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Heimatkalender 1959 für den Kreis Angermünde. (1958)

Heimatkalender 1959 für den Kreis Angermünde. (1958)

Herausgeber: Ständige Kommission des Kreistages für Volksbildung und kulturelle Massenarbeit

Inhaltsverzeichnis:
Tietböhl Vorwort. (Stadtrat Schwedt). 3
Kalendarium. 4–27
Uckermärkische Sprichwörter und Redensarten. 28–29
Die Bodenschätze des Kreises Angermünde, von Lunow bis Steinhöfel. 30–33
Rudolf Schmidt Ein Angermünder Bergwerk. 34
Viktor Gorynia Von der Ostkolonisation. 34–140
Gustav Metscher Drei Geschichten: Der Kesselflicker, Jägerlatein. Das Nüssevergolden. 40–47
Hermann Sasse Die alten Genossen. Parteiveteranen berieten Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit mit der Jugend. 47–48
Fritz Reuter Spruch. 48
Franz Kayser Ein Traktorist – Walter Berger. 49
Zeltplätze im Kreis Angermünde. 51–54
Max Lindow To tiedig in’t Bett. 55–56
Georg Zur Über Abergläubisches aus Alltag und Medizin. Lassen Sie sich lieber am Freitag operieren oder beißen Sie lieber einer Leiche in die große Zehe? 57–62
Wilhelm Busch Gedicht. 62
Alfred Hinrichs Was uns der Prenzlauer Chronist Süring aus dem Kreis Angermünde berichtet. 63–67
Max Lindow Abschied. (Gedicht). 67
Kleine Geschichten. 68–69
Sagen: Der Nachtwächter von Angermünde. Riesensteine. Ein Riesen-Holzbirnbaum. 69
Die Hugenotten in der Uckermark. (Auszug aus dem Heimatblatt „Der Uckermärker“). 70–71
Julius Dörr Kattun. (Gedicht). 71
Bilderrätsel. Schöne deutsche Heimat. 72–75
Walter Weiß Vom Kampf der Ketzer. 76–78
Willi Mercier Petri Heil! 78–86
Eduard Gorynia Ameisen als Gesundheitspolizei in unserem Walde. 87–89
Gründler Julius Dörr, ein märkischer Heimat- und Volksdichter. Gedichte: De Göderschlächter. Der Teufel schmunzelte vergnüglich. Der Kirchenkalkant. Na, dorüm ok! Abendrauh. Drei Fliegen. Vom großen Julius. 89–96
Koschmieder Glück und Wohlstand auch den Menschen in Kummerow. 97–98
O. Gramm Schwarze Küchen. 98–106
Gustav Schüler Märkischer Hausspruch. 106
Berkenkamp Entstehung und Entwicklung der Gemeinde Neurochlitz. 107–108
S. Kramer Das Gräberfeld an der Gemeindekiesgrube von Stendell, Kreis Angermünde. 109–110
Walter Weiß Der Bildhauer Manthe. 110–112
H. Benser, M. Stürzbecher Die Heilberufe in Angermünde. 113–117
Das Krankenhaus. Lagerbuch der Stadt Angermünde de 1857 (Auszug). 118
Theodor Fontane Spruch. 118
H. Jahnke Zur Geschichte des Gartzer Augustiner-Klosters. 120
Walter Weiß Dr. phil. Emil Sieg. Prof. der indischen Philologie. 122–125
W. Pierenz Der blaue Montag. (In alten Gesetzen Geblättert). 127–129
Moor, Dünen und Sölle. Besonderheiten aus unserer Landschaft. Auszüge aus Lehrerprüfungsarbeiten. 129–131
Günter Gaartz Musik – Musik! Aus der Arbeit der Volksmusikschule in Angermünde. 131–132
De Nom ist richtig. 132
Scheffler Gartz an der Oder und die Grenzpolizei. 133–134
Albert Bartel Der Sieg über den Kapp-Putsch 1920. Die Schwedter Arbeiter verhindern den Putsch. 134–135
Gartzer Arbeitsveteranen berichten aus ihrem Leben. 135–137
Conrad Schleyer Kleiner Führer durch das Heimatmuseum der Kreisstadt Angermünde. 137–143
Die geologisch-biologische Sammlung der Einstein-Oberschule Angermünde. 144–145
H. Frankenstein Die Station Junger Naturforscher in Schwedt. (Lesebogen). 145–149
Das Heimatmuseum in Schwedt. 149–150
Naturdenkmale im Kreis Angermünde. Erfassungsstand vom 1.7.1958. 150
H. Jahnke, Walter Weiß Kleine Kreisbibliographie, 2. Nachtrag, Stand vom 1. Juli 1958. 150–154
Mitarbeiter am Heimatkalender. 155

 

Heimatkalender des Kreises Angermünde 1958. (1957)

Heimatkalender des Kreises Angermünde 1958. (1957)

Herausgeber: Ständige Kommission des Kreistages für Volksbildung und kulturelle Massenarbeit

Inhaltsverzeichnis:
Genzmer Vorwort. (Stadtrat Gartz). 3
Kalendarium. 4–27
Uckermärkische Redensarten und Sprichwörter. 28–29
Johann Wolfgang von Goethe Spruch. 29
Karl Marx Spruch. 29
Paul Müller Woher der Name Angermünde? 30–33
Bilderrätsel. Wer kennt Angermünde? 33
A. Eichhorn Die Aufgaben der meteorologischen Station Angermünde. 34–39
Ferdinand Freiligrath Gedicht. 39
Max Lindow De Deern. (Gedicht). 39
Max Lindow Hochtied. (Gedicht aus: Heimatkalender Prenzlau 1933). 40
Eduard Gorynia Die Trollblume. 41–42
Walter Weiß Gustav Metscher. 43–48
Gustav Metscher Jung gewohnt – alt getan! 48–50
Gustav Metscher Claudiante. Das erste Luftschiff über dem Finowtal. 50–51
Gustav Metscher Kutscher Brandt. 52–53
Gustav Metscher De Reis‘ no Prenzlow. 53–55
Gustav Metscher Der Buttenträger. Eine lustige Dorfgeschichte. 55–57
Bilder vom Angermünder Karneval 1956. 58–59
Hermann Jahnke Aus der Urzeit des Menschen. Die Steinzeit im Kreis Angermünde. 60––73
Max Säume Hinrich Brunsberg, ein spätgotischer Baumeister in Gartz (Oder). 73–44
Walter Weiß Das Schicksal der Gartzer Kirche in der letzten Zeit. 77–78
O. Borriß Kinderfest in Blumenhagen bei Schwedt. 78–82
Reiner Weiß Unsere Seen. 82–91
Wolfgang Odebrecht Die Wandermuschel in unseren heimischen Seen. 91––97
Alfred Dressel 10 Jahre Volkshochschule in unserem Kreis. 97–102
Walter Weiß Der Radekower Bauernkrieg. 102–104
Uhland. Spruch. 104
Ihlenfeld Kreissportfest 1957. (Bilder). 105
G. Häusler Franz Häusler. Ein Leben für die Arbeiterbewegung. 106
Ferdinand Freiligrath An die Redaktion. (Gedicht). 106
G. Kühntopf Die Greiffenberger RFB-Fahne. (Bild). 107
Ehm Welk Die Glocken des Ruhms. 108–115
H. Ihlenfeldt Giebel- und Laubenhäuser im Kreise Angermünde. 116–129
Max Lindow Spruch. 128
Max Lindow De bloge Thomas. 129–130
Max Lindow Nervös. (Gedicht). 130
Gerhard Peters Sagen aus der Vergangenheit unserer Städte und Dörfer: Das Stadttor von Gartz, Die Marienfigur von Kerkow. Der Dorfteich von Hohenselchow. Die Töpferberge bei Welsow. Der Kobold von Schmiedeberg. Am Tiergartentor von Görlsdorf. Die Mittagsfrau. Das Schloß im Rosinsee. 131–138
Heyne Ein Jubilar, von dem man bei uns wenig spricht. Das VE-Gestüt in Görlsdorf. 138–144
Rätsel. 145
Walter Weiß Otto Neubert – ein uckermärkischer Geschichtler unserer Zeit. 146–149
Gabriel Pflanzenschutz – ein wesentlicher Faktor bei der Steigerung der Hektarerträge. 149–153
Adolf Rappe Bienenzucht im Kreis Angermünde. 153–159
Walter Weiß Eine Dichterin aus Greiffenberg. 161
Adolphine Drendel Mein Gruß. (Gedicht). 161
Adolphine Drendel Das Vogelnestchen. 162–163
T. Gramm Un’s Poppenstuw. 163–164
T. Gramm Feddernrieten. 164–165
B. Wazelewski Vom Betonwerk Schwedt. 165–167
Rudolf Schmidt Von unseren Straßen. 167–170
Börniger Das Straßenwesen nach 1945. 171–172
Otto Ernst Altes Gesetz. (Spruch). 172
Max Lindow Uns‘ Pütten. (Gedicht). 173
Johann Wolfgang von Goethe Spruch. 173
Viktor Gorynia Günterberg vor 60 Jahren. 174–178
Max Lindow Gedicht. 178
Gertrud Schulze Uckermärkische Kinderspiele. 180–193
Bau-, Kunst- und technische Denkmale des Kreises Angermünde. Erfassungsstand vom 1.10.1957 (Nachtrag). 194–195
Naturdenkmale des Kreises Angermünde. Erfassungsstand vom 1.10.1957 (Nachtrag). 195–197
H. Jahnke, Walter Weis Denkmale der Vorgeschichte im Kreis Angermünde. Stand vom 1.10.1957 (Nachtrag). Verzeichnis der ur- und frühgeschichtlichen Mahltröge und Mahlsteine. 198–201
Kleine Kreisbibliographie. 1. Nachtrag. Stand vom 1. August 1957. 203–206
Mitarbeiter. 207
Anhang: Kunstdruckbeilagen.

 

Heimatkalender des Kreises Angermünde 1957. (1956)

Heimatkalender des Kreises Angermünde 1957. (1956)

Herausgeber: Ständige Kommission des Kreistages für Volksbildung und kulturelle Massenarbeit

Inhaltsverzeichnis:
Dahinten Vorwort. (Vorsitzender des Rates des Kreises). 3
Kalendarium mit 24 Bildern. 4–27
Sprichwörter-Weisheit. 28
Theodor Fontane Gedicht. 29
Ernst Thälmann Spruch. 30
Wetterregeln. 31–32
Schütze Wie sich die Uckermärker kleideten. 33–39
Paul Müller Der Criewener Becher. 39–42
W. Arndt Unsere Eisenbahn. 42–45
E. Gorynia Wo die Rohrweihe horstet. 45–46
Max Lindow Sparling but een Nest. (Gedicht) 47
Max Lindow Uemmer good. (Gedicht). 48
Max Lindow Wat wie hebben 48
Max Lindow Meines Vaters Leben und Werk. 49–55
R. Weiß Vom Seidenbaum. 56–59
Gerhard Peters Von Türmen, einer Burg und einem Wilderer (Sagen): Die drei goldenen Engel. Der Grütztopp. Der alte Turm. Wie die Burg Vierraden zu ihrem Namen kam. Der Zirkendei. Die Kegelspieler von Neue Mühle. Der Schatz im Grabgewölbe von St. Spiritus in Gartz. 59–65
H0rst Burmann Sagen aus Hohenlandin: Die Sage vom Höllentanger. Die Sage vom Schloßbrunnen. Die Sage vom Schatzgräber. 65–69
Darge Aus der Entwicklung der Feuerwehr. 70
Walter Weiß Unsere großen Steinblöcke. 71–77
Naturschutz im Ablauf der Jahreszeiten. (aus: „Natur und Naturschutz im Bezirk Cottbus“). 78–84
Friedrich Ludwig Jahn Spruch. 85
H. Claudius Gedicht. 85
Meier Über das Klubleben in der Kreisstadt. 86–88
F. Springer Unsere Osterluzei. 88–93
V. Gorynia Die Greiffenberger Kirche. (Ein Bau- und Kunstgesch. Denkmal). 93–96
E. Brand Diana, Hubertus und der liebe Aberglaube. 96–98
Walter Weiß De Oll’n klöhn’n – (Im Fierobndheim). 99–104
Walter Weiß Durch die Blumberger Forst. 104–109
Eva Wannschap Die Volkstanzgruppe des VEB Rohtabak Schwedt (Oder). 109–112
W. Rettschlag Meeresablagerungen der Kreidezeit im Untergrunde von Angermünde. 112–117
Hans Ihlenfeldt Greiffenberger Geschirr (mit 18 Abbildungen). 117–131
Uckermärkische Dorfrätsel. 131
R. Weiß Die letzten Adler. 132–135
Schubert Das Veterinärwesen im Kreis Angermünde. 135–136
H. Jahnke Das Gartzer „Consularbüchlein“. 139–141
Schumacher Das VE-Gut Blumberg nach 1945. Aus dem Bericht zur ökonomischen Konferenz. 141–149
Verzeichnis der Behörden. Räte der Städte und Gemeinden, Parteien und Massenorganisationen. Gesundheitswesen. Bankinstitute, Ehrenamtliche Vertrauensleute. 152–157
H. Jahnke, Walter Weiß Kleine Kreisbibliographie. Stand vom 1.8.1956. 158–171
Verzeichnis der Stadt- und Gemeindebüchereien und der Museen des Kreises Angermünde. 172
Mitarbeiterverzeichnis. 173

 

Angermünder Kreis-Jahrbuch 1955. (1954)

Angermünder Kreis-Jahrbuch 1955. (1954)

Herausgeber: Ständige Kommission für Volksbildung und Kultur

Inhaltsverzeichnis:
Grote Vorwort vom Vorsitzenden des Rates des Kreises 3
Kalendarium. 4–15
Wagner Das Gesundheitswesen im Kreis Angermünde. 16–20
Fischer Aufgaben und Charakter unseres Kreistages. 20–22
Pohner Entwicklung der Landwirtschaft. 23–25
Seidel Kleinigkeiten aus dem Leben eines Großen (Leopold von Buch, 1774–1853). 26–29
Die Arbeit der „Nationalen Front“. 29–32
Weiß Unsere Landschafts-Schutzgebiete. 33–36
E. Gorynia Begegnung mit einer Schildkröte. 36–37
Das Feldlager des Schwedenkönigs Gustav Adolf bei Schwedt. 38–39
Das uckermärkische Gebirge. (Geologische Plauderei). 40–42
„Kinderfett“. 43
Hermann Jahnke Das Gräberfeld von Wartin. 44–46
E. Gorynia Der „Krause Baum“ im Peetziger Wald. 46–47
Walter Weiß Burgen in vorgeschichtlicher und geschichtlicher Zeit. 47–50
Manthey Stand der kulturellen Entwicklung im Kreisgebiet Angermünde. 50–52
Über die Entwicklung des Verkehrs in unserem Kreis. 52–54
Die Entwicklung des Schulwesens im Kreis Angermünde nach 1945. 54–57
Röthke Das Bauwesen 1954! 58–63
Fritz Kohn Ehm Welk. 64–65
Ehm Welk Schulze Brinckmann. Geschichtsschreibung von unten. 66–74
Wangerin Schwarzwild an der Oder. 75–76

 

Erster Angermünder Heimatkalender nach 1945.

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1942. (1941)

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1942. (1941)

Herausgeber: Kreiskommunalverband Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
Der Führer Ausspruch auf dem Reichsparteitag 1938. 2
  Kalendarium. 4–21
Gotthart Meyer Der großdeutsche Freiheitskampf. Das zweite Kriegsjahr 1. September 1940 bis 31. August 1941. 22–39
Der Führer Aus der Rede vor dem Reichstag 4.5.1941. 39
Günter Schulz Altes Bauernland. (Gedicht). 40
Erna Taege Naar Oostland … 41–43
Gustav Metscher Neujahrsglocken. (Gedicht). 43
Martin Rudolph Über die Bedeutung des Namen Köntopp. 44–46
Gerd Tauchelt Glaube! (Gedicht). 46
Gustav Metscher Schmoch, der erste Prenzlauer Posthalter. 47–48
Erna Taege Schmeedspruch. 48
Traute Wittmann Gedichte: Herbstleuchten. Werdende Mutter. Spruch an die Frau. 49
  Nachruf: Landrat a. D. Hermann von Engelbrechten – Ilow. † 22. Oktober 1940. 50–51
Effenberger Deutsche Orchideen. 52–60
Willy Groß Gedichte: Befehl. Taten. 60
  Kapitänleutnant Herbert Schultze. 61
  Oberstleutnant Gustav Knabe. 62
  Oberleutnant Senfft von Pilsach. 63
  Leutnant Otto Toll. 64
Katharina Block Wiedersehen und Abschied. 65–86
Erna Taege Die Frau spricht: (Gedicht). 86
E. Schwerin 100 Jahre Sparkasse des Prenzlauer Kreises. 1. Juli 1842 – 1. Juli 1942. 87–89
Erna Taege Kuckuck … Wenn de Kuckuck int Fröhjoor det erstemool rööpt. (Gedicht). 90
Karl Nagel Die Bevölkerung des Dorfes Baumgarten im Jahre 1767. 91–95
Max Lindow Uns‘ Saldot. 95–96
G. Mirow Die Prenzlauer Zinngießer. 97–102
Max Lindow Pingsten. (Gedicht). 102
Bernhard Mätzke Der Prenzlauer Tückmantel. 103–105
Der Führer Aus der Rede vor dem Reichstag, 4.5.1941. 105
Ernst Ziemendorf Angeln. En Dörpidyll vör föftig Johr. 106–109
Joh. Schultze Der Landreiter. 109–111
von Hindenburg Aus dem politischen Testament. Mai 1934. 111
  Werbelow. 112
Emil Schwartz Prenzlauer Wohnhäuser in alter Zeit. Ein Beitrag zur Geschichte des städtischen Wohnhausbaus. 113–122
Max Lindow Der Steinbauer. 123–124
Johannes Tegge Das Heldenkreuz von Ellingen. 124–126
von Hindenburg Spruch. 126
Willi Gross In `n zwölften. (Gedicht). 127–129
Günter Schulz Reiterliebe. (Gedicht). 129
Gerhard Peters Von Menschen, die immer unterwegs sind (Sagen): Der alte Steinhauer. Die Reise nach Engelland. Die drei Besenbinder und der Ritter. Der Ring im Apfel. Der Musikant und der Teufel. Vom alten Prenzlauer Steinkreuz. Der Hundejunge von Ziemkendorf. Der kluge Student. Der schnelle Scherenschleifer. Woher kommen die Peden? Die doppelte Ernte. Drei Zeugen. Korl Schnee. Die vergrabene Seele. 130–139
Adolf Hitler Aus: Rede vor dem Deutschen Reichstag am 1. September 1039. 139
  Klein Sperrenwalde. 140
Willi Gross Harten Wofel. Eine volkskundliche Betrachtung. 141–142
Erna Taege Die Matte. 143–144
Martin Schultze Das Kreuzgrab von Grimme. 145–147
Max Lindow Up Urlaub. 147–148
Adolf Hitler Aus: „Mein Kampf“, 13. Aufl., 1932, S. 48. 148
Bernhard Mätzke Heimat-Rätsel. 148–150
Erna Taege An einem Frühlingsmorgen. (Gedicht). 150
O. F. Gandert Uckermärkische Haustiere in frühgeschichtlicher Zeit. 151–154
Max Lindow Hansjochen. (Gedicht). 154
Gustav Metscher Das Spinett. 155
Wolfgang Brack Der große Ratssaal im Prenzlauer Rathaus. 156–158
Friedrich der Große Spruch. 158
Martin Rudolph Aus dem Prenzlauer Garnisonleben zur Zeit des Generals Jakob von Wunsch. 159–160
Gustav Metscher Der Schatzgräber von Bagemühl. (Gedicht). 161
Karl Schubert Tagesneuheiten vor 400 Jahren. 162–163
Max Lindow Der neue Hit. 163–164
Katharina Block Gedichte: Morgen. Rauhreif. Was war das für ein Frühling. 165
Leonhard Riewald Der Marktplatz in Prenzlau. 166–178
Max Lindow Sülbst kureert. 178–179
Wolfgang Brack Carl Friedrich Schinkels Dienstreiseberichte über städtebauliche Fragen in Prenzlau. 180–183
Gustav Metscher Uckermärkische Brautorakel. 183–184
Bismarck Spruch. 184
Max Lindow Gedichte: De junge Hoon. De oll Hinn. 185
Katharina Block Heimweh. (Gedicht). 188

 

Mit diesem Jahrgang endet die Serie „vor 1945“.

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1940. (1939)

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1940. (1939)

Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
Adolf Hitler Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 3. September 1939. 2
Müller-Hoppenworth Geleitwort des Landrates. 3
  Kalendarium. 7–24
Müller-Hoppenworth Jahresrückblick. 25–27
  Flaggen-Tage. (Gedenktage). 27
  Der Marsch der Deutschen in Polen. (Gedicht). 28
Hermann Löns Fahrt gegen England. (Lied). 29
  Deutsche Kriegsgräberstätte. Romagne – sous Montfaucon, Dep. Meuse, Frankreich. Ausgebaut vom Volksbund Deutsche Kriegsgräber e. V. 30
Emil Schwartz Der stolpirische Kreis. 31
Joachim von Winterfeld-Damerow Vater und Sohn. (Gedicht). 32
Martin Rudolf Die Salzquellen der Uckermark. 33–40
Ernst Fürstenau Das Steinkreuz bei Ellingen. 40
Max Lindow De Schlötel. 41–43
Adolf Hitler Zitat aus „Mein Kampf“, S. 365. 43
Günter Schulz Mein Hof. (Gedicht). 44
Bernhard Mätzke Kiek in de Mark. 46–49
Joachim von Winterfeld-Damerow Erwartung. (Gedicht). 49
Emil Schwartz Prenzlauer Rechtswahrer in der Vergangenheit. 50–58
Erna Taege Nosommertied. (Gedicht). 58
Adolf Hitler Aus der Reichstagsrede des Führers am 1. September 1939. 59
Gerhard Peters Der goldene Pferdekopf von Blindow. (Sage). 60
Willy Groß Bodenständiges Schuhwerk. Eine volkskundliche Bilderreihe. 61–64
Ernst Ziemendorf Die Separatistenbewegung. Ein Kapitel aus der Geschichte der Heimat. 65–70
Der Führer Aufruf des Führers an die NSDAP vom 3. September 1939. 70
Ernst Fürstenau Du sast nich stehlen. Vertellt na `n woor Begewenhei. 71–72
Sydow Wenn nen ollen Köster up Jagd geiht. 72
Walter Effenberger Der Demenz-See. 73–74
Gerd Tauchelt Gesetz des Blutes. (Gedicht). 74
F. Richter Ortsgeschichte von Dauer (1683–1840). 75–80
Katharina Block Der Ueberfall. 81–101
Georg Schonert Vogelzug und Vogelberingung im Kreise Prenzlau. 103–106
Sydow Wo ick Chrischan Lücken los würd. 106
Bernhard Mätzke Die Uckermark in der Erzeugungsschlacht. 107–110
Ernst Fürstenau Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert. 110
Gustav Metscher Uckermärkische Dorfkurzweil. 111–112
Erna Taege Hochzeit. (Gedicht). 112
W. Dederky Auswanderer nach Australien. 113–115
Adolf Hitler Spruch. Berlin, 1. Mai 1937. 115
Ernst Ziemendorf Festgesang bei Einweihung der renovierten Jakobikirche Prenzlau. 116
Karl Nagel Die Wiederherstellung der St. Jacobikirche zu Prenzlau. 117–122
Martin Schultze Berichte des 18. Jahrhunderts über vorgeschichtliche Denkmale der Uckermark. 123–127
Max Lindow Markgrof un Prester. Een Geschicht van den dullen Markgrofen van Schwedt. 127
  Landhaus in Damme. 128
Karl Marschalleck Die vor- und frühgeschichtlichen Burgen im Kreise Prenzlau. 129–135
Gustav Metscher Christine Talmann eine tapfere Uckermärkerin. 135–136
  Reichsehrenmal Tannenberg. 137
Gerhard Peters Leise Stimmen über längst vergangenen Stätten (Sagen): Vom Dochow. Vom Schwedenloch in der Kaselower Heide. Von der Kaselower Kirche. Vom alten Müggenkrug in der Heide. Vom Dorf Mittelsperrenwalde. Vom Dorf Dolgen. Vom Apatz. 138–144
Gustav Metscher Spinn-Marie. (Gedicht). 144
Joachim von Winterfeld-Menkin Aus meinem afrikanischen Reisetagebuch: Besuch der Veste Groß-Friedrichsburg. 145–146
Walter Effenberger Noch einmal Naturschutz. 147–153
Adolf Hitler Ausspruch auf dem Parteitag 1936. 153
Maria Schaefer Im Sommer – im Sommer der Schnee. Ein Märchen. 154–157
Hermann Göring Die Rechtssicherheit als Grundlage der Volksgemeinschaft. 157
Gustav Metscher Prenzlau im Spiegel alter Denkwürdigkeiten aus dem 15. Jahrhundert. 158–159
Max Lindow Markgraf un Eierfru. Een Geschicht van den dullen Markgrofen van Schwedt. 159
Ernst Fürstenau Naturschutz im Kreise Prenzlau. 160–163
Adolf Hitler Ehret die Arbeit und achtet den Arbeiter! (aus: Rede am Tage der Arbeit, 2. Mai 1933). 163
Erna Taege Liebe … Sike … 164–165
  Heimat-Rätsel. 166–167
Günter Schulz Spätherbst. (Gedicht). 167
Willy Gross Die Lichtschlitze in unseren Fensterluken. Betrachtung eines volkskundlichen Formenkreises. 168–174
Erna Taege Brief in die Stadt. (Gedicht). 174
E. Jacob Die Uckerbrücke zwischen Nechlin und Nieden. 175–176
  Deutsches Jugendherbergswerk. 176
Max Lindow Bläßhöner 177–179
Adolf Hitler Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 3. September 1939. 179
  Führer durch den Inhalt der Jahrgänge 1936–1940. 180–189

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1939. (1938)

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1939. (1938)

Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
Adolf Hitler Spruch vom 1. Mai 1937. 2
Stürtz Den kurmärkischen Kreiskalendern auf das Jahr 12939 zum Geleit. (Gauleiter und Oberpräsident der Kurmark). 3
  Kalendarium. 4–16
Scherer Die Kurmark und das Reich. Geleitwort für die kurmärkischen Kreiskalender vom Gaupropagandaleiter und Landeskulturwalter. 16
F. Richter Ortsgeschichte von Dauer bis 1683. 17–19
Erna Taege Osterwoter. 20–21
von Winterfeld-Damerow Mein alter Baum. (Gedicht). 21
Joh. Schultze Post- und Straßenverhältnisse zwischen Prenzlau und Angermünde vor 100 Jahren. 22–25
Max Lindow Schüttenfest. 25
  Reisegebiet Kurmark. Der Fremdenverkehr in der Kurmark. Erfreuliche Aufwärtsentwicklung des Fremdenverkehrs in der Kurmark seit der Machtübernahme. 26–27
Konrad Henlein Spruch. 27
Karl Nagel Die Anfänge der deutsch-reformierten Gemeinde zu Prenzlau. Ein Beitrag zur Geschichte deutscher Binnenwanderung. 28–34
Sydow Wohr di, Möller Just kümmt. 34
Karl Schubert Von Kartoffeln. 35–36
Max Lindow Verbiestert. 37–38
Adolf Hitler Spruch vom 14. März 1938 in Wien. 38
Gerhard Peters Sagen um Hügel und Berg in der Uckermark: Vom Schäfer auf dem Täppelberg bei Rollwitz. Die wilden Leite vom Tangerberg bei Nieden. Das Mädchen mit der Zauberwurzel. Der König vom Koth’schen Berge. Der Geist auf dem Müllerberge bei Damerow. Der Bauer und sein „Geist“. Vom Galgenberg bei Schönfeld. Die beiden Stiere. Der betrogene Bärenführer. Der unheimliche Soldat. Die zerlumpten Dänen. Der Zwerg mit dem ausgerissenen Bart. Der Totenkopf mit den goldenen Zähnen. 39–45
Traute Wittmann Ferienzeit. (Gedicht). 45
Ernst Ziemendorf Die Löhnische. (Gedicht). 46–48
Müller-Hoppenworth Geleitwort! 50
Müller-Hoppenworth Weltgeschichtliche Vorgänge im Jahre 1938. 51–53
Max Lindow Deenst. (Gedicht). 53
Ernst Ziemendorf Meinem Vater. (Gedicht). 54
  Nationale Gedenktage. 55–57
von Winterfeld-Damerow Erster Austrieb. (Gedicht). 57
  Vor 10 Jahren: Uckermärkertag der SA. Prenzlauer fanden früh den Weg zum Führer. 58–59
Ernst Fürstenau Überblick über die finanzielle und wirtschaftliche Entwicklung des Kreises Prenzlau. 60–61
von Winterfeld-Damerow In den Wiesen. (Gedicht). 61
  Heimaträtsel. 62–63
Katharina Block Wo ist Deutschland? (Gedicht). 64
Willy Groß Würdige und merkwürdige Riesen. (2. Bildbericht). 65
Gustav Metscher Wollen wir Kätzchen schlagen?! Ein alter märkischer Osterbrauch. 69–70
Kiekebusch 1. Advent (Sonntag, den 2. Dezember 1923). Aus dem Nachlass von Prof. Kiekebusch. 70
Gottfried Fittbogen Zur Geschichte von Lübbenow. 71–79
Gerd Tauchelt Saat und Ernte. (Gedicht). 79
von Winterfeld Nahender Herbst. (Gedicht). 80
Bernhard Mätzke Blicke in die Arbeit der NS-Volkswohlfahrt im Kreise Prenzlau. 81–84
W. Krumbach Stare. (Gedicht). 84
Martin Rudolph Die Uckermärker in Australien. 85–90
Wilhelm Manthe Nebel up ‘n Uckersee. 91–95
Karl Schubert Woher stammst Du? 95–96
Katharina Block Caroline von Hessen. Erzählung. 97–120
Willy Groß Mit Gott und gutem Wind. Betrachtung über Wetterfahnen aus Prenzlau und Umhebung. 121–127
G. Schulz Das Steinbeil. (Gedicht). 127
  Ferdinand Braun 100 Jahre alt. 128
Max Lindow De Geburtsdagsgans. 129–130
Klaus Raddatz Ein Urnenfriedhof wird ausgegraben. 130–133
Walter Effenberger Was jedermann vom Vogelschutz wissen sollte. 134–140
Martin Macknow Australien – Prenzlau – Deutschland. 140–142
von Winterfeld-Damerow Die Mütter. 142
Bernhard Mätzke Burg Nadam. 143–147
Erna Taege Schoolarbeit. (Gedicht). 147
Maria Schäfer Der Prutzeltopf der Uckerzwerge. Märchen. 148–150
M. Schultze Die Hügelgräber und das Totenhaus von Neuenfeld. 151–161
Erna Taege Begegnung. 162–163
Gustav Metscher Neujahrsmorgen. (Gedicht). 163
  Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei: Struktur. 164
  Kreis Prenzlau: Statistik, Verwaltung 165–166
  Prenzlau: Statistik, Verwaltung. 166–167
  Strasburg: Statistik, Verwaltung. 167
  Brüssow: Statistik, Verwaltung. 167
  Verzeichnis der Landgemeinden des Kreises Prenzlau. 168–170
  Amtsvorsteher und Standesbeamte des Kreises Prenzlau. 170–171
  Gendarmen und Gendarmerie-Inspektion des Kreises Prenzlau. 172–173
  Reichs- und Staatsbehörden, Sonstige Dienststellen und Organisationen. 173–177
  Uckermärkische Gedenktage. 177–178
Max Lindow De Kaffhümpel. 179–180
Max Lindow Das Kind. (Gedicht). 180

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1938. (1937)

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1938. (1937)

Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
Josef Hiess Morgen. (Gedicht). 2
  Kalendarium. Mit Sprüchen von Adolf Hitler. 4–15
Katharina Block Gedichte: Rauhreif. Was war das für ein Frühling. Heimweh. Morgen! 16
Schachtner Der Dammbruch am Strom. Eine zeitgeschichtliche Skizze. 17–20
Erna Taege Landfahrerlied. (Gedicht). 20
erbe Die Wahrhaftigkeit als Staatsgrundsatz. Die erzieherische Aufgabe der RSB. und des WHW. 21–22
Sydow Wo wi as junge Lüd den Harwstmarkt begüngen. 22–23
Gerd Tauchelt Wie trägst du es? (Gedicht). 23
Joh. Schultze Die Kopfsteuer in der Uckermark von 1620. 25–26
Ernst Fürstenau Fahnenübergabe an die Aufklärungsgruppe 122 Prenzlau. 27–28
Max Lindow Trudel und Rudel. 29–31
Sydow Een’n bessern as du. 31
Emil Schwartz Prenzlauer Pfingsten 1374. 32–65
Gustav Metscher Feldwebel Probst. 18. April 1864. (Gedicht). 35
Willy Groß Olle Kamellen. 36–37
Gustav Metscher Ein tapferer märkischer Zimmermeister. 39–40
Max Lindow De Fleetgroben. (Gedicht). 40
Martin Rudolph Das Tertiär von Röpersdorf. Ein neuer Einblick in die Erdgeschichte der Uckermark. 41–44
  Alt-Bürgermeister Lindow, Röpersdorf. 44
Felix Kastner Der Kreistag der NSDAP zu Prenzlau am 29. Mai 1937. 45–46
Willy Groß De Möller un de Kobold. Een uckermarksch Segg. 46
Walter Effenberger Schutz den wildwachsenden Pflanzen. 47–50
Adolf Meineke Heimgefunden. Eine Skizze. 50
Ernst Fürstenau HJ-Heim in Brüssow. 51–52
G. Schulz Der Grenzstreit zwischen Strasburg und Kreckow. Nach einem Zeugenverhör aus dem Jahre 1746. 53–56
Katharina Block Die Erste Festtagspredigt. 57–61
Gerhard Pipke Vom Osterkrieg und anderen Schlachten. Uckermärkische HJ im Vormarsch. 62–64
Traute Wittmann In meinem Garten. (Gedicht). 64
Max Lindow 4 Weihnachtsgedichte: Christnacht. Die Flucht nach Ägypten. Der Weihnachtsmann. Unner’n Wihnachtsboom. 66
Bernhard Mätzke Wohlfahrtspflege im alten Prenzlau. 67–72
Emil Reichert Up d‘ Dörp hier is dat ok sehr schön. (Gedicht). 72
Maria Schaefer Das Kästchen. 73–75
Willy Groß Durch Wege und Gezeiten. (Gedicht). 75
F. Richter Blindower Bilder aus den Jahren 1806–1813. 76–77
Gerd Tauchelt Geborgenes Deutschland. (Gedicht). 77
  Gedenktafel für die Verstorbenen: Bauer Karl Holtz, Bauer Karl Eichel, Bauer Ernst Ebert. Kaufmann Emil Schulz, Lehrer Enderling. 78–79
Willy Groß Würdige und merkwürdige Riesen. (Bildbericht). 80–83
Gerhard Peters Von alten Kreuzwegen des Uckergaues (Sagen): Die Frau in der gläsernen Kutsche. Die Männer mit der Kugel. Der weiße Schnitter. De grot Hinrich. Der Nachtwächter von Wallmow. Der Menschenbaum. Die graue Kröte. Die zwei Soldaten. Das goldene Ei. Der Jäger. Der feurige Wagen. 84–88
Felix Kastner Jahresrückschau. 89–93
Max Lindow Der Bauer. (Gedicht). 94
E. Radler Strasburger Choleratage. 95–96
Max Lindow De Bääk. (Gedicht). 96
Max Lindow Soldaten kommen! (Gedicht). 97
Ernst Fürstenau Einzug der Beobachtungs-Abteilung 2 in Prenzlau am 11. Juni 1937. 98–101
Max Lindow De Insegenshandschen. 101
Schriftleitung Aus dem Nachlaß von Professor Albert Kiekebusch. 102–105
Willy Groß Wende. (Gedicht). 105
Max Lindow De Wihnachtspupp. 106
  Heimat-Rätsel. 107–108
Gerd Tauchelt Puppen-Wiegenlied. 108
von Albedyll Die Prenzlauer Landwehr. 109–115
Erna Taege Komm heim! (Gedicht). 115
Karl Nagel Prenzlauer Bürgernamen im Mittelalter. 116–117
Willy Groß Kameraden. (Gedicht). 117
Ernst Ziemendorf Krüscho Knarrhöbel hett ‘n Säul. En Sort Vertelsell mit en spoßigen Anfang und en ärnsthaftig En. 118–120
Willy Groß Lenzgesellschaft. 120–121
Gustav Metscher Prenzlauer St. Marienkirche. (Gedicht). 121
Klaus Raddatz Ein Schwert, so breit und lang. 122–126
Willy Groß Neue Weise. (Gedicht). 126
Staehly Neubildung deutschen Bauerntums. 127–129
Erna Taege Mudder Nacht. (Gedicht). 129
Max Lindow Uns‘ Uckersee. 130
Karl H. Marschalleck Die Steinkistengräber von Bröllin (Kr. Prenzlau). 131–135
Willy Groß Der Fischer und der Schwan. Ein Uckermärchen. 135–136
Ernst Fürstenau Übergabe der Kasernen an das Artillerie-Regiment 38. 137–139
Dietz Wir bauen Deutschlands Zukunft. Kinder erholen sich – Mütter gesunden. 140
Gerd Tauchelt Abendgebet. (Gedicht). 140
K. Koblenz Geschehen der Zeit im Spiegel der Briefmarke. Zur 1. Prenzlauer Briefmarken-Werbeschau am 23. und 24. Oktober 1937. 141–142
Willy Groß Een ollen Klang. (Gedicht). 142

 

Heimat-Kalender für den Kreis Prenzlau 1941. (1940)

Heimat-Kalender für den Kreis Prenzlau 1941. (1940)

Herausgeber: Kreiskommunalverband Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
  Kalendarium.  
Gotthart Meyer Der Großdeutsche Freiheitskampf. 23–35
Emil Schwartz Johann Jakob von Wunsch, General der Infanterie. 36–43
H. A. Wilsky Marschziel: Bauernreich Großdeutschland! 44–47
Gerd Tauchelt Bewährung. (Gedicht). 47
Günter Schulz Der Blinde. (Gedicht). 48
Ernst Ziemendorf St. Marien in Prenzlau und der Plan ihrer Freilegung. Zum 600jährigen Jubiläum der Bauvollendung. 49–59
Gerd Tauchelt Den Toten von Schmiegel. (Gedicht). 59
Joh. Schultze Der Zustand der Uckermark nach dem Landbuch von 1375. 60–61
Joachim von Winterfeld-Damerow † Landeinsamkeit. (Gedicht). 62
Max Lindow Der Kantinenkater. Erinnerungen eines Uckermärkers an seine Soldatenzeit. 63–64
Adolf Hitler Spruch aus der Reichstagsrede am 19. Juli 1940. 64
Katharina Block Caroline von Hessen, 2. Teil, Das preußische Herz. 65–93
Günter Schulz Bauernfrieden. (Gedicht). 93
Willy Gross Die Hausmarke. Eine Grundlegende Betrachtung. 94–96
Erna Taege Nachtgewitter. (Gedicht). 96
Georg Schonert Das Vorkommen des Weißen Storches im Kreise Prenzlau. 97–100
Max Lindow Up Urlaub. (Gedicht). 100
Erna Taege Wind ümt Huus. 101–104
Traute Wittmann Dein Tag. (Gedicht). 104
Joachim Fürstenau Professor Philipp Franck. Ein Lebensbild des Malers zu seinem 80. Geburtstag. 105–107
Adolf Hitler. Spruch aus der Reichstagsrede am 19. Juli 1940. 107
Karl Nagel Tornow. Aus der Geschichte eines uckermärkischen Gutsdorfes. 108–113
Max Lindow Uns Kind. (Gedicht). 113
Gerhard Peters Aus alten uckermärkischen Ziegelhütten. 114–123
Max Lindow De Klock. (Gedicht). 123
Linn Der Leistungskampf der deutschen Betriebe. 124–125
O. F. Gandert Die Marmorringe von Grünow Kreis Prenzlau. 125–127
Gerd Tauchelt Mutter. (Gedicht). 127
Max Lindow Rekrutenbruut. (Gedicht). 128
Walter Effenberger In der Klepelshagener Forst. 129–136
Karl Nagel Aus alten Prenzlauer Zeitschriften. 137–138
Adolf Hitler Spruch am 1. September 1939. 138
  Heimaträtsel. 139–140
Erna Taege De Vogel. (Gedicht). 140
Gustav Metscher Bindestock und Sensenband. Ein Stück uckermärkischen Brauchtums aus der Bauerntruhe. 141–142
Ernst Ziemendorf Kast du schineessch? 142–143
Martin Schultze Donnerkeile und Krötensteine. 144–148
Erna Taege Einen Strauß zu binden. 148–150
Walter Krumbach Herbst. (Gedicht). 150
H. A. Knorr Der goldene Sporn von Prenzlau. 151–155
Adolf Hitler Spruch, Parteitag der Freiheit 1935. 155
Verfasser unbekannt Was brauchen unsere Böden? Ergebnisse der landwirtschaftlichen Bodenuntersuchung im Kreise Prenzlau. 156–157
Adolf Hitler Spruch aus „Mein Kampf“ S. 234. 157
Katharina Block Frühling. (Gedicht). 158
Katharina Block Frühling. (Gedicht). 158
Katharina Block Frühling. (Gedicht). 158
  Nachruf: Kreisausschußsekretär Wehle. 159
Bernhard Mätzke Unsere Kirchenglocken. Ein Beitrag zur Heimatgeschichte. 160–165
Max Lindow Philipp. 166–167
Adolf Hitler Denn etwas müssen alle Volksgenossen verstehen: (Spruch vom Reichsparteitag 1936, Schlußrede). 167
Joachim von Winterfeld-Damerow † Mondnacht. 168
Willy Gross Redende Zeichen. (Bildbericht). 169–173
Willy Gross Unsere Helden. (Gedicht). 173
Karl Schubert Als die Prenzlauer auf die Wolfsjagd sollten. 174–175
Adolf Hitler Aufruf des Führers an die NSDAP vom 3. September 1939. 175
A. Nagel Eingegangene Dörfer und Wüstungen im Kreise Prenzlau. 176–185
Martha Rösler-Block Heimweh. (Gedicht). 185
Max Lindow Wrukenproppers. (Gedicht). 186
Seeger Zwei alte Zeichnungen der Seelübber Dorfkirche. 187–189
Traute Wittmann Junge Kriegerfrau. (Gedicht). 189
Max Lindow De Hoon. (Gedicht). 190
Gustav Metscher Einstige uckermärkische Heimarbeiten. 191–192
Joachim von Winterfeld-Damerow † Musik. (Gedicht). 192
Gerhard Peters Das wandernde Grab. (Sage). 193–195
Adolf Hitler Aus dem Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 3. September 1939. 195
  Das Schwedter Tor in Prenzlau. (alte Zeichnung). 196
Max Lindow De Wihnachtskookmaschin. 197–198
Karl Schubert Die Feuertrommeln. 198–199
Gerd Tauchelt Wir alle. (Gedicht). 201

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1937. (1936)

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1937. (1936)

Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:
Josef Hiess Heimat. (Gedicht).
Kalendarium. 4–15
Adolf Hitler Spruch zum Volkstum aus „Mein Kampf“. 16
Kahl Wald und Wild im Kreise Prenzlau. 17–19
Willy Groß Durchwachte Nacht (Gedichte): Dunkelheit. Draußen und drinnen. Junger Tag. Sonntagsbitte. 20
Felix Kastner Der Buchholzer Pächterstreit. Nach Archivakten und Aufzeichnungen von W. Keding. 21–26
Traute Wittmann Mahnung zur Weihnacht. (Gedicht). 26
Max Lindow De Reis‘. 27–29
Adolf Hitler Spruch. 29
Martin Macknow Zur Familienforschung. 29
Emil Schwartz Jakob Philipp Hackert. Zu seinem 200. Geburtstag am 15. September 1937. 30–31
Gerd Tauchelt Sonnenwende. (Gedicht). 31
Waechter Der Feldmarschall von Mackensensche Erbhof in Brüssow. 32–35
B. Die Arbeit der NSB als Ausdruck der Lebenskraft des deutschen Volkes. 36–37
Gerhard Peters Bei den Seen an der Grenze des Kreises Prenzlau (Sagen): Der Michaels-See. Vom Katzensee. Vom Kleinow-See bei Falkenwalde. Vom Stiersee. Das Rote Meer bei Dorf Sternhagen. Vom Steinsee mitten im Walde. Der Kornow-See bei Fürstenwerder. Vom Labüschensee bei Hildebrandshagen. Vom Lauenhagener See. 37–44
Erna Taege Lot schlopen … (Gedicht). 44
Maria Schaefer Der Hirtenstein. 45–47
Emil Schwartz Das uckermärkische Quartalgericht. 49–63
Nachruf: Paul Biederstaedt. 64
Willy Groß Herodes. 65–67
Tarnogrocki Lied von der Stadt Strasburg (Uckermark). 67
Conti Auszug aus der Ansprache des Landrats Dr. Conti am 28. April 1936 bei der Besichtigung des Kreises Prenzlau durch den Herrn Gauleiter und Oberpräsidenten. 68–72
Bernhard Hentze Anfört. (Gedicht). 72
Klaus Raddatz Urgeschichtlicher Bernsteinschmuck aus dem Kreise Prenzlau. 73–76
Gustav Metscher Sommerglück. (Gedicht). 76
Wilhelm Sievert Aus der Franzosenzeit. 77–78
Gerd Tauchelt Beim Wandern. (Gedicht). 78
Karl Nagel Streifzüge durch ein Kirchenbuch. Das älteste Kirchenbuch von St. Jacobi Prenzlau (1617–1719). 79–81
Wilhelm Melech Am Fenster mein Mütterlein. (Gedicht). 81
Max Lindow To Wihnachten. 82–84
Martin Schultze Das Flurkreuz von Ellingen und die Flurkreuze der Uckermark. 84–91
Willy Groß Jeder ist seines Glückes Schmied. Ein Ausschnitt aus dem heimatlichen Volksglauben. 92–93
Karl Gerhard Müller Schillers Freund und Verleger Christian Friedrich Schwan. 94–97
Ernst Ziemendorf Noh Brösso. (Gedicht). 97–99
Katharina Block Der Tod der Aebtissin Margarete von Jagow. 100–107
Erna Taege Segelboot. (Gedicht). 107
Willy Groß Die Weide, der Lebensbaum unserer Landschaft. (Bilder). 108–112
Max Lindow In de Glaskutsch. 113–114
Gustav Metscher Christian Wilhelm Griebenow, ein berühmter Sohn der Uckermark. 114–115
Berhard Mätzke Die deutschen Vornamen – ein Spiegel des Volksgeistes. 116–121
Martin Rudolph Der Strom. 122–128
Ernst Ziemendorf Quod Martin Luther mütt noh d’School. (Gedicht). 129
F. Richter Auf den Spuren der Ahnen Hermann Görings in der Uckermark. Ein Lebensbild Georgius Geringks in Blindow. 130–134
Gustav Metscher Speckkuchen und ein – Bindefuß! Allerlei Erntesitten und Erntebrauch in unserer Uckermark. 135–136
Adolf Hitler Die Deutsche Landschaft. 136
Martin Macknow „Allerlei am Weg ich fand!“ bei der Familienforschung. 137
Gerd Tauchelt Heldenfriedhof. 138
Ernst Fürstenau Verschönerung der Dorfstraßen. 139–142
Erna Taege Wiehnachtsobend. 143–145
Adolf Hitler Spruch. 145
Ernst Fürstenau Jahresrückschau. 146–148
Walter Effenberger Fleischfressende Pflanzen. 149–153
Irmgard Strecker Drei Lieder der Liebe: Eifersucht. Reichtümer. Mein Ruderknecht. 154
Friedrich Karl Schultze Etwas vom Uckersee. 155–157
Günter Schulz Abendgebet. (Gedicht). 157
Heimat-Rätsel. 158–159
Erna Taege Heimkehr am Abend. (Gedicht). 159
Gerd Tauchelt Unser Führer. (Gedicht). 160
von Albedyll Alte Prenzlauer Garnison. 161–164
Erich Sendke Heimat. (Gedicht). 164
Schröder Das Landjahr. 165–166
Übersicht über die nationalen Gedenktage. 166–167
Kreis Prenzlau: Statistik, Verwaltung. 168–170
Stadt Prenzlau: Statistik, Verwaltung. 170–171
Stadt Strasburg: Statistik, Verwaltung. 171
Stadt Brüssow: Statistik, Verwaltung. 171
Verzeichnis der Landgemeinden des Kreises Prenzlau. 172–174
Amtsvorsteher und Standesbeamte des Kreises Prenzlau. 174–175
Gendarmerie-Beamte des Kreises Prenzlau. 176–177
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei: Struktur. 177–179
Reichs-, Staats- und andere Behörden. 179–181
Max Lindow Kutschwogen un Austwogen. 182
Verzeichnis der Messen und Märkte im Jahre 1937. VII–VIII