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Sippe und Heimat. (1938)

Sippe und Heimat. (1938)
Mitteilungsblatt des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins, Abteilung Sippe.

Zeitungsbeilage im Uckermärkischen Kurier.

Autor Titel Nr. Jahr
Ernst Dobbert Pfarrer Christoph Süring, der Chronist der Stadt Prenzlau. 1 11./12.06.1938
Karl Fahrenhorst Quellen der Sippenforschung im Stadtarchiv: Registratur des Jerlichen inkgommens und ausgebens des Kalandes zu Prenzlau, Jahreseinkommen des Kalendes zu Prenzlau 1572–1577. 3 11.09.1938
Nächster Sippenkundlicher Abend, 12.09., 20 Uhr, im Hotel zum Löwen. Besprechung der Ahnentafel des Führers. (Anzeige). 3 11.09.1938
Deutsches Geschlechterbuch. Genealogisches Handbuch Bürgerlicher Familien. Hundertster Band. (Buchvorstellung). Mit Spruch zum Buch von Ludwig Finckh. 3 11.09.1938
Karl Fahrenhorst Quellen der Sippenforschung im Stadtarchiv: Kassenbuch der Geistlichen Salarien Kasse von 1605–1621. (Heubtsummen, Testamente, Hufenpechte, Auf dem Lande, Einnahmen der Stadt: Im Kuhvirtel, Blindowsche Viertel, Stein Viertel, Ucker Viertel, Neustadt, Auf dem Damm und Wurstbrücke; Ausgabe an Heubtsummen ausgeliehen: Besoldung der Kirchdiener und Schuldiener, Testamente, Gemeine Ausgaben). 4 09.10.1938
Karl Fahrenhorst Quellen der Sippenforschung im Stadtarchiv: Das (Oster) Schoßregister von 1576: Kue Viertel, auf dem heiligen Geistes Kirchhof, Pfaffenstraß, Pelzerstraß, Springstraß, Bruderstraß, Strostraß, Judenstraß, Rodestreßlein, Wisselbuden, Des Raths Rhorbuden, Blindowsche Viertel. Des Raths Hakebuden, Botterstraß. 5 20.10.1938

„Sippe und Heimat“ entstand im Zuge der von vielen Bürgern betriebenen Ahnenforschung. Ziel war es, allen Interessierten mit Rat und Literaturhinweisen Hilfestellung bei der Suche nach ihren Vorfahren zu geben. Die Publikation von wichtigen (handschriftlichen) Registern aus dem historischen Prenzlauer Stadtarchiv war besonders verdienstvoll, da schon damals viele die alten Handschriften nicht lesen konnten.

Kriegsbedingt erschien „Sippe und Heimat“ nur in wenigen Ausgaben, die zudem unvollständig vorliegen. Die hier gelisteten Ausgaben konnten nur Dank der Unterstützung des Prenzlauer Museums, des Prenzlauer Stadtarchivs und von Herrn Wilfried Pinnow, Prenzlau, zusammengetragen werden.

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 15 (1936)

Julius Boehmer: Die Prenzlauer Sankt-Sabinen-Kirche im Rahmen der mittelalterlichen Diözese Cammin. Mit einem Gutachten von Hans Achelis.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 15 (1936)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Benutzte Schriften. 5
1.      Der Name Sabinus. 7
2.      Vier Missale-Bücher und sechs Breviere aus der Camminer Diözese. 8
3.      Zu den Büchern der Diözese. 9
4.      Missale (Meßbuch) 10
5.      Das älteste Missale. 11
6.      Das 4. Camminer Messbuch. 11
7.      Die Brevieren von Cammin. 14
8.      Das 2. Camminer Brevier. 16
9.      Das 6. (letzte) und jüngste Brevier. 18
10.  Die 1. Erwähnung des Sabinus. 22
11.  Verbreitung der Sabinusverehrung. 25
12.  Der hl. Sabinus im kirchlichen Bewusstsein. 28

Der Band hat keine Zwischenüberschriften, sondern nur nummerierte Kapitel, deren Inhalt am Anfang kurz beschrieben ist.

Mit diesem 15. Heft endete die 1898 begonnene Reihe der „Arbeiten“.

Der Verein beschloss im Jahre 1937, alle bisherigen Schriftenreihen einzustellen und ab 1938 nur noch ein „Jahrbuch“ als alleinige Vereinsveröffentlichung herauszugeben. Das Jahrbuch haben Vereinsmitglieder unentgeltlich erhalten.

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 14 (1935)

Dr. Herbert Paech: Amt Chorin. Geschichte, Verwaltung und wirtschaftliche Grundlagen.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 14 (1935)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorwort. 2
Literaturverzeichnis. 3
Verzeichnis der Münzen, Maße und Gewichte. 5
Die geographischen Grundlagen. 7
1.      Die Geschichte des Amtes Chorin.
  1. Kloster Chorin.
10
  1. Amt Chorin von 1543 bis zum Ende des 30jährigen Krieges.
14
  1. Chorin unter dem Schulamt Joachimsthal, 1653–1662.
22
  1. Amt Chorin von 1663–1740.
25
  1. Chorin unter Friedrich dem Großen.
31
  1. Chorin von 1786 bis zur Auflösung des „Amtes“ im Jahre 1839.
39
2.      Die Verwaltung des Amtes Chorin.
  1. Der Amtshauptmann.
52
  1. Der Amtmann.
53
  1. Die Amtsbedienten.
57
  1. Die Amtsjurisdiction.
58
  1. Der Amtshaushalt.
60
3.      Die wirtschaftl. Grundlagen des Amtes Chorin.
  1. Die Vorwerke.
63
  1. Fischerei und Forstwirtschaft.
71
  1. Weinbau,
73
  1. Seidenbau.
74
  1. Die gewerblichen Einrichtungen des Amtes:
I.           Brauerei, Brennerei und Krugverlag. 75
II.        Mühlenwesen 78
III.     Die Chorinsche Glashütte 80
IV.     Sonstige gewerbliche Anlagen. 82
4.      Die Amtsuntertanen.
  1. Die Schulzen.
84
  1. Pfarrer und Küster.
85
  1. Die Bauern.
87
  1. Die Kossäten.
90
  1. Sonstige Untertanen.
91
Anhang.
  1. Die Hauptleute des Amtes Chorin.
94
  1. Die Amtmänner von Chorin.
94
  1. Die Choriner Klosterkirche.
95
Verzeichnis der Skizzen.
  1. Die südlichste Uckermark mit dem Gebiet des Amtes Chorin.
8
  1. Das Gebiet des Klosters Chorin im Jahre 1535.
13
  1. Das Gebiet des Amtes Chorin im Jahre 1577.
16
  1. Plan zu einer auf königliche Kosten erbauten Büdnerwohnung bei dem Sandkruge im Amt Chorin vom Jahre 1801.
43
  1. Amt Chorin bei der Auflösung im Jahre 1839.
50
  1. Plan vom Vorwerk Buchholz Amts Chorin.
69
  1. Plan vom Vorwerk Chorin Amts Chorin.
70

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 13 (1935)

Margarete Pick: Die französischen Kolonien in der Uckermark
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 13 (1935)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
I.                   Benutzte Bücher. 3
II.                Benutzte Archivalien. 5
Die Ansiedlung der Hugenotten. 8
Die Verfassung der Kolonien. 17
Die ländlichen Kolonien und ihr Kampf um die Privilegien. 29
Auflistung der Kolonien, deren Größe und Anzahl der Besitzer. 39
Die Städtischen Kolonien, ihre Zusammensetzung und ihr Grundbesitz. 54
Übersicht über den städtischen Grundbesitz der Kolonisten. 64
Die Weiterentwicklung der Kolonien. 68
Überblick über die zahlenmäßige Entwicklung der Kolonien. 71
Die Eindeutschung. 71
Die Bedeutung der Kolonien für die Uckermark. 78

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 12 (1934)

Emil Schwartz: Der Verrat von Prenzlau.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 12 (1934)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
I.                   Einführung 3
II.                Die älteste chronikalische Aufzeichnung über den Verrat von Prenzlau. 5
III.             Stadtgeschichte. 17
IV.             Besetzung der Stadt Prenzlau durch die Pommern 1425. 25
V.                Ereignisse in Prenzlau nach der Einnahme durch die Pommern. 30
VI.             Reaktion des Markgrafen Johann. 34
VII.          Planung der Rückeroberung Prenzlau durch den Markgrafen Johann. 36
VIII.       Änderung des Stadtwappens nach der Rückeroberung Prenzlaus durch den Markgrafen Johann. 43

Das Heft hat keine Zwischenüberschriften, sondern nur nummerierte Kapitel, deren Inhalt am Anfang kurz beschrieben ist.

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 11 (1931)

Werner Siebarth: Der uckermärkische Adel zur Zeit Joachims II. Ein Beitrag zur Geschichte der Uckermark im 16. Jahrhundert.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 11 (1931)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Der Adel gegenüber der Landbevölkerung. 3
Exkurs. Die wirtschaftliche Lage des uckermärkischen Adels im zweiten Drittel des 16. Jahrhunderts. 38
Verzeichnis der uckermärkischen Adligen aus der Zeit Kurfürst Joachims II. (1535/1571). 51
Inhalt der hier nicht zum Abdruck gelangten beiden ersten Kapitel: 63
1.      Kapitel: Zustände und Vorgänge innerhalb der familiären Grenzen des Adels. 63
2.      Kapitel: Die Geschlechtsgenossen und einzelne Geschlechter unter sich. 63
Quellen und Literatur. 65

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 10 (1929)

Paul Menschell: Geschichte der Stadt und des Schlosses Vierraden.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 10 (1929)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorwort. 5
Literatur-Verzeichnis. 7
Kapitel 1: Die Mühle „zu den vier Raden“. 11
Kapitel 2: Die Zeit der Askanier. 14
Kapitel 3: Das Schloß Vierraden und der Ursprung der Stadt. 17
Kapitel 4: Die Zeit der Bayern. 21
Kapitel 5: Die Zeit der Luxemburger. 24
Kapitel 6: Die Zeit der ersten Hohenzollern. 25
Kapitel 7: Die Eroberung des Schlosses Vierraden durch Kurfürst Albrecht Achilles, 1478. 32
Kapitel 8: Vierraden unter den Grafen von Hohenstein, 1478–1609. 39
Kapitel 9: Das weitere Schicksal des Schlosses Vierraden. 51
Kapitel 10: Vierraden unter den Kurfürsten Johann Sigismund, Georg Wilhelm und dem Großen Kurfürsten, 1609–1670. 55
Kapitel 11: Vierraden unter der Herrschaft der Kurfürstin Dorothea, 1670–1689. 67
Kapitel 12: Die Zeit der Markgrafen, 1689–1788. 73
Kapitel 13: Der Übergang der Herrschaft Schwedt-Vierraden-Wildenbruch auf die Krone Preußen. 92
Kapitel 14: Vierraden um die Wende des 18. und 19. Jahrhunderts. 96
Kapitel 15: Vierraden im 19. und 20. Jahrhundert. 100
Kapitel 16: Das Kirchenwesen. 119
Kapitel 17: Das Schulwesen. 134
Kapitel 18: Das Postwesen. 137
Kapitel 19: Rechtsverhältnisse und Rechtspflege. 140
Kapitel 20: Tabaksbau und Flachsbau. 148
Kapitel 21: Das Stägemann-Denkmal und das Kriegerdenkmal. 153
Kapitel 22: Die Rechtsverhältnisse der ehemaligen Herrschaft Schwedt-Wildenbruch. 157
Kapitel 23: Statistische Angaben und Übersichten. 161
Anlagen
I. Volkslied über die Schlacht bei Angermünde 1420. 163
II. Kurfürst Albrecht Achilles bestellt Hans von Buch für drei Jahre zum Amtmann von Vierraden am 30. Dezember 1471. 165
III. Receß über Überlassung des Amtes Schwedt und Vierraden durch den Kurfürsten Friedrich Wilhelm an seine Gemahlin Kurfürstin Dorothea vom 28. Juni 1670. 166
IV. Die Siegesgöttin an die Stadt Berlin. Gedicht von Friedrich August von Stägemann. 168
Register. 171

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 9 (1928)

Dr. Walther Schleyer: Die Baugeschichte des Klosters Chorin.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 9 (1928)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Inhalts-Verzeichnis. 3
Geschichtliche Einleitung. 5
Ansiedlung der Zisterzienser in der Mark. Gründung Lehnins. Teilung der Mark. Die Gründung von Mariensee-Chorin. Bauzeit. Geldmittel zum Bau. Säkularisation und Verfall. Wiederherstellungsarbeiten.
Die Klosteranlage 10
Entwicklung des Grundrisses. 10
Gemeticum. Plan von St. Gallen. Fontanella. Cluniazenser und Hirsauer. Zisterzienser.
Die Kirche (Oratorium). 11
Allgemeines. 11
Der Chor. 12
Der Hochchor. Querhaus. Ostkapellen.
Das Langhaus. 18
Die Fassaden. 18
Seitenschiffe. Obergarden. Westfassade. Fassade Lehnin. Fassade Colbatz. Fassade Chorin.
Das System. 25
Raumproportion. Strebesystem. Gewölbesystem. Pfeilerbildung. Dienste und Abkragung. Wand- und Fensterbildung. Westempore.
Der Innenbau. 32
Wandbildung. Ornament. Farbige Dekoration. Glasfenster. Fußboden. Inneneinrichtung. Türen und Treppen.
Die Klausurgebäude. 35
Der Kreuzgang. 35
Die vier Flügel. Das Brunnenhaus.
Der Ostflügel. 38
Erdgeschoß. 38
Sakristei, vestiarium. Bibliothek, armarium. Sprechsaal, auditorium juxta capitulum. Kapitelsaal, capitulum. Nivizen- oder Pilgerzelle, noviciatus. Treppe zum Dormitorium. Kerzer, carcer. Ostdurchgang. Archiv- und Verwaltungsräume. Brüdersaal, fraterium. Heizkeller.
Das Obergeschoß. 41
Schlafsaal, dormitorium monachorum. Schreibstube, scriptorium. Latrine, latrina oder auch necessarium.
Der Südflügel. 42
Wärmstube, calefactorium. Speisesaal, refectorium minachorum. Kleiderkammer, vestiarium.
Die übrigen Klostergebäude. 43
Der Westflügel, das Konversenhaus. 43
Keller, cellarium. Küche, coquina. Pfortenhaus, auditorium juxte coquinam. Pfortenhausvorbau. Speisesaal der Konversen, refectorium conversorum. Tagesraum der Konversen, sog. „Fürstensaal“. Schlafsaal der Konversen, dormitorium conversorum.
Die Abtei. 50
Die Wirtschaftsgebäude. 51
Brauhaus. Mühle.
Verschwundene Gebäude. 52
Das Mönchshospital, infirmaria monachorum. Die Friedhofskapelle. Sonstige Gebäude.
Die Umwehrung. 53
Die Baufolge. 55
Die Prioritätsfrage. 53
Anlaß zur Prioritätenfrage. Adlers Beweis und Widerlegung. Schäfers Gegenbeweis. Adlers Erwiderung und Widerlegung. Dohmes Vermutungen und Widerlegung.
Untersuchungen über die Baufolge. 56
Logischer Baubetrieb. 56
Ziegelmaterialuntersuchung. 57
Arten der Ziegel. Verteilung des Ziegelmaterials. Baufolge nach dem Ziegelmaterial.
Ornamente und Profile. 58
Übereinstimmungen. Unterschiede. Der Ostteil, die eigentliche Mönchskirche.
Der Kirchengrundriss. 59
Entwicklung der Giebel. 60
Der Backsteinbau als Flächenarchitektur. 60
Die Giebel. 60
Giebel am südlichen Querhaus. Giebel am nördlichen Querhaus. Der Südgiebel des Brauhauses. Giebel des Ostflügels. Südgiebel des Westflügels. Westfassade. Fassade Lehnin; Fassade Colbatz; Fassade Chorin. Pfortenhausgiebel. Nordgiebel des Brauhauses. Reihenfolge der Giebel.
Die Bauabfolge nach den Ergebnissen der Untersuchung. 66
Die Baufolge. Die Bauzeiten.
Chorins Einfluß auf die märkische Backsteingotik. 67
Kloster Marientür in Boitzenburg Um. Dominikanerkloster in Prenzlau. Nördliche Vorhalle der Jakobikirche in Prenzlau. Franziskanerklosterkirche St. Paul in Angermünde. Maria-Magdalenen-Kirche in Eberswalde. Prämonstratenserklosterkirche in Gramzow. Die weitere Entwicklung.
Anhang: 75
Bisher ausgeführte und für die Zukunft wünschenswerte Instandsetzungsarbeiten im Kloster Chorin.
Verzeichnis der Abbildungen. 77
Verzeichnis der Tafeln (nach eigener Aufnahme). 78
Benutzte Literatur. 79
Verzeichnis der zum Vergleich herangezogenen, in der Literatur veröffentlichten Grundrisse von Zisterzienserklöstern. 80

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 8 (1923)

Emil Schwartz: Das Prenzlauer Mühlenwesen vom Mittelalter bis zur Neuzeit.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 8 (1923)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
I.                   Die Stadtmühlen. 3
§ 1. Die Entstehung der Mühlen. Die Bannmeile. Die Erwerbung der Mühlen durch die Stadt. 3
§ 2. Die Lage und der Ausbau der Stadtmühlen. 12
§ 3. Die Verwaltung der Stadtmühlen. 25
§ 4. Die Einkünfte und der Umsatz der Stadtmühlen. 31
§ 5. Die Veräußerung der Stadtmühlen und die Auflösung der Rechtsbeziehungen zur Stadt. 38
II.                Die übrigen Prenzlauer Mühlen. 44
§ 6. Die Papiermühle. 45
§ 7. Die Tuchmacherwalkmühle. 50
§ 8. Die Poliermühle. 52
§ 9. Die Schuhmacherlohmühle. 54
§ 10. Die Oelmühle. 57
§ 11. Die Weißgerberwalkmühle. 61

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 7 (1920)

Dr. Werner Lippert: Geschichte der Stadt Strasburg in der Uckermark im Rahmen der uckermärkischen Geschichte.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 7 (1920)
(Das Cover wurde falsch mit „Heft 6“ beschriftet.)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Zum Geleit.
I.      Vorzeit und älteste Geschichte der Uckermark:
  1. Vom Aufbau der uckermärkischen Landschaft.
9
  1. Aus der germanischen Vorzeit des Uckergaus.
10
  1. Vordringen der Slawen nach Westen.
11
  1. Slawenkämpfe im Zeitalter der Karolinger und der Sachsenkaiser.
13
  1. Älteste Geschichte und Christianisierung Pommerns.
14
  1. Neubesiedlung Ostdeutschlands durch die Germanen. Brandenburgische Geschichte zur Askanierzeit.
15
  1. Der Kampf um das Uckerland bis 1250.
18
II.    Die Stadtgeschichte.
  1. Gründung Strasburgs.
21
  1. In Kriegssturm und Kampfesnot.
a.       Die Regierungszeit der späteren Askanier und die Zwischenregierung. 26
b.      Die Wittelsbacher. 27
c.       Die Luxemburger. 30
d.      Die Hohenzollern bis zum Grimnitzer Vertrag 1529. 32
e.       Über mittelalterliche Kriegsführung. 36
  1. Der Aufschwung der Stadt bis zur Wende des Mittelalters zur Neuzeit.
37
  1. Kirche und kirchliches Leben im Mittelalter. Die Reformation.
45
  1. Von der Reformation bis zum 30jährigen Kriege.
48
  1. Wiederaufbau nach dem 30jährigen Kriege. Im 7jährigen Kriege.
51
  1. Vom 7jährigen Krieg bis zum Ausgang der Befreiungskriege.
59
  1. Strasburg seit 1815:
a.       Die Separation. 63
b.      Das Revolutionsjahr 1848. 67
c.       Chronik seit 1815. 70
Anhang:
  1. Ergänzungen aus Sürings Chronik,
79
  1. Zeittafel zur uckermärkischen Geschichte und zur Geschichte Strasburgs.
81
  1. Literatur-Auswahl.
83

Diese Strasburger Stadtgeschichte war viele Jahrzehnte ein Standardwerk. Aufgrund der großen Nachfrage wurde es 1996 vom damaligen Strasburger Bürgermeister Norbert Raulin mit einem Vorwort von ihm und einem Kapitel zum Gedenken an Dr. Werner Lippert neu herausgegeben.

(Schibri-Verlag, ISBN: 3-928878-50-6)