Hilferuf

Schriften des UGVP

Klaus Neitmann/Jürgen Theil (Hrsg.): Die Herkunft der Brandenburger. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge zur Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.

Klaus Neitmann/Jürgen Theil (Hrsg.): Die Herkunft der Brandenburger. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge zur Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 4 (2001)

= Brandenburgische Historische Kommission e. V. (Hrsg.), Brandenburgische Historische Studien, Band 9

Inhaltsverzeichnis:  
Manfred Stolpe Grußwort. 7
Klaus Neitmann, Jürgen Theil Vorwort. 9–14
Werner Künzel Zur Eröffnung der Konferenz „Die Herkunft der Brandenburger“. 15–16
Winfried Schich Es kamen disse von Suawen, eine vome Rine. Zur Herkunft der Zuwanderer in die Mark Brandenburg im 12. und 13. Jahrhundert. 17–40
Kerstin Kirsch Slawen und Deutsche in der Uckermark. Eine archäologisch-historische Studie zu Entwicklung einer brandenburgischen Landschaft im Mittelalter. 41–77
Jan Peters Das Gesetz und der Gebrauch. Zur Fremdwahrnehmung in der Mark an der Wende zum 18. Jahrhundert. 79–93
Lieselott Enders Neu-Brandenburger in der Zeit der friderizianischen Kolonisation. Aktionen und Reaktionen der Einheimischen und Zuzügler, untersucht vornehmlich am Beispiel der Prignitz. 95–111
Beate Engelen Fremde in der Stadt. Die Garnisonsgesellschaft Prenzlaus im 18. Jahrhundert. 113–126
Detlef Kotsch Vertriebene und Vertriebenenpolitik in Brandenburg nach dem Zweiten Weltkrieg. 127–137
Dagmar Langenhan „Industriearbeiter aufs Land“? Kollektivierung, Industrialisierung und Bevölkerungswanderung in der Region Brandenburg seit den frühen fünfziger Jahren. 139–155
Klaus Neitmann, Jürgen Theil Herausgeber und Autoren (Verzeichnis und Kurzbiografie). 157–159

Der seit dem 12. Jahrhundert entstandene Stamm der Brandenburger ist vom Wandel der Zeiten nicht unberührt geblieben. Wenn gewissermaßen an seiner Wiege die deutsch-slawische Symbiose im Rahmen des hochmittelalterlichen Landesausbaues stand, so kamen in späteren Entwicklungsphasen in wiederholten Schüben Menschen anderer regionaler, auch anderer nationaler Herkunft in die Mark Brandenburg und ließen sich hier auf Dauer nieder. Von entscheidender Bedeutung für die Wanderungsbewegungen und Migrationsströme sind die Anlässen, aus denen sie sich ergeben, die Zwecke, die mit ihnen verfolgt werden, und die Umstände, unter denen Neuankömmlinge und Alteingesessene ein Auskommen miteinander finden. Unter solchen Gesichtspunkten untersuchen sieben sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge Veränderungen in der Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert und fragen dabei vor allem nach den Bedingungen für das Zusammenleben von Einheimischen und Zuwanderern.

 Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.

 

Gerhard Kegel, Wann kamen die Franziskaner nach Prenzlau? Überlegungen zur Frühgeschichte der Uckermark anhand einer gefälschten, auf das Jahr 1223 datierten Urkunde der brandenburgischen Markgrafen.

Gerhard Kegel, Wann kamen die Franziskaner nach Prenzlau? Überlegungen zur Frühgeschichte der Uckermark anhand einer gefälschten, auf das Jahr 1223 datierten Urkunde der brandenburgischen Markgrafen.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 3 (2001)

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorbemerkung (Herausgeber)  
  Einleitung 3
1. Die Franziskaner können im Jahr 1223 noch gar nicht in Prenzlau gewesen sein! 4
2. Die Markgrafen Johann und Otto werden in der Urkunde von 1223 als „die ersten“ (primi) bezeichnet, was nur auf Johann zutrifft, nicht aber auf seinen Bruder Otto III.! 5
3. Die Markgrafen Johann und Otto waren 1223 noch nicht in dem Alter, daß sie selbständig hätten urkunden können! 6
4. Brandenburgische Markgrafen konnten 1223 für Prenzlau keine Urkunden ausstellen. Da die Brandenburger erst 1250 die Stadt und das Uckerland von Pommern übernahmen! 9
5. In der Urkunde von 1223 wird Prenzlau als entwickelte Stadt mit Toren, einer Mauer und einem Stadtregiment dargestellt, obwohl Prenzlau doch erst 1234 als Stadt von Herzog Barnim gegründet wurde! 21
  Anhang 1: Die Urkunde von 1223 48
  Anhang 2: Das Uckerland und Prenzlau in pommerschen Urkunden bis 1236 (PUB) 55
  Anhang 3: Stammbaum Jaxa von Köpenik 60
  Anhang 4: Auszug aus dem Stadtplan von 1722 (J. C. Euchler) und historische Abbildungen des Franziskanerklosters / der Klosterkirche 61
  Anhang 5: Karte mit vermutlichen Grenzen des Herrschaftsgebietes des Jaxa von Köpenik 64

Dem folgenden Aufsatz liegt das Referat zugrunde, dass der Verfasser im Mai 2000 in Prenzlau auf einer Tagung der Brandenburgischen Historischen Kommission und des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau zum Thema „Die Brandenburger und ihre Herkunft“ auf Einladung der Veranstalter gehalten hat.

Die Aufnahme der Arbeit in den Tagungsband wurde durch den Vorstand der Brandenburgischen Historischen Kommission bedauerlicherweise abgelehnt.

(aus den „Vorbemerkungen“ der Herausgeber)

 

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.

 

Herausgeber:

Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.

AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz/Nordheide und Umgebung

 

Sophie Wauer, Ortsnamenbuch der Uckermark.

Sophie Wauer, Ortsnamenbuch der Uckermark.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 2 (2000)

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort 3
  Einleitung 4
  Erklärung der Namen 7
  Anhang 107
  Namenbildung 107
I. Die slawischen Namen 107
II. Die deutschen Namen 109
3. Jüngere Ortsnamen 111
4. Übertragene Namen 112
5. Mischnamen 113
6. Gedenknamen 113
  Erklärung einiger Fachausdrücke 114

Das vorliegende Buch will einem heimatkundlich interessierten Publikum eine Erklärung der uckermärkischen Ortsnamen geben. Dies populärwissenschaftliche Darstellung beruht auf dem 1996 erschienenen Band 9 des Brandenburgischen Namensbuch, „Die Ortsnamen der Uckermark“, in dem 902 Ortsnamen behandelt werden. Hier findet man für jeden Namen urkundliche Belege mit Quellenangaben, eine ausführliche wissenschaftliche Darstellung der Problematik und die Auseinandersetzung mit bisherigen Erklärungen. „Uckermark“ ist das Gebiet in den Grenzen der drei alten Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin (bis 1952). Bei den Orten erfolgt die Zuordnung zu Gemeinden und neuen Kreisen nach dem „Register der Gemeinde- und Ortsteilnamen des Landes Brandenburg“ von 1994 sowie „Müllers großem deutschen Ortsbuch“ von 1996/97. Die wenigen bei der letzten Gebietsreform an Mecklenburg abgetretenen Orte gehören bis auf Hildebrandshagen Kr. Mecklenburg-Strelitz dem Kreis Uecker-Randow an. Hinzu kommen die mittelalterlichen Wüstungen sowie alle im Ortsregister nicht mehr als selbständige Einheiten aufgeführten dörflichen Siedlungen. Ausführliche Angaben zu allen Orten über Siedlungsformen, Herrschaftszugehörigkeit, schriftliche Erwähnungen, Wirtschafts- und Sozialstruktur finden sich im „Historischen Ortslexikon für Brandenburg, Teil VIII: Uckermark“, bearbeitet von Lieselott Enders, Weimar 1986. Bei den Namenerklärungen werden nur einige Fakten über die Ortsgemeinden erwähnt.

(aus dem Vorwort der Autorin)

 

Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.

 

Günther Meyer, Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der nördlichen Mark Brandenburg.

Günther Meyer, Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der nördlichen Mark Brandenburg.

Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 1 (1999)

Inhaltsverzeichnis:  
      Vorwort (Günther Meyer)  
I.     Vom Mittelalter zur frühen Neuzeit 3
  1.   Bibliothek des Mittelalters 3
  2.   Von der Reformation bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts 13
II.     Vom 18. Jahrhundert bis zu den Befreiungskriegen 23
  3.   Bürgerliche Privatbibliotheken, Buchbesitz und Lektüre 23
  4.   Adelsbibliotheken im 18. Jahrhundert 37
  5.   Neue Formen bürgerlicher Literaturvermittlung: Lesezirkel und Leihbücherei, Lektüre in der zweiten Hälfte des 18. und am Beginn des 19. Jahrhunderts 53
  6.   Schulbibliothek und Landesbibliothek 65
III.     Von der Restauration zum Wilhelminischen Zeitalter 71
  7.   Die Bibliotheken der Institutionen: Schulen, Behörden, Kirchen 71
    Die Schulbibliotheken 71
    Behörden- und Fachbibliotheken 80
    Kirchliche Bibliotheken 81
  8   Gewerbliche Leihbibliotheken und Lesezirkel 89
  9.   Volksbüchereien und Bücherhallen 101
  10.   Bürgerliche und adlige Privatbibliotheken im 19. Jahrhundert 111
  11.   Lektüre im „langen 19. Jahrhundert“ 117
IV.     Weimar – Faschismus – Krieg: Das Ende einer Epoche 133
  12   Volksbüchereien und gewerbliche Leihbibliotheken 1918–1945 133
  13.   Die Bibliotheken der Institutionen: Schulen, Behörden, Kirchen 143
    Schulbibliotheken 143
    Behörden- und Fachbibliotheken 144
    Kirchliche Bibliotheken 144
  14.   Lektüre in einer widersprüchlichen Zeit, 1918–1945 151
  15.   Das Ende 157
V.     Anhang 161
  1.   Die Bibliothek des Markgrafen Friedrich Heinrich von Schwedt 161
    Katalog der Schwedter Bibliothek 163
  2.   Die Leihbibliothek von Carl Vincent in Prenzlau, 1852 176
    Katalog der Leihbibliothek Vincent 177
      Quellen- und Literaturverzeichnis 224
  1.   Quellen 224
    1 Archivalien 224
    2 Quellenpublikationen und amtliche Schriften 225
  2.   Literatur 226
    1 Memoiren, Autobiographische Literatur 226
    2 Darstellungen 227
    3 Nachschlagewerke 234
      Abbildungsnachweis 236
      Personenregister 237
      Ortsregister 241

Seit ich vor rund fünfzig Jahren in der Prenzlauer Stadtbibliothek meine ersten bibliothekarischen Schritte machte, hatte ich begonnen, alles zu sammeln, was ich über Bibliotheken und Bücher in der Uckermark erfahren konnte. Zunächst füllte sich damit freilich für viele Jahre nur ein Zettelkasten, da Studium, Beruf und mancherlei nebenamtliche Aufgaben keine Zeit ließen, das vorhandene Material systematisch zu ergänzen und zu verarbeiten. Erst der Übergang in den Ruhestand verschaffte die Muße, neben einigen anderen Themen nun auch die Geschichte von Bibliotheken in der Uckermark zu bearbeiten. Die Uckermark, das ist hier stets unsere Landschaft in den Grenzen der drei Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin, wie sie von 1817 bis 1952 bestanden.

Bei der Beschäftigung mit der Bibliotheksgeschichte galt für mich stets eine Forderung Gotthold Ephraim Lessings, die ich schon in früheren Veröffentlichungen gern zitiert habe. 1773 fragt er im 1. Beitrag „Zur Geschichte und Literatur. Aus den Schätzen der Herzoglichen Bibliothek Wolfenbüttel“, „worauf es bey der Geschichte einer Bibliothek hauptsächlich“ ankäme. „Nicht darauf“, so antwortete er, „daß man die gleichgültigern Umstände ihrer Entstehung und ihrer allmäligen Vermehrung mit einer ängstlichen Gewissenhaftigkeit her erzählet; das wäre höchstens die Genealogie der Bibliothek: sondern darauf, wozu es denn nun auch der Gelehrsamkeit und dem Gelehrten genutzt habe, daß so viele Bücher mit so vielen Kosten hier zu Haufe gebracht worden. Das allein sind die Thaten der Bibliothek; und ohne Thaten gibt es keine Geschichte.“

Die Quellen allerdings gaben für unsere Landschaft nur wenig greifbares dazu her. So ergab es sich unwillkürlich, neben den Ermittlungen über die aus den Bibliotheken entlehnte Lektüre und ihren Nutzen für den uckermärkischen Leser, also über die „Taten der Bibliotheken“, auch nach Zeugnissen des Lesens überhaupt zu fragen. Was als Bibliotheksgeschichte gedacht war, möchte der vorsichtige Verfasser daher lieber allgemeiner als einen Beitrag zur Kulturgeschichte bezeichnen.

(aus dem Vorwort des Autors)

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 18 (2012)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 18 (2012)

Inhaltsverzeichnis:  
Manfred Roeder Englisches Knowhow für Prenzlau. 5–7
Matthias Friske Früher Kirchenbau in der Region um Prenzlau. 8–22
Dieter Lehmann Nachfahren von Hugenotten aus dem Pays de L‘Alloeu in der Uckermark. 23–29
Jürgen Theil Der Prenzlauer Berg hieß noch bis 1921 Prenzlauer Tor. 30–32
Sabine Nietzold Das alte Landhaus in der Baustraße Nr. 388. 33–38
Jürgen Theil Das Prenzlauer Landhaus (Kreishaus) in der Stettiner Straße. 39–49
Wilt Aden Schröder Zur Biographie des Prenzlauer Gymnasiallehrers Wilhelm Pökel (1819–1897). 50–60
Jürgen Theil Brand der Oderbrücke bei Schwedt vor 100 Jahren. 61–65
Dieter Dehame Auktionshalle und Geschäftshaus des Herdbuchkontrollverbandes der Uckermark in Prenzlau. 66–79
Matthias Schulz Eugen von Zalewski – Heimatforscher, Autor, Raubgräber. 80–98
Paul Senske Erinnerungen an die Tage meiner Kindheit auf dem ehemaligen Rittergut in Horst. 99–106
Werner Weinhold Wie ich den Zusammenbruch 1945 erlebte. 107–116
Jürgen Theil Fritz Zingelmann und sein Wirken in Prenzlau. 117–120
Jürgen Theil Vor 50 Jahren. Haftstrafen für Prenzlauer Schüler nach Kritik am Mauerbau. 121–137
Heinz Schneider Zur Geschichte der Diabetesabteilung am Kreiskrankenhaus Prenzlau 1967 bis 1998. 138–145
Christoph Wunnicke Einführung in das Konzept zur Dauerausstellung „Prenzlau 1985 bis 1995“ im Dominikanerkloster Prenzlau. 146–150
Christoph Wunnicke „Passiv zuzuschauen, wenn es brennt, ist mir nicht gegeben“. 151–162
Jürgen Theil Laudatio zum Adolf-Stahr-Preis. 163–167
Vorstand UGVP Buchvorstellung: Kurt Arlt / Michael Thomae / Bruno Thoß (Hrsg.): Militärgeschichtliches Handbuch Brandenburg-Berlin. 2010. 168
Vorstand UGVP Buchvorstellung: Heinz Wegener: Das Joachimthalsche Gymnasium – die Landesschule Templin. Ein Berlin-brandenburgisches Gymnasium im Mahlstrom der deutschen Geschichte 1607–2007. 169
Hans-Joachim Gutschmidt Rezension: Heinz Schneider: Die Normalität des Absurden. 2011. 170–171
Jürgen Theil Nachruf, Dr. Karl-Jürgen Nagel, Sohn des Superintendenten Dr. Carl Nagel ist am 17. März 2011 in Hannover verstorben. 172–173
Jürgen Theil Nachruf für Manfred Lipinski. 174
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2010. 175–178
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2009. 179–184
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2010. 185
Vorstand UGVP Autorenverzeichnis. 186

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 17 (2011)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 17 (2011)

teilweise online bei google-books

Inhaltsverzeichnis:  
Winfried Schich Gründung und Aufbau der „freien Stadt“ Prenzlau. 5–27
Manfred Roeder, Matthias Schulz Neue archäologische Befunde am Dominikanerkloster in Prenzlau. 28–35
Matthias Schulz, Ulrich Wiegmann Prügelei an der Wasserpforte – ein sehenswerter archäologischer Fund. 36–40
Frank Wieland Bartholomäus Gressel – ein in Vergessenheit geratener Prenzlauer Stadtchronist. 41–52
Sabine Nietzold Der Prenzlauer Exerzierschuppen. 53–57
Wolfgang Blaschke Gustav von Arnim-Densen (1820–1904), Gutsherr – Politiker – Heimatforscher. 58–62
Sabine Nietzold Die Lyra Fahrradwerke Prenzlau. 63–69
Jürgen Theil Ringenwalde, ein Dorf mit 6 Krügen? 70–76
Horst Mahnecke Auferstehen aus Ruinen – Erinnerungen Teil III. 77–107
Jürgen Theil Der Fall Werner Alfred Flach – ein Beispiel für die DDR-Unrechtsjustiz. 108–111
Heinrich Schneider, Peter Mehls, Hans-Joachim Gutschmidt Das medizinische Wirken von Herrn Obermedizinalrat Dr. Johannes Döring im Kreiskrankenhaus Prenzlau von 1955 bis 1985. 112–114
Jürgen Theil Fritz Mitreiter und sein Wirken als Fotograf in Prenzlau. 115–120
Jürgen Theil Ein Prenzlauer stirbt an der Berliner Mauer. 121–127
Jürgen Theil Rückblicke – die friedliche Revolution in der DDR und die Ereignisse in Prenzlau. 128–139
Wolfgang Blaschke Die Entwicklung des Angermünder Museums in den letzten 15 Jahren. 140–144
Jürgen Theil 20 Jahre Uckermärkischer Geschichtsverein. 145–161
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2009. 162–165
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2008. 166–168
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2009. 169
Vorstand UGVP Autorenverzeichnis. 170

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 16 (2010)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 16 (2010)

Inhaltsverzeichnis:  
Winfried Schich Vorwort. 5–6
Matthias Schulz Die vergessenen Grabungen von Prenzlau. 7–20
Manfred Roeder, Matthias Schulz Einige Grabungsergebnisse aus der Kleinen Friedrichstraße in Prenzlau. 21–25
Heidelore Böcker Prenzlau in Pommern – Prenzlau und Pommern. Phasen der Kommunikation und Konfrontation bis zum Ausgang des Mittelalters. 26–53
Achim Link Studien zur Herkunft spätmittelalterlicher Studenten am Beispiel Greifswald (1456–1524). 54–57
Brigitte Müller-Heynen George de Laly – Doursal, Hauptmann der Grands Mousquetaires in Prenzlau. 58–65
Jürgen Theil Der Uckermärker und die Importierten. Gemälde des berühmten Berliner Malers Theodor Hosemann (1807–1875). 66–68
Peter Franke Der Prenzlauer Lehrer Wilhelm Stahlberg über die Französische Revolution. (Auszüge aus einem Vortrag von Peter Franke in der Prenzlauer Kultur-arche am 27.5.1995). 69–70
Wolfgang Radtke Prenzlau im 19. Jahrhundert. Grundlinien der Entwicklung einer mittelgroßen Stadt in der Provinz Brandenburg. 71–93
Hans Georg Henning Aus der Geschichte uckermärkischer Dorfschulen. Beispiele: Gellmersdorf und Neukünkendorf. 94–116
Sabine Nietzold Die Prenzlauer Jahrfeiern 1934, 1959 und 1984. 117–142
Vorstand UGVP Die 775-Jahrfeier im Jubiläumsjahr 2009. 142–143
Günter Arndt Meine Haftzeit in Ketschendorf und Fünfeichen. 144–156
Erich Lietzow Leichtathletik und sportliche Gymnastik in Prenzlau 1947–1955. 157–186
Heinz Schneider Dr. med. Hans-Joachim Gutschmidt – ein Arzt im geteilten Deutschland. Eine mitunter dornige Biographie. 187–197
Christopher Kieck, Stephan Neitzel, Kaspar Reimer, Jürgen Theil „Warte nicht auf bessere Zeiten“, Wolf Biermann und sein Konzert in Prenzlau. 198–204
Marianne Birthler Biermann in Prenzlau (1976). 205–214
Sarah Grandke Bürgerprotest in Prenzlau (1989/90). 215–225
Vorstand UGVP „20 Jahre Fall der Mauer“ – ein Schulprojekt im Spiegel der Presse. 226–227
Werner Heegewaldt Das Uckermärkische Archiv von Hans Wendt. Eine genealogische Findbuchpublikation des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. 228–236
Matthias Schulz Nachruf Ursula Buhrow. 237–238
Matthias Schulz In Erinnerung an Dr. Lieselott Enders. 239–240
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2008. 241–244
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2007. 245–248
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2008. 249
Vorstand UGVP Adressen der Autoren. 250

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 15 (2008)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 15 (2008)

 Inhaltsverzeichnis:  
Grit Jehmlich, Jürgen Theil Christoph Süring als Pfarrer und Stadtchronist in Prenzlau. 6–9
Jürgen Theil Prokop von Templin – ein bedeutender Uckermärker aus der Barockzeit. 10–12
Matthias Schulz Das Stettiner Tor in Prenzlau. 13–17
Gerhard Kegel Königlicher Akademiedirektor zu Berlin malt Prenzlauer Bäckermeister. 18–22
Jürgen Theil Carl Friedrich Grabow – Oberbürgermeister der Stadt Prenzlau, Präsident der Preußischen Nationalversammlung und des Preußischen Abgeordnetenhauses. (Festvortrag zum Gedenken des 200. Geburtstages am 15.April 2002, gehalten am Freitag, dem 12.04.2002 in der Aula der Gesamtschule Carl Friedrich Grabow). 23–38
Sabine Nietzold Julius Kossack – Begründer einer aufstrebenden Prenzlauer Unternehmerfamilie. 39–44
Sabine Nietzold Zur Geschichte des Louis Vincent-Bades in Prenzlau. 45–50
David Schmidt Revolution und protestantische Armenfürsorge. Die Rettungshäuser für „sittlich verwahrloste“ Kinder in Brüssow und Gramzow. 51–72
Jürgen Theil Uckermärker initiiert uneingeschränkten U-Bootkrieg. 73–75
Wolfgang Verch Erinnerungen an Prenzlau. 76–88
Horst Mahnecke Das Jahr 1945. Erinnerungen an die Kindheit in verhängnisvoller Zeit in Ellingen, OT von Prenzlau/UM. 89–131
Wolfgang Braun Ein russisches Flugzeug stürzte in den Unteruckersee. 130–131
Werner Weinhold Aus der Geschichte des Prenzlauers Fußballsports. 132–143
David Schmidt Rezession: Matthias Asche: Neusiedler im verheerten Land. Kriegsfolgenbewältigung, Migrationssteuerung und Konfessionspolitik im Zeichen des Landeswiederaufbaus. Die Mark Brandenburg nach den Kriegen des 17. Jahrhunderts. Münster/Aschendorf 2006. 144–146
Jürgen Theil Rezension: Antonia Schütz: Die hoch- und spätmittelalterlichen Burgen und Adelssitze in der Uckermark, Land Brandenburg. Bestandsaufnahme und vergleichende Untersuchungen vom späten 12. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. Dissertation an der HU Berlin 2007. 147
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2007. 148–152
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2006. 153–157
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2007. 158
Vorstand UGVP Autorenverzeichnis. 159

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 14 (2007)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 14 (2007)

Inhaltsverzeichnis:  
Grit Jehmlich Die Restaurierung des Gemäldes „Kreuzigung mit Stiftern“ aus der Kirche St. Nikolai in Prenzlau. 5–8
Frank Wieland Johann Wilhelm von Mudersbach, Hof- und Landrichter der Uckermark, und das Tafelgemälde von St. Nikolai. 9–11
Matthias Schulz Das Neustädtische Tor in Prenzlau. 12–16
Gerhard Kegel Wolfram von Eschenbach und die Uckermark. 17–20
Holger Grönwald, Jens Henker Mittelalterliche Stadtentwicklung und Stadttopographie von Prenzlau – Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen 2006. 21–34
Holger Grönwald Das Gut Eickstedt – Untersuchungen zur Geschichte und Tradierung der hochmittelalterlichen Ostsiedlung in der Uckermark. 35–49
Ute Bleich Geschichte der Mühle in Parmen. 50–61
Hans-Georg Henning Zwei Bauernlisten aus Neukünkendorf. 62–73
Vorstand UGVP Seltene Porträts ersteigert. 74–75
Bernhard Heese Die Schulzenstraße mit ihren Gaststätten. 76–81
Sabine Nietzold Brodoelsche Parkanlagen. 82–85
Bernhardt Rengert Eine Quelle zur uckermärkischen Geschichte: Das „Tagebuch“ des Boitzenburgers Albert Lorentz. 86–101
Frank Wieland Zerstörung, geplanter Wiederaufbau und Abbruch des Prenzlauer Rathauses. 102–122
Günter Wirth Ludwig Wiese – ein Prenzlauer Prorektor, der preußische Schulgeschichte schrieb. 123–130
Wolfgang Braun Prenzlauer Geschichte und Geschichten – Kindheitserinnerungen an die Witt-Strasse 539 und den Markt. 131–145
Fred Kühnert 40 Jahre AWP – Vom Aufbau und Ende eines Betriebes. 146–161
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2006. 162–164
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2005. 165–169
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2006. 170

 

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 13 (2006)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 13 (2006)

Inhaltsverzeichnis:  
Bernhard Heese Der Elisabeth-Garten – Kurbad und Restaurant. 5–16
Matthias Schulz Prenzlau und seine Burgen. 17–29
Frank Wieland Abbrüche und Erhaltungsmaßnahmen an der Prenzlauer Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen nach den Akten der Königlichen Kreis-Bau-Inspection Prenzlau. 30–72
Lieselott Enders Das Müllerprivileg der Uckermark von 1671. 73–83
Ute Bleich Zur Geschichte der Dochower Mühle. 84–94
Ulrich Ratzke, Siegfried Ebert Der Hofbrief des Bauern Jochen Zernickow – Ein Rückblick in die Zeit vor 220 Jahren. 95–101
Bernhardt Rengert Ein Schmiede-Vertrag als Beitrag zur Ortsgeschichte von Grünberg. 102–107
Jürgen Melchert Alt-lutherische Gemeinde Brüssow, Hexenkessel in der Uckermark – ein Stück spannender Kirchengeschichte. 108–123
Dieter Neuendorf Ernst Schering – Der Gründer eines Weltunternehmens. 124–129
Günther Meyer Erinnerungen an Ernst Dobbert. 130–139
Jürgen Hagel (†) Aus der Geschichte alter Karten. 140–145
Hans Heinrich Sasse Erinnerungen an Prenzlau. 146–156
Hans Georg Henning Otto Henning (1899–1945) – aus dem Leben eines uckermärkischen Dorfschullehrers. 157–171
Erich Lietzow Jugenderinnerungen, Der gewöhnliche Alltag an der „Heimatfront“ 1942 bis Anfang 1945. 172–210
Jürgen Gutzschebauch 1945. Schwanger – was nun? Wo wurden die kleinen Prenzlauer geboren? – Den einzelnen Geburtsstätten auf der Spur. 211–215
Jörg Dittberner Historische Baracke Birkenhain, Denkmalpflegepreis für erfolgreiche Arbeit. 216–218
Wolfgang Verch Ernst Vogel, Lehrer – Künstler – Sportler – Humanist. 219–245
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2005. 246–249
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2004. 250–255
Reinhard Timm Mitgliederbewegung 2005. 256
Vorstand UGVP Register. 257–263