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Politisch kontrollierter Sport in der DDR – das Beispiel des Sportlers Hartmut Flach
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2020/2021
„Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“
Konrad Biermann: Politisch kontrollierter Sport in der DDR – das Beispiel des Sportlers Hartmut Flach.
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 10 (2021)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.
Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit: | |
Vorwort. | 5–6 |
1. Einleitung. | 7–9 |
2. Die Vorgeschichte – Werner Alfred Flach. | 9 |
2.1 Spionage bei der Kasernierten Volkspolizei. | 10 |
2.2 Schauprozess in Prenzlau. | 10–11 |
2.3 Auswirkungen auf die Familie. | 12 |
3. Aufwachsen zwischen Misstrauen und Unterstützung. | 13–15 |
4. Politisch verhinderte Sportkarriere. | 16–17 |
4.1 Sportpolitik in der DDR. | 18 |
4.2 Sportkontrolle – der Anwerbungsversuch von Hartmut Flach. | 19 |
4.3 Trainertätigkeit in Prenzlau und Entlassung aus politischen Gründen. | 20–22 |
4.4. Arbeit beim DTSB (Deutscher Turn- und Sportbund) und Fernstudium – Druck und Einflussnahme. | 22–23 |
5. Bruch mit dem System. | 24 |
5.1 Entscheidung zur Ausreise. | 24–25 |
5.2 Gefängnishaft und Prozesse. | 25–30 |
5.2 Ausreise aus der DDR – Gesetze und Regelungen. | 30–32 |
6. Neuanfang im Westen. | 33–35 |
7. Umgang mit der eigenen Geschichte. | 36–37 |
8. Fazit. | 38–39 |
9. Quellen- und Literaturverzeichnis. | 40–41 |
9.1 Literaturverzeichnis. | 40 |
9.2 Verzeichnis der Internetquellen. | 40–41 |
9.3 Abbildungsnachweis. | 41 |
10. Anhang: Dokumente. | 42–50 |
Preisverleihung am 27. August 2021. | 51 |
Projektbetreuer: Jürgen Theil
Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 28 (2021)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Hannelore Marie Decker, André Langer, Reinhold Schulz | Die archäologischen Untersuchungen im Zuge der Errichtung des Campingplatzes „Sonnenkap“ in Prenzlau. | 4–39 |
Rudolf Bönisch | Holzreliefs am Altaraufsatz in Schönfeld nach Vorlagen des flämischen Malers Maarten de Vos. | 40–55 |
Matthias Schulz | Die Spur des Steines führt nach Prenzlau. | 56–59 |
Eva Becker | Kirche Alt Placht und die Sammlung Helmut Kliefoth. | 60–72 |
Eva Becker | Das verschwundene Wandbild. Ein Streifzug durch die Restaurierungsgeschichte der Kirche Alt Placht im 20. Jahrhundert. | 73–97 |
Jürgen Theil | „Muss auf einer Gedenktafel auch die NS-Mitgliedschaft stehen?“ Die Geschichte des Prenzlauer Bürgermeisters Wilhelm Kern. | 98–102 |
Ehrhart Körting | Johann Christian Carl Löwe: Ein uckermärkischer Pfarrerssohn als Großgrundbesitzer in Oberschlesien im 18. Jahrhundert. | 103–110 |
Frieda Sprunger-Hopp | Ein Zeitzeugenbericht aus Baumgarten, 1944/45. | 111–127 |
Joachim Gasiecki | Der Schriftsteller Heinrich Zschokke (1771-1848) – anlässlich seines 250. Geburtstages. | 128–139 |
Gerd von Ende | Ein zukünftiger Kaiser als Protektor. Vor 185 Jahren starteten erste Pferderennen in Prenzlau. | 140–167 |
Anne-Marie und Günter Völz | Auszüge aus der Chronik des Erholungsgebietes „Quast“. | 168–185 |
Heinz Schneider | Meine Prüfung im Fach „Gerichtsmedizin“ an der ,,Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald“ im Jahre 1959. | 186–187 |
Heinz Schneider | Unannehmlichkeiten nach innerdeutschen Telefonaten zwischen Hamburg und Prenzlau. | 188–190 |
Heinz Schneider | Die erzwungene Freundschaft. | 191–192 |
Henning Ihlenfeldt | Laudatio zur 13. Adolf-Stahr-Preisvergabe an Ute Bleich am 23.04.2021. | 193–196 |
Jürgen Theil | Historisches Fotoalbum aus dem Jahre 1909 angekauft. | 197–203 |
Jürgen Theil | Walter Matznick – Nachruf. | 204–205 |
Matthias Schulz | Prof. Dr. Winfried Schich – Nachruf. | 206–208 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2020. | 209–212 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2020. | 213–217 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2020. | 218–219 |
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). | 220–223 | |
Autorenverzeichnis. | 224 |
Flucht, Vertreibung und Neuanfang – zwei Familien, zwei Wege, ein Ergebnis?
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/2019
„So geht es nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch“
Konrad Biermann: Flucht, Vertreibung und Neuanfang – zwei Familien, zwei Wege, ein Ergebnis?
Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit: | |
1. Einleitung. | 3–6 |
2. Flucht und Vertreibung. | 7–14 |
2.1 Flucht. | 7–8 |
2.2 Vertreibung. | 8–13 |
2.3 Verteilung der Flüchtlinge und Vertriebenen. | 13–14 |
3. Neuanfang. | 15–22 |
3.1 Ausgangslage. | 15–16 |
3.2 Erste Hilfsmaßnahmen. | 16–18 |
3.3 Stabilisierung der Situation. | 18–20 |
3.4 Integration. | 20–22 |
4. Vergleich zwischen Ost und West. | 23–24 |
5. Schluss. | 25 |
6. Quellen- und Literaturverzeichnis. | 26–27 |
6.1 Literaturverzeichnis. | 26 |
6.2 Internetverzeichnis. | 26 |
6.3 Quellenverzeichnis. | 26–27 |
7. Arbeitsbericht. | 28 |
8. Anhang. | 29–42 |
8.1 Interview Ingrid Frey. | 29–32 |
8.2 Interview Edith Dürre. | 32–39 |
8.3 Interview Theodor Himmel. | 40–42 |
Projektbetreuer:
Stefan Winzer
Diese Arbeit wurde mit einem „Landessieg“ ausgezeichnet.
In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.
In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.
Katalog zur Ausstellung 2020
Gemeinschaftsprojekt:
Dominikanerkloster Prenzlau
Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium Prenzlau
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
Herausgeber:
Dominikanerkloster Prenzlau.
Kulturzentrum und Museum und Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
- Veröffentlichungen des Dominikanerklosters Prenzlau im Auftrag der Stadt Prenzlau, Band 5 (2020). zugleich:
- Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 12 (2020).
Inhaltsverzeichnis: | ||
Stephan Diller | Geleitwort. | 7 |
Katrin Frey, Christian Hirte, Jürgen Theil | Das Projekt. | 9–11 |
Nico Beetz, Adrian Biermann, Tassilo Melters, Cat Thie Thong Ngnyen, Carla Rückert, Viktoria Scheer, Jürgen Theil | Das Jahr 1945 in Prenzlau.
– Januar bis März 1945. – 12. bis 25. April 1945. – 25. bis 28. April 1945. – Mai. – Juni. – Juli / August. – September, Oktober. – November, Dezember. |
13–40
17–19 21–23 25–27 29–31 33 35 35–36 37–40 |
Enttrümmerung und beginnender Wiederaufbau. | 41–44 | |
Christian Hirte | Wie Prenzlau seine Geschichte zurückbekam:
Evakuierung und Rückführung der historischen Sammlung von Museum und Stadtarchiv 1945 – 2004. – Vorwort. – Die Bedrohung. – Die Evakuierung. – Und daheim? – Aber zurück nach Schönebeck. – Von Goslar über Braunschweig nach Celle. – Von Goslar über Göttingen nach Braunschweig. – Die späte Heimkehr. – Noch eine Fundsache. – Verluste – von G. Mirow und dem Fotografen E. Schreyer 1944 im Dominikanerkloster aufgenommene Objekte des Uckermärkischen Museums, die sich nicht mehr im Bestand befinden. – Nachwort. – Literaturauswahl. |
45–69
45–46 47–48 49–50 51–52 53–54 55–56 57–58 59–62 63 64
65–68 69 |
Adrian Biermann, Tassilo Melters | Zeitzeugenberichte zum Jahr 1945 in Prenzlau und Umgebung:
– Ilse Schwanebeck. (Befragung: Christoph Köhn, 10.09.2003) o Die letzten Kriegstage im April 1945. o Rückkehr nach Prenzlau. o Unterbringung, Schule, Versorgung. o Besatzungsmacht, Nahrungsrationen. o Krankheiten, Krankenversorgung. o Flüchtlinge. o Neubeginn, Schwarzmarkt. – Hans Treddin. (Befragung: Maria Isabel Walz, 09.09.2003) o Letzte Kriegsjahre im April 1945. o Einmarsch der Russen. o Ernährungssituation. o Krankheiten. o Schwarzmarkt. – Karola Buchholz. (Befragung: Nancy Senf, 10.09.2003) o Letzte Kriegstage. o Rückkunft. o Versorgungslage. o Schwatzmarkt. – Charlotte Marschinke. (Befragung: Julia Berger, 10.09.2003) o Letzte Kriegstage im April 1945. o Rückkehr. – Giesela Neujahr. (Befragung: Christian Brinkmeyer und Markus Breitsprecher, 10.09.2003) o Letzte Kriegstage im April 1945. o Krankenversorgung, Ernährungssituation. o Flüchtlinge vor Kriegsende. o Schwatzmarkt. – Hildegard Müller. (Befragung: Virginie Schneider, 09.09.2003) o Letzte Kriegstage im April 1945. o Flucht. o Situation nach Rückkunft in Prenzlau. – Anneliese Neumann. (Befragung: Mario Müller, 09.09.2003) o Rückkehr nach Prenzlau. o Krankheiten, Versorgung der Kranken. o Schwatzmarkt in Prenzlau. – Brigitte Döring. (Befragung: Doreen Ihrke, 11.09.2003) o Letzte Kriegstage. o Wieder in Prenzlau. o Versorgung. o Flüchtlinge vor Kriegsende. o Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene. – Frau S. (Befragung: Anne Giermann, 12.09.2003) o Die letzten Kriegstage im April 1945. o Ernährungssituation nach dem Krieg. o Krankheiten. o Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene. o Versorgung. – Hildegard Sass. (Befragung: Christian Brinkmeyer und Markus Breitsprecher, 10.09.2003) o April 1945, Flucht. o Rückkehr, Neubeginn. o Krankheiten. |
71–116
72–77 72 73 74 75 75 75–76 76 77–84 77–78 79–82 82–83 84 84 85–89 85–86 86–87 87–88 88–89 90–92 90 91–92 93–95
93 94 95 95 96–98 96–97 97 97–98 99–101 99–100 100 101 102–106 102–104 104–105 105–106 106 106 107–109 107 107 108 108–109 109 110–114
110 111–114 114 |
Abbildungsnachweise. | 115–116 | |
Impressum. | 117 |
Die Ausstellung „In Trümmern: Prenzlau 1945 – gerettet. bewahrt. erinnert.“ dokumentiert mit bislang unerschlossenen Quellen und vielen erstmals öffentlich gezeigten Fotos die verheerenden Wirkungen dieses Krieges auf die Menschen der Stadt Prenzlau und die Sammlung des Kulturhistorischen Museums.
Große Ereignisse und Prozesse der Geschichte auf regionaler oder lokaler Ebene erfahrbar und nachvollziehbar zu machen, stellt eine Kernaufgabe regionalhistorischer Museen, als welches sich das Kulturhistorische Museum versteht, dar. Gerne stellte daher das Dominikanerkloster Prenzlau seine Ressourcen als Projektpartner zur Verfügung, zumal der gewählte Vermittlungsansatz in Form einer Kooperation mit dem Uckermärkischen Geschichtsverein zu Prenzlau, dem Christa- und Peter-Scherpf-Gymnasium und einer sehr engagierten Schülerprojektgruppe erneut die Möglichkeit eröffnete, auch das jüngere Museumspublikum stärker anzusprechen.
Wir danken allen an der Ausstellung beteiligten, sowie dem Land Brandenburg für die Förderung im Rahmen des Kulturland Brandenburg Themenjahres 2020 „KRIEG & FRIEDEN. 1945 und die Folgen in Brandenburg“.
Die Ausstellung und die daraus hervorgegangene Broschüre sind nicht nur nachhaltige Zeugnisse für eine gelungene Kooperation von Kultur- und Bildungsträgern vor Ort, sondern verdeutlichen auch, wie verschiedene Ressourcen finanzieller, personeller, räumlicher und materieller Art erfolgreich zusammengeführt werden können.
Geleitwort (Dr. Stephan Diller, Leiter des Dominikanerklosters Prenzlau)
Templiner Heimatkalender 2021. (2020)
Templiner Heimatkalender 2021. (2020)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Eitel Knitter | Vor 100 Jahren gelesen.(mit Kalendarium). | 7–18 |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2019. | 19–22 |
Bärbel Makowitz | 1270 – 2020 – 750 Jahre Ersterwähnung der Stadt Templin – Templin wollte feiern. | 23-26 |
Martin Kunze | Marktgeflüster. | 27–32 |
Bärbel Makowitz | Aus der Geschichte der Templiner Stadtviertel. | 33–37 |
Angelika van de Borght | Angeeckt. Kindheit und Jugend einer Pastorentochter in der DDR. | 38–43 |
Dieter Arndt | Ein unverhofftes Wiedersehen – 50 Jahre nach Kriegsende. | 44–46 |
Klaus Feske | Der Rathnowsee bei Warthe. Getreideverarbeitung mit erneuerbarer Energie. | 47–48 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Veilchen). | 48 |
Arthur Brande | Ein Besuch im Lehmann-Garten. | 49–51 |
Dr. Hermann Berlin | Russen in Hammelspring. Meine Erinnerungen als Zeitzeuge an die Jahre des Aufenthalts der sowjetischen Streitkräfte in Hammelspring, notiert im März 2019. | 52–57 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 56 |
Dr. Rudhard Meixner | „Alle Birken grünen in Moor und Heid.“ | 58–59 |
Erna Taege-Röhnisch | De Möll. (Gedicht) | 59 |
Friedrich Wilhelm Giesel | Floss das Hammerfließ einst über den Höllgraben in den Röddelinsee? | 60–63 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Schneeglöckchen). | 63 |
Bernhard Herzog | Der Bahnpostdienst auf den Templiner Eisenbahnstrecken. | 64–66 |
Eitel Knitter | Ein Templiner postalischer Rückblick. | 67–70 |
Bärbel Makowitz / Siegrun Schön | Arbeiten mit Ton – eine lange Tradition in Templin. | 71–75 |
Ove Sachse | Auf zu neuen Ufern. | 76–78 |
Bernd Krause | Über die Imker von gestern, heute und in Ahrensdorf. | 79–84 |
Annemarie Grieger | Nachruf für Günter Schmedemann. (mit Gedichten: „Tiet un Tieden“, „Wenn´t denn so kümmt“). | 85 |
Max Lobedan | Die Gabelung. | 86–87 |
Uwe Werner | Templin hat gleich drei berühmte Betonschalen–Bauwerke von Müther. | 88–89 |
Tom Schöttler | De Adebor in Hammelspring. | 90 |
Max Lobedan | Die Wetten. | 91–94 |
Annemarie Grieger | Ohn di. (Gedicht) | 94 |
Uwe Werner | Führungswechsel bei der WBG „Uckermark“. | 95–96 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Windmühle). | 96 |
Oberförster i. R. P. Keibel | Der Exin. | 97–99 |
Linda Schöttler | Manchmol is een Reknung ok´n Jeschenk. | 100–101 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Blumen). | 101 |
Uwe Werner | Templins „Baumschüler“ jubeln über Naturschutzpreis. | 102–103 |
Annemarie Grieger | Februar 1945. | 104 |
Gerd-Winfried König | Templin 750 Jahre. (Gedicht). | 105–106 |
Wolff-Hasso Seybold | Der Rotmilan – Wappenvogel Brandenburgs. | 107–111 |
Wolfgang Rohrbeck | Gerswalde du seine geplante Umgehungsstraße. | 112–115 |
Norbert Bukowsky | Flora Fauna Habitat (FFH) – Schutzgebiet. Kleine Schorfheide – Havel im Naturpark Uckermärkische Seen (Teil II). Aktivitäten zur Ausweisung von Schutzgebieten. | 116–120 |
Werbung. | 121–123 |
Heimatkalender Prenzlau 2021. (2020)
Heimatkalender Prenzlau 2021. (2020)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster
Inhaltsverzeichnis: | ||
Jürgen Bruns | Geleitwort. | 7 |
Kalendarium | 8–31 | |
Jürgen Theil | Wer trägt eigentlich die Verantwortung für den Abriss des Prenzlauer Rathauses vor 60 Jahren? | 32–43 |
Felix Biermann, Dirk Meyer | Aus Avignon in die Uckermark – ein mittelalterliches Papstsiegel aus dem Zisterzienserinnenkloster Seehausen. | 44–55 |
Frank Wieland | Im Prenzlauer Kulturhistorischen Museum entdeckt. Die Wappentafel vom Eingangstor des Prenzlauer Paradeplatzes. | 56–64 |
Ute Bleich | Die Kirche Klinkow. | 65–71 |
Ute Bleich | Rechnungsbuch der Kirche zu Klinkow 1707 bis 1736 – ein bedeutender Fund im Pfarrarchiv Dedelow. | 72–79 |
Jürgen Theil | Prenzlauer Schauspielhaus wird mit einem Ball eingeweiht. | 80–87 |
Waldemar Wieser | Franz Dibelius – ein evangelischer Theologe aus Prenzlau. | 88–97 |
Wolfgang Rohrbeck | Gerswalde und seine Friedhöfe. | 98–105 |
Margit Glowe | Familien Rossow und Limberg aus Prenzlau und Brüssow. Aufsatz „Wenn das Papa wüßte – Sommer 1945“. | 106–110 |
Torsten Worm | Die Fahrradkirche Warnitz. | 111–112 |
Ines Vetter | Das kleine Theater – (k)ein Geheimtipp (mehr). | 113–116 |
Cäcilia Genschow | Ein Prenzlauer in Amerika – der Maler Oscar Florianus Bluemner. | 117–120 |
Marianne Wohlfahrt | Ich fühle mich wohl in der Uckermark – die alte Heimat wiederentdeckt und heimisch geworden. | 121–123 |
Christel Schnell | Wer war Rudolf Rothenburg? | 124–125 |
Regina Libert, Käthe Lüdke | Gedanken zum Luftschutz. | 126–127 |
Alexandra Martinot | Zwischen Maskennähen und Home-Schooling. Im Gespräch mit Bürgermeister Hendrik Sommer. | 128–131 |
Annegret Lindow | Der erste Max-Lindow-Preis. | 132–133 |
Jenny Busse | Baulücke vor Alt Nikolai ist Geschichte. | 134–135 |
Stephan Diller, Kena Hüsers | Ehm Welk-Literaturpreis 2020 im Dominikanerkloster verliehen. | 136–138 |
Jürgen Bischof | Eine „Preußen“-Premiere: Come together. | 139 |
Mathias Scherfling | 40 Jahre für die Musikschule. (Wiederbelebung der Chorarbeit). | 140–145 |
Alexandra Martinot | „Wenn, dann richtig!“ Seit drei Jahrzehnten in einer musikalischen Symbiose: der Uckermärkische Konzertchor Prenzlau und Jürgen Bischof. | 146–154 |
Annegret Lindow | 25 Jahre Ådbeernest. | 155 |
Alexandra Martinot | Auf die nächsten zehn Jahre. | 156–157 |
Liselott Enders (†) | Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. | 158–159 |
Steffi Huth | Das Stadtarchiv erinnert an Hans-Ludwig Altmann zum 100. Geburtstag. | 160–165 |
Doris Meinke | Spökenkieker. (Sternzeichen). | 166–167 |
Max Lindow (†) | Hunnenkomell un Sunnenbloom. | 168–169 |
Max Lindow (†) | Buur Wruuk. (Gedicht). | 170 |
Martin Perseke | Eine Geschichte in Uckermärker Platt. | 171 |
Dorothea Perseke | Dat Krüzweh. | 172 |
Doris Meinke | Plattdütsch Eck. | 173–178 |
Edwin Labahn | Tiet noa Corona – wat bliefft. | 179 |
Rosemarie Schmidt | Tied noa Corona – wat bliefft. | 179–180 |
Sabine Heise | Tiet noa Corona – Wat bliefft? | 180 |
Dagmar Schmidt | Noa Corona? (Gedicht). | 181 |
Felix Lottermoser | Die Kolbenente. | 182–183 |
Torsten Worm | Der “Faule Ort”. | 184–185 |
Axel Kempert, Gundolf Sperling | Wetterbericht 2019 – Das große M. | 186–196 |
Dietrich Dittmann | Heimaträtsel 2021. | 197 |
Steffi Huth | Ausgewählte Schenkungen an das Prenzlauer Stadtarchiv (August 2019-August 2020). | 198–201 |
Jörg Sobanski | Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau (August 2019-Juli 2020). | 202–205 |
Neujahrsgruß. | 206 | |
Autorenverzeichnis. | 207–208 | |
Impressum. | 209 | |
Werbung. | 210–223 |
Angermünder Heimatkalender 2021 (2020)
Angermünder Heimatkalender 2021. (2020)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde
Inhaltsverzeichnis: | ||
Reinhard Schmook | Vorwort zum Angermünder Heimatkalender. | 3 |
Kalendarium. | 5–29 | |
Werbung. | 30–31 | |
Manfred Roeder | Die archäologischen Ausgrabungen beim Neubau des Angermünder Museums. | 32–38 |
Werbung. | 39 | |
Lutz Libert | Der Schatz von Angermünde.
– Die Streitschrift von Lösener. – Die Gefangenschaft und Lösegeldzahlung des Markgrafen Otto IV. – Beweise für den Schatz und dessen Aufbewahrung? – Das Ereignis in bedeutenden Quellen. |
40–51 |
Hans-Joachim Trappen | Eine Schatztruhe in der Marienkirche von Angermünde. | 52–53 |
Hans-Eberhard Ernst | Angermünde im Dreißigjährigen Krieg.
– Bericht von 1643. – Angermünde nach dem Dreißigjährigen Krieg (Bericht von 1652) |
54–65 |
Werbung. | 65 | |
Manuela Feine | Der Kondolenzbrief des Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt. | 66–79 |
Volkhard Maaß | Die Angermünder Bürgerwache. Liegen hier die Anfänge der Angermünder Feuerwehr? | 80–81 |
Frank Grywatzki | Das Erbbegräbnis in Stolzenhagen. | 82–83 |
Thomas Krause, Christiane Köhler | Ballonabsturz über Schwedt. | 84–85 |
Werbung. | 86–87 | |
Carl Friedrich Ferdinand Lösener (†) / Eckhard Walther | Wetterbericht von 1841/42. | 88–89 |
Werbung. | 90–91 | |
Ute Heese | Angermünder Anzeiger aus dem Jahre 1851. | 92–93 |
Werbung. | 94–95 | |
Annelie Hubrig | Erinnerungen an die jüdische Familie Grunewald in Angermünde. | 96–100 |
Eckhard Walther, Konrad Hölig | Wer war Adolf Hinzpeter? | 101–103 |
Andrea Glös-Hiller | Carl Rauschke, Kürschnermeister und Hutmacher und seine Erben. | 104–108 |
Werbung. | 109–110 | |
Ute Heese, Steve Schmidt | Was stand vor 100 Jahren in der „Angermünder Zeitung und im Kreisblatt“. | 111–133 |
Volkhard Maaß | „Mainhatten“ in der Uckermark. | 134 |
Eckhard Walther | Städtekampf im Kegeln. | 135 |
Jörg Berkner | „Schwerter zu Pflugscharen“ in Pinnow. Was ist daraus geworden? | 136–145 |
Jörg Berkner | Bombenangriffe auf die Munitionsanstalt Pinnow. | 146–147 |
Volkhard Maaß | Ohne Quellen geht es nicht. Die Geschehnisse vom April 1945 lassen Fragen offen. | 148–153 |
Jörg Berkner | Geschichten von der Bodenreform in Schmiedeberg. | 154–165 |
Claudia Baradoy | Neurochlitz – 70 Jahre und ein Dorf. | 166–170 |
Bärbel Würfel, Christiane Köhler | Widerstandsgruppe „Edelweiß“ in Passow. | 171–181 |
Klaus Borrmann | Dr. Dr. Günther Gereke (1893–1970) – ein leidenschaftlicher Vollblutpolitiker mit Pferdeverstand. Der Westminster fand 1952 im Herzen der Uckermark Zuflucht und eine neue Heimat. | 182–192 |
Hans-Ullrich Tittler | Mein Freund, der „Professor Dr. multi“ – Zwerg und Riese. | 192–196 |
Bärbel Würfel | Der Glaube an den Klapperstorch. | 197–198 |
Hubert Freymann | Gelungene Wiederansiedlung des Fischadlers in der südlichen Uckermark. | 199–209 |
Frank Habelt, Herbert Sperling | 30 Jahre Männerchor „Angermünder Stadtsänger e. V.“. | 210–211 |
Beate Blahy | Der Buchenwald Grumsin – Unter dem Schirm der UNESCO. 10 Jahre Weltnaturerbe im Land Brandenburg. | 212–217 |
Reinhard Schmook | Ein Rundgang über den Städtischen Friedhof Angermünde. | 218–232 |
Horst Fichtmüller | Es klappert die Mühle. | 233 |
Rezension: Matthias Asche, Marco Kollenberg, Antje Zeiger, Robin Villain: Halb Europa in Brandenburg – Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen. | 234 | |
Nachruf: Bildhauer Karl-Heinz Krause. | 235 | |
Hans-Eberhard Ernst | Neuerwerbungen des Vereins für Heimatkunde: Drei Briefe. | 236–240 |
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 27 (2020)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Jürgen Theil | 30 Jahre Uckermärkischer Geschichtsverein. | 4–25 |
Eva Becker | Das Geheimnis der Hünenhacken. | 26–35 |
Thomas Sommer | Die Einwölbung der Kirche St. Marien, Prenzlau. | 36–52 |
Sabine Nietzold | Von der Ahnenforschung bis zur Betriebschronik – Das heimatgeschichtliche Interesse des Max Wolter. | 53–63 |
Xenia Kremer | Es war einmal eine Zofe beim Grafen von Arnim in Boitzenburg. | 64–66 |
Sabrina Sterling | Lindenhagen – ein Ort mit zwei Identitäten. | 67–81 |
Stefan Hückler | Die vergessenen Toten von 1806 in der uckermärkischen Erde. | 82–91 |
Jürgen Theil | Aus der Geschichte der Maschinenfabrik DENEKEN & HAENSCH. | 92–97 |
Ute Bleich | Nur drei Bücher und sonst nichts? Ausgewählte Quellen zur Ortsgeschichte von Kraatz. | 98–112 |
Heinz-Dieter Winter | Meine Entdeckung Deutschbodens. | 113–138 |
Harald Jordan | Erinnerungen aus meinem Leben. | 139–151 |
Jürgen Hebert | Carl Malchin – ein mecklenburgischer Landschaftsmaler in der Uckermark. Die Geschichte der Familie Malchin. | 152–157 |
Wera Kühne (†) | Unsere Flucht aus Schmölln bei Prenzlau. | 158–167 |
Andreas Heinrich | 100 Jahre Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. | 168–171 |
Jürgen Theil | „Truppe schießt nicht auf Truppe“ – 100 Jahre Kapp-Lüttwitz-Putsch und die Ereignisse in Prenzlau. | 172–179 |
Christoph Wunnicke | Abriss unterschiedlicher Formen oppositionellen Verhaltens während der DDR-Zeit in der Uckermark. Eine Literaturumschau. | 180–190 |
Jürgen Theil | 30 Jahre Fall der Mauer. | 191–200 |
Heinz Schneider | Mehrere außerordentlich interessante Begegnungen in Mahlow, Pasewalk und Templin. | 201–202 |
Heinz Schneider | „Nobby“ Blüm? | 203–204 |
Heinz Schneider | Wie meine Frau und ich Günter Schabowski persönlich kennenlernten. | 205–206 |
Jürgen Theil | Karl Friedrich August Witt (1832-1910) – ein außergewöhnlicher Mäzen und Ehrenbürger starb vor 110 Jahren. | 207–214 |
Andreas Heinrich | Auf freimaurischer Spurensuche in der Kirche von Alt Placht. | 215–222 |
Matthias Schulz | Eine Prenzlauer Standuhr aus dem späten 18. Jahrhundert von Peter Adam in Blindow. | 223 |
Jürgen Theil | Nachruf für Wolf-Werner Haensch. | 224–225 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2019. | 226–231 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2019. | 232–236 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2019. | 237 |
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). | 238–239 | |
Autorenverzeichnis. | 240 |
„Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte.“
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/2013
„Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte.“
Paul Franz Schmidt: Mein Nachbar – ein Spitzel der Staatssicherheit. Jugendliche im Visier des Netzes des Ministeriums für Staatssicherheit.
Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit: | |
Einleitung | 3 |
Zusammenhänge und Hintergründe des MfS. | 4-6 |
IM – Kleines Kürzel mit großer Bedeutung. | 7-8 |
Rekrutierung jugendlicher IM´s ins „Netz“ der Prenzlauer Kreisdienststelle. | 9-16 |
– Herbert Lange – Aufstieg vom IMV zum FIM. | 14-16 |
Zeitzeugen. | 17-23 |
– Interview mit meiner Mutter, Frau Doreen Schmidt, am 01.12.2012. | 17-22 |
Arbeitsbericht. | 23-25 |
Quellen- und Literaturverzeichnis. | 26-27 |
Anhang (Abbildungsnachweise). | 27 |
Schlusswort. | 28–29 |
Die Arbeit von Paul Franz Schmidt wurde mit einem Förderpreis prämiert.
Die Arbeit finden Sie als PDF im Online-Lesesaal.
Christa-undPeter-Scherpf-Gymnasium in Prenzlau, Klasse 9/1
Projektbetreuer:
Jürgen Theil
Templiner Heimatkalender 2020. (2019)
Templiner Heimatkalender 2020. (2019)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Eitel Knitter | Vor 100 Jahren gelesen.(mit Kalendarium). | 7–18 |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2018. | 19–22 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 22 |
Bärbel Makowitz | Jubiläumsjahr 2020. | 23–24 |
Bärbel Makowitz | Ode an Templin. | 25–27 |
Annemarie Giegler | Dät harr he sich nich drömen loten. | 28 |
Detlef Tabbert | Positive Entwicklung des Templiner Wirtschaftsstandortes. | 29–31 |
Erna Taege-Röhnisch | Boot, Schwinge meiner Sommer. (Gedicht) | 32 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt (Boot, Schwinge meiner Sommer. Ruhst Du wieder?). | 32 |
Wilhelm Gerhardt | Erlebte Geschichte – Erinnerungen an das Ende des Zweiten Weltkrieges in der Uckermark. | 33–36 |
Annemarie Giegler | Erster Schnee. | 37 |
Günter Schmedemann | Heimat. (Gedicht). | 38 |
Rudhard Meixner | In Templin mit Vergiftung 1947 und auf Spurensuche 2018. | 39–40 |
Eitel Knitter | Das Cämmereydorf Gandenitz trennt sich von Templin. | 41–45 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Anemone). | 45 |
Günter Schmedemann | De Perle. (Gedicht). | 46 |
Uwe Werner | Neujahrsempfang 2019 des Templiner Bürgermeisters. | 46–50 |
Friedrich Wilhelm Giesel | Floss das Hammerfließ einst über den Höllengraben in den Röddelinsee? | 51–53 |
Günter Schmedemann | Templin. (Gedicht). | 54 |
Klaus Feske, Ingrid Feske | Der „Baptistenhof“ in Warthe. | 55–56 |
Martin Bochmann | Der historische Stadtkern von Templin – seit 28 Jahren, wird erfolgreich saniert. | 57–62 |
Uwe Werner | Templiner Friedhofsmauer fast fertig saniert. | 63–64 |
Tom Schöttler | De ganz besonderen Höhner. | 65 |
Günter Schmedemann | Templin. (Liedtext). | 66 |
Uwe Werner | Musterbeispiel für medizinische Versorgung auf dem Land. | 67–68 |
Norbert Bukowsky | Das Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Schutzgebiet kleine Schorfheide-Havel im Naturpark Uckermärkische Seen. Teil I. | 69–74 |
Uwe Werner | Armleuchteralgen sollen wieder Unterwasserteppiche bilden. | 75–77 |
Peter Keibel | Die Linower Heide. (mit: Huth: Namentliche Aufstellung aller Förster in der Linower Heide von 1838–1952.) | 78–82 |
Günter Schmedemann | Uckermark. (Gedicht). | 82 |
Uwe Werner | Defekte Schleuse verbannt Templin aufs „Trockendock“. | 83–85 |
Wolfgang Rohrbeck | Ziegelherstellung in Gerswalde. | 86–92 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 92 |
Wolf-Hasso Seybold | Der Star – Vogel des Jahres 2018. | 93–98 |
Bernhard Herzog | Berichtigung zum Templiner Heimatkalender 2019. (Bahnpostdienst, 25 Jahre Templiner Seniorenradwandergruppe). | 99–100 |
Bernhard Herzog | Stichwortverzeichnis für die Templiner Heimatkalender 2010 bis 2019. | 101–113 |
Werbung. | 114–119 |