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Schwedter Jahreshefte 3. (2001)
Schwedter Jahreshefte 3. (2001)
Herausgeber: Schwedter Heimatverein e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Wilfried Heinecke | Sie war stets eine Suchende. | 3–14 |
Wolfgang Blaschke | Eine Brücke gab es auch schon. | 15–18 |
Torsten Freyhof | Verwechselt und vergessen. | 19–27 |
Lydia Koch | Ein Förster auf Abwegen. | 28–30 |
Winfried Dittberner | Nischen in der Stadt. | 31–36 |
Thomas Janssen | Geld für die Sanierung fehlt. | 37–41 |
Herta Smith | Wo eins meine Wiege stand. | 42 |
Barnim Rödiger | Hospital am Rande der Stadt. | 43–48 |
Christiane Thiel | Gotische Kunst aus der Provinz. | 49–52 |
Lutz Libert | Gutes Klima für den Tabak. | 53–60 |
Klaus Heider | Ein Zuckerstück zur Begrüßung . | 61–63 |
Schwedter Jahreshefte 2. (2000)
Schwedter Jahreshefte 2. (2000)
Herausgeber: Schwedter Heimatverein e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Susanne Hoppe | Bilder einer Ausstellung. | 3–10 |
Gerd Bartoschek | Auf der Suche nach Spuren (Gemälde aus dem Schwedter Schloss). | 11–14 |
Udo Geisler | Vom Versuch, sich zu behaupten . | 15–22 |
Klaus Heider | Maiglöckchen für Amerika. | 23 |
Reinhard Probst | Das bronzene Zeitalter. | 24–30 |
Torsten Freyhof | Sein Bleiben war nicht möglich. | 31–36 |
Günther Prütz | Die letzte Operation vor Schwedt. | 37–42 |
Olaf Grell, Herbert Liman | Bezahlt wurde nach Entfernung. | 43–51 |
Torsten Freyhof | Regimentstag als Erinnerung. | 52–54 |
Eckhard Tattermusch | Kontrolle über Zoll und Soldaten. | 55–63 |
Schwedter Jahreshefte 1. (1999)
Schwedter Jahreshefte 1. (1999)
Herausgeber: Schwedter Heimatverein e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Renate Kroll | Sie kündet von der Schönheit. | 3–7 |
Eva Brummund | Stiftungen für die Heimatstadt. | 8–12 |
Hans-Jörg Wilke | Wenn die Fluten weichen kommt das Jutterparadies. | 13–21 |
Klaus Heider | Abwechslung für die Dragoner. | 22–25 |
Reinhard Probst | Sammelfreuden im Boden. | 26–34 |
Torsten Freyhof | Meilenweit für einen Meilenstein. | 35–38 |
Adelheid Schendel | Ein vergessener Sohn der Stadt. | 39–41 |
Ursula Kern | Die letzten Kriegstage im Schloß. | 43–46 |
Christiane Köhler | Wahrheit und Legende. | 47–58 |
Harry Lorenz, Olaf Prüfer | Heimatliebe in Notzeiten. | 59–63 |
Die Ausgrabungen in der Prenzlauer Neustadt und der westlichen Marktberg-Straße 2011/12
Uckermärkischen Geschichtsverein (Hrsg.): Die Ausgrabungen in der Prenzlauer Neustadt und der westlichen Marktberg-Straße 2011/12.
Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 10 (2013)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Franz Schopper | „Erste Ergebnisse zügig vorgelegt“ Liebe Leserinnen und Leser! (Grußwort des Landesarchäologen). | 3 |
Vorstand UGVP | Vorwort. | 4 |
Matthias Schulz | Einführung. | 5 |
Christian Ihde | Der westliche Abschnitt: Binnenmühle bis Uckerpromenade. | 6–20 |
Christian Ihde | Der mittlere Abschnitt: Uckerpromenade bis Mitteltorturm / Stadtmauer – Ausbau der Neustadt-Straße. | 21–40 |
Dirk Schumann | Ein unbekannter Feldsteinbau aus der Zeit um 1300 an der Fischerstraße – eine mittelalterliche Herberge in der Prenzlauer Neustadt? | 41–44 |
Manfred Roeder / Matthias Schulz | Der mittlere Abschnitt: Uckerpromenade bis Mitteltorturm / Stadtmauer – Ausbau der Fischerstraße und des westlich angrenzenden Parkplatzes. | 45–50 |
Christian Ihde | Der östliche Abschnitt: Mitteltorturm/Stadtmauer bis Marienkirche. | 51–68 |
Matthias Schulz | Zusammenfassung. | 69–71 |
Autorenverzeichnis. | 72 | |
Literatur- und Quellenverzeichnis. | 73–78 | |
Grabungsimpressionen. (Bilder). | 79 | |
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V. – Bibliothek und Publikationen. | 80 |
Prenzlau gehörte im Mittelalter zu den bedeutendsten Städten Pommerns und Brandenburgs. Als erster Ort in Pommern 1234 mit dem Stadtrecht ausgestattet, entwickelte sich die neue Stadt geradezu rasant. Ihre über lange Zeit wechselnde Zugehörigkeit zu Pommern oder Brandenburg wirkte sich positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt aus.
Die einstige Bedeutung und die außergewöhnlich zahlreichen mittelalterlichen Schriftquellen veranlassten Archäologen und Historiker gleichermaßen, sich mit der Prenzlauer Stadtgeschichte intensiv zu beschäftigen. Den vorläufiger Höhepunkt bilden hier die zum 775. Stadtgründungsjubiläum 2009 erschienene „Geschichte der Stadt Prenzlau“ sowie die 2009 vorgelegte und 2010 und von der Archäologischen Gesellschaft in Berlin und Brandenburg e.V. gemeinsam mit dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landemuseum veröffentlichte Dissertation von Matthias Schulz über die Ergebnisse aller bisherigen archäologischen Untersuchungen.
Mit dem grundhaften Ausbau der Neustadt-Straße und angrenzenden Bereichen bot sich in den Jahren 2011 und 2012 erstmals die Möglichkeit, umfangreiche neue archäologische Quellen zur in der Forschung kontrovers diskutierten Bedeutung und Entwicklung der Prenzlauer Neustadt zu gewinnen. Dem Landesbetrieb Straßenwesen, den Prenzlauer Stadtwerken und der Stadt Prenzlau, die die Hauptlast der Bauarbeiten getragen haben, gebührt an dieser Stelle besonderer Dank. Durch spezielle Planungen und die unterirdische Reparatur tief liegender Leitungen konnten die erforderlichen Erdeingriffe deutlich reduziert und damit wichtige Bereiche des Bodendenkmals „Neustadt Prenzlau“ für die Zukunft erhalten werden. Den verschiedenen Tiefbauunternehmen ist für die konstruktive Zusammenarbeit mit den Ausgräbern ausdrücklich zu danken.
Die etwa 4.000 archäologischen Befunde, die 2011 und 2012 bei den verschiedenen Untersuchungen dokumentiert werden konnten, bilden eine gewaltige Datengrundlage, die es unbedingt auszuwerten gilt. Leider sind die Forschungsmöglichkeiten im Land Brandenburg vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Finanzlage äußerst begrenzt. Dem Uckermärkischen Geschichtsverein und den (hierbei ehrenamtlich tätigen!) Ausgräbern möchte ich auch ganz persönlich dafür danken, dass mit der vorliegenden Publikation den Prenzlauer Bürgern, historisch Interessierten und Forschern die Möglichkeit eröffnet wird, zeitnah nach Abschluss der Arbeiten vor Ort erste fundierte Einblicke in die nicht nur für Prenzlau wichtigen Untersuchungsergebnisse zu nehmen.
Grußwort des Landesarchäologen, Dr. Franz Schopper
Heimatkalender Prenzlau 2014. (2013)
Heimatkalender Prenzlau 2014. (2013)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster
Inhaltsverzeichnis: | ||
Christian Hernjokl | Geleitwort. | 7 |
Kalendarium. | 8-31 | |
Christian Ihde | Holzhäuser und Leichen im Keller: Ausgrabungen in der Neustadt und der westlichen Altstadt von Prenzlau. | 32-41 |
Felix Biermann, Katrin Frey, Cornelius Meyer | Neue archäologische Forschungen am Kloster Seehausen. | 42-49 |
Ute Bleich | Das Bäckerhandwerk in Fürstenwerder, Teil 2. | 50-59 |
Wilhelm Zimmermann | Der Fliegerhorstkomplex Prenzlau – Entstehung, Nutzung und Metamorphosen einer städtischen militärischen Infrastruktur von 1911 bis heute, Teil 1. | 60-83 |
Sabine Nietzold | Gastronomie in Prenzlau vor 1945 – bekannte Etablissements der „guten alten Zeit“, Teil 4. | 84-89 |
Frank Wieland | Alte Sonnenuhren in der Prenzlauer Altstadt. | 90-97 |
Frank Wieland | Amüsantes aus alten Prenzlauer Zeitungsblättern. | 98-100 |
Herbert Schmidt | Denkmal oder Ehrenmal … der Opfer gedenken. | 101-102 |
Peter Bülow | Dürfen wir demonstrieren? | 103-106 |
Regina Libert | Nur ein einfaches Leben. | 107-108 |
Regina Libert | Anmerkungen Regina Libert zum Beitrag „Heimat Prenzlau“ von Jürgen Melchert. | 108 |
Jürgen Melchert | Heimat Prenzlau. | 109 |
Doris Meinke | frauenzimmer.geschichten. Gabriele Dorow – Nein, ich möchte wirklich nicht woanders leben. | 110-112 |
Cäcilia Genschow | Die Verzahnung der Dinge – eine Erwerbung des Prenzlauer Museums. | 113-115 |
Christoph Graf von Schlippenbach | Tücke. (Gedicht). | 116 |
Willi Wever | Schreck am Nachmittag. | 116-117 |
Adolf Daher | Der ungerade 20-Ender aus dem Melzower Wald. | 118- |
Gerd Krug | Dorfgemeinschaft Mittelpunkt der Uckermark e. V. | 120-121 |
Paul Senske | Einer der Prenzlauer Maler, Paul Senske, stellt sich vor. | 122 |
Matthias Bruck | Landesgartenschau 2013 – ein kurzes Resümee. | 123-129 |
Katrin Kaesler | „Mein Leben in der uckermärkischen Landschaft“. 11. Jugendliteraturwettbewerb der Uckermark. | 130-131 |
Jürgen Bischof | Vom Vatikan nach Prenzlau – Thomanerchor Leipzig zu Gast., „Carmina Burana“ von Carl Orff zur 5. Brandenburgischen Landesgartenschau. | 132-134 |
Stefanie Dimanski | Das Prenzlauer Agenda-Diplom – vom Projekt zur Tradition. | 135-137 |
Annette Nowatzky | Brandenburgischer Denkmalpflegepreis 2013. | 138-141 |
Karin Haase | Hilfe zur Selbsthilfe. | 142-145 |
Dietrich Dittmann | Der Marktberg 2013 – eine Fotoserie. | 146-147 |
Eckhard Blohm | Zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkrieges. | 148-152 |
Matthias Schulz | Klaus Raddatz zum 100. Geburtstag. | 153-155 |
Waldemar Wieser | Ernst Schering – der weltberühmte Industrielle aus Prenzlau. | 156-161 |
Jörg Sobanski | Friedrich Buntebarth zum 200. Geburtstag. | 162-165 |
Christa Brandt | 300 Jahre Wahrzeichen von Gramzow – die Kirchenruine des Prämonstratenserklosters. | 166-169 |
Herbert Schmidt | Ernst ist das Leben und heiter die Kunst. 50 Jahre Bühnenpräsenz in der Uckermark. | 170-174 |
Liselott Enders | Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“, Teil VIII Uckermark. | 175 |
Annegret Lindow | Mudder Schmolten. Sabine Witthuhn wird 65. | 176-179 |
Max Lindow | De Düwelssteen. | 180-181 |
Max Lindow | Hämster. (Gedicht). | 181 |
Max Lindow | Zwei Gedichte. | 182-183 |
Doris Meinke | Horoskop. | 184-185 |
Helmut Schonert | Der Kleiber. | 186-188 |
Axel Kempert, Gundolf Sperling | Wetterbericht: Der feuchte Finger des Juli – 2. Teil. | 189-193 |
Kirchenrätsel. | 194 | |
Evelyne Brauchler, Sabine Nietzold | Das Stadtarchiv erinnert an Günter Arndt (02.11.1928 in Höckendorf bei Stettin – 27.03.2013 in Eberswalde). | 195 |
Sabine Nietzold | Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau. (August 2012 – Juni 2013). | 196-199 |
Cäcilia Genschow | Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau. (Juli 2012 – Juli 2013). | 200-201 |
Dietrich Dittmann | Resonanz aus Hessen zum Beitrag Binnenmühle im Heimatkalender 2013. | 202 |
Neujahrsgruß. | 203 | |
Autorenverzeichnis. | 204-205 | |
Impressum. | 206 | |
Werbung. | 207-223 |
Templiner Heimatkalender 2014. (2013)
Templiner Heimatkalender 2014. (2013)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Redaktionskollegium | Kalendarium mit Wetterregeln und „Vor 100 Jahren gelesen.“. | 7–18 |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2012. Pressemitteilungen. | 19–22 |
Eitel Knitter | Friedhof St.-Georgen-Hospital – Markgräflicher Stadthof Templin? | 22–26 |
Gerda Pohl | Löwenzahn (Scherenschnitt). | 26 |
Hubert Völker | Zum Joachimsthalschen Gymnasium (JG) und zur Landesschule (LS) Templin zwischen den Jahren 1945 und 1956. | 27–32 |
Marianne Kasten | Begegnung. (Gedicht). | 32 |
Otto Schröder | Joachimsthaler Lied. | 33 |
Werner Kieckbusch | Das Institut für Lehrerbildung in Templin 1966–1988. Vom 14-jährigen „Lehrerschüler“ zum 16-jährigen Studenten – vom „All-round-Lehrer“ zum Lehrer für die unteren Klassen. | 34–40 |
Gerda Pohl | Cosmeen. (Scherenschnitt). | 40 |
Erich Köhler | Das alte Pfarrhaus in Fergitz – um 1959 abgerissen. | 41–42 |
Klaus Feske | Flurnamen aus der Umhebung von Warthe – Teil II. | 43–44 |
Marianne Kasten | „Zögernde Ermutigung.“ (Gedicht). | 44 |
Uwe Werner | „Klein, aber fein.“ | 45–46 |
Uwe Werner | „Gesundheit aktiv erleben.“ | 46–48 |
Uwe Werner | Hinter den Kulissen des MKC gestöbert. | 49 |
Annemarie Giegler | Dät keen’ dät Herz bloden deit. | 52 |
Annemarie Giegler | Tum Mudderdach. (Gedicht). | 52 |
Annemarie Giegler | Märchen up moderne Oort: Hänsel un Gretel., Rotkäppchen. | 52–53 |
Annemarie Giegler | De Tied drifft unn flücht. (Gedicht). | 53 |
Uwe Werner | Neue Goethe-Schule am 17. August 2012 offiziell eingeweiht. | 54–55 |
Uwe Werner | Über viele Treppen und durch unzählige Türen … | 56–59 |
Erna Taege-Röhnisch | Dä Bärlach-Engel in’n Dom to Güstrow. (Gedicht). | 59 |
Gerda Pohl | Dä Bärlach-Engel in’n Dom to Güstrow. (Scherenschnitt). | 59 |
Katharina Heinz, Lilo Strex, Hubert Völker | Auf den Spuren vergangener Zeiten in Ringenwalde – Teil II. Die Kirche aus dem 13. Jahrhundert. | 60–61 |
Bernd Freise, Hubert Völker, Ferdinand Focke | Neue Erkundungen zum Strom. | 62–69 |
Gerda Pohl | Kapuzinerkresse. (Scherenschnitt). | 69 |
Christa Bestmann | Mozarts „Figaros Hochzeit“ in Templin. | 70–71 |
Erinnerungen an Spaziergänge und Wanderungen in meiner Kindheit in Templin und Umgebung. | 71–76 | |
Gerhard u. Bärbel Sydow | Eine alte Allee entsteht neu. | 77–78 |
Bernhard Herzog | 125 Eisenbahnverkehr von Berlin über Löwenberg und Zehdenick nach Templin – Teil II. Fortsetzung und Schluss. Die Betreiber der Eisenbahnstrecke von Löwenberg nach Templin. | 79–87 |
Hermann Berlin | Demontage der Gleisanlagen in Hammelspring und Wiederaufnahme des Zugverkehrs. | 88 |
Uwe Werner | Uckermark ist „Bieberland“. Meister Bockert vermehrt sich rasant zwischen „Uckermärkischen Seen“ und „Unterem Odertal“. | 89–91 |
Wilhelm Gerhardt | Giftige Schönheiten aus Natur und Garten. | 92–95 |
Pit Schmertosch | Das Templiner Naturtagebuch. (2010). | 96 |
Hermann Berlin | Der Luftangriff auf Templin am 6. März 1944. | 103–104 |
Hermann Berlin | Meine Erlebnisse in Hammelspring aus dem Jahre 1945. | 104–108 |
Uwe Werner | „Auch Geldscheine haben wir schon rausgefischt, allerdings viel zu selten. | 109–110 |
Wolfgang Brüllke | Das Steinbeil von Stegelitz. | 111 |
Annemarie Giegler | Mütt jo nich Ümmer Ries und Broden sin. | 112 |
Annemarie Giegler | De Hoasenjagd. | 112–113 |
Annemarie Giegler | Wat man all so Drömen deit. | 113–114 |
Erna Taege-Röhnisch | „Schmedspruch.“ | 114 |
Gerda Pohl | „Schmedspruch.“ (Scherenschnitt). | 114 |
Wolfgang Rohrbeck | Ein Mensch mit unbändigem Willen – Teil II. | 115–117 |
Marianne Kasten | Im Wald. (Gedicht). | 117 |
Marianne Kasten | Vogelzug. (Gedicht). | 117 |
Marianne Kasten | Septembermorgen. (Gedicht). | 117 |
Harald Hoffmann | Neubau der Springbrunnenanlage an der Templiner Mühlenstraße auf dem Kirchvorplatz der Maria-Magdalenen-Kirche. | 118–122 |
Vera Hahn | Kinderjahre eines „Sonntagskindes“. Eine „Templiner Weihnachtsgeschichte“. | 123–124 |
Martin Kunze | Templin an einem Sommerabend 1967. Raketenstartrampe contra Fährkrugbrücke. | 125–130 |
Wolff-Hasso Seybold | Die Graugans – ein Vogel an und auf den Gewässern unserer Region. | 131–134 |
Sieghart Graf von Arnim | Im Dienste der ersten drei preußischen Könige. | 135–137 |
Werbung. | 138–144 |
Schwedter Jahresblätter 15. (1994)
Schwedter Jahresblätter 15. (1994)
Regionalgeschichtliche Beiträge des Museums der Stadt Schwedt
Inhaltsverzeichnis: | ||
Lutz Libert | Sagen vom Markgraf Hans Zaubersagen. | 4–5 |
Lutz Libert | Wie Küstrin seinen Namen erhielt. | 6 |
Lutz Libert | Wer war Markgraf Hans? | 6 |
Lutz Libert | Schwänke vom „Tollen Markgrafen“. | 7–8 |
Lutz Libert | Die Liebesbrücke. | 8–9 |
Lutz Libert | Warum die Markgräfin nach Berlin flüchtete. | 9–10 |
Lutz Libert | Wie der König den Markgraf strafte. | 10 |
Lutz Libert | Der Ritter auf der Speisetafel. | 11 |
Lutz Libert | Die Versöhnung. | 11 |
Lutz Libert | Der Markgraf und die Eierfrau. | 13 |
Lutz Libert | Der Markgraf und der Schönermarker Bauer. | 13 |
Lutz Libert | Der Markgraf und der Landmann. | 14–15 |
Lutz Libert | Der Markgraf und sein Page. | 15 |
Lutz Libert | Der Markgraf und sein Förster. | 16 |
Lutz Libert | Der Markgraf und die Pfarrer. | 17 |
Lutz Libert | Der Pastor von Röhrchen auf dem Maskenball. | 17–18 |
Lutz Libert | Die Strafe des Langschläfers. | 18 |
Lutz Libert | Die Kanzel von Wildenbruch. | 19 |
Lutz Libert | Die Abfuhr beim Lindower Pastor. | 19 |
Lutz Libert | Das eisige Fischgericht. | 20 |
Lutz Libert | Die erbetete Hilfe. | 21 |
Lutz Libert | Die resolute Pfarrersfrau. | 21 |
Lutz Libert | Der wahrheitsliebende Prediger. | 22–23 |
Lutz Libert | Die Schlittenfahrt bei Fiddichow. | 23 |
Lutz Libert | Das Fiddichower Schloss. | 23 |
Lutz Libert | Der Fiddichower Müller und der Markgraf. | 24 |
Lutz Libert | Der Markgraf als Theaterregisseur. | 24 |
Lutz Libert | Das weggeworfene Jagdgewehr. | 25 |
Lutz Libert | Wie der Fischer Wolter zu seiner Wiese kam. | 25–26 |
Lutz Libert | Der Markgraf und die Kriegsrätin Krüger. | 27–28 |
Lutz Libert | Anekdoten vom Hof des „schlimmen“ Markgrafen. | 28 |
Lutz Libert | Warum der Theaterdirektor sein Amt verlor. | 28–29 |
Lutz Libert | Er fällt über unsere Grenze. | 29 |
Lutz Libert | Der General als Bettler. | 29–30 |
Lutz Libert | Warum die Rundkirche entstand. | 31 |
Lutz Libert | Der Markgraf bei der neuen Mühle. | 31–32 |
Sammlung von Anekdoten über den Markgrafen.
Schwedter Jahresblätter 14. (1993)
Schwedter Jahresblätter 14. (1993)
Regionalgeschichtliche Beiträge des Museums der Stadt Schwedt
Inhaltsverzeichnis: | ||
Heinz-Dieter Krausch | Bauerngärten in der Uckermark. | 5–15 |
Wolfgang Stahr | Pflanzen uckermärkischer Bauerngärten. | 16–21 |
Hans-Jörg Wilke | Die Pflanzenwelt entlang des unteren Odertals. | 22–33 |
Ursula und Werner Dittberner | Baumbestand in Schwedter Parkanlagen. | 34–38 |
Rotraut Gille | Für mehr Natur vor der Haustür. | 39–42 |
Lutz Libert | Das „Illustrierte Kräuterbuch“ von Adolph Schroedter. | 43–48 |
Johannes Trojan | Bauerblume. | 49–51 |
Schwedter Jahresblätter 13. (1992)
Schwedter Jahresblätter 13. (1992)
Regionalgeschichtliche Beiträge des Museums der Stadt Schwedt
Inhaltsverzeichnis: | ||
Lutz Libert | Der Beginn oder die Dragonerkompanie von Ansbach. | 5–7 |
Lutz Libert | Unter dem Soldatenkönig. | 8–10 |
Lutz Libert | Unter Friedrich II. 1740 bis 1786. | 11–14 |
Lutz Libert | Im Siebenjährigen Krieg. | 15–21 |
Lutz Libert | Die Schwedter Dragoner in den Jahren bis 1806. | 22–25 |
Lutz Libert | Der Zusammenbruch Preußens 1806. | 26–28 |
Lutz Libert | Die Reorganisation 1807 bis 1812. | 29–31 |
Lutz Libert | Der Befreiungskrieg für König und Vaterland 1813 bis 1815. | 32–36 |
Lutz Libert | Die Friedensjahre im Biedermeier 1815 bis 1846. | 37–40 |
Lutz Libert | Mobilisierung und Einsätze 1830 bis 1859. | 41–42 |
Lutz Libert | Die Militärreitschule Schwedt 1849 bis 1866. | 43 |
Lutz Libert | Die Dragoner in der Preußisch-Deutschen Kriegen. | 44–45 |
Lutz Libert | Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. | 46–48 |
Lutz Libert | Friedensjahre in Schwedt 1871 bis 1914. | 49–58 |
Lutz Libert | Der 1. Weltkrieg 1914 bis 1918. | 59–61 |
Lutz Libert | Der „Schwedter Adler“ in der Reichswehr und Wehrmacht . | 62–63 |
Lutz Libert | Der „Schwedter Adler“ in der Bundeswehr. | 66–67 |
Lutz Libert | Militärische Traditionen in Schwedt nach 1945. | 68 |
Schwedter Jahresblätter 12. (1991)
Schwedter Jahresblätter 12. (1991)
Regionalgeschichtliche Beiträge des Museums der Stadt Schwedt
Inhaltsverzeichnis: | ||
Lutz Libert | Die Uckermark zu Beginn des 17. Jh. | 6–7 |
Lutz Libert | Die politische Lage in der Mark Brandenburg zu Beginn des 30-jährigen Krieges. | 8 |
Lutz Libert | Die Uckermark im Dreißigjährigen Krieg. | 9–23 |
Lutz Libert | Die Jahre 1618 bis 1626 – Der ferne Krieg. | 9–13 |
Lutz Libert | Die Jahre 1627-1648. | 14–23 |
Lutz Libert | Die Folgen des Krieges in der Uckermark. | 24–27 |
Lutz Libert | Stadtbrände. | 24 |
Lutz Libert | Krankheiten und Seuchen. | 25–26 |
Lutz Libert | Der Niedergang der Uckermark. | 26–27 |
Lutz Libert | Die Uckermark nach dem Dreißigjährigen Krieg. | 28–29 |
Lutz Libert | Hans Georg von Arnim – ein Heerführer aus der Uckermark. | 30–32 |