. 5
Literatur-Verzeichnis. 7
Kapitel 1: Die Mühle „zu den vier Raden“. 11
Kapitel 2: Die Zeit der Askanier. 14
Kapitel 3: Das Schloß Vierraden und der Ursprung der Stadt. 17
Kapitel 4: Die Zeit der Bayern. 21
Kapitel 5: Die Zeit der Luxemburger. 24
Kapitel 6: Die Zeit der ersten Hohenzollern. 25
Kapitel 7: Die Eroberung des Schlosses Vierraden durch Kurfürst Albrecht Achilles, 1478. 32
Kapitel 8: Vierraden unter den Grafen von Hohenstein, 1478–1609. 39
Kapitel 9: Das weitere Schicksal des Schlosses Vierraden. 51
Kapitel 10: Vierraden unter den Kurfürsten Johann Sigismund, Georg Wilhelm und dem Großen Kurfürsten, 1609–1670. 55
Kapitel 11: Vierraden unter der Herrschaft der Kurfürstin Dorothea, 1670–1689. 67
Kapitel 12: Die Zeit der Markgrafen, 1689–1788. 73
Kapitel 13: Der Übergang der Herrschaft Schwedt-Vierraden-Wildenbruch auf die Krone Preußen. 92
Kapitel 14: Vierraden um die Wende des 18. und 19. Jahrhunderts. 96
Kapitel 15: Vierraden im 19. und 20. Jahrhundert. 100
Kapitel 16: Das Kirchenwesen. 119
Kapitel 17: Das Schulwesen. 134
Kapitel 18: Das Postwesen. 137
Kapitel 19: Rechtsverhältnisse und Rechtspflege. 140
Kapitel 20: Tabaksbau und Flachsbau. 148
Kapitel 21: Das Stägemann-Denkmal und das Kriegerdenkmal. 153
Kapitel 22: Die Rechtsverhältnisse der ehemaligen Herrschaft Schwedt-Wildenbruch. 157
Kapitel 23: Statistische Angaben und Übersichten. 161
Anlagen
I. Volkslied über die Schlacht bei Angermünde 1420. 163
II. Kurfürst Albrecht Achilles bestellt Hans von Buch für drei Jahre zum Amtmann von Vierraden am 30. Dezember 1471. 165
III. Receß über Überlassung des Amtes Schwedt und Vierraden durch den Kurfürsten Friedrich Wilhelm an seine Gemahlin Kurfürstin Dorothea vom 28. Juni 1670. 166
IV. Die Siegesgöttin an die Stadt Berlin. Gedicht von Friedrich August von Stägemann. 168
Register. 171