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Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr

[:de]Anke Silomon, Matthias Gienke (Hrsg.): Brüssow. Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr. (2016)
herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinde Brüssow
Thomas Helms Verlag, ISBN: 978-3-940207-56-2

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Gienke Einführung. 7–8
Das Projekt 9
Anke Silomon Die Sophienkirche in Brüssow und Albrecht Schönherr – Der Anfang. 11–14
Die Stadt Brüssow und ihre Geschichte 15
Günter Trester Aus der Geschichte der Stadt Brüssow in der Uckermark. 17–55
Die Kirchen der Stadt und ihre Geschichte 57
Rochus Stordeur Zur Geschichte der Sophienkirche in Brüssow. 59–70
Rochus Stordeur Altlutherische Kirche Brüssow. 71–72
Albrecht Schönherr, die Bekennende Kirche und Brüssow 73
Anke Silomon Albrecht Schönherr – Bekennender Christ, Soldat der Wehrmacht und Pfarrer in Brüssow. 75–91
Jürgen Henkys Die Gestaltung der Emporenbrüstung, Bilder – Sprüche – Strophen. 92–110
–          Die Bilder. 92
–          Die Liedstrophen. 92
–          Die Bibelsprüche. 93–110
Albrecht Schönherr Erste Pfarrstelle in Brüssow. 111–121
Valentin Schönherr Hilde Schönherr, Pfarrfrau und Pfarrerin in Brüssow. 122–131
–          Herkunft. 122–124
–          Pfarrfrau (1937 bis 1940, 1941). 125
–          Vertreterin des Pfarrers (1940, 1942 bis 1945). 125–129
–          Pfarrerin (1945 bis 1946). 129–131
Wolfgang Schneider Erinnerungsnotizen. Gespräche zwischen Georg-Volkmar Graf Zedtwitz von Arnim, Eberhardt Bethge, Bischof Albrecht Schönherr und mir. 132–133
Wolfgang Huber Vom Brüssower Pfarrer zum Bischof – Albrecht Schönherr. 134
Albrecht Schönherr Besiegte Angst. Predigt über Johannes 16,33. Gehalten am 3. September 1939 in Brüssow. 140
Jürgen Henkys Nachruf auf Albrecht Schönherr. 143
Bildnachweis 150
Zu den Herausgebern. 150

Die Stadt Brüssow in der Uckermark, die dortige evangelische Sophienkirche und ihr ehemaliger, der Bekennenden Kirche angehörender Pfarrer Albrecht Schönherr und seine Frau Hilde Schönherr bergen interessante, wenn nicht geheimnisvolle Geschichten. Diese werden hier spannend und informativ erzählt – maus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
(Klappentext)

 [:en]Anke Silomon, Matthias Gienke (Hrsg.): Brüssow. Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr. (2016)
herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinde Brüssow
Thomas Helms Verlag, ISBN: 978-3-940207-56-2

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Gienke Einführung. 7–8
Das Projekt 9
Anke Silomon Die Sophienkirche in Brüssow und Albrecht Schönherr – Der Anfang. 11–14
Die Stadt Brüssow und ihre Geschichte 15
Günter Trester Aus der Geschichte der Stadt Brüssow in der Uckermark. 17–55
Die Kirchen der Stadt und ihre Geschichte 57
Rochus Stordeur Zur Geschichte der Sophienkirche in Brüssow. 59–70
Rochus Stordeur Altlutherische Kirche Brüssow. 71–72
Albrecht Schönherr, die Bekennende Kirche und Brüssow 73
Anke Silomon Albrecht Schönherr – Bekennender Christ, Soldat der Wehrmacht und Pfarrer in Brüssow. 75–91
Jürgen Henkys Die Gestaltung der Emporenbrüstung, Bilder – Sprüche – Strophen. 92–110
–          Die Bilder. 92
–          Die Liedstrophen. 92
–          Die Bibelsprüche. 93–110
Albrecht Schönherr Erste Pfarrstelle in Brüssow. 111–121
Valentin Schönherr Hilde Schönherr, Pfarrfrau und Pfarrerin in Brüssow. 122–131
–          Herkunft. 122–124
–          Pfarrfrau (1937 bis 1940, 1941). 125
–          Vertreterin des Pfarrers (1940, 1942 bis 1945). 125–129
–          Pfarrerin (1945 bis 1946). 129–131
Wolfgang Schneider Erinnerungsnotizen. Gespräche zwischen Georg-Volkmar Graf Zedtwitz von Arnim, Eberhardt Bethge, Bischof Albrecht Schönherr und mir. 132–133
Wolfgang Huber Vom Brüssower Pfarrer zum Bischof – Albrecht Schönherr. 134
Albrecht Schönherr Besiegte Angst. Predigt über Johannes 16,33. Gehalten am 3. September 1939 in Brüssow. 140
Jürgen Henkys Nachruf auf Albrecht Schönherr. 143
Bildnachweis 150
Zu den Herausgebern. 150

Die Stadt Brüssow in der Uckermark, die dortige evangelische Sophienkirche und ihr ehemaliger, der Bekennenden Kirche angehörender Pfarrer Albrecht Schönherr und seine Frau Hilde Schönherr bergen interessante, wenn nicht geheimnisvolle Geschichten. Diese werden hier spannend und informativ erzählt – maus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
(Klappentext)[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Geschichten und Geschichte, Erinnerungen[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Geschichten und Geschichte, Erinnerungen – Erlebnisse – Erforschtes – Zukünftiges. (2011)
Herausgeber: Ortsverein Milow und Ortsbeirat Milow (Koordination: Hans-Werner Brandau)
Schibri-Verlag, Milow: ISBN 978-3-86863-078-7

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort. 5
  Unser Gedenkstein. 6–7
  Wie funktioniert dieses Buch. 8–9
1. Milow in historischen Dokumenten und Landkarten. 10–18
  Einleitung: Geschichtliche Hinführung nach Milow. 10
1.1 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts: Die Milower Wehrkirche. 10
1.2 „… in conflictu circa mylow …“ – 1321. 10–12
1.3 „… in conflictu …“ der Einzelne gegen seine Obrigkeit und seine Mitbürger – 1635. 13–14
1.4 Der „Atlas Major“ Joan Blaeu – 1665. 14–15
1.5 Mielow und Umgebung auf der Karte von Sotzmann – 1796. 16
1.6 Milow vor der Aufsiedlung – 1889 und 1914/1923. 16
1.7 Karte von 1952 mit Flurnamen 1936. 16
1.8 Milow und Jahnkeshof auf den topographischen Karten – 2009. 16–18
2. Die Kleine Chronik 1321–2011. 19–28
3. Neuanfange und Schwierige Zeiten in Milow 1934–1946. 29–59
3.1 Einleitung. 29
3.2 Zusammenfassung der Interviews mit der Damenriege. 29–34
3.3 Vom Soll und Übersoll und freiem Spitzenpreis. 34–37
3.4 So bin ich Lehrer für Russisch geworden. 37–40
3.5 Mit den Maschinen auf Du und Du. 40–43
3.6 Ausländische Zwangsarbeiter. 43–45
3.7 Unsere Mutter. 45–46
3.8 Flüchtlinge und Umsiedler 1945–1946. 47–48
3.9 Jagowshof – Verblühte Landschaften. 48–54
3.10 Von Milow nach Watrous. 54–56
3.11 Wie Bauer Lehmann enteignet wurde. 56–58
3.12 Eine Milower Familiengeschichte. 58–59
4. Kleine Geschichten selbst erlebt. 60–70
4.1 Milower Urgestein. 60
4.2 Eine Kindheit in Milow. 60–63
4.3 Der Schulweg nach Milow. 63
4.4 Geschichte einer Zuckerrübe, anno 1957. 63–66
4.5 Milower Sportplätze und ihre Pappeln. 66–68
4.6 Petticoat und Motorrad. 68–70
4.7 Die Sage vom Milower Stein. 70
5. Der Milower Dorfsee. 71–86
5.1 Der Dorfsee. 71–73
5.2 Bootsbau am Milower Dorfsee. 73–76
5.3 Freizeitgestaltung am Milower Dorfsee, eine bemerkenswerte Rettungstat betreffend Ingmar und viel Ehre für die Freunde. 76–80
5.4 Tierleben am Milower Dorfsee. 81–86
6. Die Milower Dorfkirche und das Gemeindeleben. 87–98
6.1 Ein Überblick. 87
6.2 Gemeindearbeit ab den 90er Jahren. 87–89
6.3 Die Restaurierung des Milower Kirchturms. 90
6.4 Ausbau und Verbesserungen in der Kirche und dem Gemeindehaus. 90–92
6.5 Die Restaurierung der Grüneberg Orgel. 92–95
6.6 Die Sommermusik in der Dorfkirche. 95–96
6.7 Entdeckung der Wandmalereien in der Milower Dorfkirche. 97–98
7. Heimatliches, Häuser, Bauernhöfe. 99–132
7.1 Einleitung. 99
7.2 Ein Versuch über „myli“. 99–101
7.3 Das Hohe Lied auf Milow. 100
7.4 Das Brandenburger Lied. 100
7.5 Der Milower Dorfchor. 101–104
7.6 Der Milower Kindergarten im Wandel der Zeiten. 104–107
7.7 Taillenweite 68″, oder die Geschichte der kulturellen Aktivitäten der FDJ-Gruppe in Milow in den 50er Jahren. 107–111
7.8 Das bäuerliche Ortsbild – Lebenslinien. 111–119
7.9 Das Haus am See. 119–123
7.10 Die Häuser in Milow und Jahnkeshof im Überblick. 124–132
7.10.1 Einleitung. 124
7.10.2 Die Häuserliste für Jahnkeshof und Milow. 124–132
8. Berufe, Landwirtschaft und Unternehmer. 133–154
8.1 Berufe in Milow für drei Generationen. 133–136
8.2 Die Arbeit in der Konsumverkaufsstelle Milow. 137–138
8.3 Tabakanbau in Milow – eine Wirtschaftsform ganz individuell. 139
8.4 Die Stellmacherei – eine Kunst aus vergangenen Tagen. 139–140
8.5 Über Technologie, den Boden, die Arbeitsplätze in der Landwirtschaft. 141–149
8.6 Unternehmer in Milow. 150–154
9. Öffentliches Lehen, Dorfverein, Kulturelles. 155–187
9.1 Über den Stand des öffentlichen Lebens in Milow/Jahnkeshof. 155–157
9.2 Milows Soll und Haben in den letzten 16 Jahren. 157–158
9.2.1 Unser Täglich Wasser. 157–158
9.3 Meine Zeit als Gemeindevertreterin der Gemeinde Milow von 1998 bis 2001 oder wie ich in Milow heimisch wurde. 159–168
9.4 Der Milower Dorfverein. 169–179
9.5 Dorfvereinsfest zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit. 179–180
9.6 Eine Reise nach Berlin. 180–181
9.7 Seniorenbetreuung – ein wichtiges Zukunftsthema. 181–184
9.8 Die Milower Heimatstube. 184–186
9.9 Die Freiwillige Feuerwehr Milow. 186–187
10. Eine Zukunft für Milow. 188–198
10.1 Ein paar Überlegungen. 188
10.2 Milows Zukunft – eine Betrachtung von Celine, 10 Jahre. 188
10.3 Unsere Milower Jugend hat das Wort. 189–193
10.3.1 Perspektiven. 189
10.3.2 Was die Milower Jugend so treibt. 189–191
10.3.3 Die Jugendfeuerwehr. 191–193
10.4 Strategiepapiere, Rahmenbedingungen. 193–194
10.4.1 Das Gutachten der „Landplan GmbH“ aus dem Jahre 1994. 193
10.4.2 Strategiepapier der Gemeinde Uckerland für die Jahre 2008–2013. 194
10.4.3 Landes- und bundespolitische Erwägungen. 194
10.5 Zukunftsvisionen. 194–498
10.5.1 Zukunftsvision Nr. 1: Die Energie die wir alle brauchen, erneuerbar. 194–197
10.5.2 Zukunftsvision Nr. 2: Mit Kultur zur seelischen Gesundheit! 197–198
10.5.3 Zukunftsvision Nr. 3: Gesunde Lebensmittel aus der Uckermark. 198
10.5.4 Zukunftsvision Nr. 4: Gesundheit durch Arbeit für die 65+ – Generation. 198
10.5.5 Zukunftsvision Nr. 5: Weitere Zuzüge nach Milow. 198
10.6 Unsere Neubürger haben das (Schluss)Wort. 199–201

[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Gestern – Heute – Morgen. (2014)[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Gestern – Heute – Morgen. (2014)

Schibri-Verlag, Milow: ISBN 978-86863-148-7

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort 9
1. Gestern 10–129
1.1 Einleitung. 10–21
1.1.1 Als ein Eiszeit-Gletscher kalbte, entstand der Milower See. 10–12
1.1.2 Aus der Jung-Steinzeit: die Milower „Stein-Hammer-Axt“. 12–14
1.1.3 Der Milower Mahltrog. 15–16
1.1.4 Archäologie und mittelalterliche Siedlungsstrukturen. 16–17
1.1.5 Fundstücke. 17–20
  Aus dem Gästebuch unserer Kirche., 20
  Französischer Jura trifft brandenburger Uckermark. (Bild). 21
1.2 Die Lage in Milow im 18., 19. und 20. Jahrhundert. 22–37
1.2.1 Landkarten. 22
1.2.1.1 Einleitung. 22
1.2.1.2 Die schwedischen Militärkarten vom Oktober 1759. 22–24
1.2.1.3 Die Preußischen Ur-Messtischblätter von 1827. 24–28
1.2.1.4 1827: Milow im Vergleich mit Werbelow und Wilsickow anhand der Ur-Preußischen Messtischblätter von 1827. 28
1.2.1.5 Die Flurkarten von 1862. 29–31
1.2.1.6 Die Planblätter von 1936. 32–33
1.2.1.7 Die „Bodenreform“-Karte von Jahnkeshof. 34
1.2.1.8 Die Schlagkarte zu LPG-Zeiten. 35
1.2.1.9 Die Schlagkarte der Agrargenossenschaft Wilsickow-Milow – 2014. 35–37
1.2.2 Das Leben lässt sich nicht unterkriegen 38–44
1.2.2.1 Aus alten Kirchenbüchern. 38–40
1.2.2.2 Die Schulchronik von 1880–1933. 40–41
1.2.2.3 Das Haus Döring. 42–44
1.3 Die Ansiedlung in Milow 1934 in persönlichen Erinnerungen. 45–69
1.3.1 Einleitung: In schwierigen Zeiten siedeln. 45–46
1.3.2 Die ganz persönliche Siedlungsgeschichte. 47–69
1.3.2.1 Familie Brandau: „Siedeln in der Uckermark“ 47–48
1.3.2.2 Familie Masemann: „Bremen – Milow und zurück“ 49–51
1.3.2.3 Familie Richert: „Ausschnitte aus dem täglichen Leben in Milow“ 52–54
1.3.2.4 Familie Ristedt: „Das Beste draus machen!“ Die Riestedt Kinder – zwischen Ost uns West. 54–57
1.3.2.5 Familie Römer: „Die Ansiedlung von Fritz und Emilie und die Geschichten von Klara und Franz und Brigitte und Otto“. 57–62
1.3.2.6 Familie Steinberg: „Ansiedlung in Milow 1934 aus Sicht der Familie Karl und Maria Steinberg (geb. Schäfer)“. 62–64
1.3.2.7 Familie Theis: „Uckermark 1934″. 64–67
1.3.2.8 Gespräche mit Zeitzeugen zu „80 Jahre Ansiedlung Milow“. 67–69
1.4 Die Ansiedlung in Milow 1934 – gesetzliche Regelungen. 70–75
1.4.1 Einleitung. 70
1.4.2 Weimarer Republik – Das Reichssiedlungsgesetz von 1919 (nach Wikipedia). 70
1.4.3 Preußen: „Verordnung des Staatskommissars für die landwirtschaftliche Siedlung in Preußen vom 13. November 1931 (Landwi.Min.Bbl.S.593)“. 71
1.4.4 Eigene Scholle“ und „Kulturamt Prenzlau“: Ansiedlungsgenehmigung und Leistungsbescheid 30. Juli 1934. 71–75
1.5 Der „Rezess von Milow“ –1934/38. 76–82
1.5.1 Einleitung. 76
1.5.2 Beschreibung des Dokuments „Rezess von Milow“. 76
1.5.3 Die Neuverteilung der Flächen – oder das große Aufräumen in Milow. 76
1.5.4 Tabelle I:         Die Rentengüter. 76–79
1.5.4.1 Eintrag über den Grundstückskauf, Beispiel. 76
1.5.4.2 Die Tabelle zur Ansiedlung. 76–78
1.5.5 Tabelle II:       Anliegersiedlerstellen (Zukaufsrentengüter). 79
1.5.6 Tabelle III:      a): Barkäufe ohne Stammstelle. 79
1.5.7 Tabelle IV:      Dotationsflächen. 79
1.6 Aus persönlichen Dokumenten der Familie Johannes Theis, Regelungen 1934–1992. 83–94
1.6.1 Einleitung. 83
1.6.2 Die Zeit 1934–1945. 83
1.6.3 Die Zeit 1946–1948. 84
1.6.4 Die Zeit 1949–1992. 84–85
1.6.5 Eine Schuldverschreibung im Jahre 1946. 94
1.7 Dennoch, es war auch Licht in dunkler Zeit. 95–97
1.7.1 Einleitung. 95–96
1.7.2 Katja das Mädchen aus Krasnodar. 96
1.7.3 Menschlichkeit in finsteren Zeiten. 97
1.8 Die Entwicklung 1945 bis 1949. 98–105
1.8.1 Flüchtlinge, Spätheimkehrer. 98
1.8.1.1 Wir haben einfach Glück gehabt! 98–99
1.8.1.2 Anekdoten aus Jagowshof. 100–101
1.8.1.3 Großmutters Bibel. 101
1.8.1.4 Heimkehr aus Kriegsgefangenschaft. 102
1.8.1.5 Überleben auf dem Lande. 102
1.8.1.6 Wir sind noch mal davon gekommen. 103–105
1.8.2 Im Zeichen des Umbruchs – Schule in Milow. 106–109
1.8.2.1 Schulanfang 1945. 106
1.8.2.2 Bericht über den „Stand der Schule von 1945–1950″. 106
1.8.2.3 Das „Schultagebuch“ von 1945–1948 106–108
1.8.2.4 Die Schulpflicht 109
1.9 Geschichtliches und Wissenswertes aus den Jahren ab 1949. 110–129
1.9.1 Zum Verbleib des Originals der „Dorfchronik Milow U/M“. 110
1.9.2 Unsere 1.000 km Fahrradtour im Jahre 1951. 111–112
1.9.3 75 Jahre Leben in Milow. 112–116
1.9.4 Ein Motorrad muss es sein! 116–117
1.9.5 Kinderarbeit. 117–119
1.9.6 Als Geologe um die Welt. 119–121
1.9.7 Aus meinem Leben als Tierarzt. 121–125
1.9.8 Fünf prägende Jahre in Milow – Fortsetzung im Westen. 126–129
2. Heute. 130–187
2.1 Die Entwicklung von Milow in der Gemeinde Uckerland. 130–136
2.1.1 Das Gemeindestatut für Milow von 1884. 134–135
2.1.2 Vertrag „Zur Bildung der Gemeinde Uckerland – 2002″. 136
2.2 Unsere Senioren als Aktivposten des Gemeindelebens. 136–147
2.2.1 Einleitung. 136–137
2.2.2 Der Seniorenklub und seine Themen. 137–139
2.2.3 Von der Heimat in Klöpperfier (Hinterpommern) nach Milow, Kreis Prenzlau/Uckermark. 140–142
2.2.4 Dem Städter die eigene Scholle. 143–145
2.2.5 Störche braucht das Land! 145–147
2.3 Aus Dorf- und Dorfvereinsleben. 148–180
2.3.1 Einleitung. 148–150
2.3.2 Neues wagen – Heimatfeste mit Themenschwerpunkt. 150
2.3.3 Unsere Dorffeste. 150–158
2.3.3.1 Unsere Dorffahne – ein Gastgeschenk aus Bayern. 150–151
2.3.3.2 Unsere Freiwillige Feuerwehr Milow – 80 Jahre im Dienst. 152–157
2.3.3.3 Tag der Deutschen Einheit. 158
2.3.4 Vermischtes aus Milow – Der Uckermark Kurier als Chronist. 159–180
2.3.4.1 Familiennachrichten. 159–160
2.3.4.2 Unsere Kinder und unsere Jugend. 161–163
2.3.4.3 Die Milower auf Bildungsreise. 164–169
2.3.4.4 Musik, Musik, Musik. 170–173
2.3.4.5 Unser Bremer Fanclub. 174–175
2.3.4.6 Ehrungen. 175–176
2.3.4.7 Unser Dorf und das Lesen. 177
2.3.4.8 Frauentag. 178
2.3.4.9 Neujahrsempfang. 179–180
2.4 Unsere Kirche. 181–188
2.4.1 Die Entdeckung und Restaurierung der mittelalterlichen Wandmalereien in der Milower Kirche. 181–187
2.4.2 Das Dorf und die Wandmalerei. 187
3. Morgen. 188–253
3.1 Demokratie endlich. 188–195
3.1.1 Der lange Marsch zur Demokratie. 188–190
3.1.2 25 Jahre Deutsche Einheit im demokratischen Europa. 191–194
3.1.3 Zukunftsinvestitionen. 194–196
3.1.3.1 Zukunftsinvestition: Fahrten in den Deutschen Bundestag. 194
3.1.3.2 Zukunftsinvestition: Politik für die Jugend. 195
3.1.3.3 Zukunftsinvestition: Podiumsgespräche. 196
3.2 Unser kleines Milow und die Weite Welt. 197–207
3.2.1 Landwirtschaft Global – National – Regional. 197–201
3.2.2 Zukunftsträume in der Landwirtschaft, die weitere Digitalisierung, Elektronifizierung und Vernetzung betreffend. 202–204
3.2.2.1 Einleitung. 202
3.2.2.2 Über Zukunftsvisionen. 202–203
3.2.2.3 Über Telematisches und neue Sprachregelungen. 203
3.2.2.4 Über die Elektrik und die Elektromobilität. 204–204
3.2.3 Biobauern heute. 205
3.2.4 Schöne Neue Digitale Welt – oder: Völker aller Länder. Vernetzt Euch! 206–207
3.3 Unser „Täglich Brot“. 208–224
3.3.1 Wie kommt der Weizen in unser Brot, in unsere Brötchen? 208–211
3.3.2 Ehre den Ähren – vom Brotbacken aus Milow-Weizen. 212–213
3.3.3 Über eine knollige Bodenfrucht. 214–215
3.3.4 Was kostet das fleischliche Leben? 216–217
3.3.5 Vom Jäger- und Jagdvergnügen – oder – der Wildschweinbraten will erst mal erlegt sein. 217–222
3.3.6 Frische Fische aus dem Milower Dorfsee – einem Pachtgewässer des Landesangelverbandes MV. 222–224
3.4 Unser‘ täglich (erneuerbare) Energie. 224–236
3.4.1 Energiebilanz ganz privat: wie die Milower es machen.

Tabelle „Holz“

Tabelle „Holz“

224–227
3.4.2 Mit der Sonne leben. 228–229
3.4.3 Milow und das „Regionale Energiekonzept“. 230–232
3.4.3.1 Gedicht vom „Anonymus“. 230
3.4.3.2 Stellungnahmen: Ortsbeirat Milow, Gemeinde Uckerland.. 230–231
3.4.3.3 Bemerkenswertes aus „Regionales Energiekonzept UM-BAR“. 231
3.4.3.4 Energiekonzept der Gemeinde Uckerland – Förderantrag. 231–232
3.5 Unser „Täglich Gesundheit“. 236–239
3.5.1 Zahnärztliches. 236
3.5.2 Unser täglich Medizin. 236–239
3.6 Unser „Täglich Wasser“ 240–242
3.6.1 Trinkwasser für Milow. 240–241
3.6.2 Die letzte Wasserpumpe in Milow. 242
3.7 Ein Wunschzettel für unser Wohlfühldorf. 243–244
3.7.1 Unser Milower Vierklang. 243
3.7.2 Die Prioritätenliste des Ortsbeirats vom Dezember 2013. 243–244
3.7.2.1 Milower Prioritätenliste „Vorhaben in Milow und Jahnkeshof“. 243–244
3.7.2.2 Milower Prioritätenliste „Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen“. 244
3.7.3 Prioritätenliste Gemeindevertretung Uckerland. 244
3.7.4 Staffelübergabe, oder: die Wahlergebnisse vom 25 Mai 2014. 244
3.8 Wir brauchen ein „Dorfgedächtnis“. 245–253
3.8.1 Die Heimatstube. 245–249
3.8.2 Der FotoKlubMilow (FKM).

–          „Silke und ihre Fotoapparate“

–          „Susannes Fotostory“

–          „Kunst in der Natur“

249–252
3.8.3 Was der Fotoklub bisher geleistet hat. 252
3.8.4 Und wie geht’s weiter? 252–253
4. Anhang – Bilderserien 254–264

[:]

Sieghart Graf von Arnim, Boitzenburg, ein Wirtschaftsbetrieb

Sieghart Graf von Arnim, Boitzenburg, ein Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Netz und kultureller Tradition. (2015)

Inhaltsverzeichnis:
Geleitwort 1
Vorwort 3
1.   Besitzgeschichte 7
1. Die landesherrliche Vogtei Boitzenburg. 7
2. Das Nonnenkloster Boitzenburg. 9
3. Die Besitzgeschichte der Herrschaft Boitzenburg. 14
2.   Die Besitzer. 20
1. Georg Dietloff von Arnim (1679–1753). 21
2. Friedrich Wilhelm von Arnim (1739–1801), seit 1786 Graf von Arnim. 32
3. Adolf-Heinrich Graf von Arnim (1803–1868). 44
4. Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg (1867–1933). 55
5. Joachim Graf von Arnim-Boitzenburg (1898–1972). 63
3.   Der Wirtschaftsbetrieb. 71
1. Historisches aus der Landwirtschaft. 71
2. Konjunktur der Landwirtschaft. 83
3. Übergang in die Moderne. 94
4. Beschreibung des modernen Wirtschaftsbetriebs. 104
5. Organisation. 110
5.1 Verwaltung 110
5.2 Wirtschaftsdaten des Gesamtbetriebs. 114
4.   Die Landwirtschaft. 121
1. Historisches. 121
2. Produktion 126
2.1 Ackerbau 126
2.2 Viehzucht. 129
3. Maschinelle Ausrüstung. 131
4. Nebenbetriebe und Infrastruktur. 134
5. Mitarbeiter 139
5.   Forstwirtschaft 143
1. Historisches. 143
1.1 Intensivierung der Forstwirtschaft. 162
2. Der Forstbetrieb. 166
3. Wirtschaftsdaten. 169
4. Mitarbeiter. 181
6.   Das soziale Netz. 185
1. Einleitung 185
2. Das Patronat und das Schulwesen. 186
3. Silberhochzeitsstiftung. 192
4. Kindergarten. 193
5. Gesundheitsdienst. 194
6. Altersversorgung. 196
7. Wohnungsbau. 198
8. Jubilare. 201
9. Erntedankfest und Weihnachtsfeier. 202
10. Postdienst und Feuerwehr. 204
7.   Einkommen der Belegschaft 206
8.   Kulturelle Tradition. 212
Register des Anhangs. 229
Bilderverzeichnis. 173
Literaturverzeichnis. 177
Personenverzeichnis. 180

Der Bericht über Boitzenburg kann als Beispiel für die Gründung der Großgrundbesitze östlich der Elbe gelten. Dabei ist von besonderem Interesse die Entwicklung der Wirtschaft, sowohl der Landwirtschaft als auch der Forstwirtschaft vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.

Hiermit eng verbunden sind die sozialen Verhältnisse vor und nach der sogenannten Bauernbefreiung am Beginn des 19. Jahrhunderts durch die Stein-Hardenbergschen Reformen. Die Sozialgesetze von Bismarck in der 2. Hälfte es 19. Jahrhunderts begleiten die Industrialisierung und wirkten ebenso in den ländlichen Provinzen des Reiches.

(aus dem Klappentext)

 

Templiner Heimatkalender 2016. (2015)

Templiner Heimatkalender 2016. (2015)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Eitel Knitter Kalendarium. mit: Vor 100 Jahren gelesen. 5–16
Eitel Knitter Rückblick auf 2014. 17–20
Annemarie Giegler De Fuffziger Krankheit. 21
Bärbel Makowitz Vom „Bankhaus Ihrke“ zum Haus der „Jugend und Kultur“. 22–25
Bernhard Herzog Römische Ziffern sowie preußische Maße, Gewichte und Münzeinheiten. 26–28
Dieter Arndt Posaunenarbeit im Kreis Templin in den letzten 60 Jahren. 29–32
Gerda Pohl Scherenschnitt. 32
Dr. Rudhard Meixner Meilensteine als Kriegerdenkmal und historische Anmerkungen. 33–36
Gerda Pohl Scherenschnitt. 36
Eitel Knitter Die Fettings – älteste ansässige Familie der Stadt Templin. 37–40
Dr. Christa Bestmann Wege und Irrwege durch die letzten Tage des 2. Weltkrieges. Eine Familie auf der Flucht. 41–48
Gerhard Sydow 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Erinnerungen daran aus der Schulchronik Rosenow. (Teil II). 49–53
Giesela Kinzel Einmal wieder Kind sein. (Gedicht). 53
Giesela Kinzel Zehn Jahre jünger. 54–55
Annemarie Giegler De Storch is torück. 55
Heiko Strempel Louis Lampe – Turnvater und Feuerwehrmann. 56–59
Helmut Schmertosch Die Grenzen des mittelalterlichen Landes Lychen. Teil I. (Im Gedenken an Studienrat Ernst Carstedt.). 60–65
Gerda Pohl Scherenschnitt. 65
Dr. Hermann Berlin Wie sich die Landwirtschaft in Hammelspring nach 1945 entwickelt hat. 66–70
Joachim Hantke Wie sich der Nutzgarten in mein Hobby-Paradies verwandelte. 71–75
Lilo Strey, Katharina Heinz, Dr. Hubert Völker Ringenwalde zwischen „Gestern und Heute. Schluss: Ringenwalder Heimatgeschichte nach 1945. 76–82
Klaus Feske Von der Dorfschmiede zur Heimatstube. 83–86
Gerda Pohl Scherenschnitt. 86
Martin Kunze Das Postheim – Zur Chronik einer Templiner Perle. Teil II. Vom Posterholungsheim zum dauerhaft bewohnten Ortsteil Templins, 1945 bis 1972. 87–94
Gisela Kinzel Loslassen. (Gedicht). 94
Norbert Bukowsky Geschichte der Naturschutzstation Knehden-Moor (1987–1996). 95–96
Pitt Schmertosch Das Templiner Naturtagebuch. (Teil III) – Ein Stück Märkischer Landweg – Wandern bei Densow und Annenwalde. 97–101
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Zur Geschichte der Lychener Schule in den Jahren 1945 bis 1952 – In den Protokollen der Lehrerkonferenzen gelesen. Teil I. Ein schwerer Anfang unter schwierigen Bedingungen. 102–107
Gerda Pohl Scherenschnitt. 107
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Das Institut für Lehrerbildung 1955–1988. Teil IV. Die Einheit von Studium und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben – Merkmal der Ausbildung am Templiner Institut. 108–115
Wolff-Hasso Seybold Bienenfresser und Uferschwalbe im Altkreis Templin. 116–120
Wolfgang Krahl In Memoriam – Dr. Fritz Weinhold. 121–123
Uwe Werner Damit die „Pumpe“ in Schwung bleibt. Beim Sportverein Blau-Weiß Röddelin/Templin e. V. gibt es neben den Fußballern eine ganz besondere Gilde von Sportlern: Die Mitglieder der fünf Herzsportgruppen. 124–126
Gerda Pohl Scherenschnitt. 126
Wolfgang Rohrbeck Jüdische Familien in Gerswalde. 127–130
Uwe Werner Das war mal ein schöner Batzen Geld! Museum für Stadtgeschichte in Templin präsentierte den größten Münzschatz der Uckermark. 131–132
Uwe Werner „Verachtet mir die Meister nicht!“ Fünf Uckermärker wurden im Jahr 2013 von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) für ihr Lebenswerk mit dem „Goldenen Meisterbrief“ geehrt. 133–134
Uwe Werner Ob das die Tscherokesen auch tun würden? Ein total abgefahrenes Hindernisrennen über 23 Kilometer führte 371 Extremsportler über Stock und Stein, durch Wald und Sumpf. 135–138
Uwe Werner Trotz steigenden Alters möglichst lange gesund bleiben. Kassenärztliche Vereinigung und Sana Krankenhaus Templin eröffnen regionales Zentrum für Altersmedizin. 139–140
Annemarie Giegler Der Hasenkopfbaum – mein Lieblingsplatz. 141
  Werbung. 142–148

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 22

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 22 (2015)

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Schulz Die wüste Kirche in Buchholz bei Gerswalde. 4–6
Christian Ihde Archäologische Untersuchungen in der „Winterkirche“ von Jakobshagen – neue Erkenntnisse zur Geschichte einer uckermärkischen Dorfkirche. 7–15
Dirk Schumann Der mittelalterliche Bau der Heilig-Geist-Kapelle in Prenzlau – eine wiedergewonnene architektonische Komponente in der Stadtkulisse. 16–31
Rolf Blase Die jüdischen Friedhöfe in Prenzlau als Zeugnisse jüdischer Stadtgeschichte. 32–53
Ute Bleich Mühle, Krug und Milchpächterei in Kraatz. 54–63
Jonas und Stefan Hückler Das unbekannte Reitergefecht bei Zehdenick am 26.10.1806. 64–76
Gerd Schadewitz Vortrag anlässlich der Enthüllung der Gedenktafel für Joachim von Winterfeldt-Menkin am 15.05.2015 in Prenzlau. 77–86
Knut Hirschfeld Ein Kreis – zwei Gaue. Zu Umständen der Bildung der NSDAP-Ortsgruppen Strasburg (Um.) und Prenzlau unter Beachtung der aktiven Rolle der NSDAP-Ortsgruppe Pasewalk. 87–121
Sieghart Graf von Arnim Ende in der Uckermark und Neuanfang im Westen. 122–126
Gertraud Schwotzer Erinnerungen an unsere Flucht 1945 aus Prenzlau. 127–134
Dieter Lehmann Damals um 1945 – aus meiner Kindheit in der Uckermark. 135–158
Fritz Thom Erinnerungen an das Ende des II. Weltkrieges und seine Folgen. 159–174
Thomas M. Scholz Wiederaufbauplanungen für Prenzlau 1945–1960. 175–199
Christoph Wunnicke Schlaglichter der CDU-Geschichte in der Uckermark von 1945 bis Anfang der 1950er Jahre. 200–214
Werner Kieckbusch Schulen und Schüler ohne Lehrer – Was tun? Erinnerungen an die Neulehrerausbildung an den Schulen im Altkreis Templin zwischen 1945 und 1952. 215–243
Dieter Neuendorf, Johannes Breuß Zur Geschichte des Kaufhauses Friedrichstraße 201. 244–250
Hans-Joachim Gutschmidt Die Entwicklung der Dialyse weltweit und in Prenzlau. 251–261
Heinz Schneider Der Beginn der Partnerschaft der Landkreise Minden-Lübbecke und Prenzlau. 262–264
Jürgen Theil 25 Jahre Uckermärkischer Geschichtsverein. 265–282
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2014. 283–287
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2014. 288–294
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Jahr 2014. 295
Autorenverzeichnis. 296
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung).
Prenzlauer Zeitung vom 05.03.2016

Prenzlauer Zeitung vom 05.03.2016

Angermünder Heimatkalender 2016. (2015)

Angermünder Heimatkalender 2016. (2015)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:  
Dr.-Ing. Gero von der Hagen Vorwort. 3
  Kalendarium. 6–17
Ilse Schumann, Christiane Köhler, Eckhard Walther Die Angermünder Scharfrichter. Von den Anfängen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. 18–43
Christiane Köhler Zur Geschichte des Scharfrichterhauses und seiner Rettung. 37–41
Eckhard Walther Fund unterm Gehweg – aktueller Beleg für die Tätigkeit des Scharfrichters. 42–33
Dr. Lutz Libert Mit Aalstecher und Hechtgabel – Wilderer ohne Gewehr. 45–49
Joachim Winkelmann Hans Niethes Erbkaufbrief Lunow 1644, Dokument eines Neuanfangs. 50–56
Kristina Wendt Der Stadtwald Angermünde, ein Waldgang durch die Geschichte. 57–62
Andrea Glös-Hiller Die Lehnsurkunde über Gut Schmiedeberg vom 12. Dezember 1703 und ihr Ende im 20. Jahrhundert. 64–69
Dr. Lutz Libert Bärens Kirchhof. 72–76
Hans-Eberhard Ernst »Meister-Buch des lobsamen Gewerckes derer Tischler zu Angermünde«. 77–84
Ute Heese Angermünde und die Eberswalder Spritzkuchen. 85–86
Konrad Hölig Das Angermünder Rettungshaus. 88–97
Volkhard Maaß Die Huldigung Friedrich Wilhelms IV. vom 15. Oktober 1840. Angermünder am Tisch der Macht. 99–106
Volkhard Maaß Die Durchreise des preußischen Königspaares durch Angermünde im September 1840. Wie die Stadt sich auf ein historisches Ereignis vorbereitete. 108–110
Manuela Feine Aus der Chronik von Augustenfelde. 111–117
Dr. Michael Burkert, Margret Sperling Ein Förster von Luisenthal – Robert August Herrmann Michaelis. 120–121
  Schenkung an den Angermünder Heimatverein: Karte Brandenburgs von 1640. 122
Margret Sperling Presseartikel und Bekanntmachungen aus der Angermünder Zeitung und Kreisblatt des Jahrgangs 1916. 124–134
Volkhard Maaß Ein trauriger Tag in der Geschichte Neukünkendorfs – Der 26. Juli 1917. 135–137
Manuela Feine Ingeborg v. Hubatius-Himmelstjerna: Das Leben einer tapferen Frau. 138–143
Steffen Tuchscherer Der Untergang des Dampfers Schwedt. 144–150
Friedrich-Karl Baas, Dieter Dehame Die Rinderzucht und Milchviehwirtschaft auf dem Rittergut Passow von 1920 bis 1945. 151–160
Steffen Tuchscherer Evakuiert nach Angermünde. Ein unbekanntes Kapitel der Kriegsgeschichte. 161–165
Ute Heese Besuch des Grabes meines Vaters nach 70 Jahren. 166–170
Ilse-Marie Radloff 24. April 1945 – 24. April 2015 – Gedenken 70 Jahre nach Kriegsende. 171–174
Margret Sperling Stolpersteine für zwei jüdische Familien in Angermünde. 175–178
Friedrich-Karl Baas Angermünde und sein Krankenhaus im Herbst 1945 aus der Sicht einer Durchreisenden. 179–189
Holm Discher Karl Voigt und Ernst Lösche – Ein Porträt der ersten Angermünder Landräte der Nachkriegszeit. 192–201
Steffen Tuchscherer Vom Hitlerjungen zum FDJ-Funktionär. Geschichte der Nachkriegsjugend in Angermünde. 203–211
Ute Heese Der Schachsport in Gartz/O. 212–215
Peter Schröder Im März 2015 flog in Angermünde eine Brücke durch die Luft. 216–117
Dr. Ing. Dieter Wolske Ergänzungen zu Angermünder Heimatkalendern. Die Waldbahn im Görlsdorfer Forst – Nachtrag. 218–219
  Ergänzungen zu Angermünder Heimatkalendern. Neuerwerbung zum Kaiserdenkmal. 219
  Neuerwerbung für das Archiv. 220–221
Christiane Köhler W. Morgenstern-Rudinoff – eine unvollständige Biografie. 222–223
  Auszeichnung für Eckhard Walther, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Angermünde e. V. 224

Heimatkalender Prenzlau 2016. (2015)

Heimatkalender Prenzlau 2016. (2015)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

Inhaltsverzeichnis:  
Stephan Diller Geleitwort. 7
  Kalendarium. 8–31
Felix Biermann Ein 1500 Jahre altes Rind aus der Uckermark. 32–39
Ute Bleich Die Vorwerke des Gutes Schönermark bis zu ihrer Aufsiedlung Teil II – Arendsee. 40–47
Katrin Frey Zur Geschichte der Prenzlauer Heilig-Geist-Kirche und ihres Hospitals. 48–63
Matthias Schulz Zeichen auf Feldsteinen an der Kirche Pinnow (bei Potzlow) und der Heilig-Geist-Kapelle Prenzlau. 64–67
Dieter Wolske Marienkirche Angermünde: Grundriss und Geschichte. 68–71
Ute Bleich Die wüste Kirche in Arendsee. Nachdenken über ein Baudenkmal. 72–76
Gerd Detlef Feierabend Gedenktafel in der Nechliner Kirche erinnert an einen großen Botaniker. 77–79
Ute Bleich Es gibt ja einen Ausweg! 80–82
Waldemar Wieser Paul Hirsch – preußischer Ministerpräsident aus Prenzlau. 83–91
Sabine Nietzold Gastronomie in Prenzlau vor 1945 – Bekannte Etablissements der „guten alten Zeit“. Traditionelle Gaststätten Prenzlaus, Teil 6, Elisabethgarten, Badestraße 720c. 92–97
Wolfgang Rohrbeck Zwei Jahrzehnte heilpädagogisches Wirken in Gerswalde. Franz Löffler – ein Abriss seines Wirkens. 98–104
Doris Meinke frauenzimmer.geschichten. Hundert Jahre ohne Rika Paasch. 105–107
Inga Lüdke Gestohlene Jahre. 108–111
Regina Libert Karl-Heinz Waschke – was ein Leben für immer verändert. 112–114
Alexandra Martinot Überall herrschte Mangel – doch die Menschen packten zu. Herbert Brettschneider erinnert sich an seine Zeit beim Konsum. 115–117
Günter Hauf Ich war mal ein Pelzbock. 118
Adolf Daher Die vergessenen Weihnachtsbäume. 119–120
Regina Libert Die Göritzer Windmühle. 121
Cäcilia Genschow Prenzlau, Schenkenberger Straße 10. Der Heimatdichter Emil Reichert. 122–123
Emil Reichert Prenzlau am herrlichen Uckerseestrand. (Lied). 124
Jörg Sobanski Das Prenzlauer Foto-Atelier Reichert. 125–127
Dirk Dimavid Adlerhorst? – Die „Warnitzer Adler-Hortis“ sehen mit Adleraugen ins frühe Erdzeitalter. 128–130
Herbert Schmidt Dirk Dimavid. Autor der Illustrationen im Kalendarium. 131–132
  Eine Frauentagsfeier vor 50 Jahren. 133
Hellmuth Tromm Gedenken an die Opfer des 2. Weltkrieges in Melzow. 134–136
Eckhard Blohm Stolpersteine gegen das Vergessen. 137–143
Katrin Kaesler „Mit den Wolken ziehen“. 12. Jugendliteraturwettbewerb der Uckermark. 144–147
Alexander Martinot Doris Meinke und Klaus Gotzmann laden zum Stadtspaziergang mit Gaumenfreuden. 148–149
Stephan Diller Neues Gemälde – Schenkung an das Kulturhistorische Museum. Turm von Prenzlau, Carl Hessmert (1869–1928). 150–151
Dietrich Dittmann Feste in Prenzlau 2015 – eine Fotoserie. 152–153
Christel Henning Alexanderhof feierte 175-jähriges Ortsjubliläum. 154–157
Frank Wieland Ernst Dobbert. 158–162
Annegret Lindow Der erste Prenzlauer Heimatkalender. 163–167
Matthias Schulz Hans Burmeister zum 80. Geburtstag. 168–170
Ines Vetter 40 Jahre Handwerksbetrieb Sanitär Krüger aus der Sicht der zweiten Generation. 171–174
Ines Vetter Ein besonderes Jubiläum: 25 Jahre Elektro Gottschalk. 175–177
Ulrich Beiler, Jens M. Schröder Mieter brachten Verein in Bewegung – 25 Jahre Mieterverein. 178–179
Karin Kucher-Engberg, Ines Vetter 25 Jahre Uckermärkischer Konzertchor in Prenzlau. 180–184
Jürgen Bischof 25 Jahre Jugendchor am Prenzlauer Gymnasium. 185–187
Lieselott Enders † Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 188–189
Doris Meinke Horoskop. 190–191
Max Lindow Spruch. 192
Max Lindow Sparling bi ’n Buern. (Gedicht). 192–193
Gerhard Drewitz De Linnenboom. (Gedicht). 194
Gerhard Drewitz Dat Lächeln. (Gedicht). 195
Friedrich Ninnemann „Plattdütsch läwt“ – 20 Jahre Årdbeernest. 196–199
Margrit Mandelkow Bi uns. (Gedicht). 200
Doris Meinke Årdbeernest. (Spruch). 201
Helmut Schonert Unsere kleinste Entenart. 202–203
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetterbericht. Das Wetter 2014 – Nichts Neues, denn wieder zu warm. 204–209
Herbert Schmidt Kirchenrätsel 2016. 210–211
Jürgen Melchert Erinnerungen an die Dorfkirchen von Dedelow und Falkenwalde – zum Kirchenrätsel im Prenzlauer Heimatkalender 2015. 212–213
Sabine Nietzold Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau. (August 2014 – August 2015). 214–216
Cäcilia Genschow Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau. (August 2014 – Juli 2015). 217–219
Evelyne Brauchler, Sabine Nietzold Das Stadtarchiv erinnert an Alfred Hinrichs – geb. 05.05.1896 in Prenzlau, gest. 21.11.1977 in Prenzlau. 220–221
  Neujahrsgruß. 222
  Autorenverzeichnis. 223–224
  Impressum. 225
  Werbung. 226–240

Schwedter Jahreshefte 9. (2015)

Schwedter Jahreshefte 9. (2015)
Herausgeber: Schwedter Heimatverein e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Jürgen Thiemer Liebe Heimatfreunde. (Vorwort Vorsitzender Heimatverein) 2
  Dank für finanzielle Unterstützung). 2
Karin Herms, Manuela Jeine Reizvolle Filmkulisse mit Reiter: „Der schwarze Husar“ betörte bei den Dreharbeiten und versammelte Jahrzehnte später ein zahlreichen Publikum vor der Leinwand. 3–12
Lutz Libert Die Molkerei ist Geschichte: Einst unerlässlich für die Versorgung der Bevölkerung erinnern heute nur noch Gebäude und Bilder an en Lebensmittelbetrieb. 13–18
Rosemarie Schmidt De Spökenkieker bie Nacht: Geschichte in plattdeutscher Mundart aus der Gegend um Niederkränig – weitererzählt zur Bewahrung dieser Spracher. 19
Fritz Merwart Oderlandschaft im Blick: Eine Beschreibung der malerischen Landschaft im unteren Odertal – Werbung für die einmalige Natur um Schwedt vor 80 Jahren. 20–22
Eva Brummund Schulchronik geborgen: Das Hohenzollern-Gymnasium wurde im April 1945 zerstört – die Chronik gibt einen Einblick in das Alltagsleben der Schule. 23–26
Antje Siegel, Fritz Merwart Flucht aus Schwedt: Der Lehrer und Maler Fritz Merwart berichtet vom 20. April 1945 in Schwedt und seiner Flucht – ein Brief aus Frankreich. 27–30
Jürgen Thiemer Schwedter gründet Kiel: Ein Freidenker setzt sich durch – aus Preußen vertrieben, gehört Henry Belitz zu den Gründern deutscher Siedlungen in den USA. 31–35
Thomas Krause Erweiterte Versicherung: Neue Belege der Fachgruppe Numismatik Schwedt unterstützt die Forschungen zur Stadtgeschichte – Teil 2 „Spiegelmarken“. 36–38
Christoph Dielitzsch Ein Bau neuen Typus: Die Schulspeiseeinrichtung „Novopolozk“ war ein stadtteilprägendes Bauwerk – zur Geschichte eines Baudenkmals. 39–49
Eckhard Walther Holzbein als Andenken: Schwedt wurde im Dreißigjährigen Krieg von verschiedenen Truppen belagert und zerstört – Einwohner kämpfen um ihre Stadtkirche. 50–51
Eckehard Tattermusch Ein unbequemes Denkmal: Das barocke Amtshaus in Schwedt-Heinersdorf – es fiel als einziges Herrenhaus in Brandenburg nach 1990 dem Abriss zum Opfer. 52–55
Bärbel Würfel Gefängnis für dem Wärter: Ein tödlicher Unfall am Bahnübergang Passow erschütterte 1936 die Schwedter Bevölkerung – eine Schranke funktionierte nicht. 56–59
Wolfgang Ehrhardt Denkmal und Meilenstein: Der preußische Staatsmann Friedrich August Staegemann wurde in seiner Geburtsstadt Vierraden mit einem Denkmal geehrt. 60–63
  Abbildungsnachweis uns Impressum. 64

 

Amt Gramzow (Hrsg.), 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Gramzow. (2000)

Amt Gramzow (Hrsg.), 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Gramzow. (2000)

Inhaltsverzeichnis:  
  Fahnenweihe aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow.  
Dr. Joachim Benthin Grußwort des Landrates des Landkreises Uckermark, Dr. Joachim Benthin, zum 100-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow. 1
Reiner Schulz, Manfred Endrunat, Edwin Wollin, Klaus Brandt Grußwort der Gemeinde und des Amtes Gramzow. 2
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Im Wandel der Zeit. Aus der Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow – Zusammengetragen von Wolfgang Prütz und Werner Bandelow nach Gesprächen mit Zeitzeugen, nach Aufzeichnungen und Dokumenten. 3–44
Leberenz Aus der Satzung der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow von 1901. 4
Heinz Labs Grußwort des Feuerwehrverbandes des Landkreises Uckermark e. V. 5
Leberenz Instruktion der freiwilligen Feuerwehr Gramzow (U./M.). 1901. 6
Wolfgang Prütz Ein fehlgeschlagener Probealarm. 9
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Die Hornisten der Wehr (1930er bis 1952). 10
Wolfgang Prütz Pferdeverstand. 13
Karl Friedrich Jacob Mein Vater war ein Feuerwehrmann. (Lied). 14
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Ausscheidungswettkämpfe, an der die Wehr Gramzow beteiligt war (1955–1999). 17
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Große Übungen. (1961, 1966, 1970). 21
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Orte des Wirkungsbereiches. (bis 1984, ab 1984). 22
Gerhard Marzahn Alarm am Dreiecksee. 22
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Für ihre treuen Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow wurden folgende Kameraden ausgezeichnet. (1962–1999). 24
Klaus Brandt Die Freiwillige Feuerwehr Gramzow, ihre Rolle und Bedeutung in der Gemeinde in heutiger Zeit. 28–29
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Die Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow. (1900–2000). 33
Georg Rieh, Wolfgang Prütz Der vergessene Feuerwehrhelm. Nacherzählt von Georg Rieh, aufgeschrieben von Wolfgang Prütz. 33
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Erinnerung an den großen Brand von 1714. 34
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Auszeichnungen für verdiente Feuerwehrmänner. (1959–2000). 37
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Die Technikentwicklung und die wachsenden Aufgaben. 39
Hans Zürner Wasser marsch! Ein Gramzower Feuerwehrlied mit einem Text von Hans Zürner, um 1950. 41
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Chronik der Brände. (Auswahl). 42–44
  Karte des Amtes Gramzow. 45