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2. Wendemarker Heimatheft. (2006)

[:de]2. Wendemarker Heimatheft. (2006)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 1
Bärbel Würfel Auf der Suche nach den ersten Einwohnern von Wendemark. 2
Peter Börner Auszug aus dem Kirchenbuch der ev. Kirche Briest. 2
Herbert Lüpnitz (†) Arrendatoren (Gutspächter) in Wendemark. 2-5
Bärbel Würfel Auszüge aus der Angermünder Zeitung. 5-6
Bärbel Würfel Der Bahnhof Passow. Der Hilfeschrei eines Baudenkmals am 20.02.2002. 6-7
Erwin Usadel Herr Erwin Usadel aus Schönow berichtet über Ereignisse am Bahnhof Passow. 7-8
Rudi Carus Herr Rudi Carus, ehemaliger Bewohner des Bahnhofs Passow, erinnert sich an einen Unfall auf dem Bahnhof Casekow. 9
Herbert Kries Die Poststelle im Bahnhof Passow. 10-12
Koriath Frau Koriath, Postzustellerin in Wendemark, erinnert sich. 12
Bärbel Würfel Die Kirche in Wendemark. 13-14
Gerke Pachali Meine Erinnerungen an Wendemark. 14-15
Christa Gerke Evangelische Frauenhilfe auf großer Fahrt. 16
Bärbel Würfel Die Katholische Kirche. 16
Bernd Krüger Chronik der Neuapostolischen Kirche der Gemeinde Passow in Wendemark. 16-17
Bärbel Würfel Sekte Zeugen Jehova. 17
Bärbel Würfel Auf der Suche nach Nachfahren von Amtsrat Paul Schreyer. 17-20
Willi Lebrenz Die Milch aus Wendemark und die Aufgaben des „Melkköhlers“. 20-24
Bärbel Würfel Entwicklung der medizinischen Versorgung für die Wendemarker Einwohner. 24-27
Willi Lebrenz Landjahrlager in Wendemark. 27-29
Kathrin Schönfeld Abschrift der Lagerzeitung des Landjahrlagers Wendemark. 29-34
Christa Gerke Ein Nachtwächter in Wendemark. 34
Liesa Dauskardt Die Wende 1989, aus Sicht eines Heimkehrers nach 40 Jahren. 34-35
Bärbel Würfel Wenn Steine reden könnten. 35-38
Vier Seiten mit Bildern in die Landschaft von Windkraftanlagen aus.
Bärbel Würfel Osterfeuer. 39-41
Bärbel Würfel Geistspuk in Wendemark. 42-45
Hilde Potschadly Traurige Ereignisse in Wendemark. 45-46
Bärbel Würfel Windkraft in Wendemark. (Ballade). 46
Bärbel Würfel Die Geschichte des „Windparks Briest“ in der Gemeinde Welsebruch. 46-47
Bärbel Würfel Planungsgeschichte. 47
Bärbel Würfel Baugeschichte. 47-48
Bärbel Würfel Windradbesichtigung am 11.08.04 – Ein lang ersehnter Wunsch wird wahr. 48
Helmut Neuendorf Erinnerungen an Wendemark. 49-50
Regine Ines Berkaoui Meine Kindheit in Wendemark. 50-51
Klaus-Peter Trittschack 1993 – 2003, 10 Jahre Uckermark – 10 Jahre Wendemark. Ein Urlaubsziel? – Unser Urlaubsziel! 51-53
Ines Kracheel Sechs Familien und vier Generationen von einem Stamm in Wendemark. 53-55
Ruth Müller Erinnerungen von Ruth Müller geb. Kropp. 55-66
Christa Schmidt Erinnerungen von Frau Christa Schmidt aus Eberswalde. 66-69
Frank Millert Flugzeug und Besatzung des amerikanischen Bombers identifiziert. 69-70
Bärbel Würfel Friedhof in Wendemark – Ergänzung zum 1. Wendemarker Heimatheft. 71-73

 

Das 2. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des 275. Jahrestages von Wendemark am 27.05.2006.

Das 2. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en]2. Wendemarker Heimatheft. (2006)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 1
Bärbel Würfel Auf der Suche nach den ersten Einwohnern von Wendemark. 2
Peter Börner Auszug aus dem Kirchenbuch der ev. Kirche Briest. 2
Herbert Lüpnitz (†) Arrendatoren (Gutspächter) in Wendemark. 2-5
Bärbel Würfel Auszüge aus der Angermünder Zeitung. 5-6
Bärbel Würfel Der Bahnhof Passow. Der Hilfeschrei eines Baudenkmals am 20.02.2002. 6-7
Erwin Usadel Herr Erwin Usadel aus Schönow berichtet über Ereignisse am Bahnhof Passow. 7-8
Rudi Carus Herr Rudi Carus, ehemaliger Bewohner des Bahnhofs Passow, erinnert sich an einen Unfall auf dem Bahnhof Casekow. 9
Herbert Kries Die Poststelle im Bahnhof Passow. 10-12
Koriath Frau Koriath, Postzustellerin in Wendemark, erinnert sich. 12
Bärbel Würfel Die Kirche in Wendemark. 13-14
Gerke Pachali Meine Erinnerungen an Wendemark. 14-15
Christa Gerke Evangelische Frauenhilfe auf großer Fahrt. 16
Bärbel Würfel Die Katholische Kirche. 16
Bernd Krüger Chronik der Neuapostolischen Kirche der Gemeinde Passow in Wendemark. 16-17
Bärbel Würfel Sekte Zeugen Jehova. 17
Bärbel Würfel Auf der Suche nach Nachfahren von Amtsrat Paul Schreyer. 17-20
Willi Lebrenz Die Milch aus Wendemark und die Aufgaben des „Melkköhlers“. 20-24
Bärbel Würfel Entwicklung der medizinischen Versorgung für die Wendemarker Einwohner. 24-27
Willi Lebrenz Landjahrlager in Wendemark. 27-29
Kathrin Schönfeld Abschrift der Lagerzeitung des Landjahrlagers Wendemark. 29-34
Christa Gerke Ein Nachtwächter in Wendemark. 34
Liesa Dauskardt Die Wende 1989, aus Sicht eines Heimkehrers nach 40 Jahren. 34-35
Bärbel Würfel Wenn Steine reden könnten. 35-38
Vier Seiten mit Bildern in die Landschaft von Windkraftanlagen aus.
Bärbel Würfel Osterfeuer. 39-41
Bärbel Würfel Geistspuk in Wendemark. 42-45
Hilde Potschadly Traurige Ereignisse in Wendemark. 45-46
Bärbel Würfel Windkraft in Wendemark. (Ballade). 46
Bärbel Würfel Die Geschichte des „Windparks Briest“ in der Gemeinde Welsebruch. 46-47
Bärbel Würfel Planungsgeschichte. 47
Bärbel Würfel Baugeschichte. 47-48
Bärbel Würfel Windradbesichtigung am 11.08.04 – Ein lang ersehnter Wunsch wird wahr. 48
Helmut Neuendorf Erinnerungen an Wendemark. 49-50
Regine Ines Berkaoui Meine Kindheit in Wendemark. 50-51
Klaus-Peter Trittschack 1993 – 2003, 10 Jahre Uckermark – 10 Jahre Wendemark. Ein Urlaubsziel? – Unser Urlaubsziel! 51-53
Ines Kracheel Sechs Familien und vier Generationen von einem Stamm in Wendemark. 53-55
Ruth Müller Erinnerungen von Ruth Müller geb. Kropp. 55-66
Christa Schmidt Erinnerungen von Frau Christa Schmidt aus Eberswalde. 66-69
Frank Millert Flugzeug und Besatzung des amerikanischen Bombers identifiziert. 69-70
Bärbel Würfel Friedhof in Wendemark – Ergänzung zum 1. Wendemarker Heimatheft. 71-73

Das 2. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des 275. Jahrestages von Wendemark am 27.05.2006.

Das 2. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.[:]

1. Wendemarker Heimatheft. (2002)

[:de] 1. Wendemarker Heimatheft. (2002)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Bärbel Würfel So ändern sich die Zeiten – auch in Wendemark. 4-5
Bärbel Würfel Der Ursprung des Namens „Wendemark“. 5
Bärbel Würfel Wendemark, Kreis Angermünde, Reg. Bez. Potsdam. 6-7
Heinz Schneider Wer war Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski. 7-9
Christa Gerke Wendemarker erinnern sich. 9-11
Bärbel Würfel Die Fischers. 11-12
Bärbel Würfel „Liebchen“. 12
Bärbel Würfel Veilchenberg. 12
Bärbel Würfel Erinnerungen und Erzählungen von Elsbeth und Gustav Lebrenz. 12
Bärbel Würfel Der Wettlauf zwischen Tränen und Füßen. 12
Bärbel Würfel Das Mäusebett. 13
Bärbel Würfel Der eiserne Gustav. 13
Bärbel Würfel Ein Dieb in der Nacht? 13
Bärbel Würfel Der Glaube an den Klapperstorch. 14-15
Bärbel Würfel Der „Waschtag“ in 5 Generationen. 15-18
Willi Lebrenz Fußball in Wendemark. 18-21
Willi Lebrenz Das schwarz Gold. (mit Gedicht über die Zuckerrübe). 21-22
Gustav Lebrenz Schlachtefest in den 50er Jahren und ein fast unglaublich gruseliges Erlebnis meines Opas. 23-25
Gustav Lebrenz Das Familienrezept. 24
Gustav Lebrenz Die Räucherkammer. 24
Gustav Lebrenz Schmalzgewinnung. 24-25
Gustav Lebrenz Humoristisches zur Schweinezucht. 25
Bärbel Würfel Die Kinderbetreuung in Wendemark. 25-26
Bärbel Würfel Kinderarbeit. 27
Bärbel Würfel Das Schlachten der Gänse. 27-28
Bärbel Würfel Das Kartoffeln abkeimen. 28
Bärbel Würfel Das Trockenklo auf dem Hof und andere wundersame Toiletten. 28-29
Christa Gerke Die Zeit des 2. Weltkrieges in Wendemark von 1939 – 1945. 29-30
Irmgard Stelter Absturz des amerikanischen Bombers am 21.06.1944. 30-31
Joachim Hübner Der Zeitzeuge Herr Joachim Hübner aus Passow erinnert sich im Jahr 2002 an den Absturz des amerikanischen Bombers. 32
Gerhard Kippel Zeitzeuge Herr Gerhard Kippel aus Zichow berichtet am 19.02.2002. 32-33
Johanna Bolle. Frau Johanna Bolle erzählte am 16.02.2002. 33
Hilde Potschadly Tragischer Tod der Mutter. 33-35
Liesa Dauskardt Erinnerungen an die Kriegszeit. 35-36
Irmgard Stelter Die ersten Bomben. 36
Irma Dorn Nachkriegszeit in Wendemark von 1945 – 1950. 37-38
Edith Schrötter Kurzbericht über mein zweites Zuhause in Wendemark. 38
Werner Borkowski Erinnerungen. 38-39
Bärbel Würfel Familie Hedwig Chlupka 40
Lebrenz Wie mein Vater Willi meine Mutter Margarete 1945 kennen gelernt hat. 41
Bärbel Würfel Schnapsbrennerei und Hochzeitsfeier 1948. 41
Ilse Thomas Erinnerungen der Lehrerin Ilse Thomas, geb. Theben, an ihre Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1945 – 1948. 42-43
Martin Perseke Erinnerungen des Lehrers Martin Perseke an seine Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1947 – 1951. 43-45
Irmgard Pieper Erinnerungen der Lehrerin Frau Irmgard Pieper an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule 1945. 45-46
Irma Dorn Frau Irma Dorn geb. Schmalz erinnert sich an die Schulzeit. 46-47
Ruth Müller Frau Ruth Müller geb. Kropp erinnert sich 2002. 47-48
Ursula Heidemann Erinnerungen der Lehrerin Ursula Heidemann, geb. Hackbarth, an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule in der Zeit von 1957 – 1959. 48
Ute Günther Erinnerungen der Lehrerin Ute Günther. 48
Bärbel Würfel Die DDR-Zeit. Gründung der DDR am 07.10.1949. Gedanken zu einem Foto. 49
Bärbel Würfel Hanfanbau und Mäusejagd. 49-50
Bärbel Würfel Die Kornmuhme. (Sage). 50
Bärbel Würfel Die Geschichte des Kindertages in Wendemark. 51-52
Gerhard Bausche Entwicklung der Landwirtschaft. 53-54
Bärbel Würfel Die Beseitigung von den zahlreichen Versorgungslücken in der DDR. 54
Bärbel Würfel Der Spargel. 55
Bärbel Würfel Subbotnik – war ein freiwilliger unbezahlter Arbeitseinsatz. 55
Bärbel Würfel Das Wendemarker Tageblatt. 56-60
Otto Rostoski Wendemarker Ziegen. 60-61
Bärbel Würfel Die Postgeschichte. 61
Bärbel Würfel Die Telefonvermittlung im Zweigpostamt Passow. 61
Herbert Kries Beschreibung der Funktionsweise um 1950. 62-63
Bärbel Würfel Der letzte Weg. 63-66
Bärbel Würfel Kindermund und Geschichten, die das Leben schrieb. 67-70

 

Das 1. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des Heimatfestes am 31.08-2002 zur Ehrung von Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski.

Das 1. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en] 1. Wendemarker Heimatheft. (2002)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Bärbel Würfel So ändern sich die Zeiten – auch in Wendemark. 4-5
Bärbel Würfel Der Ursprung des Namens „Wendemark“. 5
Bärbel Würfel Wendemark, Kreis Angermünde, Reg. Bez. Potsdam. 6-7
Heinz Schneider Wer war Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski. 7-9
Christa Gerke Wendemarker erinnern sich. 9-11
Bärbel Würfel Die Fischers. 11-12
Bärbel Würfel „Liebchen“. 12
Bärbel Würfel Veilchenberg. 12
Bärbel Würfel Erinnerungen und Erzählungen von Elsbeth und Gustav Lebrenz. 12
Bärbel Würfel Der Wettlauf zwischen Tränen und Füßen. 12
Bärbel Würfel Das Mäusebett. 13
Bärbel Würfel Der eiserne Gustav. 13
Bärbel Würfel Ein Dieb in der Nacht? 13
Bärbel Würfel Der Glaube an den Klapperstorch. 14-15
Bärbel Würfel Der „Waschtag“ in 5 Generationen. 15-18
Willi Lebrenz Fußball in Wendemark. 18-21
Willi Lebrenz Das schwarz Gold. (mit Gedicht über die Zuckerrübe). 21-22
Gustav Lebrenz Schlachtefest in den 50er Jahren und ein fast unglaublich gruseliges Erlebnis meines Opas. 23-25
Gustav Lebrenz Das Familienrezept. 24
Gustav Lebrenz Die Räucherkammer. 24
Gustav Lebrenz Schmalzgewinnung. 24-25
Gustav Lebrenz Humoristisches zur Schweinezucht. 25
Bärbel Würfel Die Kinderbetreuung in Wendemark. 25-26
Bärbel Würfel Kinderarbeit. 27
Bärbel Würfel Das Schlachten der Gänse. 27-28
Bärbel Würfel Das Kartoffeln abkeimen. 28
Bärbel Würfel Das Trockenklo auf dem Hof und andere wundersame Toiletten. 28-29
Christa Gerke Die Zeit des 2. Weltkrieges in Wendemark von 1939 – 1945. 29-30
Irmgard Stelter Absturz des amerikanischen Bombers am 21.06.1944. 30-31
Joachim Hübner Der Zeitzeuge Herr Joachim Hübner aus Passow erinnert sich im Jahr 2002 an den Absturz des amerikanischen Bombers. 32
Gerhard Kippel Zeitzeuge Herr Gerhard Kippel aus Zichow berichtet am 19.02.2002. 32-33
Johanna Bolle. Frau Johanna Bolle erzählte am 16.02.2002. 33
Hilde Potschadly Tragischer Tod der Mutter. 33-35
Liesa Dauskardt Erinnerungen an die Kriegszeit. 35-36
Irmgard Stelter Die ersten Bomben. 36
Irma Dorn Nachkriegszeit in Wendemark von 1945 – 1950. 37-38
Edith Schrötter Kurzbericht über mein zweites Zuhause in Wendemark. 38
Werner Borkowski Erinnerungen. 38-39
Bärbel Würfel Familie Hedwig Chlupka 40
Lebrenz Wie mein Vater Willi meine Mutter Margarete 1945 kennen gelernt hat. 41
Bärbel Würfel Schnapsbrennerei und Hochzeitsfeier 1948. 41
Ilse Thomas Erinnerungen der Lehrerin Ilse Thomas, geb. Theben, an ihre Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1945 – 1948. 42-43
Martin Perseke Erinnerungen des Lehrers Martin Perseke an seine Tätigkeit an der Wendemarker Schule in der Zeit von 1947 – 1951. 43-45
Irmgard Pieper Erinnerungen der Lehrerin Frau Irmgard Pieper an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule 1945. 45-46
Irma Dorn Frau Irma Dorn geb. Schmalz erinnert sich an die Schulzeit. 46-47
Ruth Müller Frau Ruth Müller geb. Kropp erinnert sich 2002. 47-48
Ursula Heidemann Erinnerungen der Lehrerin Ursula Heidemann, geb. Hackbarth, an ihre Tätigkeit in der Wendemarker Schule in der Zeit von 1957 – 1959. 48
Ute Günther Erinnerungen der Lehrerin Ute Günther. 48
Bärbel Würfel Die DDR-Zeit. Gründung der DDR am 07.10.1949. Gedanken zu einem Foto. 49
Bärbel Würfel Hanfanbau und Mäusejagd. 49-50
Bärbel Würfel Die Kornmuhme. (Sage). 50
Bärbel Würfel Die Geschichte des Kindertages in Wendemark. 51-52
Gerhard Bausche Entwicklung der Landwirtschaft. 53-54
Bärbel Würfel Die Beseitigung von den zahlreichen Versorgungslücken in der DDR. 54
Bärbel Würfel Der Spargel. 55
Bärbel Würfel Subbotnik – war ein freiwilliger unbezahlter Arbeitseinsatz. 55
Bärbel Würfel Das Wendemarker Tageblatt. 56-60
Otto Rostoski Wendemarker Ziegen. 60-61
Bärbel Würfel Die Postgeschichte. 61
Bärbel Würfel Die Telefonvermittlung im Zweigpostamt Passow. 61
Herbert Kries Beschreibung der Funktionsweise um 1950. 62-63
Bärbel Würfel Der letzte Weg. 63-66
Bärbel Würfel Kindermund und Geschichten, die das Leben schrieb. 67-70

Das 1. Wendemarker Heimatheft erschien anlässlich des Heimatfestes am 31.08-2002 zur Ehrung von Prof. Dr. med. habil. Otto Rostoski.

Das 1. Wendemarker Heimatheft können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
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Der Erlös aus dem Verkauf der Hefte dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.[:]

Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)

[:de]Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Willi Lebrenz Mein Wendemark. (Lied). 2
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Hermann Burchin Chronik von Wendemark. (Abschrift Bärbel Würfel). 4-15
Die Geschichte der Wendemarker Schule. 16-22
Chronik der Wendemarker Schule. (Abschrift Bärbel Würfel). 23-48
Moorkultur in Wendemark. (aus der Schulchronik). 37
Goldfund aus der Bronzezeit. (aus der Schulchronik). 45
Johanna Bolle. Kurzchronik – Randowtal – Wendemark. 49-50
Bärbel Würfel Auszug aus den unveröffentlichten Erinnerungen von Professor Dr. med. habil. Otto Rostoski, geb. 1872 in Wendemark als Sohn des Pächters der staatlichen Domäne Paul Victor Otto Rostoski, der die Domäne von 1870 – 1879 bewirtschaftete. 51-56
Bärbel Würfel Gedanken eines Jugendlichen in Deutschland im Jahre 2000. 57-58

Die Wendemarker Chronik können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.

 [:en]Chronik Wendemark in der BR Deutschland, Land Brandenburg, Lk. Uckermark. (2001)
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Willi Lebrenz Mein Wendemark. (Lied). 2
Bärbel Würfel Vorwort. 3
Hermann Burchin Chronik von Wendemark. (Abschrift Bärbel Würfel). 4-15
Die Geschichte der Wendemarker Schule. 16-22
Chronik der Wendemarker Schule. (Abschrift Bärbel Würfel). 23-48
Moorkultur in Wendemark. (aus der Schulchronik). 37
Goldfund aus der Bronzezeit. (aus der Schulchronik). 45
Johanna Bolle. Kurzchronik – Randowtal – Wendemark. 49-50
Bärbel Würfel Auszug aus den unveröffentlichten Erinnerungen von Professor Dr. med. habil. Otto Rostoski, geb. 1872 in Wendemark als Sohn des Pächters der staatlichen Domäne Paul Victor Otto Rostoski, der die Domäne von 1870 – 1879 bewirtschaftete. 51-56
Bärbel Würfel Gedanken eines Jugendlichen in Deutschland im Jahre 2000. 57-58

Die Wendemarker Chronik können Sie bestellen bei:
Bärbel Würfel Telefon: 03 33 36 / 5 53 67
Lindenallee 6, 16306 Passow OT Passow/Wendemark
E-Mail: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Der Erlös aus dem Verkauf dient dem Traditionsverein Wendemark e.V. zur Finanzierung weiterer kultureller Höhepunkte.[:]

Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)

[:de]Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)

Herausgeber: Stadt Prenzlau

Zum 100. Jubiläum des Prenzlauer Lehrerseminars gab die Stadt Prenzlau mit Unterstützung des Uckermärkischen Geschichtsvereins und dem Städtischen Gymnasium eine Festschrift heraus.

Das Prenzlauer Lehrerseminar wurde am 21.4.1892 zunächst als Provisorium in der Stadtschule (Kreuzstraße) mit 32 Zöglingen eröffnet. Erster Leiter des Seminars wurde Bruno Dörffling. Ostern 1893 sollte eine dritte Klasse aufgenommen werden, wodurch die Erweiterung des Lehrerkollegiums notwendig wurde. Am 3.4.1894 erfolgte die Übergabe des neu errichteten Königlichen Lehrerseminars zu Prenzlau, das am 1.6.1894 seine offizielle Einweihungsfeier und Eröffnung erlebte. Heinrich Eckolt aus Osterburg (Altmark) wurde neuer Seminarleiter des für 90 Zöglinge (auszubildende Lehrer) und 200 „Übungsschüler“ ausgerichteten „Königlichen Lehrerseminars“. Das im neogotischen Baustil gestaltete Gebäude ist 40,35 m lang, 16,70 m tief und hat drei Stockwerke. Besonders eindrucksvoll ist die Aula mit einer Raumhöhe von 6,52 m. Das Haus enthielt neben den Schulräumen auch Dienstwohnungen für den Seminardirektor und für einen unverheirateten Seminarlehrer sowie für einen Seminardiener. Der Bau kostete insgesamt 234.913,88 Mark. Nachdem 1908 Heinrich Eckolt starb, wurde Richard Kabisch neuer Seminarleiter (Er fiel als Kriegsfreiwilliger am 30.10.1914.) Im Spätherbst 1910 wurde Richard Matzner zum neuen Seminarleiter berufen. Fast 60 Prozent der Schülerschaft kamen aus ländlichen Verhältnissen und etwa 26 Prozent aus Großstädten. Die Lehrerausbildung wurde Ostern 1925 eingestellt. Nach der Schließung des Lehrerseminars zogen 1926 die Schülerinnen des städtischen Oberlyzeums in dieses Gebäude ein, das 1945 als Lazarett für die Sowjetsoldaten genutzt wurde. Nach 1945 wurde hier die Erweiterte Oberschule (EOS) eingerichtet. Am 22.8.1991 kam es zur Neugründung des „Städtischen Gymnasiums“. Im Schuljahr 1994/95 hatte diese Schule 918 Schüler und 56 Lehrer und entwickelte sich damit zu einer der größten im Land Brandenburg (s.u. Arnold, Glaster, Gymnasium, Hannebohm, Harnisch, Töchterschule).

Lit.: Festschrift – 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau (1894-1994), hrsg. von der Stadt Prenzlau und dem Städtischen Gymnasium, Prenzlau 1994. Kupsch, E.: Lehrerseminar und Präparandenanstalt Prenzlau, in: Brandenburgische Lehrerseminare und die ihnen angegliederten Präparandenanstalten (Hrsg. von Friedrich Buchholz u. Gerhard Buchwald), Berlin 1961, S. 367-400, Förster, F.: Die Gründung und Entwicklung des städtischen Oberlyzeums zu Prenzlau, in: HK 1931, S. 63-70.

(aus: Jürgen Theil, Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten. Digitale Version 2012)

 [:en]Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)

Herausgeber: Stadt Prenzlau

Zum 100. Jubiläum des Prenzlauer Lehrerseminars gab die Stadt Prenzlau mit Unterstützung des Uckermärkischen Geschichtsvereins und dem Städtischen Gymnasium eine Festschrift heraus.

Das Prenzlauer Lehrerseminar wurde am 21.4.1892 zunächst als Provisorium in der Stadtschule (Kreuzstraße) mit 32 Zöglingen eröffnet. Erster Leiter des Seminars wurde Bruno Dörffling. Ostern 1893 sollte eine dritte Klasse aufgenommen werden, wodurch die Erweiterung des Lehrerkollegiums notwendig wurde. Am 3.4.1894 erfolgte die Übergabe des neu errichteten Königlichen Lehrerseminars zu Prenzlau, das am 1.6.1894 seine offizielle Einweihungsfeier und Eröffnung erlebte. Heinrich Eckolt aus Osterburg (Altmark) wurde neuer Seminarleiter des für 90 Zöglinge (auszubildende Lehrer) und 200 „Übungsschüler“ ausgerichteten „Königlichen Lehrerseminars“. Das im neogotischen Baustil gestaltete Gebäude ist 40,35 m lang, 16,70 m tief und hat drei Stockwerke. Besonders eindrucksvoll ist die Aula mit einer Raumhöhe von 6,52 m. Das Haus enthielt neben den Schulräumen auch Dienstwohnungen für den Seminardirektor und für einen unverheirateten Seminarlehrer sowie für einen Seminardiener. Der Bau kostete insgesamt 234.913,88 Mark. Nachdem 1908 Heinrich Eckolt starb, wurde Richard Kabisch neuer Seminarleiter (Er fiel als Kriegsfreiwilliger am 30.10.1914.) Im Spätherbst 1910 wurde Richard Matzner zum neuen Seminarleiter berufen. Fast 60 Prozent der Schülerschaft kamen aus ländlichen Verhältnissen und etwa 26 Prozent aus Großstädten. Die Lehrerausbildung wurde Ostern 1925 eingestellt. Nach der Schließung des Lehrerseminars zogen 1926 die Schülerinnen des städtischen Oberlyzeums in dieses Gebäude ein, das 1945 als Lazarett für die Sowjetsoldaten genutzt wurde. Nach 1945 wurde hier die Erweiterte Oberschule (EOS) eingerichtet. Am 22.8.1991 kam es zur Neugründung des „Städtischen Gymnasiums“. Im Schuljahr 1994/95 hatte diese Schule 918 Schüler und 56 Lehrer und entwickelte sich damit zu einer der größten im Land Brandenburg (s.u. Arnold, Glaster, Gymnasium, Hannebohm, Harnisch, Töchterschule).

Lit.: Festschrift – 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau (1894-1994), hrsg. von der Stadt Prenzlau und dem Städtischen Gymnasium, Prenzlau 1994. Kupsch, E.: Lehrerseminar und Präparandenanstalt Prenzlau, in: Brandenburgische Lehrerseminare und die ihnen angegliederten Präparandenanstalten (Hrsg. von Friedrich Buchholz u. Gerhard Buchwald), Berlin 1961, S. 367-400, Förster, F.: Die Gründung und Entwicklung des städtischen Oberlyzeums zu Prenzlau, in: HK 1931, S. 63-70.

(aus: Jürgen Theil, Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten. Digitale Version 2012)[:]

Der Rabe vom Mitteltorturm und seine Geschichten

[:de]Der Rabe vom Mitteltorturm und seine Geschichten. Ein unterhaltsamer Führer durch die Geschichte von Prenzlau für Groß und Klein. (1996)

Herausgeber:

  • Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V. und
  • AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Umgebung
Inhaltsverzeichnis:
I. Einleitung 3
Von der Steinzeit zur Völkerwanderungszeit 4
Die Slawen 5
Stadtgründung 6
II. Kurzgeschichten 7
Der Verrat von Prenzlau 7
Hexenverfolgungen in Prenzlau 9
Der große Stadtbrand von 1483 11
Der 30jährige Krieg (1618-48) 13
Die Schwanenjagd auf dem Unteruckersee und ihre Folgen 15
Der Anfang der Luftschiffahrt 16
Die Kapitulation bei Prenzlau 18
Die Industrialisierung in Prenzlau 19
Prenzlau von 1914-1945 21
Prenzlau nach dem Krieg 23
Die Wendezeit in Prenzlau 24
III. Kleines Lexikon zur Stadtgeschichte:

von A wie Adreßbücher bis Z wie Zwinger

26
IV. Prenzlauer Geschichte in Daten 177
Literaturangaben 203

Der vorliegende Stadtführer soll in unterhaltsamer Weise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt Prenzlau führen. Der Rabe vorn Mitteltorturm, eine Sagengestalt, die zu einer der Symbolfiguren der Stadt wurde, erzählt aus seinem Leben. Im zweiten Teil des Buches werden in Lexikonform bedeutende und interessante Bauwerke, Persönlichkeiten und Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt. Am Schluss des Stadtführers ist eine ausführliche Chronik in Daten aufgenommen, die die Einordnung der verschiedenen Ereignisse erleichtert.

Autoren:
Stefan Bleifuß, Gerd Bruder, Ulrike Daum, Maik Frey, Olaf Gründel, Ronny Gudenschwager, Christian Henke, Marko Heinrich, Jenny Horst, Stefan Icke, Henrik Jeschke, Christian Juch, Heiko Kaiser, Justus Kanstein, Katrin Klaus, Jörg Köppen, Norman Kolberg, Matthias Krause, Ivonne Krüger, Matthias Lang, Sara Matern, Enrico Münn, Danny Nehls, Daniela Rißmann, Andreas Seidel, Torsten Sonntag, Jens Stöckel, Michael Szesny, Christian Tech, Jürgen Theil, Reinhard Timm, Christoph Trebess, Wenke Walkhof, Christian Witt

 

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsverein eingesehen werden.[:en]Der Rabe vom Mitteltorturm und seine Geschichten. Ein unterhaltsamer Führer durch die Geschichte von Prenzlau für Groß und Klein. (1996)

Herausgeber:

  • Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V. und
  • AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Umgebung
Inhaltsverzeichnis:
I. Einleitung 3
Von der Steinzeit zur Völkerwanderungszeit 4
Die Slawen 5
Stadtgründung 6
II. Kurzgeschichten 7
Der Verrat von Prenzlau 7
Hexenverfolgungen in Prenzlau 9
Der große Stadtbrand von 1483 11
Der 30jährige Krieg (1618-48) 13
Die Schwanenjagd auf dem Unteruckersee und ihre Folgen 15
Der Anfang der Luftschiffahrt 16
Die Kapitulation bei Prenzlau 18
Die Industrialisierung in Prenzlau 19
Prenzlau von 1914-1945 21
Prenzlau nach dem Krieg 23
Die Wendezeit in Prenzlau 24
III. Kleines Lexikon zur Stadtgeschichte:

von A wie Adreßbücher bis Z wie Zwinger

26
IV. Prenzlauer Geschichte in Daten 177
Literaturangaben 203

Der vorliegende Stadtführer soll in unterhaltsamer Weise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt Prenzlau führen. Der Rabe vorn Mitteltorturm, eine Sagengestalt, die zu einer der Symbolfiguren der Stadt wurde, erzählt aus seinem Leben. Im zweiten Teil des Buches werden in Lexikonform bedeutende und interessante Bauwerke, Persönlichkeiten und Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart vorgestellt. Am Schluss des Stadtführers ist eine ausführliche Chronik in Daten aufgenommen, die die Einordnung der verschiedenen Ereignisse erleichtert.

Autoren:
Stefan Bleifuß, Gerd Bruder, Ulrike Daum, Maik Frey, Olaf Gründel, Ronny Gudenschwager, Christian Henke, Marko Heinrich, Jenny Horst, Stefan Icke, Henrik Jeschke, Christian Juch, Heiko Kaiser, Justus Kanstein, Katrin Klaus, Jörg Köppen, Norman Kolberg, Matthias Krause, Ivonne Krüger, Matthias Lang, Sara Matern, Enrico Münn, Danny Nehls, Daniela Rißmann, Andreas Seidel, Torsten Sonntag, Jens Stöckel, Michael Szesny, Christian Tech, Jürgen Theil, Reinhard Timm, Christoph Trebess, Wenke Walkhof, Christian Witt

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsverein eingesehen werden.[:]

Schapow, Dorf der Bauern und Handwerker. (2017)

Schapow, Dorf der Bauern und Handwerker. (2017)
Hrsg.: Heimat- und Museumsverein Wittstock e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Sylvia Klingbeil Zum Geleit. 4
Redaktion Vorwort. 5
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung der Gemarkung Schapow. 6–7
Ute Bleich Die Lage der Bauern zwischen 1800 und 1945. Anstöße zur Erinnerung und zum Nachdenken. 8–12
Ute Bleich Das Handwerk bis 1900. 13–15
Manuela Busch Handwerker des Dorfes in den Jahren nach 1900. 16–21
Reinhilde Schmidt Gaststätten und Handel in Schapow – Eten und Drinken höllt Liw und Seel tausamen. 22–27
Ute Bleich Die Schule – Streiflichter ihrer Entwicklung. 28–33
Tobias Kersten Wo brennt´s denn? 34–37
Peter Stehle Die gesundheitliche Versorgung in Schapow. 38–39
Ute Bleich Verkehrsmöglichkeiten von Schapow nach Prenzlau/Fürstenwerder. 40–43
Ute Bleich Die Kirche. 44–47
Peter Stehle, Ute Bleich Vor 70 Jahren – das Kriegsende. 48–49
Aktuelles Luftbild von Schapow. 50–51
Ute Bleich Kriegsopfer. 52–53
Ina Franz Erinnerungen an die Flucht. (Erzählt von Ina Franz geb. Münn, aufgeschrieben von Ute Bleich). 54–55
Tobias Kersten, Familien Büttner-Janner Neubeginn 1945 und Bodenreform; LPG und neuer Start 1990. 56–62
Heinz + Maria Toll, Marlies + Horst Büttner Janner + Söhne, Tobias Kersten Geschichte eines Hofes. 63–66
Friedrich Ziemendorf (†) Fischershof – ein Ausbau zu Schapow. 67–69
Peter Stehle Die Dochower Mühle – sagenumwobenes Gehöft. 70–71
Ulrich Kühn Der Bollmannshof. 72–73
Peter Stehle, Noreen Runschke Das schönste Glück der Erde – liegt auf dem Rücken der Pferde. 74–75
Ute Bleich Einwohnerzahlen von Schapow. Angaben aus diversen statistischen Übersichten. 76–77
Franz Roge Foto von 1988 vom Grundstück der Familie Trebesch. 77
Peter Stehle, Ute Bleich Die Geschichte des Dorfes Schapow (Zeittafel). 78–81
Historische und aktuelle Fotos von Schapow. 82–98
Das Redaktionsteam. 99

200 Jahre Wilhelmshayn

200 Jahre Wilhelmshayn, 1816–2016, Vom Vorwerk zum Bauernhof – Eine Chronik. (Wilhelmshayn 2016)

Autoren:

  • Bodo Desradins
  • Hans-Christoph Heymann
  • Detlef Graf von Schwerin (Wilhelmshayn 1816, Eine Gründung „auf wilder Wurzel“)

 

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort. 3
Detlef Graf von Schwerin Wilhelmshayn 1816, Eine Gründung „auf wilder Wurzel“. 4
  Entwicklung Wilhelmshayn vom Vorwerk zum Bauernhof. 7
  –          Die ersten Siedler 1923–1925. 7
  –          Die Siedler Anfang der 1930er Jahre. 8
  –          Die Siedlungen im Einzelnen. 8
  –          Lageskizze von Wilhelmshayn. 9
  o       Siedlungsstellen Nr. 1–14. 10
  –          Die Bodenreformsiedlungen. 38
  –          Die Bodenreformsiedlungen im Einzelnen. 39
  o       Siedlungsstellen Nr. 15–27. 40
  –          Arbeiterhaus, Schnitterkaserne, Speicher. 66
  o       Gebäude Nr. 28–30. 66
  Wilhelmshayn von 1960 bis zur Wende. 72
  Die Entwicklung seit der Wende. 73
  Quellennachweis 74

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 23 (2016)

[:de]Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 23 (2016)

Inhaltsverzeichnis:
Bettina Jungklaus, Andreas Kotula, Thomas Terberger Der mittelsteinzeitliche Bestattungsplatz auf dem Weinberg bei Groß Fredenwalde, Lkr. Uckermark. 4–14
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlungsgeschichte des Raumes Boitzenburg. 15–20
Karl Hucke (†) Die urgeschichtliche Sammlung auf Schloß Boitzenburg. 21–28
Beatrix Bluhm Ein Gedächtnisbau, vom Verfall bedroht – der Schlangentempel im ehemaligen Park von Schloss Boitzenburg. 29–54
Bernhardt Rengert Martin Gropius, die Rote Kapelle und ihr Schicksal. 55–61
Zwei historische Postkarten vom Schloss Boitzenburg. 62
Klaus Goebel Feldherr und Beter – Hans Georg von Arnims Lebensabenteuer. 63–75
Klaus Böhme Die Geschichte der Wisentzucht in Boitzenburg. 76–95
Bernhardt Rengert Der wilde SCHALL – oder: Wie Philatelie und Philokartie Boitzenburger Geschichte verbreiten. 96–99
Bernhardt Rengert Zwei Varianten einer Skulptur vom Kampf Wisent gegen Bär. 99–100
Frank Wieland Ein wertvolles historisches Boitzenburger Dokument. 101–105
Bernhardt Rengert Versuch einer Bestandsaufnahme zur Geschichte des Boitzenburger Kriegerdenkmals. 106–112
Bernhardt Rengert Der Verein „Unner’n Widenboom“ ernennt im Jahre 1924 den plattdeutschen Dichter Albert Lorentz zum Ehrenmaten. 113–121
Bernhardt Rengert Gruppenbilder: „Verein Junger Männer Boitzenburg“ und „Kegel Klub Alle Neune“ 122
Bernhardt Rengert Der Albert-Lorentz-Weg in Boitzenburg. 123–127
Jürgen Theil Aus der Geschichte des Handwerkervereinshauses – heute eher bekannt als „Schmales Handtuch“ oder „Stadtkrug“. 128–136
Jürgen Theil Das Prenzlauer Schützenhaus – ältestes erhaltene Gartenlokal der Stadt Prenzlau und beliebtes Ausflugsziel. 137–146
Jürgen Theil Das „Hotel Uckermark“ – Ein Beitrag zur Geschichte des traditionsreichen Hauses. 147–154
Matthias Schulz Ein Dachziegel von Potzlow aus der Ziegelei Seehausen. 155–157
Bernhardt Rengert Spuren der Geschichte – von Schloss und Park Mellenau. 158–172
Zwei historische Postkarten vom Schloss Boitzenburg. 173
Frank Praetorius Juni 1945. Noch ein Blick nach Prenzlau. 174–182
Friedrich Hermann Richter (†) Preisterwahl in Blindow. 183–185
Johann Georg Durow (†) Beschreibung des Dorfes Falkenthal 1723. 186–205
Heinz Schneider Rezension: Hajo Achim, Ein Deutscher aus Deutschland (kein Roman). Engelsdorfer Verlag Leipzig, 2011. 206–207
Joachim Graf von Arnim Rezension: Sieghart Graf v. Arnim, Boitzenburg – ein Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Netz und kultureller Tradition. (2015). 208–211
Werner Kieckbusch Wo wier`t denn noch? Ernstes, Heiteres und Nachdenkliches – Erinnerungen an die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Gedanken eines Zeitzeugen vor einer Befragung. 212–255
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2015. 256–261
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2015. 262–269
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2015. 270–271
Autorenverzeichnis: 272
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 273

[:en]Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 23 (2016)

Inhaltsverzeichnis:
Bettina Jungklaus, Andreas Kotula, Thomas Terberger Der mittelsteinzeitliche Bestattungsplatz auf dem Weinberg bei Groß Fredenwalde, Lkr. Uckermark. 4–14
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlungsgeschichte des Raumes Boitzenburg. 15–20
Karl Hucke (†) Die urgeschichtliche Sammlung auf Schloß Boitzenburg. 21–28
Beatrix Bluhm Ein Gedächtnisbau, vom Verfall bedroht – der Schlangentempel im ehemaligen Park von Schloss Boitzenburg. 29–54
Bernhardt Rengert Martin Gropius, die Rote Kapelle und ihr Schicksal. 55–61
Zwei historische Postkarten vom Schloss Boitzenburg. 62
Klaus Goebel Feldherr und Beter – Hans Georg von Arnims Lebensabenteuer. 63–75
Klaus Böhme Die Geschichte der Wisentzucht in Boitzenburg. 76–95
Bernhardt Rengert Der wilde SCHALL – oder: Wie Philatelie und Philokartie Boitzenburger Geschichte verbreiten. 96–99
Bernhardt Rengert Zwei Varianten einer Skulptur vom Kampf Wisent gegen Bär. 99–100
Frank Wieland Ein wertvolles historisches Boitzenburger Dokument. 101–105
Bernhardt Rengert Versuch einer Bestandsaufnahme zur Geschichte des Boitzenburger Kriegerdenkmals. 106–112
Bernhardt Rengert Der Verein „Unner’n Widenboom“ ernennt im Jahre 1924 den plattdeutschen Dichter Albert Lorentz zum Ehrenmaten. 113–121
Bernhardt Rengert Gruppenbilder: „Verein Junger Männer Boitzenburg“ und „Kegel Klub Alle Neune“ 122
Bernhardt Rengert Der Albert-Lorentz-Weg in Boitzenburg. 123–127
Jürgen Theil Aus der Geschichte des Handwerkervereinshauses – heute eher bekannt als „Schmales Handtuch“ oder „Stadtkrug“. 128–136
Jürgen Theil Das Prenzlauer Schützenhaus – ältestes erhaltene Gartenlokal der Stadt Prenzlau und beliebtes Ausflugsziel. 137–146
Jürgen Theil Das „Hotel Uckermark“ – Ein Beitrag zur Geschichte des traditionsreichen Hauses. 147–154
Matthias Schulz Ein Dachziegel von Potzlow aus der Ziegelei Seehausen. 155–157
Bernhardt Rengert Spuren der Geschichte – von Schloss und Park Mellenau. 158–172
Zwei historische Postkarten vom Schloss Boitzenburg. 173
Frank Praetorius Juni 1945. Noch ein Blick nach Prenzlau. 174–182
Friedrich Hermann Richter (†) Preisterwahl in Blindow. 183–185
Johann Georg Durow (†) Beschreibung des Dorfes Falkenthal 1723. 186–205
Heinz Schneider Rezension: Hajo Achim, Ein Deutscher aus Deutschland (kein Roman). Engelsdorfer Verlag Leipzig, 2011. 206–207
Joachim Graf von Arnim Rezension: Sieghart Graf v. Arnim, Boitzenburg – ein Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Netz und kultureller Tradition. (2015). 208–211
Werner Kieckbusch Wo wier`t denn noch? Ernstes, Heiteres und Nachdenkliches – Erinnerungen an die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Gedanken eines Zeitzeugen vor einer Befragung. 212–255
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2015. 256–261
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2015. 262–269
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2015. 270–271
Autorenverzeichnis: 272
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). 273

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Angermünder Heimatkalender 2017. (2016)

Angermünder Heimatkalender 2017. (2016)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:
Reinhard Müller-Zetzsche Vorwort. Evangelisch-lutherische Heimat. 3–5
Kalendarium. 8–19
Matthias Friske Die Reformation in Angermünde und Umgebung. 20–28
Werner Siebarth Wälder und Familien rings um den Grimnitzsee. 31–45
Volkhard Maaß 23 streiten um den Posten des Bürgermeisters. Aus der Angermünder Verwaltungsgeschichte. 47–50
Frank Grywatzki Die Oder- und Kanalbrücken von Stolzenhagen. 51–56
Konrad Hölig Denkmal des Angermünder Füsilier-Bataillons. 59–71
Anette Pecat Die Gärtnereien von Angermünde einst und jetzt. 72–77
Anneliese und Hans-Eberhard Ernst Das Haus auf dem „Großen Kampen“ in Greiffenberg. 80–88
Lutz Libert Die Mälzerei Angermünde. 89–96
Hubert Freymann Graue Einsiedler in der Uckermark. Den Kranichen ins Nest geschaut. 97–110
Steffen Tuchscherer Das Angermünder Möbelimperium. Die Geschichte der Familie Lefévre. 112–116
Margret Sperling Angermünder Zeitung und Kreisblatt 1917. Ausgewählte Berichte und Bekanntmachungen. 118–120
Margret Sperling 90 Jahre in Betrieb – Das Strandbad am Wolletzsee. 121–126
Lutz Libert Das verschwundene Jacobsdorf. 127–130
Steffen Tuchscherer Die Sache mit dem Schuss. Eine Angermünder Episode am Vorabend des Nationalsozialismus. 132–136
Klaus Borrmann Vaters Nachkriegsreviere im Görlsdorfer Forst. 137–151
Thomas Krause Ergänzungen zu Angermünder Heimatkalendern. Die Roggenscheine Randow. 152–154
Dieter Lehmann Korrektur zum Beitrag „Kinderjahre im Angermünde der Nachkriegszeit“ im Heimatkalender 2015. 154
Manuela Feine Nachtrag zum Artikel „Ingeborg von Hubatius-Himmelstjerna: Das Leben einer tapferen Frau“ im Angermünder Heimatkalender 2016, S. 138–143. 157–160
Daniela Windolff Das große Staunen und grüne Wundern. 20 Jahre Naturerlebnis Blumberger Mühle. 162–166
Brigitte Albrecht Das 40jährige Jubiläum des Angermünder Frauenchores. 167
Ilse-Marie Radloff Aus dem kleinen Uckermarkdorf durch ganz Europa und darüber hinaus. 169
Horst Fichtmüller Halbzeit im Aufbauwerk. Eine wichtige Etappe im Aufbau der Erdhollendermühle von Greiffenberg geschafft. 170–173
Heimatverein Gartz (Oder) e. V. Nachruf. Wir trauern um unser Gartzer Heimatvereinsmitglied Erdmann Hefter, 05. Dezember 1925 – 10. Oktober 2016. 174
Matthias Schulz Brandenburgischer Denkmalpreis 2016 geht an Eckhard Walther. 175–176

Templiner Heimatkalender 2017. (2016)

Templiner Heimatkalender 2017. (2016)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Eitel Knitter Kalendarium. mit: Vor 100 Jahren gelesen. 6–17
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2015. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 18–21
Eitel Knitter Über Wolfsjagden der Stadt Templin. 22–25
Bärbel Makowitz Zu Hause in Brandenburg – Zu Hause in der Uckermark. 26–28
Erna Taege-Rönisch Stiller Abend. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 29
Bernhard Herzog Historische Ansichten von Ortsteilen der Stadt Templin. 30–38
Dieter Arndt Geschichten von früher: Der scharfe Hund., Tanzstunde auf dem Lande. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 39–40
Helmar Hartzsch Forstliche Ausbildung in Templin und Lychen – Eine Rückschau. 41–49
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Zur Geschichte der Lychener Schule in den Jahren 1945 bis 1952 – In den Protokollen der Lehrerkonferenz Gelesen – Teil II. Schule und Lehrerausbildungsstätte zugleich. 50–57
Erna Taege-Rönisch Ich möchte eine Quelle sein. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 58
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Das Institut für Lehrerbildung in Templin 1955–1988. Teil V: Das Institut, die Stadt und der Kreis. 59–64
Wolff-Hasso Seybold Dohlen – die neuen Mieter im Templiner Quartier. 65–68
Dr. Barbara Neumüller Der Maler/Grafiker Eberhard Franke und seine Zeit als Flüchtlingskind in Templin. 69–70
Gisela Kinzel Januartag. 71
Helmut Schmertosch (†) Die Grenzen des mittelalterlichen Landes Lychen – Teil II. (in Gedenken an Studienrat Ernst Carstedt). 72–75
Beate Gall, Uta Kietsch Zur Blüte bringen: Pflanzenschätze der Uckermark. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 76–82
Uwe Werner Die sagenhafte „Markgrafenquelle“. Dem Sprudel vom Ufer des Gleuensees wird Heilkraft gegen Lähmung, Warzen und Sommersprossen nachgesagt. 83–84
Dr. Wilhelm Gerhardt, Pitt Schmertosch Helmut Schmertosch – Heimatforscher und Naturfreund. (21.12.1934 in Leipzig – 22.04.2015 in Neubrandenburg.). 85–86
Wolfgang Rohrbeck Imkermeister und Imkerlehrer Ernst Perkiewicz. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 87–92
Max Lobedan Wie die Nachtigall in die Uckermark kam. 93
Max Lobedan Der schönste Baum. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 94–95
Dr. Rudhard Meixner Walloner-Kolonisten und Tabakbau in Hammelspring. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 96–99
Martin Kunze Das Postheim – Zur Chronik einer Templiner Perle. Teil III: Der Ausbau des Postheims als Stadtteil von Templin, 1972–1990. 100–106
Christiane Bendix Jahreszeiten. 107
Klaus Feske Ein dunkler Tag für Jakobshagen und seine Kirche. 108–110
Pitt Schmertosch Vom Pulverturm bis zum Eulenturm. Eine Milieuschilderung aus der Templiner Oberen Mühlenstraße/Fischerstraße. 111–116
Annemarie Giegler Öwerfall int Apptthek. 116–117
Tom Schöttler Erwin de Utrieter. 117
Linda Schöttler Drömerien. 118
Uwe Werner Die Therme ist auch ein klassisches Kurmittelhaus. Im Wellness- und Therapiebereich der Freizeit- und Gesundheitseinrichtung werden zahlreiche Anwendungen für Selbstzahler und Kassenpatienten angeboten. 119–120
Prof. Dr. Werner Kieckbusch, Forst-Ing. Eberhard von Kalben Arbeit für die Zukunft – Zur Geschichte der Forstbaumschule am Lübbesee. 121–131
Annemarie Giegler Sonnenaufgang. (Gedicht). 132
Norbert Bukowski Das Naturschutzgebiet Klapperberge bei Lychen. Rechtsgrundlage und Geschichte. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 133–137
Bärbel Makowitz Das AHORN-Seehotel hat eine neue Fassade. 138
Gisela Kinzel Ich will. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 139
Werbung. 141–147