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Templiner Heimatkalender 2025. (2024)

Templiner Heimatkalender 2025. (2024)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Eitel Knitter Kalender, Vor 100 Jahren gelesen, Wetterregeln. 7–18
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2023. 19–22
Bärbel Makowitz 8. Mai 1945 – 8. Mai 2025 – 80 Jahre Frieden. 23–27
Arnfried Ulrich Besonderheiten des uckermärkischen Platt (Teil 1). 28–29
Giesela Kinzel Namenlos. (Gedicht). 29
Annemarie Giegler Tum Abschied noch n´ Wort för Liesel Heinrich. 30
Gerda Pohl Scherenschnitt (Liebt das Buch, Quelle des Wissens. Gorki). 30
Bärbel Makowitz Arnimstraße 2 – die wechselvolle Geschichte eines Hauses. 31–34
Uwe Werner Schön-gruselige Kunstwerke der Natur. 35
Bringfried Wuttke 280 Jahre Templiner Kanal, 1745 – 2025, Die Templiner Gewässer. 36–43
Hans-Jochen Schiewer, Hans-Jörg Leuchte (05.07.1941), Heiko Strempel „Warten auf den Einsatz.“ Die Templiner Zeit des Nachkommandos „K“ des Mineralölkommandos. 44–51
Manfred Chrzon Evangelisch – freikirchliche Gemeinde Templin – Kirche am Wassertor. 52–56
Arnfried Ulrich Worüm ick im nächsten Läben en Erpel ohn Stress sein mücht. Eine Geschichte auf uckermärkisch Platt. 57–58
Gerda Pohl Scherenschnitt. 58
Wolfgang Reith Afrika in der Uckermark. 59–61
Wolff-Hasso Seybold Die Taube – ein Vogel in der Kulturgeschichte. 62–66
Uwe Werner Auf Tuchfühlung mit „Großherzog Friedrich von Baden“, „Hasenkopf“ und „Roter Walze“ – der Templiner Streuobsttag ist in jedem Jahr ein echter Publikumsmagnet. 67–68
Klaus Feske Von Blitz und Donner. 69–71
Annemarie Giegler Ut mien Red´ tum neunzichsten Jeburtsdach. 72
Karola Ulrich Ein Rundgang durch den Lehmann-Garten Templin. 73–79
Eitel Knitter Ein Rückblick auf die Gewerbetreibenden 1946-1955 in der Gemeinde Storkow. 80–83
Wolfgang Reith Der Vertrag von Gandenitz 1325. 84–89
Bärbel Makowitz Templiner Stadtteilgeschichten – Das Templiner „Postheim“ – Erholungsstandort und Wohngebiet. 90–95
Giesela Kinzel Reifezeugnis. 96
Gerda Pohl Scherenschnitt. 96
Uwe Werner Masterplan und Schulkonzept vorgesellt – großes Interesse an der Neuprofilierung des Joachimsthalschen Gymnasiums Templin zum Tag des offenen Denkmals. 97–99
Annemarie Giegler Zu meinem 90. Geburtstag. 100–101
Hermann Berlin Einige Gedanken zum Kriegerdenkmal in Hammelspring. 102–104
Uwe Werner Geprägt von der Kaiserzeit bis in den Sozialismus. Die denkmalgerechten Sanierungsarbeiten auf dem ehemaligen Heilstättengelände in Hohenlychen kommen langsam aber stetig voran. 105–107
Wolfgang Reith Die Siedlung Kienwerder und die Wüstung Krullenhaus. 108–110
Erna Taege-Röhnisch Ruf an Alle. (Gedicht). 110
Klaus Feske Glückwünsche für eine 200-Jährige. 111–112
Sebastian Tattenberg Templiner Stadtteilgeschichten – „Klein Kleckersdorf“. 113–117
Uwe Werner Europa Schule Templin bietet auch dem Lehmann-Garten eine Zukunft. 118–119
Giesela Kinzel Herbstbegegnung. 120
Gerda Pohl Scherenschnitt. 120
Wolfgang Rohrbeck Unsere Region zur Zeit der Christianisierung. 121–128
Pfarrer i. R. Ralf-Günther Schein Ein vergessener Templiner Künstler. 129–132
Giesela Kinzel Der Duft der Rose heißt Freiheit. 133
Gerda Pohl Scherenschnitt (Wenn die Rose sich schmückt, so schmückt sie auch den Garten). 133
  Werbung. 134–135

 

Heimatkalender Prenzlau 2025. (2025)

Heimatkalender Prenzlau 2025. (2025)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

Inhaltsverzeichnis:  
Konstanze Schlopsnies Geleitwort. 7
  Kalendarium. 8–31
Frank Wieland Die Prenzlauer Ratswaage. 32–42
Jürgen Theil Der Siebenjährige Krieg (1756-1763) und seine Auswirkungen auf die Uckermark. 43–50
Andreas Heinrich Das Bijou der Freimaurerloge „Zur Wahrheit“ Prenzlau. 51–57
Waldemar Wieser Der Prenzlauer Gymnasialdirektor und Geograph Carl Eduard Meinicke. 58–67
Jürgen Theil Tragische Flucht der Wolgadeutschen nach Prenzlau vor 95 Jahren. 68–71
Wolfgang Rohrbeck Aus dem Auftragsbuch eines Baubetriebes. 72–74
Sabine Nietzold Fahrgastschifffahrt auf dem Uckersee. 75–82
Monika Strehlow, Jürgen Bischof 70-30-20: Aller guten Dinge sind drei. Die turbulente Geschichte eines Orchesters mit acht Namen in sieben Jahrzehnten. 83–96
Waltraut Pieles Geschichten und Sagen aus alter Zeit. Die steinernen Bauern. 97
Regina Libert Wie das Leben so spielt … 98–105
Ines Vetter Vorgestellt: Maja Powatzka – eine junge Polin macht ihren Weg zwischen Prenzlau und Stettin. 106–108
Eva Becker Der Stadtpark – Kreuz und Quer durch die Jahrhunderte. 109–119
Cathleen Nebe UckerMarsch – Ein Abenteuer der Extraklasse. 120–123
Alexandra Martinot „Kümmerin für Dedelow“ verabschiedet sich aus der Kommunalpolitik. 124–125
Heiko Bollwig Von Prenzlau in die weite Welt – zumindest ein Stück. 126
Alexandra Martinot Lilli-Maxin Meißner: Engagiert für Kinder- und Jugendbeteiligung. 127–129
Jürgen Bischof Ein außergewöhnliches Konzertereignis zum Jubiläum des Prenzlauer Museums. 130–132
Jenny Busse Wohnungsunternehmen prägt Stadtbild. 133–134
Liselott Enders (†) Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 135
Katrin Frey 750 Jahre Dominikanerkloster Prenzlau – gebaut für die Ewigkeit. 136–140
Ines Vetter 170 Jahre – Glaserei Horlitz setzt Familientradition fort. 141–143
Annegret Lindow, Olivia Schubert Zum 150. Geburtstag von Max Lindow. 144–146
Schüler-Projektgruppe Zum 150. Todestag von Carl Friedrich Grabow (1802-1874). 147–150
Christina Wolff 30 Jahre Schulstandort „Carl Friedrich Grabow“. 151–152
Torsten Worm 50 Jahre Landmarkt Warnitz. 153–155
Stephanie Schilling, Stefan Uhlig 25 Jahre Historienspektakel Prenzlau. 156–163
Jürgen Bischof Damals eine junge Preisträgerin – heute ein Weltstar. Vor 20 Jahren – Erinnerung an ein Konzert zum Mozart-Fest des Preußischen Kammerorchesters und des Dominikanerklosters Prenzlau. 164–165
Doris Meinke Spökenkieker. 166–167
Max Lindow 1875: Eeen grot Kindelbier in Fahrenwoll. 168
Max Lindow Spruch. 169
Neele Hübner Harry Potter un de Winnersteen. (mit Zauberspruch „Uns Töver School“). 170-171
Armin Haase In Memoriam Ruth H. (Gedicht). 172
Felix Lottermoser Die Singdrossel – ein geschickter “Schneckenschmied”. 173–175
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetter 2023 – es geht manchmal vor die Hunde. 176–186
Alexandra Martinot Abschied von Katze Wolf, 2. April 1962 – 9. Januar 2024. 187–188
Stephan Diller In Erinnerung an Karl-Heinz Lehmann, 30 Juni 1955 – 13. April 2024. 189
Steffi Huth Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau (Juli 2023 – Juli 2024). 190–191
Jörg Sobanski Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau (August 2023-Juli 2024). 192–193
Doris Meinke Die Plattdeutsch Eck erinnert an Rudolf Hill zum 200. Geburtsjubiläum und an Julius Dörr zum 175. Geburtsjubiläum. 194–195
  Fehlerteufel im Beitrag Dietlind Zeiger (Heimatkalender 2024). 196
  Neujahrsgruß. 197
  Autorenverzeichnis. 198–199
  Impressum. 200
  Werbung. 201–215

 

1320-2020, 700 Jahre Dedelow. Eine kleine Reise durch die Zeit. Es ist unsere Geschichte. (2020)

1320-2020, 700 Jahre Dedelow. Eine kleine Reise durch die Zeit. Es ist unsere Geschichte. (2020)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Gisela Hahlweg Grußwort der Ortsvorsteherin von Dedelow. 4
Maren Wolff Liebe Leser! (Einführung der Herausgeberin Maren Wolff). 5
Hendrik Sommer Grußwort des Prenzlauer Bürgermeisters. 6
Maren Wolff 1320 – 29. April. Dedelow wird zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 7
Maren Wolff Unsere Kirche – ein Zeugnis der Christianisierung. (mit Erklärung des Ortsnamens) 8–10
Matthias Schulz Irgendwann fing alles an! 11–14
Maren Wolff Wie müssen wir uns unser Dorf um 1375 vorstellen? 14–16
Maren Wolff 350 Jahre später hat sich das Dorf in seiner Anlage nicht wirklich verändert. 17–19
Maren Wolff Liste der Pastoren in Dedelow. 20
Maren Wolff Dedelow war nachweislich 570 Jahre ununterbrochen im Besitz der Familie von Klützow. 21–25
Maren Wolff Das Leben im Dorf wird immer von den Menschen bestimmt, die in ihm leben. 25–38
Maren Wolff Dedelower im „Kampf für Volk und Vaterland“. 38–41
Maren Wolff Dedelow 1945 bis 1968. Die Geschichte geht in die 2. Runde. 42–43
Maren Wolff Der Krieg und seine Folgen für die Menschen in Dedelow. 43–48
Maren Wolff Der Neuanfang. 48–57
Maren Wolff Die erste LPG wird gegründet. 57–60
Maren Wolff Gemeinsame Arbeit und die Folgen. 60–63
Maren Wolff Ein Dorf entsteht neu. 3. Runde der Geschichte. 64–65
Maren Wolff Aus „Alt“ mach „Neu“! 66–80
Maren Wolff Die Schule. 80–82
Maren Wolff Nationale und Internationale Aufmerksamkeit. 82–83
Maren Wolff Forschungseinrichtungen entstehen. 83
Maren Wolff Das Bildungszentrum für industrielle Rinderwirtschaft. 84–87
Maren Wolff Die Forschungsstation Dedelow. 87–88
Maren Wolff Dedelow in den Jahren nach dem Umbruch – Ein neues Dorf wird mit Leben erfüllt. 88–93
Maren Wolff 1990 ff. Die Geschichte geht in die 4. Runde. 94–103
Maren Wolff Neue Gemeindestrukturen. (mit Liste der Bürgermeister seit 1945). 104–107
Maren Wolff Dedelow heute, 700 Jahre nach seiner ersten Erwähnung. 107–111
Maren Wolff Das Wappen der Gemeinde Dedelow. 112

siehe auch: http://www.dedelow.de

 

50 Jahre Fürstenwerder von 1875 – 1925. (2023) Die „Chronik“ des Heimatforschers Paul Wiede

50 Jahre Fürstenwerder von 1875 – 1925. (2023)
Die „Chronik“ des Heimatforschers Paul Wiede
Herausgeber: Helga Strauß und Rita Strauß, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Henning Ihlenfeldt, Helga Strauß, Rita Strauß Vorwort. 7
  Einleitung. 8–13
Paul Wiede 1.     Prolog – Überlieferung. (Gedicht). 13–15
  2.     Streifzug durch Fürstenwerder. 16–99
  2.1 Die Familie Wiede. 16–18
  2.2 Die Häuser. 19–79
  2.3 Meine Zeitgenossen von 1875–1925. 80–90
  2.4 Gemeindeleben. 90–99
  2.4.1 Brände in Fürstenwerder. 90–92
  2.4.2 Das Vereinswesen in Fürstenwerder. 93–95
  2.4.3 Einweihung des neuen Kriegerdenkmals am 3. Juli 1927. 95
  2.4.4 Glockenweihe 1927. 96
  2.4.5 Kirche und Pfarramt. Beschreibung der Kirche von Fürstenwerder. 96–99
  3.     Die Umgebung Fürstenwerders. 100–124
  3.1 Das heutige Ritterguth Göhren bei Woldegk. 100–101
  3.2 Hildebrandshagen. 101–102
  3.3 Die „Ausgebauten“. 102–107
  3.3.1 Fiebigershof. 103–103
  3.3.2 Schulzenhof. 103
  3.3.3 Ausbau Weidemannshof. 103–104
  3.3.4 Sieberfshof. 104
  3.3.5 Ulrichshof Bez. Fürstenwerder. 104–106
  3.3.6 Adermanns Ruh am großen See. 106
  3.3.7 Tolls Ziegelei. 106–107
  3.4 Fürstenwerder. 107–109
  3.5 Wilhelmshain, Bülowssiege, Kraatz. 109–110
  3.6 Die Umgebung von Fürstenwerder. 110–113
  3.6.1 Wolfshagen. 110–111
  3.6.2 Aus der Orts-Chronik von Parmen. 111–112
  3.6.3 Wrechen. 112–113
  3.7 Aus der Umgebung Fürstenwerders II. 113–120
  3.7.1 Grauenhagen. 113
  3.7.2 Feldberger Seenlandschaft. (mit Lichtenberg) 113–117
  3.7.3 Östlich von Fürstenwerder. 117–118
  3.7.4 Von der alten Klosterruine bei Boitzenburg, weitere Klöster und Kirchenruinen. 118–119
  3.7.5 Schlepkow. 119–120
  3.8 Etwas von meiner Vaterstadt Prenzlau. 121–124
  4. Zur Geschichte Fürstenwerders. 125–158
  4.1 Aus Chroniken und Kirchenbüchern. 125–145
  –        Vom alten Lehrer Wichardt. 125–126
  –        Aus der alten Chronika von Fürstenwerder. 126–132
  –        Aus dem Kirchenbuch II 1768 (Fortsetzung). 132–140
  –        Brände, Naturkatastrophen, Plünderungen etc. 141–144
  –        Aus den Kirchenbüchern. 145
  4.2 Anekdoten und Legenden. 145–150
  4.2.1 Ein Zufallsfund: Doppelmord aus Eifersucht. 145–148
  4.2.2 Die Wallenstein´sche Sturmfahne. 148–149
  4.2.3 Sauspoß upp´n Schütt´nfest. 149–150
  4.2.4 So allerlei Gehörtes. 150
  4.3 Aus Akten und Urkunden. 150–158
  4.3.1 „Klageangelegenheit“ von 1643. 150–153
  4.3.2 Notizen aus der Akerbürger-Lade zu Fürstenwerder. 153–154
  4.3.3 Specification der Büdner zu Fürstenwerder 1786 – Wiedes Kommentar. 154–156
  4.3.4 Aktum über die Lehmkute. 156–157
  4.3.5 Die Aker- und Büder-Bürger um 1930. 157–158
  5.     Zur Fürstenwerderschen Geschichte. Anno 1925. 158–180
  –        Von den Anfängen der Stadt bis zum Dreißigjährigen Krieg. 159–163
  –        Das „Lehnsstädtlein“ Fürstenwerder. 164–173
  –        Allgemeines: Fürstenwerder im Kontext Uckermärkischer Geschichte. 173–179
  –        Topografie Fürstenwerders und seiner Umgebung. 179–180
  6.     Epilog. 181–183
  6.1 Düstere Gegenwart. 181
  6.2 Gedicht um 1890. 182–183
  6.3 Vers von Otto Reuter (†). 183
  7.     Primärquellen aus Wiedes Sammlung. 183–195
  7.1 Specification der Büdner Fürstenwerders 1786. 184–187
  7.2 Actum Fürstenwerder, d. 29. Apr. 1810. 188–190
  7.3 Verzeichniß der Hausbesitzer und Ackerbürger zu Fürstenwerder 1849. (mit Karte). 191–195
  8.     Abbildungsverzeichnis. 196
  9.     Quellen und Literatur. 197–202
  10.  Über die Bearbeiterinnen der Wiede-Chronik. 203

 

Templiner Heimatkalender 2024. (2023)

Templiner Heimatkalender 2024. (2023)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Eitel Knitter Kalender, Vor 100 Jahren gelesen, Wetterregeln. 7–18
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2022. 19–22
Bärbel Makowitz Ausweichziel Templin – 06. März 1944. 23–28
Eitel Knitter Historische und neuzeitliche Bevölkerungswanderungen im Kreis Templin. 29–32
Annemarie Giegler De Hoasenjagd. 33
Dr. Wilhelm Gerhard Erinnerungen an ein Leben mit Schwalben. 34–37
Annemarie Giegler Der verliebte Wurm. (Gedicht). 37
Uwe Werner Sparkasse lädt Kunden zu Streifzug durch die Geschichte ein. Ausstellung „200 Jahre Sparkasse Uckermark“ in Templin, Prenzlau und Angermünde. 38–39
Annemarie Giegler Jeit up Wihnachten to. 40
Harald Löschke Wie ich „auf den Hund“ kam. 41–45
Gisela Kinzel Abschied. 46
Gerda Pohl Scherenschnitt. 46
Bernhard Herzog Ereignisse von 1931 bis 1947 in Berlin, Fergitz, Kreuzbruch und Flieth mit Flucht sowie Umzug nach Herkensen. 47–58
Giesela Kinzel Begegnung. (Gedicht). 58
Bärbel Makowitz In eigener Sache. 59
Klaus Feske Vom Vereinsleben im Boitzenburger Land bis zum 2. Weltkrieg. 60–61
Uwe Werner Es schnattert und flattert auf Seen und Teichen. 62–63
Gerda Pohl Scherenschnitt. 63
Margit Dura Bahnhofstr. 18 – Templin. 64–65
Gisela Kinzel Sichtweisen. (Gedicht). 65
Annemarie Giegler Öwer unse Stadtmauer. 66
Gerda Pohl Scherenschnitt. 66
Bärbel Makowitz, Sebastian Tattenberg Der Bürgergarten – 1830 – 1970 – 2020. Vom „Schützenhaus“ zur „Hypar-Schale“. 67–72
Uwe Werner Überlebenschance für lebende Fossilien. 73–75
Gisela Kinzel Freunde. (Gedicht). 76
Joachim Hantke Schildbuckel im Großen Lychensee. 77–81
Martin Kunze Mit 250 PS gegen historische Mauern – der bisher letzte Sturm auf das Mühlentor. 82–85
Gerda Pohl Scherenschnitt. 85
Uwe Werner Weltkriegsbombe im Templiner Stadion erfolgreich gesprengt. 86–87
Wolfgang Rohrbeck Acht mutige Gerswalder Familienväter. 88–91
Dr. Rudhard Meixner Schmalblättrige Ölweide blüht in Templin. 92–93
Sigrid Finck, Johann Falk Neue Perspektiven für den Kanusport in Templin. 94–96
Uwe Werner Roboter auf dem Rübenacker – Erprobung von künstlicher Intelligenz auf einer Versuchsfläche in der Uckermark. 97–98
Wolff-Hasso Seybold Klimawandel und Heimzug der Zugvögel im Altkreis Templin. 99–104
Wolfgang Reith Wüste Kirchen in der Uckermark. 105–117
Gisela Kinzel Gedicht. 117
Werner Foth Zur Geschichte des sowjetischen Ehrenfriedhofs in Templin. 118–120
Giesela Kinzel Ich will. (Gedicht). 121
  Werbung. 122–123

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 31 (2023)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 31 (2023)

Inhaltsverzeichnis:  
Konrad von Fournier Mesolithische Flintbeile in der Uckermark. 4 – 19
Eva Becker Zeitenwende. Der Mohr – Die Jüdin – Die Judensau. 20 – 37
Rudolf Bönisch Die Abendmahlreliefs an den frühneuzeitlichen Altaraufsätzen der Uckermark. 38 – 144
Beatrix Bluhm Darstellungen der Boitzenburger Schlosshöfe aus dem Jahr 1834. 145 – 167
Maren Wolf Aus der Geschichte der Schule in Dedelow vor 1945. 168 – 177
Wolfgang Rohrbeck Nachdenken über die Namensgebungen. 178 – 187
Stephan Eidinger Genealogie und Geschichte der uradeligen Familie Spiegelberg von den Anfängen im Schwäbischen und Altsächsischen bis nach Pommern. 188 – 222
Hans-Werner Ellerbrock Die Geschichte der Finnenhaus-Siedlung in Prenzlau – Teil 3: Das 80-jährige Jubiläum und der Wert der Häuser aus heutiger Sicht. 223 – 252
Sarah Grandke Prenzlau – Hamburg – Auschwitz-Birkenau. Bruchstücke eines Lebens eines Prenzlauer Sintos. 253 – 263
Sarah Grandke, Emilia Majchrzak Vielleicht Wiktor? Vom (Weiter-)Suchen. Hohengüstow und eine verbotene polnisch-deutsche Beziehung. 264 – 273
Sabrina Sterling Die Thiesorter – Mühle. 274 – 288
Sascha Topp Im memoriam Bernd Janowski (25.8.1957-29.5.2023). 289 – 293
Jürgen Theil Nachruf für den Kunstmaler Andreas Kranzpiller. 294 – 295
Jürgen Theil Der in Prenzlau geborene und hier aufgewachsene Bibliothekswissenschaftler und Kenner der uckermärkischen Geschichte Dr. Günther Meyer ist gestorben. 296 – 297
Jürgen Theil Nachruf, Prenzlauer Historiker Wilhelm Zimmermann gestorben. 298 – 299
Günter Trester Siegfried Wilhelm Kretschmer – Nachruf. 300 – 303
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2022. 304 – 309
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2022. 310 – 315
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2022. 316
  Eigenwerbung. 317 – 319
  Autorenverzeichnis. 320

 

Ein Wohnquartier und seine Bewohner in vergangenen Zeiten.

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2022/2023
„Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte“

Luca Meier, Luca Schrot: Geschichte wird lebendig: Ein Wohnquartier und seine Bewohner in vergangenen Zeiten.
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 13 (2023)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
1. Vorwort. 5–6
2. Einleitung. 7–8
3. Die Prenzlauer Neustadt. 9–13
4. Die archäologische Ausgrabung der Grundstücke 704a, 704b und 705. 13–24
4.1 Kleinfunde und Alltagsgegenstände. 15–18
4.2 Die Abflussrinne – ein besonderer Befund. 18–20
4.3 Rückschlüsse auf das Leben im Mittelalter. 21–24
5. Die Bebauung der Wohnquartiere in der Neuzeit. 24–35
5.1 Das Grundstück 704a. 26–28
5.2 Das Grundstück 704b. 28–29
5.3 Das Grundstück 705. 30–34
5.4 Rückschlüsse auf das 19. und 20. Jahrhundert. 35
6. Fazit. 36–38
7. Anhang. 39–50
7.1 Abbildungen. 39
7.2 Grabungsbesuche. 40–41
7.3 Tätigkeitsbericht. 42–45
7.4 Abbildungsverzeichnis. 46–47
7.5 Literaturverzeichnis. 47–50
7.6 Quellenverzeichnis. 50

Projektbetreuer: Jürgen Theil
Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.

Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2022/2023
„Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte“
Robert Fielitz: Vom Leben in Trümmern und dem Traum von einer besseren Stadt. Die Wohnsituation und Städteplanung in Prenzlau zwischen 1945 und 1960.
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 12 (2023)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
Vorwort. 7–8
1. Einleitung. 9–11
2. Prenzlau nach der Zerstörung 1945. 11–23
2.1 Dokumentation der ersten Tage und Wochen nach Kriegsende. 13–19
2.2 Auswirkungen der politischen Entwicklung – der Umgang mit Flüchtlingen, Bodenreform und Enteignung. 19–23
3. Enttrümmerung der Innenstadt von Prenzlau. 24–29
4. Stadtplanung, Stadtentwicklung und Wiederaufbau. 29–43
4.1 Die Stadtplanung von Dipl. Architekt H. Hampe. 32–33
4.2 Wiederaufbaupläne von Regierungsbaurat Dipl.-Ing. v. Tettau. 33–38
4.3 Stadtplanung nach einem Entwurf von Hermann Henselmann. 38
4.4 Neuzeitliche Stadtplanung 1960. 38–40
4.5 Sonderkonstellation des Rathauses. 40–42
4.6 Straßenumbenennungen nach sozialistischer Gesinnung. 42–43
5. Eine neue Epoche – Beginn der kommunalen Wohnungsverwaltung. 43–52
5.1 Verwaltungsreform. 43–44
5.2 Wohnraumlenkung. 44–45
5.3 Informelle Konfliktlösung: Die Beschwerdekultur. 45–48
5.4 Weitere wichtige Bauten in den 1950er Jahren in Prenzlau. 48–50
5.5 Stadtplanung und Wohnungsbau nach 1960 bis heute. 50–52
6. Fazit. 52–54
7. Interview mit dem Zeitzeugen Jürgen Fielitz. 54–57
8. Tätigkeitsbericht. 57–61
9. Anhang. 62–66
10. Literatur- und Quellenverzeichnis. 67–69

Projektbetreuer: Jürgen Theil
Diese Arbeit wurde mit einem „Förderpreis“ ausgezeichnet.

Angermünder Heimatkalender 2024. (2023)

Angermünder Heimatkalender 2024. (2023)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:  
Horst Fiebig Liebe Leserinnen und Leser. 3
  Kalendarium. 6–29
  Werbung. 30
Eberhard Kirsch Der Steinkreis auf dem jüdischen Friedhof zu Oderberg – die ältesten jüdischen Grabmale Brandenburgs? 31–51
Christiane Köhler Ein Buchdrucker aus Angermünde in Basel. 52–57
  Werbung. 58–59
Beate Blahy Alleen – Kulturgut oder Verkehrshindernis? 60–65
Jörg Berkner, Bärbel Würfel Mit Dampf und Wasserkraft – die Geschichte der Passower Welsemühle. 66–77
  Werbung 78
Konrad Hölig Dornfeld. 79–85
  Werbung. 86–87
Frank Grywatzki Die Dienstablösung und Separation des Ackerlandes in Stolzenhagen 1813. 88–97
Rosemaria Zillmann Criewener Pfarrer engagieren sich. 98–106
  Werbung. 107
Christiane Köhler Lehrer in Nöten. 108–109
  Werbung. 110–111
Carl Friedrich Ferdinand Lösener / Eckhard Walther Der Kobold von Chorin – ein Mädchenstreich. 112–114
Gerd von Ende Pferderennen in Schwedt. 115–117
Christiane Köhler Standesämter seit 150 Jahren. 118–120
Christiane Köhler Hasenjagd. 120–122
Wilhelm Haehnelt / Eckhard Walther Kunst am Bau vor 115 Jahren. 123–125
Norbert Stein Neue Erkenntnisse zu Ehm Welks Familiengeschichte. 126–140
Hubert Freymann Eine Adlerbegegnung der besonderen Art. 141–145
Jörg Berkner Was vor 100 Jahren in der Zeitung stand. 146–153
Matthias Bietz Machtergreifung und Korruption. 154–157
Christiane Köhler Gerechte Fischverteilung im Krieg. 158
Rosemaria Zillmann Verordnete Expansion. 159–163
Bärbel Würfel Ein Badesee entsteht. 164–167
Werner Raupach (†) Geschichten aus dem Unteren Odertal. 168–173
Wolfgang Neudeck Der Dobberziner Dorfstein. 174–177
Ulrich Schreiber Wie der Schwibbogen nach Dobberzin kam. 178
Bärbel Würfel Ein Irrgast im Randowtal. 179–181
  Werbung. 182
  Ergänzung zu Heimatkalendern. Heimatkalender 2021 und 2023. Hinzpeter und kein Ende? 183–185
  Neuerwerbungen des Vereins für Heimatkunde Angermünde e. V. 186–191
  Ergänzung zum Rücktitel. 192

 

Heimatkalender Prenzlau 2024. (2023)

Heimatkalender Prenzlau 2024. (2023)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

Inhaltsverzeichnis:  
Olaf Beckert Geleitwort. 7
  Kalendarium. 8–31
Jürgen Bischof Chorgesang mit Tradition am Gymnasium Prenzlau (Teil 1). Vom Chorus symphomaticus der Lateinschule bis zur Auflösung des legendären Puschkinchores der Erweiterten Oberschule (EOS). 31–45
Nick Dobusch Fensterglas aus einer Grube in Prenzlau. 46–60
Jürgen Theil Die Prenzlauer Landarmen- und Korrigendenanstalt. 61–75
Waldemar Wieser Julius Holtz – der bedeutende Industrielle aus Prenzlau. 76–87
Frank Wieland Im Prenzlauer Kulturhistorischen Museum entdeckt. Das kleine „Brunnenhaus“ Wilhelmstraße Nr. 244b. 88–95
Torsten Worm Der Kreisbetrieb für Landtechnik Prenzlau – geplante Umstrukturierung in Warnitz und Schwaneberg 1990 nicht mehr realisiert. 96–98
Waltraut Pieles Geschichten und Sagen aus alter Zeit. Die Äbtissin aus dem Sabinenkloster. 99–100
Christel Schnell Städtepartnerschaft Buchholz/Nordheide. (Mit Bemerkung von Sabine Nietzold). 101–102
Torsten Worm Als Landarzt in der Uckermark – aus Leidenschaft. 103–104
Annegret Lindow, Olivia Schubert „Was heißt hier Minderheit?“ – Eine Ausstellung im Dominikanerkloster Prenzlau. 105–107
Jürgen Bischof Worte, die die Welt bewegen – Passionskonzerte in Prenzlau und Templin. 108–111
Andreas Heinrich Rede zur Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2023 von Dr. Andreas Heinrich, Zweiter Beigeordneter der Stadt Prenzlau. 112–116
Ines Vetter Vorgestellt: Mia Klebe – umtriebige junge Frau „tanzt auf vielen Hochzeiten“. 117–119
Wohnbau Prenzlau Größtes Neubauprojekt der Wohnbau Prenzlau belebt geschichtsträchtiges Grundstück neu. 120–123
Katrin Kaesler „Reise in die Vergangenheit“ – Der 16. Jugendliteraturwettbewerb 2023. 124–125
Stephan Diller 25 Jahre Dominikanerkloster Prenzlau – Kulturzentrum und Museum. 126–129
Katrin Frey 125 Museum – 25 Jahre Museum im Kulturzentrum Dominikanerkloster. 130–136
Sabine Nietzold 25 Jahre Historisches Stadtarchiv im Dominikanerkloster Prenzlau – der Beginn einer neuen Ära. 137–141
Jennifer Burghardt „Kulturarche“ – die wichtigsten Ereignisse der letzten 25 Jahre. 142–145
Katrin Kaesler Die Stadtbibliothek Prenzlau – das Multitalent im Dominikanerkloster. 146–147
Doris Meinke Von der Zentralstelle für Sprache und Literatur zur Plattdütsch Eck. 148–151
Gerhard Keulicht 30 Jahre Scherpf-Bagemihl-Stiftung. 152–153
Thomas Habben 25 Jahre Lions Club Prenzlau – eine Prenzlauer Institution. 154–156
Eckhard Blohm „Nur nach Hause gehen wir nicht …“ – 20 Jahre partnerschaftliche Beziehungen mit Herta BSC. 157–161
Eckhard Blohm Tischlerei Will – ein 100-jähriger Familienbetrieb. 162–164
Lieselott Enders Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 165
Max Lindow Sparlingsleed. (Gedicht). 166
Max Lindow Knüttleed. (Gedicht / Liedtext). 167
Neele Hübner De Tähnfee is een Katt. (Geschichte). 168–169
Doris Meinke Spökenkieker. 170–171
Armin Haase Prenzlauer Sachlichkeit. (Gedicht). 172
Felix Lottermoser Die Spießente – der „Windhund“ unter den Enten. 173–175
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetterbericht 2022 – Sonnenschein und viele fünfte Plätze. 176–186
Dietlind Zeiger Nachruf für Bernd Janowski, von 2000 bis 2023 Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin Brandenburg e. V. 187–189
Sabine Nietzold Nachruf für Dietrich Dittmann. 190–191
Steffi Huth Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau (Juli 2022 – Juli 2023). 192–193
Jörg Sobanski Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau (August 2022-Juli 2023). 194–195
Sabine Nietzold Das Stadtarchiv erinnert an Katharina Block zum 140. Geburtstag und 50. Todestag. (*01.03.1884 Prenzlau, † 02.04.1974 Berlin-Weißensee). (mit Gedichten: Frühling. Drei Veilchen. Die Wiese.). 196–197
Steffi Huth Das Stadtarchiv erinnert an Heinz Riewe zum 100. Geburtstag. (*13.10.1994 Horst, † 20.02.2007 Prenzlau). 198–201
  Neujahrsgruß. 202–203
  Autorenverzeichnis. 204–205
  Impressum. 206
  Werbung. 208–223

 

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