Hilferuf

Schriften des UGVP

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft (5) 6 (1919)

Kurt Bruns-Wüstefeld: Die Uckermark in slawischer Zeit, ihre Kolonisation und Germanisierung.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft (5) 6 (1919)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorbemerkungen XI
Druckfehlerverzeichnis XIII
II. Zur Geschichte der Uckermark in slawischer Zeit. XV
III. Zur Geschichte der Kolonisation und Germanisierung. XVI
Inhaltsübersicht: XVII
I.           Zur Topographie der Uckermark in slawischer Zeit. XVII
I.           Zur Topographie der Uckermark in slawischer Zeit. 1
II.        Zur Geschichte der Uckermark in slawischer Zeit. 138
III.    Zur Geschichte der Kolonisation und Germanisierung. 190
Umschlag:
Das Uckermärkische Museum zu Prenzlau.
Veröffentlichungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins zu Prenzlau.

Das Heft ist fälschlicherweise erneut (nach: Albert Graf Schlippenbach: Die Entstehung und Entwicklung des deutschen Adels mit besonderer Berücksichtigung der in der Uckermark angesessenen Geschlechter. Arbeiten Heft 5, 1904) als „Heft 5“ der „Arbeiten“ gezählt worden. In späteren Auflistungen der Vereinsschriften wird es ohne Kommentar als „Heft 6“ geführt.

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 5 (1900)

Albert Graf von Schlippenbach: Die Entstehung und Entwicklung des deutschen Adels mit besonderer Berücksichtigung der in der Uckermark angesessenen Geschlechter. (Vortrag, gehalten im Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Verein zu Prenzlau am 1. März 1900).
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 5 (1900)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vortrag (ohne Untergliederung) ca. 30 Seiten

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 4 (1899)

Otto Leonhard: Fossile Reste, und was sie uns lehren über die Entwicklungsgeschichte unserer Fauna und Flora. (Vortrag, gehalten im Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Verein zu Prenzlau am 12. April 1899).
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 4 (1899)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vortrag (ohne Untergliederung) 5–18

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 3 (1899)

Hugo Schumann: Vorgeschichtliche Beziehungen der Uckermark während der Stein- und Bronzezeit. (Vortrag, gehalten im Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Verein zu Prenzlau am 7. Januar 1899).
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 3 (1899)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Die Steinzeit 5
Die Bronzezeit (Circa 1500–500 v. Chr.) 13

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 2 (1898)

R. Sendke: Uckermärkisches Volkstum und lebendes Altertum. (Vortrag, gehalten im Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Verein zu Prenzlau am 25. März 1898).
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 2 (1898)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Einführung. 3
I. Die Volkssage. 5
Der überlistete Teufel. 6
Der Stumme Ochse. (Mitteilung von Johann Völker, Rossow). 7
Sagen vom Müllergesellen Pumpfuß. 8
Pumpfuß und die Mühlenbauer. 8
Pumpfuß und der Edelmann. 8
Pumpfuß als Wagenrad. 9
Die Brüssow’er „Hoawief“-Sagen. 9
Das „Hoawief“ in Brüssow. 9
Das Hoawief ängstigt die Gäste. 10
Das Hoawief und die Dachsjäger. 10
Humoresken. 11
Der starke Graf Schlippenbach und sein Knecht. 11
Der Grimmer Kirchturm und die Kahlköpfe. 12
Der Schäfer und sein Spitz in der Kirche. 12
Der Ehre halber. (nach Mitteilung von Christian Haneckow, Battin). 12
Krügerfrau und Müllerfrau in der Hölle. 12
II. Das Sprichwort. 13
Auswahl aus der 460 Sprüche umfassenden Sammlung des Autors. 13
III. Das Volkslied. 16
Kriegslied. 16
Jägerlied. 17
Die Hochzeit der Nonne. 18
IV. Gebräuche und Sympathische Heilmittel. 19
Die Eiche. 20
Esche. Kunststück, das Wundholz zu hauen. 21
Sympathie-Holz. 21
Birke. 21
Der Haselstrauch. 22
Hollunder. (Im Volksmunde Flieder genannt). 22
Dill. 22
Das Frettchen. (Das weiße Wiesel). 23
Der Maulwurf. 23
Die Katze. 23
Krähende Hühner. 23

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 1 (1898)

Georg Schmeißer: Die Eiszeit in der Uckermark. (Vortrag, gehalten im Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Verein zu Prenzlau am 23. Februar 1898).
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 1 (1898)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Die Eiszeit in der Uckermark. 26 Seiten

Der Vortrag ist nicht durch separate Abschnitte gegliedert.
Mit diesem Heft wurde eine Schriftenreihe begonnen, die bis zum 15. Heft (1936) weitergeführt wurde.

 

Sophie Czech: Leistungssportler in der DDR – Außenseiter, privilegierte Randgruppe oder staatsnahe Elite?

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2014/2015: „Anders sein. Randgruppen in der Geschichte“
Schülerarbeit aus dem Christa- und- Peter- Scherpf-Gymnasium Prenzlau

Sophie Czech: Leistungssportler in der DDR – Außenseiter, privilegierte Randgruppe oder staatsnahe Elite?

im Online-Lesesaal

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
1.      Einleitung 3
2.      Spitzensportler als mögliche Außenseiter – die gesellschaftliche Stellung des Sports in der DDR 4
3.      Die Sportschule Neubrandenburg als Kaderschmiede in der DDR – Vorstellung von Leistungsträgern 5
4.      Leistungssteigerung durch Doping in der DDR 8
4.1  Vorgehensweisen im Bereich Leistungssport 9
4.2 Folgen, Auswirkungen und Entschädigung des Dopingmissbrauchs 10
5.      Bespitzlungen durch das MfS in der DDR 12
5.1 DDR-Sportler als Opfer und Täter 12
5.2 Der Fall Andreas Beckurts 14
6.      Schlussfolgerungen 16
7.      Anhang 19
7.1 Beispielbrief an Spitzensportler – Brigitte Köhn 19
7.2 Akte der Staatssicherheit – Andreas Beckurts 21
8.      Literatur- und Quellenverzeichnis 49
9.      Tätigkeitsbericht 51

Autorin:
Sophie Czech

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

 

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2014/2015: „Anders sein. Randgruppen in der Geschichte“

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2014/2015: „Anders sein. Randgruppen in der Geschichte“
Schülerarbeit aus dem Christa- und- Peter- Scherpf-Gymnasium Prenzlau

Josephin Cebulla: Wie das Ministerium für Staatssicherheit in der DDR mit Andersdenkenden umging.

im Online-Lesesaal

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Vorwort 3
1.      Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit 4
2.      Ministerium für Staatssicherheit – „Schild und Schwert“ der Partei 5
3.      Aufgaben des   Ministeriums für Staatssicherheit 7
4.      Aufbau und Struktur des MfS 9
4.1  Das Ministerium 9
4.2 Die Bezirksverwaltungen 10
4.3 Die Kreisdienststellen 10
4.4 Die Sonderdienststellen 13
5.      Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit 13
5.1 Hauptamtliche Mitarbeiter 13
5.2 Inoffizielle Mitarbeiter (IM) 14
6.      Wie wurde man inoffizieller bzw. hauptamtlicher Mitarbeiter? 15
Hans Joachim Möllenberg – ein hauptamtlicher Mitarbeiter der Prenzlauer Kreisdienststelle 19
Michael Thomalla 21
7.      Bericht über die Tätigkeit eines Reisekaders – Kurzinterview mit einem ehemaligen Reisekader aus Prenzlau 22
8.      Auswertung der vorliegenden Akten und des Zeitzeugengespräches 27
9.      Schlusswort 30
10.  Anhang 34
11.  Quellen- und Literaturverzeichnis 40
12.  Tätigkeitsbericht 41

 

Autorin:
Josephin Cebulla

 

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

 

Herrmann / Bretsch / Andes: Auf den Spuren von Joachim von Winterfeldt-Menkin, dem Begründer des DRK

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2014/2015: „Anders sein. Randgruppen in der Geschichte“
Schülerarbeit aus dem Christa- und- Peter- Scherpf-Gymnasium Prenzlau

Ute Herrmann, Beatrix Bretsch, Luisa Andes: Anderssein im Krieg. Auf den Spuren von Joachim von Winterfeldt-Menkin, dem Begründer des DRK.

im Online-Lesesaal

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Einleitung 3
Joachim von Winterfeld-Menkin im Krieg 5
Rückkehr in die Heimat 7
Das Deutsche Rote Kreuz 10
Tätigkeitsbericht 12
Literaturverzeichnis 17
Anhang 18

Autorinnen:
Ute Herrmann, Beatrix Bretsch, Luisa Andes

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

 

Tara Tabea Schubert, „Ich will leben!“ – Anderssein in der DDR.

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2014/2015: „Anders sein. Randgruppen in der Geschichte“
Schülerarbeit aus dem Christa- und- Peter- Scherpf-Gymnasium Prenzlau

Tara Tabea Schubert, „Ich will leben!“ – Anderssein in der DDR.

im Online-Lesesaal

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Vorwort 3
Bedeutung der Kirche als Oppositionskraft in der DDR 4
Die „Junge Gemeinde“ in der DDR als Sammelbecken der Opposition? 6
Die Prenzlauer Junge Gemeinde als Außenseiter? 7
Wolf Biermann und sein folgenschwerer Auftritt in Prenzlau 23
Interviews mit Mitgliedern der ev. Kirche 29
Schlusswort 31
Quellenverzeichnis 32
Tätigkeitsbericht 35

Autorin:
Tara Tabea Schubert (12. Klasse)

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

Die Arbeit wurde mit einem mit 250,-€ dotierten Preis „Landessieger Brandenburg“ ausgezeichnet.