Schriften des UGVP
Klaus Neitmann/Jürgen Theil (Hrsg.): Die Herkunft der Brandenburger. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge zur Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.
Klaus Neitmann/Jürgen Theil (Hrsg.): Die Herkunft der Brandenburger. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge zur Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.
Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 4 (2001)
= Brandenburgische Historische Kommission e. V. (Hrsg.), Brandenburgische Historische Studien, Band 9
Inhaltsverzeichnis: | ||
Manfred Stolpe | Grußwort. | 7 |
Klaus Neitmann, Jürgen Theil | Vorwort. | 9–14 |
Werner Künzel | Zur Eröffnung der Konferenz „Die Herkunft der Brandenburger“. | 15–16 |
Winfried Schich | Es kamen disse von Suawen, eine vome Rine. Zur Herkunft der Zuwanderer in die Mark Brandenburg im 12. und 13. Jahrhundert. | 17–40 |
Kerstin Kirsch | Slawen und Deutsche in der Uckermark. Eine archäologisch-historische Studie zu Entwicklung einer brandenburgischen Landschaft im Mittelalter. | 41–77 |
Jan Peters | Das Gesetz und der Gebrauch. Zur Fremdwahrnehmung in der Mark an der Wende zum 18. Jahrhundert. | 79–93 |
Lieselott Enders | Neu-Brandenburger in der Zeit der friderizianischen Kolonisation. Aktionen und Reaktionen der Einheimischen und Zuzügler, untersucht vornehmlich am Beispiel der Prignitz. | 95–111 |
Beate Engelen | Fremde in der Stadt. Die Garnisonsgesellschaft Prenzlaus im 18. Jahrhundert. | 113–126 |
Detlef Kotsch | Vertriebene und Vertriebenenpolitik in Brandenburg nach dem Zweiten Weltkrieg. | 127–137 |
Dagmar Langenhan | „Industriearbeiter aufs Land“? Kollektivierung, Industrialisierung und Bevölkerungswanderung in der Region Brandenburg seit den frühen fünfziger Jahren. | 139–155 |
Klaus Neitmann, Jürgen Theil | Herausgeber und Autoren (Verzeichnis und Kurzbiografie). | 157–159 |
Der seit dem 12. Jahrhundert entstandene Stamm der Brandenburger ist vom Wandel der Zeiten nicht unberührt geblieben. Wenn gewissermaßen an seiner Wiege die deutsch-slawische Symbiose im Rahmen des hochmittelalterlichen Landesausbaues stand, so kamen in späteren Entwicklungsphasen in wiederholten Schüben Menschen anderer regionaler, auch anderer nationaler Herkunft in die Mark Brandenburg und ließen sich hier auf Dauer nieder. Von entscheidender Bedeutung für die Wanderungsbewegungen und Migrationsströme sind die Anlässen, aus denen sie sich ergeben, die Zwecke, die mit ihnen verfolgt werden, und die Umstände, unter denen Neuankömmlinge und Alteingesessene ein Auskommen miteinander finden. Unter solchen Gesichtspunkten untersuchen sieben sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge Veränderungen in der Bevölkerung Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert und fragen dabei vor allem nach den Bedingungen für das Zusammenleben von Einheimischen und Zuwanderern.
Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.
Gerhard Kegel, Wann kamen die Franziskaner nach Prenzlau? Überlegungen zur Frühgeschichte der Uckermark anhand einer gefälschten, auf das Jahr 1223 datierten Urkunde der brandenburgischen Markgrafen.
Gerhard Kegel, Wann kamen die Franziskaner nach Prenzlau? Überlegungen zur Frühgeschichte der Uckermark anhand einer gefälschten, auf das Jahr 1223 datierten Urkunde der brandenburgischen Markgrafen.
Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 3 (2001)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Vorbemerkung (Herausgeber) | ||
Einleitung | 3 | |
1. | Die Franziskaner können im Jahr 1223 noch gar nicht in Prenzlau gewesen sein! | 4 |
2. | Die Markgrafen Johann und Otto werden in der Urkunde von 1223 als „die ersten“ (primi) bezeichnet, was nur auf Johann zutrifft, nicht aber auf seinen Bruder Otto III.! | 5 |
3. | Die Markgrafen Johann und Otto waren 1223 noch nicht in dem Alter, daß sie selbständig hätten urkunden können! | 6 |
4. | Brandenburgische Markgrafen konnten 1223 für Prenzlau keine Urkunden ausstellen. Da die Brandenburger erst 1250 die Stadt und das Uckerland von Pommern übernahmen! | 9 |
5. | In der Urkunde von 1223 wird Prenzlau als entwickelte Stadt mit Toren, einer Mauer und einem Stadtregiment dargestellt, obwohl Prenzlau doch erst 1234 als Stadt von Herzog Barnim gegründet wurde! | 21 |
Anhang 1: Die Urkunde von 1223 | 48 | |
Anhang 2: Das Uckerland und Prenzlau in pommerschen Urkunden bis 1236 (PUB) | 55 | |
Anhang 3: Stammbaum Jaxa von Köpenik | 60 | |
Anhang 4: Auszug aus dem Stadtplan von 1722 (J. C. Euchler) und historische Abbildungen des Franziskanerklosters / der Klosterkirche | 61 | |
Anhang 5: Karte mit vermutlichen Grenzen des Herrschaftsgebietes des Jaxa von Köpenik | 64 |
Dem folgenden Aufsatz liegt das Referat zugrunde, dass der Verfasser im Mai 2000 in Prenzlau auf einer Tagung der Brandenburgischen Historischen Kommission und des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau zum Thema „Die Brandenburger und ihre Herkunft“ auf Einladung der Veranstalter gehalten hat.
Die Aufnahme der Arbeit in den Tagungsband wurde durch den Vorstand der Brandenburgischen Historischen Kommission bedauerlicherweise abgelehnt.
(aus den „Vorbemerkungen“ der Herausgeber)
Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.
Herausgeber:
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz/Nordheide und Umgebung
Sophie Wauer, Ortsnamenbuch der Uckermark.
Sophie Wauer, Ortsnamenbuch der Uckermark.
Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 2 (2000)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Vorwort | 3 | |
Einleitung | 4 | |
Erklärung der Namen | 7 | |
Anhang | 107 | |
Namenbildung | 107 | |
I. | Die slawischen Namen | 107 |
II. | Die deutschen Namen | 109 |
3. | Jüngere Ortsnamen | 111 |
4. | Übertragene Namen | 112 |
5. | Mischnamen | 113 |
6. | Gedenknamen | 113 |
Erklärung einiger Fachausdrücke | 114 |
Das vorliegende Buch will einem heimatkundlich interessierten Publikum eine Erklärung der uckermärkischen Ortsnamen geben. Dies populärwissenschaftliche Darstellung beruht auf dem 1996 erschienenen Band 9 des Brandenburgischen Namensbuch, „Die Ortsnamen der Uckermark“, in dem 902 Ortsnamen behandelt werden. Hier findet man für jeden Namen urkundliche Belege mit Quellenangaben, eine ausführliche wissenschaftliche Darstellung der Problematik und die Auseinandersetzung mit bisherigen Erklärungen. „Uckermark“ ist das Gebiet in den Grenzen der drei alten Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin (bis 1952). Bei den Orten erfolgt die Zuordnung zu Gemeinden und neuen Kreisen nach dem „Register der Gemeinde- und Ortsteilnamen des Landes Brandenburg“ von 1994 sowie „Müllers großem deutschen Ortsbuch“ von 1996/97. Die wenigen bei der letzten Gebietsreform an Mecklenburg abgetretenen Orte gehören bis auf Hildebrandshagen Kr. Mecklenburg-Strelitz dem Kreis Uecker-Randow an. Hinzu kommen die mittelalterlichen Wüstungen sowie alle im Ortsregister nicht mehr als selbständige Einheiten aufgeführten dörflichen Siedlungen. Ausführliche Angaben zu allen Orten über Siedlungsformen, Herrschaftszugehörigkeit, schriftliche Erwähnungen, Wirtschafts- und Sozialstruktur finden sich im „Historischen Ortslexikon für Brandenburg, Teil VIII: Uckermark“, bearbeitet von Lieselott Enders, Weimar 1986. Bei den Namenerklärungen werden nur einige Fakten über die Ortsgemeinden erwähnt.
(aus dem Vorwort der Autorin)
Das Buch ist leider vergriffen. Es kann in der Bibliothek es Uckermärkischen Geschichtsvereins eingesehen werden.
Günther Meyer, Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der nördlichen Mark Brandenburg.
Günther Meyer, Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte der nördlichen Mark Brandenburg.
Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 1 (1999)
Inhaltsverzeichnis: | ||||
Vorwort (Günther Meyer) | ||||
I. | Vom Mittelalter zur frühen Neuzeit | 3 | ||
1. | Bibliothek des Mittelalters | 3 | ||
2. | Von der Reformation bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts | 13 | ||
II. | Vom 18. Jahrhundert bis zu den Befreiungskriegen | 23 | ||
3. | Bürgerliche Privatbibliotheken, Buchbesitz und Lektüre | 23 | ||
4. | Adelsbibliotheken im 18. Jahrhundert | 37 | ||
5. | Neue Formen bürgerlicher Literaturvermittlung: Lesezirkel und Leihbücherei, Lektüre in der zweiten Hälfte des 18. und am Beginn des 19. Jahrhunderts | 53 | ||
6. | Schulbibliothek und Landesbibliothek | 65 | ||
III. | Von der Restauration zum Wilhelminischen Zeitalter | 71 | ||
7. | Die Bibliotheken der Institutionen: Schulen, Behörden, Kirchen | 71 | ||
– | Die Schulbibliotheken | 71 | ||
– | Behörden- und Fachbibliotheken | 80 | ||
– | Kirchliche Bibliotheken | 81 | ||
8 | Gewerbliche Leihbibliotheken und Lesezirkel | 89 | ||
9. | Volksbüchereien und Bücherhallen | 101 | ||
10. | Bürgerliche und adlige Privatbibliotheken im 19. Jahrhundert | 111 | ||
11. | Lektüre im „langen 19. Jahrhundert“ | 117 | ||
IV. | Weimar – Faschismus – Krieg: Das Ende einer Epoche | 133 | ||
12 | Volksbüchereien und gewerbliche Leihbibliotheken 1918–1945 | 133 | ||
13. | Die Bibliotheken der Institutionen: Schulen, Behörden, Kirchen | 143 | ||
– | Schulbibliotheken | 143 | ||
– | Behörden- und Fachbibliotheken | 144 | ||
– | Kirchliche Bibliotheken | 144 | ||
14. | Lektüre in einer widersprüchlichen Zeit, 1918–1945 | 151 | ||
15. | Das Ende | 157 | ||
V. | Anhang | 161 | ||
1. | Die Bibliothek des Markgrafen Friedrich Heinrich von Schwedt | 161 | ||
– | Katalog der Schwedter Bibliothek | 163 | ||
2. | Die Leihbibliothek von Carl Vincent in Prenzlau, 1852 | 176 | ||
– | Katalog der Leihbibliothek Vincent | 177 | ||
Quellen- und Literaturverzeichnis | 224 | |||
1. | Quellen | 224 | ||
1 | Archivalien | 224 | ||
2 | Quellenpublikationen und amtliche Schriften | 225 | ||
2. | Literatur | 226 | ||
1 | Memoiren, Autobiographische Literatur | 226 | ||
2 | Darstellungen | 227 | ||
3 | Nachschlagewerke | 234 | ||
Abbildungsnachweis | 236 | |||
Personenregister | 237 | |||
Ortsregister | 241 |
Seit ich vor rund fünfzig Jahren in der Prenzlauer Stadtbibliothek meine ersten bibliothekarischen Schritte machte, hatte ich begonnen, alles zu sammeln, was ich über Bibliotheken und Bücher in der Uckermark erfahren konnte. Zunächst füllte sich damit freilich für viele Jahre nur ein Zettelkasten, da Studium, Beruf und mancherlei nebenamtliche Aufgaben keine Zeit ließen, das vorhandene Material systematisch zu ergänzen und zu verarbeiten. Erst der Übergang in den Ruhestand verschaffte die Muße, neben einigen anderen Themen nun auch die Geschichte von Bibliotheken in der Uckermark zu bearbeiten. Die Uckermark, das ist hier stets unsere Landschaft in den Grenzen der drei Kreise Angermünde, Prenzlau und Templin, wie sie von 1817 bis 1952 bestanden.
Bei der Beschäftigung mit der Bibliotheksgeschichte galt für mich stets eine Forderung Gotthold Ephraim Lessings, die ich schon in früheren Veröffentlichungen gern zitiert habe. 1773 fragt er im 1. Beitrag „Zur Geschichte und Literatur. Aus den Schätzen der Herzoglichen Bibliothek Wolfenbüttel“, „worauf es bey der Geschichte einer Bibliothek hauptsächlich“ ankäme. „Nicht darauf“, so antwortete er, „daß man die gleichgültigern Umstände ihrer Entstehung und ihrer allmäligen Vermehrung mit einer ängstlichen Gewissenhaftigkeit her erzählet; das wäre höchstens die Genealogie der Bibliothek: sondern darauf, wozu es denn nun auch der Gelehrsamkeit und dem Gelehrten genutzt habe, daß so viele Bücher mit so vielen Kosten hier zu Haufe gebracht worden. Das allein sind die Thaten der Bibliothek; und ohne Thaten gibt es keine Geschichte.“
Die Quellen allerdings gaben für unsere Landschaft nur wenig greifbares dazu her. So ergab es sich unwillkürlich, neben den Ermittlungen über die aus den Bibliotheken entlehnte Lektüre und ihren Nutzen für den uckermärkischen Leser, also über die „Taten der Bibliotheken“, auch nach Zeugnissen des Lesens überhaupt zu fragen. Was als Bibliotheksgeschichte gedacht war, möchte der vorsichtige Verfasser daher lieber allgemeiner als einen Beitrag zur Kulturgeschichte bezeichnen.
(aus dem Vorwort des Autors)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 18 (2012)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 18 (2012)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Manfred Roeder | Englisches Knowhow für Prenzlau. | 5–7 |
Matthias Friske | Früher Kirchenbau in der Region um Prenzlau. | 8–22 |
Dieter Lehmann | Nachfahren von Hugenotten aus dem Pays de L‘Alloeu in der Uckermark. | 23–29 |
Jürgen Theil | Der Prenzlauer Berg hieß noch bis 1921 Prenzlauer Tor. | 30–32 |
Sabine Nietzold | Das alte Landhaus in der Baustraße Nr. 388. | 33–38 |
Jürgen Theil | Das Prenzlauer Landhaus (Kreishaus) in der Stettiner Straße. | 39–49 |
Wilt Aden Schröder | Zur Biographie des Prenzlauer Gymnasiallehrers Wilhelm Pökel (1819–1897). | 50–60 |
Jürgen Theil | Brand der Oderbrücke bei Schwedt vor 100 Jahren. | 61–65 |
Dieter Dehame | Auktionshalle und Geschäftshaus des Herdbuchkontrollverbandes der Uckermark in Prenzlau. | 66–79 |
Matthias Schulz | Eugen von Zalewski – Heimatforscher, Autor, Raubgräber. | 80–98 |
Paul Senske | Erinnerungen an die Tage meiner Kindheit auf dem ehemaligen Rittergut in Horst. | 99–106 |
Werner Weinhold | Wie ich den Zusammenbruch 1945 erlebte. | 107–116 |
Jürgen Theil | Fritz Zingelmann und sein Wirken in Prenzlau. | 117–120 |
Jürgen Theil | Vor 50 Jahren. Haftstrafen für Prenzlauer Schüler nach Kritik am Mauerbau. | 121–137 |
Heinz Schneider | Zur Geschichte der Diabetesabteilung am Kreiskrankenhaus Prenzlau 1967 bis 1998. | 138–145 |
Christoph Wunnicke | Einführung in das Konzept zur Dauerausstellung „Prenzlau 1985 bis 1995“ im Dominikanerkloster Prenzlau. | 146–150 |
Christoph Wunnicke | „Passiv zuzuschauen, wenn es brennt, ist mir nicht gegeben“. | 151–162 |
Jürgen Theil | Laudatio zum Adolf-Stahr-Preis. | 163–167 |
Vorstand UGVP | Buchvorstellung: Kurt Arlt / Michael Thomae / Bruno Thoß (Hrsg.): Militärgeschichtliches Handbuch Brandenburg-Berlin. 2010. | 168 |
Vorstand UGVP | Buchvorstellung: Heinz Wegener: Das Joachimthalsche Gymnasium – die Landesschule Templin. Ein Berlin-brandenburgisches Gymnasium im Mahlstrom der deutschen Geschichte 1607–2007. | 169 |
Hans-Joachim Gutschmidt | Rezension: Heinz Schneider: Die Normalität des Absurden. 2011. | 170–171 |
Jürgen Theil | Nachruf, Dr. Karl-Jürgen Nagel, Sohn des Superintendenten Dr. Carl Nagel ist am 17. März 2011 in Hannover verstorben. | 172–173 |
Jürgen Theil | Nachruf für Manfred Lipinski. | 174 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht 2010. | 175–178 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Jahr 2009. | 179–184 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung 2010. | 185 |
Vorstand UGVP | Autorenverzeichnis. | 186 |
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 17 (2011)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 17 (2011)
teilweise online bei google-books
Inhaltsverzeichnis: | ||
Winfried Schich | Gründung und Aufbau der „freien Stadt“ Prenzlau. | 5–27 |
Manfred Roeder, Matthias Schulz | Neue archäologische Befunde am Dominikanerkloster in Prenzlau. | 28–35 |
Matthias Schulz, Ulrich Wiegmann | Prügelei an der Wasserpforte – ein sehenswerter archäologischer Fund. | 36–40 |
Frank Wieland | Bartholomäus Gressel – ein in Vergessenheit geratener Prenzlauer Stadtchronist. | 41–52 |
Sabine Nietzold | Der Prenzlauer Exerzierschuppen. | 53–57 |
Wolfgang Blaschke | Gustav von Arnim-Densen (1820–1904), Gutsherr – Politiker – Heimatforscher. | 58–62 |
Sabine Nietzold | Die Lyra Fahrradwerke Prenzlau. | 63–69 |
Jürgen Theil | Ringenwalde, ein Dorf mit 6 Krügen? | 70–76 |
Horst Mahnecke | Auferstehen aus Ruinen – Erinnerungen Teil III. | 77–107 |
Jürgen Theil | Der Fall Werner Alfred Flach – ein Beispiel für die DDR-Unrechtsjustiz. | 108–111 |
Heinrich Schneider, Peter Mehls, Hans-Joachim Gutschmidt | Das medizinische Wirken von Herrn Obermedizinalrat Dr. Johannes Döring im Kreiskrankenhaus Prenzlau von 1955 bis 1985. | 112–114 |
Jürgen Theil | Fritz Mitreiter und sein Wirken als Fotograf in Prenzlau. | 115–120 |
Jürgen Theil | Ein Prenzlauer stirbt an der Berliner Mauer. | 121–127 |
Jürgen Theil | Rückblicke – die friedliche Revolution in der DDR und die Ereignisse in Prenzlau. | 128–139 |
Wolfgang Blaschke | Die Entwicklung des Angermünder Museums in den letzten 15 Jahren. | 140–144 |
Jürgen Theil | 20 Jahre Uckermärkischer Geschichtsverein. | 145–161 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht 2009. | 162–165 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Jahr 2008. | 166–168 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung 2009. | 169 |
Vorstand UGVP | Autorenverzeichnis. | 170 |
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 16 (2010)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 16 (2010)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Winfried Schich | Vorwort. | 5–6 |
Matthias Schulz | Die vergessenen Grabungen von Prenzlau. | 7–20 |
Manfred Roeder, Matthias Schulz | Einige Grabungsergebnisse aus der Kleinen Friedrichstraße in Prenzlau. | 21–25 |
Heidelore Böcker | Prenzlau in Pommern – Prenzlau und Pommern. Phasen der Kommunikation und Konfrontation bis zum Ausgang des Mittelalters. | 26–53 |
Achim Link | Studien zur Herkunft spätmittelalterlicher Studenten am Beispiel Greifswald (1456–1524). | 54–57 |
Brigitte Müller-Heynen | George de Laly – Doursal, Hauptmann der Grands Mousquetaires in Prenzlau. | 58–65 |
Jürgen Theil | Der Uckermärker und die Importierten. Gemälde des berühmten Berliner Malers Theodor Hosemann (1807–1875). | 66–68 |
Peter Franke | Der Prenzlauer Lehrer Wilhelm Stahlberg über die Französische Revolution. (Auszüge aus einem Vortrag von Peter Franke in der Prenzlauer Kultur-arche am 27.5.1995). | 69–70 |
Wolfgang Radtke | Prenzlau im 19. Jahrhundert. Grundlinien der Entwicklung einer mittelgroßen Stadt in der Provinz Brandenburg. | 71–93 |
Hans Georg Henning | Aus der Geschichte uckermärkischer Dorfschulen. Beispiele: Gellmersdorf und Neukünkendorf. | 94–116 |
Sabine Nietzold | Die Prenzlauer Jahrfeiern 1934, 1959 und 1984. | 117–142 |
Vorstand UGVP | Die 775-Jahrfeier im Jubiläumsjahr 2009. | 142–143 |
Günter Arndt | Meine Haftzeit in Ketschendorf und Fünfeichen. | 144–156 |
Erich Lietzow | Leichtathletik und sportliche Gymnastik in Prenzlau 1947–1955. | 157–186 |
Heinz Schneider | Dr. med. Hans-Joachim Gutschmidt – ein Arzt im geteilten Deutschland. Eine mitunter dornige Biographie. | 187–197 |
Christopher Kieck, Stephan Neitzel, Kaspar Reimer, Jürgen Theil | „Warte nicht auf bessere Zeiten“, Wolf Biermann und sein Konzert in Prenzlau. | 198–204 |
Marianne Birthler | Biermann in Prenzlau (1976). | 205–214 |
Sarah Grandke | Bürgerprotest in Prenzlau (1989/90). | 215–225 |
Vorstand UGVP | „20 Jahre Fall der Mauer“ – ein Schulprojekt im Spiegel der Presse. | 226–227 |
Werner Heegewaldt | Das Uckermärkische Archiv von Hans Wendt. Eine genealogische Findbuchpublikation des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. | 228–236 |
Matthias Schulz | Nachruf Ursula Buhrow. | 237–238 |
Matthias Schulz | In Erinnerung an Dr. Lieselott Enders. | 239–240 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht 2008. | 241–244 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Jahr 2007. | 245–248 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung 2008. | 249 |
Vorstand UGVP | Adressen der Autoren. | 250 |
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 15 (2008)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 15 (2008)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Grit Jehmlich, Jürgen Theil | Christoph Süring als Pfarrer und Stadtchronist in Prenzlau. | 6–9 |
Jürgen Theil | Prokop von Templin – ein bedeutender Uckermärker aus der Barockzeit. | 10–12 |
Matthias Schulz | Das Stettiner Tor in Prenzlau. | 13–17 |
Gerhard Kegel | Königlicher Akademiedirektor zu Berlin malt Prenzlauer Bäckermeister. | 18–22 |
Jürgen Theil | Carl Friedrich Grabow – Oberbürgermeister der Stadt Prenzlau, Präsident der Preußischen Nationalversammlung und des Preußischen Abgeordnetenhauses. (Festvortrag zum Gedenken des 200. Geburtstages am 15.April 2002, gehalten am Freitag, dem 12.04.2002 in der Aula der Gesamtschule Carl Friedrich Grabow). | 23–38 |
Sabine Nietzold | Julius Kossack – Begründer einer aufstrebenden Prenzlauer Unternehmerfamilie. | 39–44 |
Sabine Nietzold | Zur Geschichte des Louis Vincent-Bades in Prenzlau. | 45–50 |
David Schmidt | Revolution und protestantische Armenfürsorge. Die Rettungshäuser für „sittlich verwahrloste“ Kinder in Brüssow und Gramzow. | 51–72 |
Jürgen Theil | Uckermärker initiiert uneingeschränkten U-Bootkrieg. | 73–75 |
Wolfgang Verch | Erinnerungen an Prenzlau. | 76–88 |
Horst Mahnecke | Das Jahr 1945. Erinnerungen an die Kindheit in verhängnisvoller Zeit in Ellingen, OT von Prenzlau/UM. | 89–131 |
Wolfgang Braun | Ein russisches Flugzeug stürzte in den Unteruckersee. | 130–131 |
Werner Weinhold | Aus der Geschichte des Prenzlauers Fußballsports. | 132–143 |
David Schmidt | Rezession: Matthias Asche: Neusiedler im verheerten Land. Kriegsfolgenbewältigung, Migrationssteuerung und Konfessionspolitik im Zeichen des Landeswiederaufbaus. Die Mark Brandenburg nach den Kriegen des 17. Jahrhunderts. Münster/Aschendorf 2006. | 144–146 |
Jürgen Theil | Rezension: Antonia Schütz: Die hoch- und spätmittelalterlichen Burgen und Adelssitze in der Uckermark, Land Brandenburg. Bestandsaufnahme und vergleichende Untersuchungen vom späten 12. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. Dissertation an der HU Berlin 2007. | 147 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht 2007. | 148–152 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Jahr 2006. | 153–157 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung 2007. | 158 |
Vorstand UGVP | Autorenverzeichnis. | 159 |
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 14 (2007)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 14 (2007)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Grit Jehmlich | Die Restaurierung des Gemäldes „Kreuzigung mit Stiftern“ aus der Kirche St. Nikolai in Prenzlau. | 5–8 |
Frank Wieland | Johann Wilhelm von Mudersbach, Hof- und Landrichter der Uckermark, und das Tafelgemälde von St. Nikolai. | 9–11 |
Matthias Schulz | Das Neustädtische Tor in Prenzlau. | 12–16 |
Gerhard Kegel | Wolfram von Eschenbach und die Uckermark. | 17–20 |
Holger Grönwald, Jens Henker | Mittelalterliche Stadtentwicklung und Stadttopographie von Prenzlau – Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen 2006. | 21–34 |
Holger Grönwald | Das Gut Eickstedt – Untersuchungen zur Geschichte und Tradierung der hochmittelalterlichen Ostsiedlung in der Uckermark. | 35–49 |
Ute Bleich | Geschichte der Mühle in Parmen. | 50–61 |
Hans-Georg Henning | Zwei Bauernlisten aus Neukünkendorf. | 62–73 |
Vorstand UGVP | Seltene Porträts ersteigert. | 74–75 |
Bernhard Heese | Die Schulzenstraße mit ihren Gaststätten. | 76–81 |
Sabine Nietzold | Brodoelsche Parkanlagen. | 82–85 |
Bernhardt Rengert | Eine Quelle zur uckermärkischen Geschichte: Das „Tagebuch“ des Boitzenburgers Albert Lorentz. | 86–101 |
Frank Wieland | Zerstörung, geplanter Wiederaufbau und Abbruch des Prenzlauer Rathauses. | 102–122 |
Günter Wirth | Ludwig Wiese – ein Prenzlauer Prorektor, der preußische Schulgeschichte schrieb. | 123–130 |
Wolfgang Braun | Prenzlauer Geschichte und Geschichten – Kindheitserinnerungen an die Witt-Strasse 539 und den Markt. | 131–145 |
Fred Kühnert | 40 Jahre AWP – Vom Aufbau und Ende eines Betriebes. | 146–161 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2006. | 162–164 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Jahr 2005. | 165–169 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung 2006. | 170 |
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 13 (2006)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 13 (2006)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Bernhard Heese | Der Elisabeth-Garten – Kurbad und Restaurant. | 5–16 |
Matthias Schulz | Prenzlau und seine Burgen. | 17–29 |
Frank Wieland | Abbrüche und Erhaltungsmaßnahmen an der Prenzlauer Stadtmauer mit ihren Toren und Türmen nach den Akten der Königlichen Kreis-Bau-Inspection Prenzlau. | 30–72 |
Lieselott Enders | Das Müllerprivileg der Uckermark von 1671. | 73–83 |
Ute Bleich | Zur Geschichte der Dochower Mühle. | 84–94 |
Ulrich Ratzke, Siegfried Ebert | Der Hofbrief des Bauern Jochen Zernickow – Ein Rückblick in die Zeit vor 220 Jahren. | 95–101 |
Bernhardt Rengert | Ein Schmiede-Vertrag als Beitrag zur Ortsgeschichte von Grünberg. | 102–107 |
Jürgen Melchert | Alt-lutherische Gemeinde Brüssow, Hexenkessel in der Uckermark – ein Stück spannender Kirchengeschichte. | 108–123 |
Dieter Neuendorf | Ernst Schering – Der Gründer eines Weltunternehmens. | 124–129 |
Günther Meyer | Erinnerungen an Ernst Dobbert. | 130–139 |
Jürgen Hagel (†) | Aus der Geschichte alter Karten. | 140–145 |
Hans Heinrich Sasse | Erinnerungen an Prenzlau. | 146–156 |
Hans Georg Henning | Otto Henning (1899–1945) – aus dem Leben eines uckermärkischen Dorfschullehrers. | 157–171 |
Erich Lietzow | Jugenderinnerungen, Der gewöhnliche Alltag an der „Heimatfront“ 1942 bis Anfang 1945. | 172–210 |
Jürgen Gutzschebauch | 1945. Schwanger – was nun? Wo wurden die kleinen Prenzlauer geboren? – Den einzelnen Geburtsstätten auf der Spur. | 211–215 |
Jörg Dittberner | Historische Baracke Birkenhain, Denkmalpflegepreis für erfolgreiche Arbeit. | 216–218 |
Wolfgang Verch | Ernst Vogel, Lehrer – Künstler – Sportler – Humanist. | 219–245 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2005. | 246–249 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Jahr 2004. | 250–255 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung 2005. | 256 |
Vorstand UGVP | Register. | 257–263 |