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Matthias Schulz, Die Entwicklung Prenzlaus vom 10. Jh. bis 1722. Die Entstehung der Stadt nach archäologischen Funden und Befunden.

Matthias Schulz, Die Entwicklung Prenzlaus vom 10. Jh. bis 1722. Die Entstehung der Stadt nach archäologischen Funden und Befunden.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 9 (2010)

= Archäologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg e. V., Materialien zur Archäologie in Brandenburg, Band 3 (2010), (Hrsg.: Franz Schopper)

Inhaltsverzeichnis:  
      Vorwort des Herausgebers 7
      Vorwort des Autors 8
1     Einleitung 10
  1   Das Arbeitsgebiet 10
  2   Forschungsgeschichte und Quellen 10
  3   Die urgeschichtliche Besiedlung des Prenzlauer Umlandes 16
  4   Die slawische Besiedlung des Prenzlauer Umlandes 18
  5   Die mittelalterliche Besiedlung des Prenzlauer Umlandes 23
2     Das Prenzlauer Stadtgebiet 27
  1   Die frühslawische Besiedlung 28
  2   Die spätslawische Besiedlung 29
3     Die siedlungsstrukturelle Entwicklung Prenzlaus 31
  1   Die nördliche Altstadt vom 10. bis zum frühen 13. Jh. 32
    1 Die nordwestliche Altstadt im 13. Jh. 35
    2 Die nordwestliche Altstadt vom 14. Jh. bis zum Stadtbrand von 1483 41
    3 Die nordwestliche Altstadt 1483–1648 45
    4 Die nordwestliche Altstadt von 1648 bis zum Stadtplan von 1722 48
    5 Die nordöstliche Altstadt im 13. Jh. 51
    6 Die nordöstliche Altstadt vom 14. Jh. bis zum Stadtbrand von 1483 56
    7 Die nordöstliche Altstadt 1483–1648 59
    8 Die nordöstliche Altstadt von 1648 bis zum Stadtplan von 1722 61
  2 1 Das Zentrum der Altstadt im 13. Jh. 63
    2 Das Zentrum der Altstadt vom 14. Jh. bis zum Stadtbrand von 1483 65
    3 Das Zentrum der Altstadt 1483–1648 67
    4 Das Zentrum der Altstadt von 1648 bis zum Stadtplan von 1722 68
  3   Die südliche Altstadt vom 10. bis zum frühen 13. Jh. 70
    1 Die südwestliche Altstadt im 13. Jh. 71
    2 Die südwestliche Altstadt vom 14. Jh. bis zum Stadtbrand von 1483 84
    3 Die südwestliche Altstadt 1483–1648 90
    4 Die südwestliche Altstadt von 1648 bis zum Stadtplan von 1722 94
    5 Die südöstliche Altstadt im 13. Jh. 97
    6 Die südöstliche Altstadt vom 14. Jh. bis zum Stadtbrand von 1483 98
    7 Die südöstliche Altstadt 1483–1648 98
    8 Die südöstliche Altstadt von 1648 bis zum Stadtplan von 1722 99
  4   Die Neustadt vom 10. bis zum frühen 13. Jh. 100
    1 Die Neustadt im 13. Jh. 104
    2 Die Neustadt vom 14. Jh. bis zum Stadtbrand von 1483 113
    3 Die Neustadt 1483–1648 115
    4 Die Neustadt von 1648 bis zum Stadtplan von 1722 119
4     Die Prenzlauer Ausfallstraßen 122
  1   Die Neubrandenburger Straße (Kuhdamm) 122
  2   Die Stettiner (Blindower) Straße 124
  3   Die Schwedter Straße 125
  4   Der Neustädter Damm 127
5     Stadtgräben und Wälle 130
6     Die Landwehr 132
7     Archäologische Hinweise für eine slawische Beteiligung am Stadtausbau im 13. Jh. 133
8     Zusammenfassung 139
9     Resümee und Ausblick 149
10     Summary 151
11     Katalog 153
  1   Verknüpfung von historischen Flurstücken und archäologischen Fundstellen 155
  2   Fundstellen im Stadtkern 156
  3   Archäologische Befunde im Stadtkern 202
  4   Archäologisch erfasste Gräber und Friedhöfe im Stadtkern 335
  5   Einzelfunde im Stadtkern 354
  6   Archäologische Beobachtungen und Untersuchungen im Stadtkern 357
  7   Ur- und frühgeschichtliche Fundstellen im Arbeitsgebiet 366
  8   Slawische und mittelalterliche Fundstellen im Arbeitsgebiet 372
12     Literatur und Quellen 398
13     Abbildungsnachweis 413
14     Tafeln 414

In den vergangenen 19 Jahren hat sich das Bild Brandenburgs ganz erheblich gewandelt. Stadtsanierungen, der Ausbau von Siedlungs- und Gewerbeflächen sowie die große Zahl von Infrastrukturprojekten hatten und haben umfangreiche Baumaßnahmen und damit auch Eingriffe in die Bodendenkmalsubstanz zur Folge.

Wertvolle Zeugnisse unserer Vergangenheit wurden durch die archäologische Dokumentation im Sinne eines sekundären Denkmalschutzes für die Nachwelt gerettet. Das innewohnende Erkenntnispotenzial ist dabei oft nur zu erahnen. Kurze Vorberichte können meist nur erste Hinweise geben.

Die Aufarbeitung und wissenschaftliche Auswertung von Grabungsdokumentationen nimmt erfahrungsgemäß sehr viel Zeit in Anspruch. Die Vielschichtigkeit moderner Grabungsauswertungen und die Fülle des zu bearbeitenden Materials bedingen, dass die Auswertungszeit die Grabungsdauer in der Regel um ein Vielfaches überschreitet. Mittlerweile wartet eine zunehmende Zahl von Arbeiten auf ihre Veröffentlichung. Dies sollte möglichst zeitnah geschehen, nicht zuletzt um die Ergebnisse auch in Entscheidungen der archäologischen Denkmalpflege einfließen zu lassen und für die weitere wissenschaftliche Nutzung zugänglich zu machen. Deshalb haben sich das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum und die Archäologische Gesellschaft in Berlin und Brandenburg e.V. entschlossen, die Reihe „Materialien zur Archäologie in Brandenburg“ zu schaffen, deren erster Band 2008 erschien. Mit Band 3 der Reihe liegt die Dissertation von Matthias Schulz vor.

Prenzlau ist eine der wichtigsten Städte im Kontakt- und Konfliktbereich der Markgrafen von Brandenburg mit seinen nördlichen und östlichen Nachbarn, den Herzögen von Pommern. Auf slawische Vorgängerbesiedlung zurückgehend, verliehen die Herzöge von Pommern Prenzlau 1234 das Stadtrecht. Matthias Schulz, der sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte der Stadt und ihres Um­landes beschäftigt, zeigt deren Entwicklung zu einem Siedlungsgefüge, das aus nach der Stadtrechtsverleihung neu auf unbesiedelten Flächen angelegten Stadtquartieren und älteren Siedlungskernen zusammengewachsen ist. Prenzlau ist damit ein gutes Beispiel sowohl der geplanten Stadt – etwa um den Marktplatz – als auch der gewachsenen Stadt. Mit diesem Modell muss – entgegen früherer Anschauungen gerade der Städte in der Germania Slavica – an vielen Stellen gerechnet werden.

Brandenburg bietet mit seinen 140 historischen Städten, die größtenteils in der Phase der hochmittelalterlichen Ostsiedlung entstanden, reiches Anschauungsmaterial zur Stadtwerdung. Aus den meisten der Städte liegen mittlerweile archäologische Befunde und Funde zur Stadtentwicklung vor. Es bleibt zu hoffen, dass es in den nächsten Jahren gelingt, weitere Ergebnisse im Rahmen von Forschungsprojekten, Dissertationen oder universitären Arbeiten vorlegen zu können

 

(Vorwort des Herausgebers: Franz Schopper, Landesarchäologe)

 

Das Buch ist nur über den Buchhandel oder direkt beim Marie-Leidorf-Verlag erhältlich. Es kann in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsverein eingesehen werden.

 

Kerrin Gräfin von Schwerin: Die Uckermark zwischen Krieg und Frieden 1648–1949.

Kerrin Gräfin von Schwerin: Die Uckermark zwischen Krieg und Frieden 1648–1949.

– Schriftenreihe der gemeinnützigen Gesellschaft für Fortbildung, Forschung und Dokumentation, Friedrich Beck u. A. (Hrsg.), Potsdamer Studien Bd. 16 (2005), und

– Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 8 (2005)

Inhaltsverzeichnis:  
Vorwort (Kerrin Gräfin Schwerin) 9
Danksagung 11
Vom Krieg und vom Frieden (1648–1848) 12
Die Uckermark 12
Die Freiheitskriege 16
Militärstandorte 20
Die Separation 25
Auswanderung 29
Landwirtschaftliche Produkte 30
Kleinstädte 34
Dörfer der Uckermark 41
Schlösser und Gutshäuser 45
Der Uckermärker im Spiegel der Zeit 52
Ausländer und andere Uckermärker 54
Der Adel 57
Zwischen Revolution und Weltkrieg (1848–1914) 60
Die vergebliche Revolution von 1848 60
100 Jahre Revolution 67
Lehrer und Pfarrer 67
Vereine in der Uckermark 70
Armen- und Krankenhäuser 72
Die soziale Frage 74
Natur und Heimat 76
Vom Weltkrieg und der Nachkriegszeit (1914–1933) 82
Der Erste Weltkrieg (1914–1918) 82
Die Junker 84
Die Nachkriegszeit 88
Der Brandenburgische Provinziallandtag 94
Aus uckermärkischen Zeitungen (1920–1933) 95
Der Geiste von 1914 98
Politik und Landwirtschaft 99
Das Jahr 1933 – Das III. Reich 106
Uckermärker erinnern sich 106
Hitlerjugend 108
Die Machtergreifung der NSDAP 109
Aus uckermärkischen Zeitungen 113
Lagebericht des SD 1933/1934 117
„Nationalsozialistischer Ungeist“ 119
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei 119
Die Uckermark unter NS-Herrschaft 124
Die Autobahn 124
Reichsarbeitsdienst 125
Fremd- und Zwangsarbeiter 129
Jagdleidenschaft 132
Hohenlychen 135
Das Konzentrationslager Ravensbrück 138
Die Judenverfolgung 139
Kirche und Kirchenkampf 143
Die Bekennende Kirche 145
Der Zweite Weltkrieg (1939–1945) 150
Der Vorkrieg 150
Aus dem Uckermärkischen Kurier: 1942 152
Der Krieg in der Uckermark 154
April 1945 155
Flucht 159
Bodenreform 164
Enteignung 167
Anmerkungen 174
Abkürzungen 187
Interviews 187
Abbildungsverzeichnis 187
Literaturverzeichnis 188

Dieses Porträt der Uckermark, seiner Dörfer und Kleinstädte, seiner Landbevölkerung und seiner Adelsfamilien, seiner Vereine und Parteien richtet sich an ein breites Lesepublikum. Die traumatische neuzeitliche Geschichte einer märkischen Kulturlandschaft zwischen Krieg und Frieden, das ist das Thema dieser ersten Gesamtdarstellung der Uckermark. Auf Krieg und Zerstörung folgte Neubesiedlung und Wachstum, Auswanderung und politische Radikalisierung im Nationalsozialismus, erneute Verwüstung und Vertreibung und schließlich die Bodenreform in der SBZ. Und auch heute wandern ihre Menschen wieder aus, in die großen Städte im Westen und Süden der Republik, wo es Arbeit gibt.

Pressemitteilung Krieg und Frieden

Jürgen Theil, Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten.

Jürgen Theil, Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 7 (2005)

Inhaltsverzeichnis:  
Vorwort und Danksagung (Jürgen Theil)  
Prenzlauer Stadtlexikon 7
Geschichte in Daten 219
Abkürzungen 342
Quellen- und Literaturverzeichnis 344

 Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der Stadt Prenzlau und der Uckermark, die jedoch z. T. schwer zugänglich sind. Mit dem nun vorliegenden Stadtlexikon soll den regionalgeschichtlich interessierten Lesern der Zugriff auf bestimmte Ereignisse, Fakten, Daten und bibliographische Angaben erleichtert werden. Natürlich kann dieses Lexikon niemals den Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da es ja eigentlich ständig fortgeschrieben und aktualisiert werden müsste. Dies ist eine Arbeit, die von einer Person kaum ehrenamtlich zu leisten ist. Deshalb bin ich als Autor allen Lesern dankbar, die durch ihre Kritiken, Ergänzungen oder gegebenenfalls auch Korrekturen zur Vervollständigung und Verbesserung dieses Buches beitragen.

 (aus dem Vorwort des Autors)

 

„Gelungen ist die weitgehend wertfreie, sich auf belegbare Fakten stützende Darstellung in den Einzelbeiträgen. Wo Zweifel angebracht schienen, die ausgewertete Sekundärliteratur, die Quellen oder die Zuarbeiten nicht ausreichten, wird das dem Leser durch Fragezeichen auch deutlich gemacht.

Sicher lässt sich einiges schon heute durch Fakten ersetzen, die bei einer nächsten Auflage in das Werk einzuarbeiten wären, doch sollte niemand verkennen, dass ein Lexikon immer nur Stückwerk bleibt.

Mit dem Prenzlauer Stadtlexikon ist zugleich ein Grundstock gelegt und darin ist zweifellos auch die eigentliche Leistung dieses in seiner Art einmaliger Werkes zu sehen. Diese Grundlagen erst einmal zusammenzutragen, ist nämlich der bei weitem schwierigere Teil, darauf aufzubauen ist nun allemal leichter.“

 

Buchtipp von Bernhardt Rengert in: Heimatkurier vom 15.08.2005, S.22

 

Peter Franke, Aufsätze zur Geschichte der Stadt Prenzlau.

Peter Franke, Aufsätze zur Geschichte der Stadt Prenzlau.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 6 (2005)

Inhaltsverzeichnis:  
I.     Vorbetrachtungen zum „Adolf-Stahr-Preis 5
  1.   „Adolf-Stahr-Preis“ 5
  2.   Adolf-Stahr-Preisträger 2
  3.   Adolf Stahr (1805-1876) (von Gerhard Kegel) 6
  4.   „Adolf-Stahr-Preis“–Verleihung an Dr. Peter Franke 7
II.     „Mehr als sein Leben lassen, kann auch der beste Soldat nicht…“, Einblicke in das historische Verhältnis von Bürger und Militär in Prenzlau 11
  1.   Vorgeschichte: Altes Militär in Prenzlau 1661 bis 1806 11
  2.   Neues preußisches Militär in Prenzlau 1809 bis 1860 12
    a. Linien-Truppen 12
    b. Stadtbürgerliche Schutzformationen 13
    c. Die preußische Landwehr 13
  3.   Der preußische Heeres-und Verfassungskonflikt 14
  4.   Einige Anmerkungen zum Verhältnis Militär und Bürgerschaft 16
  5.   Der Erste Weltkrieg und die nachfolgenden Garnisonen 19
III.     Regionale Herkunft und unternehmerisches Profil von Gewerbetreibenden in der Uckermark im langen 19.Jh. 25
      Das „Provinzproblem“ 25
  1.   „Weggeher“ 26
  2.   Die Vermittler im Geldgeschäft 27
  3.   Handwerker-Unternehmer: Die Zimmermeisterfamilie Koosch 29
  4.   Die Meinungsmacher 31
    1 Berthold Feistel 31
    2 August Mieck 35
  5.   Landwirte-Unternehmer (Franz Wienholz) 37
IV.     Rektor a.D. Wilhelm Stahlberg: Ein Querdenker aus Prenzlau? (Vortrag in der Prenzlauer Kultur-Arche, 27. Mai 1995, 19.30 Uhr) 43
  1.   Einige längere, aber notwendige Vorbemerkungen 43
  2.   Der Lebensweg von Wilhelm Stahlberg 46
  3.   Einiges aus dem publizistischen Erbe Stahlbergs (1870-1895) 49
    a. Der Staatsbürger 50
    b. Der Antisemitismus 51
  4.   Epilog 53
V.     Verzeichnis der Publikation und Arbeiten von Dr. Peter Frank 57
  1.   Publikationen 57
  2.   Vorträge 62
  3.   Ausstellungen 64

Der Autor der hier erstmalig vorgelegten kleinen Auswahl bislang unveröffentlichter Aufsätze bzw. Vorträge wurde mit dem Adolf-Stahr-Preis 2004 geehrt. Diese Textsammlung versteht sich gewissermaßen als Frucht der Ehrung, die dem Historiker Dr. Peter Franke für sein bisheriges publizistisches Lebenswerk zuerkannt wurde, soweit es sich unmittelbar auf die Entwicklung und Verhältnisse in der Uckermark bezieht.

(aus Kapitel I. 4.)

 

Wilhelm Zimmermann, Fürstenwerder 1944/45, Kriegsereignisse in einer uckermärkischen Idylle.

Wilhelm Zimmermann, Fürstenwerder 1944/45, Kriegsereignisse in einer uckermärkischen Idylle.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 5 (2002)

Inhaltsverzeichnis:  
    Vorwort zur Quellenlage 4
    Einleitung 5
1.   Die Gemeinde Fürstenwerder im Frühjahr 1945 und die strategische Bedeutung der Ortslage an der Landenge Großer See/Dammsee 7
2.   Die Kriegssituation im Raum Fürstenwerder Mitte 1944 bis Anfang Januar 1945 in Streiflichtern 12
3.   Überblick zur militärischen Lageentwicklung an der deutschen Ostfront im Reichsgebiet im ´Zeitraum Januar bis Mitte April 1945 16
4.   Vorbereitung auf den Ernstfall eines Krieges in der Heimat – Streiflichter zur Lageentwicklung im Raum Fürstenwerder von Mitte Januar bis Mitte April 1945 19
5,   Die sowjetische Offensive an der unteren Oder bis zum „Dammbruch von Prenzlau“ und zur Räumung Fürstenwerders von den Einwohnern – Streiflichter zur Lageentwicklung um Zeitraum 20. bis 27.04.1945 39
6.   Der sowjetische Vorstoß in die Feldberger Seenkette nach dem „Dammbruch von Prenzlau“ mit örtlichen Gefechten in Fürstenwerder bis zu dessen Einnahme durch die sowjetische 70. Armee – Streiflichter zur Lageentwicklung vom 27. bis zum 29.04.1945 51
7.   Verlust- und Schadensbilanz der Kämpfe um Fürstenwerder 66
8.   Anhang 80
  1 Militärische Kommandobehörden, Verbände und Einheiten, welche im Raum Fürstenwerder für die Führung verantwortlich waren, operierten bzw. dort nachweisbar stationiert werden 80
  Deutsche Wehrmacht 80
  Rote Armee 81
  2 Personenregister 82
  3 Ortsregister 84
  4 Erläuterungen von Abkürzungen im Text 86
  5 Quellen- und Literaturverzeichnis 87

 Mehr als 50 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges übergibt erstmals mit dieser Publikation eine Gemeinde im jetzigen Landkreis Uckermark der Öffentlichkeit eine detaillierte und nach derzeitigem Erkenntnisstand weitgehend vollständige Chronik jener militärischen Ereignisse, welche sich im Zeitraum Ende 1944 bis Mai 1945 in ihrem lokalen Bereich und Umfeld abspielten. Die Darstellung bestimmter Geschehnisse im zivielen Sektor, der militärischen Aktionen und Kampfszenarien vor und im Verlauf des Eindringens der Roten Armee in den westlichen Teil des damaligen Altkreises Prenzlau wurde ergänzt und abgeschlossen durch eine sorgfältig recherchierte und detaillierte Bilanz der personellen und substanziellen Verluste, von denen die Gemeinde Fürstenwerder in der Folge dieser letzten und für die Uckermark besonders folgenschweren Kriegswirren betroffen war.

 

(aus dem Vorwort des Autors)

Klaus Neitmann/Jürgen Theil (Hrsg.): Die Herkunft der Brandenburger. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge zur Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.

Klaus Neitmann/Jürgen Theil (Hrsg.): Die Herkunft der Brandenburger. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge zur Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 4 (2001)

= Brandenburgische Historische Kommission e. V. (Hrsg.), Brandenburgische Historische Studien, Band 9

Inhaltsverzeichnis:  
Manfred Stolpe Grußwort. 7
Klaus Neitmann, Jürgen Theil Vorwort. 9–14
Werner Künzel Zur Eröffnung der Konferenz „Die Herkunft der Brandenburger“. 15–16
Winfried Schich Es kamen disse von Suawen, eine vome Rine. Zur Herkunft der Zuwanderer in die Mark Brandenburg im 12. und 13. Jahrhundert. 17–40
Kerstin Kirsch Slawen und Deutsche in der Uckermark. Eine archäologisch-historische Studie zu Entwicklung einer brandenburgischen Landschaft im Mittelalter. 41–77
Jan Peters Das Gesetz und der Gebrauch. Zur Fremdwahrnehmung in der Mark an der Wende zum 18. Jahrhundert. 79–93
Lieselott Enders Neu-Brandenburger in der Zeit der friderizianischen Kolonisation. Aktionen und Reaktionen der Einheimischen und Zuzügler, untersucht vornehmlich am Beispiel der Prignitz. 95–111
Beate Engelen Fremde in der Stadt. Die Garnisonsgesellschaft Prenzlaus im 18. Jahrhundert. 113–126
Detlef Kotsch Vertriebene und Vertriebenenpolitik in Brandenburg nach dem Zweiten Weltkrieg. 127–137
Dagmar Langenhan „Industriearbeiter aufs Land“? Kollektivierung, Industrialisierung und Bevölkerungswanderung in der Region Brandenburg seit den frühen fünfziger Jahren. 139–155
Klaus Neitmann, Jürgen Theil Herausgeber und Autoren (Verzeichnis und Kurzbiografie). 157–159

Der seit dem 12. Jahrhundert entstandene Stamm der Brandenburger ist vom Wandel der Zeiten nicht unberührt geblieben. Wenn gewissermaßen an seiner Wiege die deutsch-slawische Symbiose im Rahmen des hochmittelalterlichen Landesausbaues stand, so kamen in späteren Entwicklungsphasen in wiederholten Schüben Menschen anderer regionaler, auch anderer nationaler Herkunft in die Mark Brandenburg und ließen sich hier auf Dauer nieder. Von entscheidender Bedeutung für die Wanderungsbewegungen und Migrationsströme sind die Anlässen, aus denen sie sich ergeben, die Zwecke, die mit ihnen verfolgt werden, und die Umstände, unter denen Neuankömmlinge und Alteingesessene ein Auskommen miteinander finden. Unter solchen Gesichtspunkten untersuchen sieben sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge Veränderungen in der Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert und fragen dabei vor allem nach den Bedingungen für das Zusammenleben von Einheimischen und Zuwanderern.

 Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.

 

Gerhard Kegel, Wann kamen die Franziskaner nach Prenzlau? Überlegungen zur Frühgeschichte der Uckermark anhand einer gefälschten, auf das Jahr 1223 datierten Urkunde der brandenburgischen Markgrafen.

Gerhard Kegel, Wann kamen die Franziskaner nach Prenzlau? Überlegungen zur Frühgeschichte der Uckermark anhand einer gefälschten, auf das Jahr 1223 datierten Urkunde der brandenburgischen Markgrafen.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 3 (2001)

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorbemerkung (Herausgeber)  
  Einleitung 3
1. Die Franziskaner können im Jahr 1223 noch gar nicht in Prenzlau gewesen sein! 4
2. Die Markgrafen Johann und Otto werden in der Urkunde von 1223 als „die ersten“ (primi) bezeichnet, was nur auf Johann zutrifft, nicht aber auf seinen Bruder Otto III.! 5
3. Die Markgrafen Johann und Otto waren 1223 noch nicht in dem Alter, daß sie selbständig hätten urkunden können! 6
4. Brandenburgische Markgrafen konnten 1223 für Prenzlau keine Urkunden ausstellen. Da die Brandenburger erst 1250 die Stadt und das Uckerland von Pommern übernahmen! 9
5. In der Urkunde von 1223 wird Prenzlau als entwickelte Stadt mit Toren, einer Mauer und einem Stadtregiment dargestellt, obwohl Prenzlau doch erst 1234 als Stadt von Herzog Barnim gegründet wurde! 21
  Anhang 1: Die Urkunde von 1223 48
  Anhang 2: Das Uckerland und Prenzlau in pommerschen Urkunden bis 1236 (PUB) 55
  Anhang 3: Stammbaum Jaxa von Köpenik 60
  Anhang 4: Auszug aus dem Stadtplan von 1722 (J. C. Euchler) und historische Abbildungen des Franziskanerklosters / der Klosterkirche 61
  Anhang 5: Karte mit vermutlichen Grenzen des Herrschaftsgebietes des Jaxa von Köpenik 64

Dem folgenden Aufsatz liegt das Referat zugrunde, dass der Verfasser im Mai 2000 in Prenzlau auf einer Tagung der Brandenburgischen Historischen Kommission und des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau zum Thema „Die Brandenburger und ihre Herkunft“ auf Einladung der Veranstalter gehalten hat.

Die Aufnahme der Arbeit in den Tagungsband wurde durch den Vorstand der Brandenburgischen Historischen Kommission bedauerlicherweise abgelehnt.

(aus den „Vorbemerkungen“ der Herausgeber)

 

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.

 

Herausgeber:

Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz/Nordheide und Umgebung

 

Sophie Wauer, Ortsnamenbuch der Uckermark.

Sophie Wauer, Ortsnamenbuch der Uckermark.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 2 (2000)

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort 3
  Einleitung 4
  Erklärung der Namen 7
  Anhang 107
  Namenbildung 107
I. Die slawischen Namen 107
II. Die deutschen Namen 109
3. Jüngere Ortsnamen 111
4. Übertragene Namen 112
5. Mischnamen 113
6. Gedenknamen 113
  Erklärung einiger Fachausdrücke 114

Das vorliegende Buch will einem heimatkundlich interessierten Publikum eine Erklärung der uckermärkischen Ortsnamen geben. Dies populärwissenschaftliche Darstellung beruht auf dem 1996 erschienenen Band 9 des Brandenburgischen Namensbuch, „Die Ortsnamen der Uckermark“, in dem 902 Ortsnamen behandelt werden. Hier findet man für jeden Namen urkundliche Belege mit Quellenangaben, eine ausführliche wissenschaftliche Darstellung der Problematik und die Auseinandersetzung mit bisherigen Erklärungen. „Uckermark“ ist das Gebiet in den Grenzen der drei alten Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin (bis 1952). Bei den Orten erfolgt die Zuordnung zu Gemeinden und neuen Kreisen nach dem „Register der Gemeinde- und Ortsteilnamen des Landes Brandenburg“ von 1994 sowie „Müllers großem deutschen Ortsbuch“ von 1996/97. Die wenigen bei der letzten Gebietsreform an Mecklenburg abgetretenen Orte gehören bis auf Hildebrandshagen Kr. Mecklenburg-Strelitz dem Kreis Uecker-Randow an. Hinzu kommen die mittelalterlichen Wüstungen sowie alle im Ortsregister nicht mehr als selbständige Einheiten aufgeführten dörflichen Siedlungen. Ausführliche Angaben zu allen Orten über Siedlungsformen, Herrschaftszugehörigkeit, schriftliche Erwähnungen, Wirtschafts- und Sozialstruktur finden sich im „Historischen Ortslexikon für Brandenburg, Teil VIII: Uckermark“, bearbeitet von Lieselott Enders, Weimar 1986. Bei den Namenerklärungen werden nur einige Fakten über die Ortsgemeinden erwähnt.

(aus dem Vorwort der Autorin)

 

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.

 

Günther Meyer, Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der nördlichen Mark Brandenburg.

Günther Meyer, Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der nördlichen Mark Brandenburg.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 1 (1999)

Inhaltsverzeichnis:  
      Vorwort (Günther Meyer)  
I.     Vom Mittelalter zur frühen Neuzeit 3
  1.   Bibliothek des Mittelalters 3
  2.   Von der Reformation bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts 13
II.     Vom 18. Jahrhundert bis zu den Befreiungskriegen 23
  3.   Bürgerliche Privatbibliotheken, Buchbesitz und Lektüre 23
  4.   Adelsbibliotheken im 18. Jahrhundert 37
  5.   Neue Formen bürgerlicher Literaturvermittlung: Lesezirkel und Leihbücherei, Lektüre in der zweiten Hälfte des 18. und am Beginn des 19. Jahrhunderts 53
  6.   Schulbibliothek und Landesbibliothek 65
III.     Von der Restauration zum Wilhelminischen Zeitalter 71
  7.   Die Bibliotheken der Institutionen: Schulen, Behörden, Kirchen 71
    Die Schulbibliotheken 71
    Behörden- und Fachbibliotheken 80
    Kirchliche Bibliotheken 81
  8   Gewerbliche Leihbibliotheken und Lesezirkel 89
  9.   Volksbüchereien und Bücherhallen 101
  10.   Bürgerliche und adlige Privatbibliotheken im 19. Jahrhundert 111
  11.   Lektüre im „langen 19. Jahrhundert“ 117
IV.     Weimar – Faschismus – Krieg: Das Ende einer Epoche 133
  12   Volksbüchereien und gewerbliche Leihbibliotheken 1918–1945 133
  13.   Die Bibliotheken der Institutionen: Schulen, Behörden, Kirchen 143
    Schulbibliotheken 143
    Behörden- und Fachbibliotheken 144
    Kirchliche Bibliotheken 144
  14.   Lektüre in einer widersprüchlichen Zeit, 1918–1945 151
  15.   Das Ende 157
V.     Anhang 161
  1.   Die Bibliothek des Markgrafen Friedrich Heinrich von Schwedt 161
    Katalog der Schwedter Bibliothek 163
  2.   Die Leihbibliothek von Carl Vincent in Prenzlau, 1852 176
    Katalog der Leihbibliothek Vincent 177
      Quellen- und Literaturverzeichnis 224
  1.   Quellen 224
    1 Archivalien 224
    2 Quellenpublikationen und amtliche Schriften 225
  2.   Literatur 226
    1 Memoiren, Autobiographische Literatur 226
    2 Darstellungen 227
    3 Nachschlagewerke 234
      Abbildungsnachweis 236
      Personenregister 237
      Ortsregister 241

Seit ich vor rund fünfzig Jahren in der Prenzlauer Stadtbibliothek meine ersten bibliothekarischen Schritte machte, hatte ich begonnen, alles zu sammeln, was ich über Bibliotheken und Bücher in der Uckermark erfahren konnte. Zunächst füllte sich damit freilich für viele Jahre nur ein Zettelkasten, da Studium, Beruf und mancherlei nebenamtliche Aufgaben keine Zeit ließen, das vorhandene Material systematisch zu ergänzen und zu verarbeiten. Erst der Übergang in den Ruhestand verschaffte die Muße, neben einigen anderen Themen nun auch die Geschichte von Bibliotheken in der Uckermark zu bearbeiten. Die Uckermark, das ist hier stets unsere Landschaft in den Grenzen der drei Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin, wie sie von 1817 bis 1952 bestanden.

Bei der Beschäftigung mit der Bibliotheksgeschichte galt für mich stets eine Forderung Gotthold Ephraim Lessings, die ich schon in früheren Veröffentlichungen gern zitiert habe. 1773 fragt er im 1. Beitrag „Zur Geschichte und Literatur. Aus den Schätzen der Herzoglichen Bibliothek Wolfenbüttel“, „worauf es bey der Geschichte einer Bibliothek hauptsächlich“ ankäme. „Nicht darauf“, so antwortete er, „daß man die gleichgültigern Umstände ihrer Entstehung und ihrer allmäligen Vermehrung mit einer ängstlichen Gewissenhaftigkeit her erzählet; das wäre höchstens die Genealogie der Bibliothek: sondern darauf, wozu es denn nun auch der Gelehrsamkeit und dem Gelehrten genutzt habe, daß so viele Bücher mit so vielen Kosten hier zu Haufe gebracht worden. Das allein sind die Thaten der Bibliothek; und ohne Thaten gibt es keine Geschichte.“

Die Quellen allerdings gaben für unsere Landschaft nur wenig greifbares dazu her. So ergab es sich unwillkürlich, neben den Ermittlungen über die aus den Bibliotheken entlehnte Lektüre und ihren Nutzen für den uckermärkischen Leser, also über die „Taten der Bibliotheken“, auch nach Zeugnissen des Lesens überhaupt zu fragen. Was als Bibliotheksgeschichte gedacht war, möchte der vorsichtige Verfasser daher lieber allgemeiner als einen Beitrag zur Kulturgeschichte bezeichnen.

(aus dem Vorwort des Autors)

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 18 (2012)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 18 (2012)

Inhaltsverzeichnis:  
Manfred Roeder Englisches Knowhow für Prenzlau. 5–7
Matthias Friske Früher Kirchenbau in der Region um Prenzlau. 8–22
Dieter Lehmann Nachfahren von Hugenotten aus dem Pays de L‘Alloeu in der Uckermark. 23–29
Jürgen Theil Der Prenzlauer Berg hieß noch bis 1921 Prenzlauer Tor. 30–32
Sabine Nietzold Das alte Landhaus in der Baustraße Nr. 388. 33–38
Jürgen Theil Das Prenzlauer Landhaus (Kreishaus) in der Stettiner Straße. 39–49
Wilt Aden Schröder Zur Biographie des Prenzlauer Gymnasiallehrers Wilhelm Pökel (1819–1897). 50–60
Jürgen Theil Brand der Oderbrücke bei Schwedt vor 100 Jahren. 61–65
Dieter Dehame Auktionshalle und Geschäftshaus des Herdbuchkontrollverbandes der Uckermark in Prenzlau. 66–79
Matthias Schulz Eugen von Zalewski – Heimatforscher, Autor, Raubgräber. 80–98
Paul Senske Erinnerungen an die Tage meiner Kindheit auf dem ehemaligen Rittergut in Horst. 99–106
Werner Weinhold Wie ich den Zusammenbruch 1945 erlebte. 107–116
Jürgen Theil Fritz Zingelmann und sein Wirken in Prenzlau. 117–120
Jürgen Theil Vor 50 Jahren. Haftstrafen für Prenzlauer Schüler nach Kritik am Mauerbau. 121–137
Heinz Schneider Zur Geschichte der Diabetesabteilung am Kreiskrankenhaus Prenzlau 1967 bis 1998. 138–145
Christoph Wunnicke Einführung in das Konzept zur Dauerausstellung „Prenzlau 1985 bis 1995“ im Dominikanerkloster Prenzlau. 146–150
Christoph Wunnicke „Passiv zuzuschauen, wenn es brennt, ist mir nicht gegeben“. 151–162
Jürgen Theil Laudatio zum Adolf-Stahr-Preis. 163–167
Vorstand UGVP Buchvorstellung: Kurt Arlt / Michael Thomae / Bruno Thoß (Hrsg.): Militärgeschichtliches Handbuch Brandenburg-Berlin. 2010. 168
Vorstand UGVP Buchvorstellung: Heinz Wegener: Das Joachimthalsche Gymnasium – die Landesschule Templin. Ein Berlin-brandenburgisches Gymnasium im Mahlstrom der deutschen Geschichte 1607–2007. 169
Hans-Joachim Gutschmidt Rezension: Heinz Schneider: Die Normalität des Absurden. 2011. 170–171
Jürgen Theil Nachruf, Dr. Karl-Jürgen Nagel, Sohn des Superintendenten Dr. Carl Nagel ist am 17. März 2011 in Hannover verstorben. 172–173
Jürgen Theil Nachruf für Manfred Lipinski. 174
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2010. 175–178
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2009. 179–184
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2010. 185
Vorstand UGVP Autorenverzeichnis. 186