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Wohnungs-Anzeiger Prenzlau 1870

Wohnungs-Anzeiger der Stadt Prenzlau nebst deren Vorstädten und Abbauten auf das Jahr 1870. Nach amtlichen Quellen bearbeitet.

Kopie aus dem Buchbestand des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V.

Inhaltsverzeichnis:
I. Nachweis sämmtlicher Häuser Prenzlau’s mit Angabe der Eigenthümer und Mieter. 1
II. Alphabetisches Verzeichnis der Einwohner mit Angabe ihres Standes und ihrer Wohnungen 40
III. Verzeichnis der Behörden und Beamten, der öffentlichen Anstalten und Institute 79

Wohnungs-Anzeiger Prenzlau 1866

Wohnungs-Anzeiger der Stadt Prenzlau nebst deren Vorstädte. Nach amtlichen Quellen zum ersten Male herausgegeben. Prenzlau 1866

Reprint 1991:

  • AG für Uckermärkische Geschichte (Buchholz)
  • Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
Inhaltsverzeichnis:
A. Einwohner der Stadt und Vorstädte nach Straßen und Hausnummern geordnet 1
B. Alphabetisches Namen-Verzeichnis der Einwohner der Stadt Prenzlau und Vorstädte 36
  Nachträge 70
  Berichtigungen 70
  Anzeigen aus dem geschäftlichen Verkehr 71

Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Zweiter Theil

Johann Samuel Seckt: Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Zweiter Theil, Prenzlau 1787

Arbeitskopie aus dem Bestand des Uckermärkischen Geschichtsvereins e. V. auf Anfrage

Inhaltsverzeichnis:
Widmung des 2. Teils an Ludewig, Erbprinz von Hessen-Darmstadt
Vorbericht (Verfasser)
Nachtrag der Herren Pränumeranten
I. Abschnitt Liefert die Historie der Stadt unter Kurfürst Friedrich I. und seiner Nachfolger bis auf die jetzige Zeit 3
II: Abschnitt Schildert den jetzigen Zustand und Beschaffenheit der Stadt und ihrer Gegend in einer Topographischen Beschreibung 69
Anhang Urkunden 163
Beilagen Auszug aus D. George Venzkys Untersuchung, was für Vortheile man zu hoffen hat, wenn die Ucker schiffbar gemacht wird. 192
Der Bürgermeister Ruhedorffs Anmerkung wegen Aufräumung der Uker von Pasewalk bis Ükermünde. 194
Kurze Betrachtung über beyde vorhergehende Aufsätze. 196
Beantwortung dieser Betrachtung von dem D. Venzky. 197
Ode, welche bei der am 11ten August 1704 angestellten Illumination musikalisch aufgeführet worden. 199

Es ist dies die erste gedruckte Stadtgeschichte Prenzlaus, deren erster Teil 1785 und zweiter Teil 1787 in Prenzlau bei Christian Gottfried Ragoczy erschienen sind. Um die insgesamt etwa 400 Seiten starke Chronik interessierten Lesern zur Verfügung stellen zu können, gibt der Vorstand des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. Arbeitskopien heraus.

 

Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau.

Johann Samuel Seckt: Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Erster Theil, Prenzlau 1785

Arbeitskopie aus dem Bestand des Uckermärkischen Geschichtsvereins e. V. auf Anfrage

Inhaltsverzeichnis:
Vorbericht (Verfasser)
Verzeichnis der Herren Pränumeranten
Inhaltsverzeichnis Erster Theil
Widmung des 1. Teils an Friederike Luise, Prinzessin von Preussen
I. Abschnitt Begreift den Zeitraum von Erbauung des alten Schlosses durch Pribislav, bis zu der darüber erlangten Herrschaft der Pommerschen Herzöge 3
II. Abschnitt Enthält die Zeit der pommerschen Herrschaft, bis zur Besitznehmung der Uckermark und der Stadt Prenzlau durch den Brandenburgischen Markgrafen, Johann I. 19
III. Abschnitt Erzählt die Begebenheiten der Stadt unter den Brandenburgischen Markgrafen aus Askanischem Stamm 59
IV. Abschnitt Fasset die Geschichte unter den Baierischen und Lützelburgischen Kurfürsten, bis auf Friedrich I. aus dem Hause Hohenzollern in sich 82
Anhang Urkunden (Original und deutsche Übersetzung) 145
Karte Karte der Stadt Prenzlau und deren näherer Umgebung

Es ist dies die erste gedruckte Stadtgeschichte Prenzlaus, deren erster Teil 1785 und zweiter Teil 1787 in Prenzlau bei Christian Gottfried Ragoczy erschienen sind. Um die insgesamt etwa 400 Seiten starke Chronik interessierten Lesern zur Verfügung stellen zu können, gibt der Vorstand des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. Arbeitskopien heraus.

 

Das Buch der Uckermärkischen Hauptstadt Prenzlau

Magistrat der Stadt Prenzlau (Hrsg.), Das Buch der Uckermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Prenzlau 1931

Reprint 1994:

  • Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
  • Repro & Druck Center M. Dittmann Prenzlau
Inhaltsverzeichnis:  
Herbert Meyer Vorwort (vom ersten Bürgermeister).  
Magistrat der Stadt Prenzlau Gründungsurkunde von Prenzlau (Bild).  
Emil Schwartz Ein Gang durch die Geschichte der Stadt Prenzlau. 7–20
Carl Nagel Das kulturelle Leben Prenzlaus in Geschichte und Gegenwart. 20–24
Herbert Meyer Die kommunale Arbeit der Stadt Prenzlau in der Nachkriegszeit und ihre Zukunftsaufgaben. 24–33
Wolfgang Brack Die städtebauliche Entwicklung der Stadt Prenzlau. 35–47
Müller Das Volksschulwesen. 47–50
Fuchs Die Knabenmittelschule zu Prenzlau. 50–51
Fr. Förster Das städtische Oberlyzeum. 52–55
Friedrich Heininger Das städtische Gymnasium in Prenzlau. 55–58
M. Zenke Das Berufs- und Fachschulwesen. 58–64
Huhn Wohlfahrtsarbeit in Prenzlau. 65–67
Erich Sendke Das Prenzlauer Feuerlöschwesen. 67–68
Perkow Innungswesen, Handwerk und Gewerbe. 68–71
Paul Grabow Prenzlaus Handel und Verkehr. 71–77
Schmidt Der städtische Schlachthof. 78–80
O. Fischer Die städtischen Werke. 81–85
Tolle Die Sparkasse der Stadt Prenzlau. 86
Gemeinnütziger Wohnungsbau zu Prenzlau GmbH Gemeinnütziger Wohnungsbau zu Prenzlau. 87–88
R. Bettac Dampfziegelei Fürstenwerder Um. 89
Gustav Walter Straßen- und Tiefbauunternehmen. (Pflasterung der Prenzlauer Neustadt). 90

 

Prenzlau und die Friedliche Revolution (1989/90)

Stephan Diller und Christoph Wunnicke (Hrsg.), Prenzlau und die Friedliche Revolution (1989/90) – eine Stadt im Umbruch. Begleitschrift zur Ausstellung im Kulturhistorischen Museum, Dominikanerkloster Prenzlau – Kulturzentrum und Museum. (2012)

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort (Stephan Diller) 8–9
Denn Deine Sprache verrät dich … (Rochus Stordeur) 10–11
Prenzlau 1985–1995 (Christoph Wunnicke, Stephan Diller) 13–40
1.       Politische Institutionen und Akteure bis 1989 13
  1.     Die SED – Organisation und Strukturen  
    1.   Erster Sekretär der SED–Kreisleitung  
    2.   Weitere Mitglieder der SED–Kreisleitung  
    3.   Kaderpolitik der SED  
    4.   SED und bewaffnete Organe der DDR  
      1. Nationale Volksarmee (NVA)  
      2. Kreisdienststelle (KD) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS)  
      3. Deutsche Volkspolizei (DVP)  
      4. Untersuchungshaftanstalt Prenzlau (UHA)  
      5. Planungen zu Isolierung und Internierung im Verteidigungszustand  
      6. Kampfgruppen der Arbeiterklasse  
  2.     Die Blockparteien  
    1.   Die Christlich-Demokratische-Union (CDU)  
    2.   Die Liberaldemokratische Partei Deutschlands (LDPD)  
    3.   Die Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD)  
    4.   Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NDPD)  
  3.     Massenorganisationen  
2.       Wirtschaft und Handel bis 1989 21
  1.     Planwirtschaft  
  2.     Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft  
    1.   Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG) Prenzlau  
    2.   Industriebetriebe der Nahrungsgüterwirtschaft  
  3.     Handwerk und Handel  
    1.   Produktionsgenossenschaften des Handwerks (PGH)  
    2.   Konsumgenossenschaften und die staatliche Handelsorganisation (HO)  
3.       Kultur und Sport bis 1989 23
  1.     Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands  
  2.     Deutscher Turn- und Sportbund (DTSB)  
  3.     Stadtbibliothek und Jugendklub „BOBO“  
4.       Christen und Kirche in Prenzlau bis 1989 25
  1.     Erfahrungen von Christen in Prenzlau  
    1.   Franz Rühr – Katholischer Pfarrer  
    2.   Hellmuth Picht – evangelisches CDU-Mitglied  
    3.   Jürgen Stier – Kantor des evangelischen Kirchenkreises  
  2.     Evangelische Jugendarbeit als Hort von Widerspruch  
  3.     Bausoldaten – Waffenverweigerer in Uniform  
5.       Die Friedliche Revolution 30
  1.     Die Kommunalwahl 1989  
  2.     Ausreiseantragsteller und Flüchtlinge  
  3.     Der Widerspruch wird öffentlich  
  4.     Parteigründungen  
  5.     Dialog mit den alten Kräften  
  6.     Runde Tische  
6.       Wandel der politischen und wirtschaftlichen Landschaft ab 1990 33
  1.     Die Blockparteien erfinden sich neu  
  2.     Auflösung und Wandel  
    1.   Presselandschaft  
    2.   Bewaffnete Organe  
    3.   Auflösung der Nationalen Volksarmee – Übernahme in die Bundeswehr  
    4.   Auflösung und Umwandlung der Massenorganisationen  
  3.     Verwaltung und Zivilgesellschaft werden nach westdeutschem Vorbild neu aufgebaut  
  4.     Umbau des Wirtschafts- und Sozialsystems – Folgen und Auswirkungen  
7.       Ausblick 40
Einführung in das Konzept zur Dauerausstellung „Prenzlau 1985–1995“ (Christoph Wunnicke) 41–43
1.       Die Zeit bis 1989

Bereich eins: Politik

Bereich zwei: Wirtschaft und Handel

Bereich drei: Bildung und Kultur

Bereich vier: Die Friedliche Revolution und Baugeschichte

42
2.       Die Zeit nach der friedlichen Revolution

Bereich fünf: Politik ab 1990

Bereich sechs: Wirtschaft und Handel ab 1990

Bereich sieben: Kultur nach 1990

43
Ausstellungstafeln 45
Anhang 203
1.       Abkürzungsverzeichnis  
2.       Herausgeber und Autoren  

 

Die Normalität des Absurden (2011)

Heinz Schneider, Die Normalität des Absurden. (2011)

Inhaltsverzeichnis:
Dank  
Vorwort  
Früheste Kindheitserinnerungen 9
Eine frühe „Begegnung“ mit Adolf Hitler 12
Beginn des Zweiten Weltkrieges 14
Schulzeit im Egerland 18
Die Fahrt mit dem Panjewagen 24
Unsere „Aussiedlung“ 25
Die Familie 1945–1949 29
Schulzeit in Dömitz 32
Verlobungsanzug zur Jugendweihe 33
Wahl zum FDJ-Sekretär 35
Die ersten Wochen bei der Volkspolizei 37
Priemerwald 39
Stern-Buchholz im Herbst 1952 41
Ausbildung in Leipzig 44
Leo Trotzki 46
„Briefe ohne Unterschrift“ 47
Ein Extra-Brötchen für Ungarn 49
Die erste „Aussprache“ 51
Gedächtnisprotokoll 52
Meine Zwangsexmatrikulation 65
Die „Aussprache“ 76
Brief meines Freundes Herwig Zichel 84
Stellungnahme meiner Freunde Kay und Herwig 86
Vaters Suizidabsicht 89
Heinz oder Heinrich 92
„Bewährung“ in der Produktion 93
Die Reimmatrikulation 103
Drei seltsame Prüfungen 107
Die Prüfung „Gerichtsmedizin“ 108
Die Pharmakologieprüfung 109
Die Prüfung „Innere Medizin“ 110
Ludwigsfelde 1959 – 1961 111
Ein deutscher Diabetologe mit Weltgeltung 118
Walter Ulbricht – echt oder falsch? 121
Unerwartetes Wiedersehen 123
Ein „dunkler Fleck“ in meiner Kaderakte 124
Die Diabetesabteilung in Prenzlau 128
Wie es in Prenzlau weiterging 132
Dr. Buchwald aus Oberfranken und die Stasi 135
Die falsche Trauer 148
Die kurze „Flucht“ nach Nowgorod 150
„Westpakete“ 154
„Staatssicherheit“ oder „Versicherung“? 156
Die 80er Jahre in Prenzlau 160
Armlos, harmlos und trotzdem gefährlich 164
„Norbi“ Blüm 166
Schneider kommt mit 167
Das Telefongeheimnis in der DDR 172
Späte Genugtuung 177
Erster und einziger politischer Auftritt im Westen Deutschlands 186
Die Verleihung der „Gerhardt-Katsch-Medaille“ 189
Resümee 195
Nachwort 202
Briefe und Dokumente 206

„Was ist normal, was ist absurd? Kann man mit absurden Situationen normal leben? Diesen Spagat musste Heinz Schneider, geb. 1934 im Sudetenland, meistern. Der anerkannte Diabetologe erhielt 1999 mit der „Gerhardt-Katsch-Medaille“ eine hohe Auszeichnung auf seinem Fachgebiet. Rund vier Jahrzehnte zuvor war er aus politischen Gründen vom Medizinstudium zwangsexmatrikuliert worden. Die Autobiografie ist ein beeindruckendes Zeugnis von der konsequenten Verteidigung gradliniger humanistischer Gesinnung des Arztes unter den undemokratischen Bedingungen der Alleinherrschaft durch eine Partei, deren „führende Rolle“ er anzweifelte.“

(aus dem Klappentext)

 

Ein oft verrückter Lebensweg (2004)

Gerhard Elvert, Ein oft verrückter Lebensweg. (2004)

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort 7
Dambrau, ein Dorf im ehemaligen Oberschlesien 9
Ausweisungsbefehle 28
Kindheit und Schulzeit 30
Meine Lehrjahre 55
Wanderjahre 74
Im Kreis Osterburg 104
Die Akademie 135
Zwischenspiel 169
Der Auftrag 173
Die Rote Laterne 178
Aufbruchstimmung 186
Der Weg der Kooperation und der Aufbau der Lämmermastanlage 204
Auf dem Weg zu industriemäßig produzierenden LPG und VEG 227
Nachwort 235
Anmerkungen 243

„Viele Gründe veranlassten mich, die Ergebnisse dieses Nachdenkens niederzuschreiben. Dabei hatte ich weder die Absicht noch den Ehrgeiz der Mode des Memoirenschreibens zu folgen und eine Veröffentlichung zu produzieren, sondern es war und ist, neben eigennützigen Zielen, über die noch zu sprechen sein wird, mein Anliegen, Familiengeschichte festzuhalten. Durch das Aufheben persönlicher Erfahrungen und Einsichten, aber auch durch das Er- und Bekennen eigener Fehler und bitterer Irrtümer schien mir die Möglichkeit gegeben, den Enkeln zu helfen, unsre komplizierte Zeit besser zu verstehen, ihnen vielleicht sogar den einen oder anderen Ratschlag für ihren Lebensweg zu vermitteln.“

(aus dem Vorwort)

Prenzlauer Geschichten (2011)

Hans Kassube, Prenzlauer Geschichten. (2011)

Inhaltsverzeichnis:  
Ein Amselschicksal. 1–3
„Opi, bitte geh doch mal wieder Schwäne füttern mit mir!“ 3–5
In die Irre gelaufen am Heiligen Berg. 6–10
Berlinchen, ist doch klar! 10–11
Die Holzschuhe am Eingang zum alten Leuchtturm auf der Insel Skalö. 12–14
Eine ganz besondere Party zur Silberhochzeit. 14–19
Hund und Katz‘. 19–23

Prenzlauer Geschichten (2010)

Hans Kassube, Prenzlauer Geschichten. (2010)

Inhaltsverzeichnis:
Die Stunde des Glücks. (von Margarete Fiehn). 1–2
Empfehlung für Prenzlauer Fußgänger. 2–4
Hochzeitsgeschichten. 4–7
Missionsarbeit. 7–10
Wer hat eigentlich die Kerze ausgeblasen? 10–12
Hurra, ein Paket! 12–14
Schleusenstraße 700. 14–18
Erziehung. 19–21
Der alte Amtsrichterschrank. 21–22
Ihre Kundenkarte, bitte! 23–24