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Politisch kontrollierter Sport in der DDR – das Beispiel des Sportlers Hartmut Flach

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/2021
„Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“

Konrad Biermann: Politisch kontrollierter Sport in der DDR – das Beispiel des Sportlers Hartmut Flach.
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 10 (2021)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Vorwort. 5–6
1. Einleitung. 7–9
2. Die Vorgeschichte – Werner Alfred Flach. 9
2.1 Spionage bei der Kasernierten Volkspolizei. 10
2.2 Schauprozess in Prenzlau. 10–11
2.3 Auswirkungen auf die Familie. 12
3. Aufwachsen zwischen Misstrauen und Unterstützung. 13–15
4. Politisch verhinderte Sportkarriere. 16–17
4.1 Sportpolitik in der DDR. 18
4.2 Sportkontrolle – der Anwerbungsversuch von Hartmut Flach. 19
4.3 Trainertätigkeit in Prenzlau und Entlassung aus politischen Gründen. 20–22
4.4. Arbeit beim DTSB (Deutscher Turn- und Sportbund) und Fernstudium – Druck und Einflussnahme. 22–23
5. Bruch mit dem System. 24
5.1 Entscheidung zur Ausreise. 24–25
5.2 Gefängnishaft und Prozesse. 25–30
5.2 Ausreise aus der DDR – Gesetze und Regelungen. 30–32
6. Neuanfang im Westen. 33–35
7. Umgang mit der eigenen Geschichte. 36–37
8. Fazit. 38–39
9. Quellen- und Literaturverzeichnis. 40–41
9.1 Literaturverzeichnis. 40
9.2 Verzeichnis der Internetquellen. 40–41
9.3 Abbildungsnachweis. 41
10. Anhang: Dokumente. 42–50
Preisverleihung am 27. August 2021. 51

Projektbetreuer: Jürgen Theil
Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 28 (2021)

Inhaltsverzeichnis:
Hannelore Marie Decker, André Langer, Reinhold Schulz Die archäologischen Untersuchungen im Zuge der Errichtung des Campingplatzes „Sonnenkap“ in Prenzlau. 4–39
Rudolf Bönisch Holzreliefs am Altaraufsatz in Schönfeld nach Vorlagen des flämischen Malers Maarten de Vos. 40–55
Matthias Schulz Die Spur des Steines führt nach Prenzlau. 56–59
Eva Becker Kirche Alt Placht und die Sammlung Helmut Kliefoth. 60–72
Eva Becker Das verschwundene Wandbild. Ein Streifzug durch die Restaurierungsgeschichte der Kirche Alt Placht im 20. Jahrhundert. 73–97
Jürgen Theil „Muss auf einer Gedenktafel auch die NS-Mitgliedschaft stehen?“ Die Geschichte des Prenzlauer Bürgermeisters Wilhelm Kern. 98–102
Ehrhart Körting Johann Christian Carl Löwe: Ein uckermärkischer Pfarrerssohn als Großgrundbesitzer in Oberschlesien im 18. Jahrhundert. 103–110
Frieda Sprunger-Hopp Ein Zeitzeugenbericht aus Baumgarten, 1944/45. 111–127
Joachim Gasiecki Der Schriftsteller Heinrich Zschokke (1771-1848) – anlässlich seines 250. Geburtstages. 128–139
Gerd von Ende Ein zukünftiger Kaiser als Protektor. Vor 185 Jahren starteten erste Pferderennen in Prenzlau. 140–167
Anne-Marie und Günter Völz Auszüge aus der Chronik des Erholungsgebietes „Quast“. 168–185
Heinz Schneider Meine Prüfung im Fach „Gerichtsmedizin“ an der ,,Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald“ im Jahre 1959. 186–187
Heinz Schneider Unannehmlichkeiten nach innerdeutschen Telefonaten zwischen Hamburg und Prenzlau. 188–190
Heinz Schneider Die erzwungene Freundschaft. 191–192
Henning Ihlenfeldt Laudatio zur 13. Adolf-Stahr-Preisvergabe an Ute Bleich am 23.04.2021. 193–196
Jürgen Theil Historisches Fotoalbum aus dem Jahre 1909 angekauft. 197–203
Jürgen Theil Walter Matznick – Nachruf. 204–205
Matthias Schulz Prof. Dr. Winfried Schich – Nachruf. 206–208
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2020. 209–212
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2020. 213–217
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2020. 218–219
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 220–223
Autorenverzeichnis. 224

 

Flucht, Vertreibung und Neuanfang – zwei Familien, zwei Wege, ein Ergebnis?

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“

Konrad Biermann: Flucht, Vertreibung und Neuanfang – zwei Familien, zwei Wege, ein Ergebnis?

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:  
1. Einleitung. 3–6
2. Flucht und Vertreibung. 7–14
2.1 Flucht. 7–8
2.2 Vertreibung. 8–13
2.3 Verteilung der Flüchtlinge und Vertriebenen. 13–14
3. Neuanfang. 15–22
3.1 Ausgangslage. 15–16
3.2 Erste Hilfsmaßnahmen. 16–18
3.3 Stabilisierung der Situation. 18–20
3.4 Integration. 20–22
4. Vergleich zwischen Ost und West. 23–24
5. Schluss. 25
6. Quellen- und Literaturverzeichnis. 26–27
6.1 Literaturverzeichnis. 26
6.2 Internetverzeichnis. 26
6.3 Quellenverzeichnis. 26–27
7. Arbeitsbericht. 28
8. Anhang. 29–42
8.1 Interview Ingrid Frey. 29–32
8.2 Interview Edith Dürre. 32–39
8.3 Interview Theodor Himmel. 40–42

Projektbetreuer:
Stefan Winzer

Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.

 

In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.

In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.
Katalog zur Ausstellung 2020

Gemeinschaftsprojekt:
Dominikanerkloster Prenzlau
Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium Prenzlau
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

Herausgeber:
Dominikanerkloster Prenzlau.
Kulturzentrum und Museum und Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

  • Veröffentlichungen des Dominikanerklosters Prenzlau im Auftrag der Stadt Prenzlau, Band 5 (2020). zugleich:
  • Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 12 (2020).
Inhaltsverzeichnis:
Stephan Diller Geleitwort. 7
Katrin Frey, Christian Hirte, Jürgen Theil Das Projekt. 9–11
Nico Beetz, Adrian Biermann, Tassilo Melters, Cat Thie Thong Ngnyen, Carla Rückert, Viktoria Scheer, Jürgen Theil Das Jahr 1945 in Prenzlau.

–        Januar bis März 1945.

–        12. bis 25. April 1945.

–        25. bis 28. April 1945.

–        Mai.

–        Juni.

–        Juli / August.

–        September, Oktober.

–        November, Dezember.

13–40

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Enttrümmerung und beginnender Wiederaufbau. 41–44
Christian Hirte Wie Prenzlau seine Geschichte zurückbekam:

Evakuierung und Rückführung der historischen Sammlung von Museum und Stadtarchiv 1945 – 2004.

–        Vorwort.

–        Die Bedrohung.

–        Die Evakuierung.

–        Und daheim?

–        Aber zurück nach Schönebeck.

–        Von Goslar über Braunschweig nach Celle.

–        Von Goslar über Göttingen nach Braunschweig.

–        Die späte Heimkehr.

–        Noch eine Fundsache.

–        Verluste – von G. Mirow und dem Fotografen E. Schreyer 1944 im Dominikanerkloster aufgenommene Objekte des Uckermärkischen Museums, die sich nicht mehr im Bestand befinden.

–        Nachwort.

–        Literaturauswahl.

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Adrian Biermann, Tassilo Melters Zeitzeugenberichte zum Jahr 1945 in Prenzlau und Umgebung:

–        Ilse Schwanebeck. (Befragung: Christoph Köhn, 10.09.2003)

o   Die letzten Kriegstage im April 1945.

o   Rückkehr nach Prenzlau.

o   Unterbringung, Schule, Versorgung.

o   Besatzungsmacht, Nahrungsrationen.

o   Krankheiten, Krankenversorgung.

o   Flüchtlinge.

o   Neubeginn, Schwarzmarkt.

–        Hans Treddin. (Befragung: Maria Isabel Walz, 09.09.2003)

o   Letzte Kriegsjahre im April 1945.

o   Einmarsch der Russen.

o   Ernährungssituation.

o   Krankheiten.

o   Schwarzmarkt.

–        Karola Buchholz. (Befragung: Nancy Senf, 10.09.2003)

o   Letzte Kriegstage.

o   Rückkunft.

o   Versorgungslage.

o   Schwatzmarkt.

–        Charlotte Marschinke. (Befragung: Julia Berger, 10.09.2003)

o   Letzte Kriegstage im April 1945.

o   Rückkehr.

–        Giesela Neujahr. (Befragung: Christian Brinkmeyer und Markus Breitsprecher, 10.09.2003)

o   Letzte Kriegstage im April 1945.

o   Krankenversorgung, Ernährungssituation.

o   Flüchtlinge vor Kriegsende.

o   Schwatzmarkt.

–        Hildegard Müller. (Befragung: Virginie Schneider, 09.09.2003)

o   Letzte Kriegstage im April 1945.

o   Flucht.

o   Situation nach Rückkunft in Prenzlau.

–        Anneliese Neumann. (Befragung: Mario Müller, 09.09.2003)

o   Rückkehr nach Prenzlau.

o   Krankheiten, Versorgung der Kranken.

o   Schwatzmarkt in Prenzlau.

–        Brigitte Döring. (Befragung: Doreen Ihrke, 11.09.2003)

o   Letzte Kriegstage.

o   Wieder in Prenzlau.

o   Versorgung.

o   Flüchtlinge vor Kriegsende.

o   Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene.

–        Frau S. (Befragung: Anne Giermann, 12.09.2003)

o   Die letzten Kriegstage im April 1945.

o   Ernährungssituation nach dem Krieg.

o   Krankheiten.

o   Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene.

o   Versorgung.

–        Hildegard Sass. (Befragung: Christian Brinkmeyer und Markus Breitsprecher, 10.09.2003)

o   April 1945, Flucht.

o   Rückkehr, Neubeginn.

o   Krankheiten.

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Abbildungsnachweise. 115–116
Impressum. 117

Die Ausstellung „In Trümmern: Prenzlau 1945 – gerettet. bewahrt. erinnert.“ dokumentiert mit bislang unerschlossenen Quellen und vielen erstmals öffentlich gezeigten Fotos die verheerenden Wirkungen dieses Krieges auf die Menschen der Stadt Prenzlau und die Sammlung des Kulturhistorischen Museums.

Große Ereignisse und Prozesse der Geschichte auf regionaler oder lokaler Ebene erfahrbar und nachvollziehbar zu machen, stellt eine Kernaufgabe regionalhistorischer Museen, als welches sich das Kulturhistorische Museum versteht, dar. Gerne stellte daher das Dominikanerkloster Prenzlau seine Ressourcen als Projektpartner zur Verfügung, zumal der gewählte Vermittlungsansatz in Form einer Kooperation mit dem Uckermärkischen Geschichtsverein zu Prenzlau, dem Christa- und Peter-Scherpf-Gymnasium und einer sehr engagierten Schülerprojektgruppe erneut die Möglichkeit eröffnete, auch das jüngere Museumspublikum stärker anzusprechen.

 

Wir danken allen an der Ausstellung beteiligten, sowie dem Land Brandenburg für die Förderung im Rahmen des Kulturland Brandenburg Themenjahres 2020 „KRIEG & FRIEDEN. 1945 und die Folgen in Brandenburg“.

Die Ausstellung und die daraus hervorgegangene Broschüre sind nicht nur nachhaltige Zeugnisse für eine gelungene Kooperation von Kultur- und Bildungsträgern vor Ort, sondern verdeutlichen auch, wie verschiedene Ressourcen finanzieller, personeller, räumlicher und materieller Art erfolgreich zusammengeführt werden können.

 

Geleitwort (Dr. Stephan Diller, Leiter des Dominikanerklosters Prenzlau)

Templiner Heimatkalender 2021. (2020)

Templiner Heimatkalender 2021. (2020)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Eitel Knitter Vor 100 Jahren gelesen.(mit Kalendarium). 7–18
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2019. 19–22
Bärbel Makowitz 1270 – 2020 – 750 Jahre Ersterwähnung der Stadt Templin – Templin wollte feiern. 23-26
Martin Kunze Marktgeflüster. 27–32
Bärbel Makowitz Aus der Geschichte der Templiner Stadtviertel. 33–37
Angelika van de Borght Angeeckt. Kindheit und Jugend einer Pastorentochter in der DDR. 38–43
Dieter Arndt Ein unverhofftes Wiedersehen – 50 Jahre nach Kriegsende. 44–46
Klaus Feske Der Rathnowsee bei Warthe. Getreideverarbeitung mit erneuerbarer Energie. 47–48
Gerda Pohl Scherenschnitt. (Veilchen). 48
Arthur Brande Ein Besuch im Lehmann-Garten. 49–51
Dr. Hermann Berlin Russen in Hammelspring. Meine Erinnerungen als Zeitzeuge an die Jahre des Aufenthalts der sowjetischen Streitkräfte in Hammelspring, notiert im März 2019. 52–57
Gerda Pohl Scherenschnitt. 56
Dr. Rudhard Meixner „Alle Birken grünen in Moor und Heid.“ 58–59
Erna Taege-Röhnisch De Möll. (Gedicht) 59
Friedrich Wilhelm Giesel Floss das Hammerfließ einst über den Höllgraben in den Röddelinsee? 60–63
Gerda Pohl Scherenschnitt. (Schneeglöckchen). 63
Bernhard Herzog Der Bahnpostdienst auf den Templiner Eisenbahnstrecken. 64–66
Eitel Knitter Ein Templiner postalischer Rückblick. 67–70
Bärbel Makowitz / Siegrun Schön Arbeiten mit Ton – eine lange Tradition in Templin. 71–75
Ove Sachse Auf zu neuen Ufern. 76–78
Bernd Krause Über die Imker von gestern, heute und in Ahrensdorf. 79–84
Annemarie Grieger Nachruf für Günter Schmedemann. (mit Gedichten: „Tiet un Tieden“, „Wenn´t denn so kümmt“). 85
Max Lobedan Die Gabelung. 86–87
Uwe Werner Templin hat gleich drei berühmte Betonschalen–Bauwerke von Müther. 88–89
Tom Schöttler De Adebor in Hammelspring. 90
Max Lobedan Die Wetten. 91–94
Annemarie Grieger Ohn di. (Gedicht) 94
Uwe Werner Führungswechsel bei der WBG „Uckermark“. 95–96
Gerda Pohl Scherenschnitt. (Windmühle). 96
Oberförster i. R. P. Keibel Der Exin. 97–99
Linda Schöttler Manchmol is een Reknung ok´n Jeschenk. 100–101
Gerda Pohl Scherenschnitt. (Blumen). 101
Uwe Werner Templins „Baumschüler“ jubeln über Naturschutzpreis. 102–103
Annemarie Grieger Februar 1945. 104
Gerd-Winfried König Templin 750 Jahre. (Gedicht). 105–106
Wolff-Hasso Seybold Der Rotmilan – Wappenvogel Brandenburgs. 107–111
Wolfgang Rohrbeck Gerswalde du seine geplante Umgehungsstraße. 112–115
Norbert Bukowsky Flora Fauna Habitat (FFH) – Schutzgebiet. Kleine Schorfheide – Havel im Naturpark Uckermärkische Seen (Teil II). Aktivitäten zur Ausweisung von Schutzgebieten. 116–120
Werbung. 121–123

 

Heimatkalender Prenzlau 2021. (2020)

Heimatkalender Prenzlau 2021. (2020)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

Inhaltsverzeichnis:  
Jürgen Bruns Geleitwort. 7
  Kalendarium 8–31
Jürgen Theil Wer trägt eigentlich die Verantwortung für den Abriss des Prenzlauer Rathauses vor 60 Jahren? 32–43
Felix Biermann, Dirk Meyer Aus Avignon in die Uckermark – ein mittelalterliches Papstsiegel aus dem Zisterzienserinnenkloster Seehausen. 44–55
Frank Wieland Im Prenzlauer Kulturhistorischen Museum entdeckt. Die Wappentafel vom Eingangstor des Prenzlauer Paradeplatzes. 56–64
Ute Bleich Die Kirche Klinkow. 65–71
Ute Bleich Rechnungsbuch der Kirche zu Klinkow 1707 bis 1736 – ein bedeutender Fund im Pfarrarchiv Dedelow. 72–79
Jürgen Theil Prenzlauer Schauspielhaus wird mit einem Ball eingeweiht. 80–87
Waldemar Wieser Franz Dibelius – ein evangelischer Theologe aus Prenzlau. 88–97
Wolfgang Rohrbeck Gerswalde und seine Friedhöfe. 98–105
Margit Glowe Familien Rossow und Limberg aus Prenzlau und Brüssow. Aufsatz „Wenn das Papa wüßte – Sommer 1945“. 106–110
Torsten Worm Die Fahrradkirche Warnitz. 111–112
Ines Vetter Das kleine Theater – (k)ein Geheimtipp (mehr). 113–116
Cäcilia Genschow Ein Prenzlauer in Amerika – der Maler Oscar Florianus Bluemner. 117–120
Marianne Wohlfahrt Ich fühle mich wohl in der Uckermark – die alte Heimat wiederentdeckt und heimisch geworden. 121–123
Christel Schnell Wer war Rudolf Rothenburg? 124–125
Regina Libert, Käthe Lüdke Gedanken zum Luftschutz. 126–127
Alexandra Martinot Zwischen Maskennähen und Home-Schooling. Im Gespräch mit Bürgermeister Hendrik Sommer. 128–131
Annegret Lindow Der erste Max-Lindow-Preis. 132–133
Jenny Busse Baulücke vor Alt Nikolai ist Geschichte. 134–135
Stephan Diller, Kena Hüsers Ehm Welk-Literaturpreis 2020 im Dominikanerkloster verliehen. 136–138
Jürgen Bischof Eine „Preußen“-Premiere: Come together. 139
Mathias Scherfling 40 Jahre für die Musikschule. (Wiederbelebung der Chorarbeit). 140–145
Alexandra Martinot „Wenn, dann richtig!“ Seit drei Jahrzehnten in einer musikalischen Symbiose: der Uckermärkische Konzertchor Prenzlau und Jürgen Bischof. 146–154
Annegret Lindow 25 Jahre Ådbeernest. 155
Alexandra Martinot Auf die nächsten zehn Jahre. 156–157
Liselott Enders (†) Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 158–159
Steffi Huth Das Stadtarchiv erinnert an Hans-Ludwig Altmann zum 100. Geburtstag. 160–165
Doris Meinke Spökenkieker. (Sternzeichen). 166–167
Max Lindow (†) Hunnenkomell un Sunnenbloom. 168–169
Max Lindow (†) Buur Wruuk. (Gedicht). 170
Martin Perseke Eine Geschichte in Uckermärker Platt. 171
Dorothea Perseke Dat Krüzweh. 172
Doris Meinke Plattdütsch Eck. 173–178
Edwin Labahn Tiet noa Corona – wat bliefft. 179
Rosemarie Schmidt Tied noa Corona – wat bliefft. 179–180
Sabine Heise Tiet noa Corona – Wat bliefft? 180
Dagmar Schmidt Noa Corona? (Gedicht). 181
Felix Lottermoser Die Kolbenente. 182–183
Torsten Worm Der “Faule Ort”. 184–185
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetterbericht 2019 – Das große M. 186–196
Dietrich Dittmann Heimaträtsel 2021. 197
Steffi Huth Ausgewählte Schenkungen an das Prenzlauer Stadtarchiv (August 2019-August 2020). 198–201
Jörg Sobanski Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau (August 2019-Juli 2020). 202–205
  Neujahrsgruß. 206
  Autorenverzeichnis. 207–208
  Impressum. 209
  Werbung. 210–223

 

Angermünder Heimatkalender 2021 (2020)

Angermünder Heimatkalender 2021. (2020)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:
Reinhard Schmook Vorwort zum Angermünder Heimatkalender. 3
Kalendarium. 5–29
Werbung. 30–31
Manfred Roeder Die archäologischen Ausgrabungen beim Neubau des Angermünder Museums. 32–38
Werbung. 39
Lutz Libert Der Schatz von Angermünde.

– Die Streitschrift von Lösener.

– Die Gefangenschaft und Lösegeldzahlung des Markgrafen

Otto IV.

– Beweise für den Schatz und dessen Aufbewahrung?

– Das Ereignis in bedeutenden Quellen.

40–51
Hans-Joachim Trappen Eine Schatztruhe in der Marienkirche von Angermünde. 52–53
Hans-Eberhard Ernst Angermünde im Dreißigjährigen Krieg.

– Bericht von 1643.

– Angermünde nach dem Dreißigjährigen Krieg

(Bericht von 1652)

54–65
Werbung. 65
Manuela Feine Der Kondolenzbrief des Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt. 66–79
Volkhard Maaß Die Angermünder Bürgerwache. Liegen hier die Anfänge der Angermünder Feuerwehr? 80–81
Frank Grywatzki Das Erbbegräbnis in Stolzenhagen. 82–83
Thomas Krause, Christiane Köhler Ballonabsturz über Schwedt. 84–85
Werbung. 86–87
Carl Friedrich Ferdinand Lösener (†) / Eckhard Walther Wetterbericht von 1841/42. 88–89
Werbung. 90–91
Ute Heese Angermünder Anzeiger aus dem Jahre 1851. 92–93
Werbung. 94–95
Annelie Hubrig Erinnerungen an die jüdische Familie Grunewald in Angermünde. 96–100
Eckhard Walther, Konrad Hölig Wer war Adolf Hinzpeter? 101–103
Andrea Glös-Hiller Carl Rauschke, Kürschnermeister und Hutmacher und seine Erben. 104–108
Werbung. 109–110
Ute Heese, Steve Schmidt Was stand vor 100 Jahren in der „Angermünder Zeitung und im Kreisblatt“. 111–133
Volkhard Maaß „Mainhatten“ in der Uckermark. 134
Eckhard Walther Städtekampf im Kegeln. 135
Jörg Berkner „Schwerter zu Pflugscharen“ in Pinnow. Was ist daraus geworden? 136–145
Jörg Berkner Bombenangriffe auf die Munitionsanstalt Pinnow. 146–147
Volkhard Maaß Ohne Quellen geht es nicht. Die Geschehnisse vom April 1945 lassen Fragen offen. 148–153
Jörg Berkner Geschichten von der Bodenreform in Schmiedeberg. 154–165
Claudia Baradoy Neurochlitz – 70 Jahre und ein Dorf. 166–170
Bärbel Würfel, Christiane Köhler Widerstandsgruppe „Edelweiß“ in Passow. 171–181
Klaus Borrmann Dr. Dr. Günther Gereke (1893–1970) – ein leidenschaftlicher Vollblutpolitiker mit Pferdeverstand. Der Westminster fand 1952 im Herzen der Uckermark Zuflucht und eine neue Heimat. 182–192
Hans-Ullrich Tittler Mein Freund, der „Professor Dr. multi“ – Zwerg und Riese. 192–196
Bärbel Würfel Der Glaube an den Klapperstorch. 197–198
Hubert Freymann Gelungene Wiederansiedlung des Fischadlers in der südlichen Uckermark. 199–209
Frank Habelt, Herbert Sperling 30 Jahre Männerchor „Angermünder Stadtsänger e. V.“. 210–211
Beate Blahy Der Buchenwald Grumsin – Unter dem Schirm der UNESCO. 10 Jahre Weltnaturerbe im Land Brandenburg. 212–217
Reinhard Schmook Ein Rundgang über den Städtischen Friedhof Angermünde. 218–232
Horst Fichtmüller Es klappert die Mühle. 233
Rezension: Matthias Asche, Marco Kollenberg, Antje Zeiger, Robin Villain: Halb Europa in Brandenburg – Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen. 234
Nachruf: Bildhauer Karl-Heinz Krause. 235
Hans-Eberhard Ernst Neuerwerbungen des Vereins für Heimatkunde: Drei Briefe. 236–240

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 27 (2020)

Inhaltsverzeichnis:
Jürgen Theil 30 Jahre Uckermärkischer Geschichtsverein. 4–25
Eva Becker Das Geheimnis der Hünenhacken. 26–35
Thomas Sommer Die Einwölbung der Kirche St. Marien, Prenzlau. 36–52
Sabine Nietzold Von der Ahnenforschung bis zur Betriebschronik – Das heimatgeschichtliche Interesse des Max Wolter. 53–63
Xenia Kremer Es war einmal eine Zofe beim Grafen von Arnim in Boitzenburg. 64–66
Sabrina Sterling Lindenhagen – ein Ort mit zwei Identitäten. 67–81
Stefan Hückler Die vergessenen Toten von 1806 in der uckermärkischen Erde. 82–91
Jürgen Theil Aus der Geschichte der Maschinenfabrik DENEKEN & HAENSCH. 92–97
Ute Bleich Nur drei Bücher und sonst nichts? Ausgewählte Quellen zur Ortsgeschichte von Kraatz. 98–112
Heinz-Dieter Winter Meine Entdeckung Deutschbodens. 113–138
Harald Jordan Erinnerungen aus meinem Leben. 139–151
Jürgen Hebert Carl Malchin – ein mecklenburgischer Landschaftsmaler in der Uckermark. Die Geschichte der Familie Malchin. 152–157
Wera Kühne (†) Unsere Flucht aus Schmölln bei Prenzlau. 158–167
Andreas Heinrich 100 Jahre Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. 168–171
Jürgen Theil „Truppe schießt nicht auf Truppe“ – 100 Jahre Kapp-Lüttwitz-Putsch und die Ereignisse in Prenzlau. 172–179
Christoph Wunnicke Abriss unterschiedlicher Formen oppositionellen Verhaltens während der DDR-Zeit in der Uckermark. Eine Literaturumschau. 180–190
Jürgen Theil 30 Jahre Fall der Mauer. 191–200
Heinz Schneider Mehrere außerordentlich interessante Begegnungen in Mahlow, Pasewalk und Templin. 201–202
Heinz Schneider „Nobby“ Blüm? 203–204
Heinz Schneider Wie meine Frau und ich Günter Schabowski persönlich kennenlernten. 205–206
Jürgen Theil Karl Friedrich August Witt (1832-1910) – ein außergewöhnlicher Mäzen und Ehrenbürger starb vor 110 Jahren. 207–214
Andreas Heinrich Auf freimaurischer Spurensuche in der Kirche von Alt Placht. 215–222
Matthias Schulz Eine Prenzlauer Standuhr aus dem späten 18. Jahrhundert von Peter Adam in Blindow. 223
Jürgen Theil Nachruf für Wolf-Werner Haensch. 224–225
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2019. 226–231
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2019. 232–236
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2019. 237
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 238–239
Autorenverzeichnis. 240

 

„Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte.“

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/2013
„Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte.“

Paul Franz Schmidt: Mein Nachbar – ein Spitzel der Staatssicherheit. Jugendliche im Visier des Netzes des Ministeriums für Staatssicherheit.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Einleitung 3
Zusammenhänge und Hintergründe des MfS. 4-6
IM – Kleines Kürzel mit großer Bedeutung. 7-8
Rekrutierung jugendlicher IM´s ins „Netz“ der Prenzlauer Kreisdienststelle. 9-16
–        Herbert Lange – Aufstieg vom IMV zum FIM. 14-16
Zeitzeugen. 17-23
–        Interview mit meiner Mutter, Frau Doreen Schmidt, am 01.12.2012. 17-22
Arbeitsbericht. 23-25
Quellen- und Literaturverzeichnis. 26-27
Anhang (Abbildungsnachweise). 27
Schlusswort. 28–29

 

Die Arbeit von Paul Franz Schmidt wurde mit einem Förderpreis prämiert.
Die Arbeit finden Sie als PDF im Online-Lesesaal.

Christa-undPeter-Scherpf-Gymnasium in Prenzlau, Klasse 9/1

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

 

Templiner Heimatkalender 2020. (2019)

Templiner Heimatkalender 2020. (2019)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Eitel Knitter Vor 100 Jahren gelesen.(mit Kalendarium). 7–18
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2018. 19–22
Gerda Pohl Scherenschnitt. 22
Bärbel Makowitz Jubiläumsjahr 2020. 23–24
Bärbel Makowitz Ode an Templin. 25–27
Annemarie Giegler Dät harr he sich nich drömen loten. 28
Detlef Tabbert Positive Entwicklung des Templiner Wirtschaftsstandortes. 29–31
Erna Taege-Röhnisch Boot, Schwinge meiner Sommer. (Gedicht) 32
Gerda Pohl Scherenschnitt (Boot, Schwinge meiner Sommer. Ruhst Du wieder?). 32
Wilhelm Gerhardt Erlebte Geschichte – Erinnerungen an das Ende des Zweiten Weltkrieges in der Uckermark. 33–36
Annemarie Giegler Erster Schnee. 37
Günter Schmedemann Heimat. (Gedicht). 38
Rudhard Meixner In Templin mit Vergiftung 1947 und auf Spurensuche 2018. 39–40
Eitel Knitter Das Cämmereydorf Gandenitz trennt sich von Templin. 41–45
Gerda Pohl Scherenschnitt. (Anemone). 45
Günter Schmedemann De Perle. (Gedicht). 46
Uwe Werner Neujahrsempfang 2019 des Templiner Bürgermeisters. 46–50
Friedrich Wilhelm Giesel Floss das Hammerfließ einst über den Höllengraben in den Röddelinsee? 51–53
Günter Schmedemann Templin. (Gedicht). 54
Klaus Feske, Ingrid Feske Der „Baptistenhof“ in Warthe. 55–56
Martin Bochmann Der historische Stadtkern von Templin – seit 28 Jahren, wird erfolgreich saniert. 57–62
Uwe Werner Templiner Friedhofsmauer fast fertig saniert. 63–64
Tom Schöttler De ganz besonderen Höhner. 65
Günter Schmedemann Templin. (Liedtext). 66
Uwe Werner Musterbeispiel für medizinische Versorgung auf dem Land. 67–68
Norbert Bukowsky Das Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Schutzgebiet kleine Schorfheide-Havel im Naturpark Uckermärkische Seen. Teil I. 69–74
Uwe Werner Armleuchteralgen sollen wieder Unterwasserteppiche bilden. 75–77
Peter Keibel Die Linower Heide. (mit: Huth: Namentliche Aufstellung aller Förster in der Linower Heide von 1838–1952.) 78–82
Günter Schmedemann Uckermark. (Gedicht). 82
Uwe Werner Defekte Schleuse verbannt Templin aufs „Trockendock“. 83–85
Wolfgang Rohrbeck Ziegelherstellung in Gerswalde. 86–92
Gerda Pohl Scherenschnitt. 92
Wolf-Hasso Seybold Der Star – Vogel des Jahres 2018. 93–98
Bernhard Herzog Berichtigung zum Templiner Heimatkalender 2019. (Bahnpostdienst, 25 Jahre Templiner Seniorenradwandergruppe). 99–100
Bernhard Herzog Stichwortverzeichnis für die Templiner Heimatkalender 2010 bis 2019. 101–113
  Werbung. 114–119