Hilferuf

Ortsgeschichte

Günter und Ursula Siebert – ein altes hugenottisches Tabakdorf der Uckermark

Günter und Ursula Siebert: Dorfgeschichte(n) aus der Uckermark.
Buchholz – Gemeinde Gerswalde, Landkreis Uckermark – ein altes hugenottisches Tabakdorf der Uckermark. (2010)

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort des Autors Günter Siebert. 4–5
Zeitzeugen der Dokumentation vom Ort Buchholz/Uckermark. 6–8
Ergänzter Ortsplan von Buchholz – (Nummerierung nach Angaben der Post). 9
Buchholz – ein ehemaliges hugenottisches Tabakdorf der Uckermark. (Tafel unter der Friedenseiche). 10
Chronik der Geschichte von Buchholz. 11–28
Die Uckermark im Spiegel der Bevölkerungsdichte Deutschlands. 29
Zeitungstext aus dem „Uckermärker“ von 1932. 30
Einwohner von Buchholz (Stand 2010). 31
Die Hugenotten in der Uckermark. Buchholz, ein hugenottisches Tabakdorf von Vergangenheit bis Gegenwart. 32–45
Waldweihnacht 2006. 46–49
Aus der Geschichte unseres Buchholzer Dorfteiches. 50–56
Buchholz und seine Jäger. 57–61
Buchholz und seine Fußballmannschaft. 62–63
Das Spritzenhaus und ein bischen drum herum. 64–67
Der Hüter-Stein. 68
Die Dorfschmiede. 69–75
Der Friedhof. 76–92
Kösterhus. 93–94
In chronologischer Reihenfolge – Lehrer, die hier seit 1911 unterrichte. 95–118
Straßenbau. 98–101
Arbeitsdienstlagers Gerswalde 7/45. 119–131
Einleitung für Häuser und Höfe. 132–136
Aus der Geschichte des Hofes 20/21. 137–169
Aus der Geschichte weiterer Bauernhofe und Hauser – von Kösterhus über Viehhändler bis Kieswerk. 170–240
Nachwort. 241

Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr

[:de]Anke Silomon, Matthias Gienke (Hrsg.): Brüssow. Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr. (2016)
herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinde Brüssow
Thomas Helms Verlag, ISBN: 978-3-940207-56-2

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Gienke Einführung. 7–8
Das Projekt 9
Anke Silomon Die Sophienkirche in Brüssow und Albrecht Schönherr – Der Anfang. 11–14
Die Stadt Brüssow und ihre Geschichte 15
Günter Trester Aus der Geschichte der Stadt Brüssow in der Uckermark. 17–55
Die Kirchen der Stadt und ihre Geschichte 57
Rochus Stordeur Zur Geschichte der Sophienkirche in Brüssow. 59–70
Rochus Stordeur Altlutherische Kirche Brüssow. 71–72
Albrecht Schönherr, die Bekennende Kirche und Brüssow 73
Anke Silomon Albrecht Schönherr – Bekennender Christ, Soldat der Wehrmacht und Pfarrer in Brüssow. 75–91
Jürgen Henkys Die Gestaltung der Emporenbrüstung, Bilder – Sprüche – Strophen. 92–110
–          Die Bilder. 92
–          Die Liedstrophen. 92
–          Die Bibelsprüche. 93–110
Albrecht Schönherr Erste Pfarrstelle in Brüssow. 111–121
Valentin Schönherr Hilde Schönherr, Pfarrfrau und Pfarrerin in Brüssow. 122–131
–          Herkunft. 122–124
–          Pfarrfrau (1937 bis 1940, 1941). 125
–          Vertreterin des Pfarrers (1940, 1942 bis 1945). 125–129
–          Pfarrerin (1945 bis 1946). 129–131
Wolfgang Schneider Erinnerungsnotizen. Gespräche zwischen Georg-Volkmar Graf Zedtwitz von Arnim, Eberhardt Bethge, Bischof Albrecht Schönherr und mir. 132–133
Wolfgang Huber Vom Brüssower Pfarrer zum Bischof – Albrecht Schönherr. 134
Albrecht Schönherr Besiegte Angst. Predigt über Johannes 16,33. Gehalten am 3. September 1939 in Brüssow. 140
Jürgen Henkys Nachruf auf Albrecht Schönherr. 143
Bildnachweis 150
Zu den Herausgebern. 150

Die Stadt Brüssow in der Uckermark, die dortige evangelische Sophienkirche und ihr ehemaliger, der Bekennenden Kirche angehörender Pfarrer Albrecht Schönherr und seine Frau Hilde Schönherr bergen interessante, wenn nicht geheimnisvolle Geschichten. Diese werden hier spannend und informativ erzählt – maus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
(Klappentext)

 [:en]Anke Silomon, Matthias Gienke (Hrsg.): Brüssow. Die Sophienkirche und ihr Pfarrer Albrecht Schönherr. (2016)
herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinde Brüssow
Thomas Helms Verlag, ISBN: 978-3-940207-56-2

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Gienke Einführung. 7–8
Das Projekt 9
Anke Silomon Die Sophienkirche in Brüssow und Albrecht Schönherr – Der Anfang. 11–14
Die Stadt Brüssow und ihre Geschichte 15
Günter Trester Aus der Geschichte der Stadt Brüssow in der Uckermark. 17–55
Die Kirchen der Stadt und ihre Geschichte 57
Rochus Stordeur Zur Geschichte der Sophienkirche in Brüssow. 59–70
Rochus Stordeur Altlutherische Kirche Brüssow. 71–72
Albrecht Schönherr, die Bekennende Kirche und Brüssow 73
Anke Silomon Albrecht Schönherr – Bekennender Christ, Soldat der Wehrmacht und Pfarrer in Brüssow. 75–91
Jürgen Henkys Die Gestaltung der Emporenbrüstung, Bilder – Sprüche – Strophen. 92–110
–          Die Bilder. 92
–          Die Liedstrophen. 92
–          Die Bibelsprüche. 93–110
Albrecht Schönherr Erste Pfarrstelle in Brüssow. 111–121
Valentin Schönherr Hilde Schönherr, Pfarrfrau und Pfarrerin in Brüssow. 122–131
–          Herkunft. 122–124
–          Pfarrfrau (1937 bis 1940, 1941). 125
–          Vertreterin des Pfarrers (1940, 1942 bis 1945). 125–129
–          Pfarrerin (1945 bis 1946). 129–131
Wolfgang Schneider Erinnerungsnotizen. Gespräche zwischen Georg-Volkmar Graf Zedtwitz von Arnim, Eberhardt Bethge, Bischof Albrecht Schönherr und mir. 132–133
Wolfgang Huber Vom Brüssower Pfarrer zum Bischof – Albrecht Schönherr. 134
Albrecht Schönherr Besiegte Angst. Predigt über Johannes 16,33. Gehalten am 3. September 1939 in Brüssow. 140
Jürgen Henkys Nachruf auf Albrecht Schönherr. 143
Bildnachweis 150
Zu den Herausgebern. 150

Die Stadt Brüssow in der Uckermark, die dortige evangelische Sophienkirche und ihr ehemaliger, der Bekennenden Kirche angehörender Pfarrer Albrecht Schönherr und seine Frau Hilde Schönherr bergen interessante, wenn nicht geheimnisvolle Geschichten. Diese werden hier spannend und informativ erzählt – maus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
(Klappentext)[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Geschichten und Geschichte, Erinnerungen[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Geschichten und Geschichte, Erinnerungen – Erlebnisse – Erforschtes – Zukünftiges. (2011)
Herausgeber: Ortsverein Milow und Ortsbeirat Milow (Koordination: Hans-Werner Brandau)
Schibri-Verlag, Milow: ISBN 978-3-86863-078-7

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort. 5
  Unser Gedenkstein. 6–7
  Wie funktioniert dieses Buch. 8–9
1. Milow in historischen Dokumenten und Landkarten. 10–18
  Einleitung: Geschichtliche Hinführung nach Milow. 10
1.1 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts: Die Milower Wehrkirche. 10
1.2 „… in conflictu circa mylow …“ – 1321. 10–12
1.3 „… in conflictu …“ der Einzelne gegen seine Obrigkeit und seine Mitbürger – 1635. 13–14
1.4 Der „Atlas Major“ Joan Blaeu – 1665. 14–15
1.5 Mielow und Umgebung auf der Karte von Sotzmann – 1796. 16
1.6 Milow vor der Aufsiedlung – 1889 und 1914/1923. 16
1.7 Karte von 1952 mit Flurnamen 1936. 16
1.8 Milow und Jahnkeshof auf den topographischen Karten – 2009. 16–18
2. Die Kleine Chronik 1321–2011. 19–28
3. Neuanfange und Schwierige Zeiten in Milow 1934–1946. 29–59
3.1 Einleitung. 29
3.2 Zusammenfassung der Interviews mit der Damenriege. 29–34
3.3 Vom Soll und Übersoll und freiem Spitzenpreis. 34–37
3.4 So bin ich Lehrer für Russisch geworden. 37–40
3.5 Mit den Maschinen auf Du und Du. 40–43
3.6 Ausländische Zwangsarbeiter. 43–45
3.7 Unsere Mutter. 45–46
3.8 Flüchtlinge und Umsiedler 1945–1946. 47–48
3.9 Jagowshof – Verblühte Landschaften. 48–54
3.10 Von Milow nach Watrous. 54–56
3.11 Wie Bauer Lehmann enteignet wurde. 56–58
3.12 Eine Milower Familiengeschichte. 58–59
4. Kleine Geschichten selbst erlebt. 60–70
4.1 Milower Urgestein. 60
4.2 Eine Kindheit in Milow. 60–63
4.3 Der Schulweg nach Milow. 63
4.4 Geschichte einer Zuckerrübe, anno 1957. 63–66
4.5 Milower Sportplätze und ihre Pappeln. 66–68
4.6 Petticoat und Motorrad. 68–70
4.7 Die Sage vom Milower Stein. 70
5. Der Milower Dorfsee. 71–86
5.1 Der Dorfsee. 71–73
5.2 Bootsbau am Milower Dorfsee. 73–76
5.3 Freizeitgestaltung am Milower Dorfsee, eine bemerkenswerte Rettungstat betreffend Ingmar und viel Ehre für die Freunde. 76–80
5.4 Tierleben am Milower Dorfsee. 81–86
6. Die Milower Dorfkirche und das Gemeindeleben. 87–98
6.1 Ein Überblick. 87
6.2 Gemeindearbeit ab den 90er Jahren. 87–89
6.3 Die Restaurierung des Milower Kirchturms. 90
6.4 Ausbau und Verbesserungen in der Kirche und dem Gemeindehaus. 90–92
6.5 Die Restaurierung der Grüneberg Orgel. 92–95
6.6 Die Sommermusik in der Dorfkirche. 95–96
6.7 Entdeckung der Wandmalereien in der Milower Dorfkirche. 97–98
7. Heimatliches, Häuser, Bauernhöfe. 99–132
7.1 Einleitung. 99
7.2 Ein Versuch über „myli“. 99–101
7.3 Das Hohe Lied auf Milow. 100
7.4 Das Brandenburger Lied. 100
7.5 Der Milower Dorfchor. 101–104
7.6 Der Milower Kindergarten im Wandel der Zeiten. 104–107
7.7 Taillenweite 68″, oder die Geschichte der kulturellen Aktivitäten der FDJ-Gruppe in Milow in den 50er Jahren. 107–111
7.8 Das bäuerliche Ortsbild – Lebenslinien. 111–119
7.9 Das Haus am See. 119–123
7.10 Die Häuser in Milow und Jahnkeshof im Überblick. 124–132
7.10.1 Einleitung. 124
7.10.2 Die Häuserliste für Jahnkeshof und Milow. 124–132
8. Berufe, Landwirtschaft und Unternehmer. 133–154
8.1 Berufe in Milow für drei Generationen. 133–136
8.2 Die Arbeit in der Konsumverkaufsstelle Milow. 137–138
8.3 Tabakanbau in Milow – eine Wirtschaftsform ganz individuell. 139
8.4 Die Stellmacherei – eine Kunst aus vergangenen Tagen. 139–140
8.5 Über Technologie, den Boden, die Arbeitsplätze in der Landwirtschaft. 141–149
8.6 Unternehmer in Milow. 150–154
9. Öffentliches Lehen, Dorfverein, Kulturelles. 155–187
9.1 Über den Stand des öffentlichen Lebens in Milow/Jahnkeshof. 155–157
9.2 Milows Soll und Haben in den letzten 16 Jahren. 157–158
9.2.1 Unser Täglich Wasser. 157–158
9.3 Meine Zeit als Gemeindevertreterin der Gemeinde Milow von 1998 bis 2001 oder wie ich in Milow heimisch wurde. 159–168
9.4 Der Milower Dorfverein. 169–179
9.5 Dorfvereinsfest zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit. 179–180
9.6 Eine Reise nach Berlin. 180–181
9.7 Seniorenbetreuung – ein wichtiges Zukunftsthema. 181–184
9.8 Die Milower Heimatstube. 184–186
9.9 Die Freiwillige Feuerwehr Milow. 186–187
10. Eine Zukunft für Milow. 188–198
10.1 Ein paar Überlegungen. 188
10.2 Milows Zukunft – eine Betrachtung von Celine, 10 Jahre. 188
10.3 Unsere Milower Jugend hat das Wort. 189–193
10.3.1 Perspektiven. 189
10.3.2 Was die Milower Jugend so treibt. 189–191
10.3.3 Die Jugendfeuerwehr. 191–193
10.4 Strategiepapiere, Rahmenbedingungen. 193–194
10.4.1 Das Gutachten der „Landplan GmbH“ aus dem Jahre 1994. 193
10.4.2 Strategiepapier der Gemeinde Uckerland für die Jahre 2008–2013. 194
10.4.3 Landes- und bundespolitische Erwägungen. 194
10.5 Zukunftsvisionen. 194–498
10.5.1 Zukunftsvision Nr. 1: Die Energie die wir alle brauchen, erneuerbar. 194–197
10.5.2 Zukunftsvision Nr. 2: Mit Kultur zur seelischen Gesundheit! 197–198
10.5.3 Zukunftsvision Nr. 3: Gesunde Lebensmittel aus der Uckermark. 198
10.5.4 Zukunftsvision Nr. 4: Gesundheit durch Arbeit für die 65+ – Generation. 198
10.5.5 Zukunftsvision Nr. 5: Weitere Zuzüge nach Milow. 198
10.6 Unsere Neubürger haben das (Schluss)Wort. 199–201

[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Gestern – Heute – Morgen. (2014)[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Gestern – Heute – Morgen. (2014)

Schibri-Verlag, Milow: ISBN 978-86863-148-7

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort 9
1. Gestern 10–129
1.1 Einleitung. 10–21
1.1.1 Als ein Eiszeit-Gletscher kalbte, entstand der Milower See. 10–12
1.1.2 Aus der Jung-Steinzeit: die Milower „Stein-Hammer-Axt“. 12–14
1.1.3 Der Milower Mahltrog. 15–16
1.1.4 Archäologie und mittelalterliche Siedlungsstrukturen. 16–17
1.1.5 Fundstücke. 17–20
  Aus dem Gästebuch unserer Kirche., 20
  Französischer Jura trifft brandenburger Uckermark. (Bild). 21
1.2 Die Lage in Milow im 18., 19. und 20. Jahrhundert. 22–37
1.2.1 Landkarten. 22
1.2.1.1 Einleitung. 22
1.2.1.2 Die schwedischen Militärkarten vom Oktober 1759. 22–24
1.2.1.3 Die Preußischen Ur-Messtischblätter von 1827. 24–28
1.2.1.4 1827: Milow im Vergleich mit Werbelow und Wilsickow anhand der Ur-Preußischen Messtischblätter von 1827. 28
1.2.1.5 Die Flurkarten von 1862. 29–31
1.2.1.6 Die Planblätter von 1936. 32–33
1.2.1.7 Die „Bodenreform“-Karte von Jahnkeshof. 34
1.2.1.8 Die Schlagkarte zu LPG-Zeiten. 35
1.2.1.9 Die Schlagkarte der Agrargenossenschaft Wilsickow-Milow – 2014. 35–37
1.2.2 Das Leben lässt sich nicht unterkriegen 38–44
1.2.2.1 Aus alten Kirchenbüchern. 38–40
1.2.2.2 Die Schulchronik von 1880–1933. 40–41
1.2.2.3 Das Haus Döring. 42–44
1.3 Die Ansiedlung in Milow 1934 in persönlichen Erinnerungen. 45–69
1.3.1 Einleitung: In schwierigen Zeiten siedeln. 45–46
1.3.2 Die ganz persönliche Siedlungsgeschichte. 47–69
1.3.2.1 Familie Brandau: „Siedeln in der Uckermark“ 47–48
1.3.2.2 Familie Masemann: „Bremen – Milow und zurück“ 49–51
1.3.2.3 Familie Richert: „Ausschnitte aus dem täglichen Leben in Milow“ 52–54
1.3.2.4 Familie Ristedt: „Das Beste draus machen!“ Die Riestedt Kinder – zwischen Ost uns West. 54–57
1.3.2.5 Familie Römer: „Die Ansiedlung von Fritz und Emilie und die Geschichten von Klara und Franz und Brigitte und Otto“. 57–62
1.3.2.6 Familie Steinberg: „Ansiedlung in Milow 1934 aus Sicht der Familie Karl und Maria Steinberg (geb. Schäfer)“. 62–64
1.3.2.7 Familie Theis: „Uckermark 1934″. 64–67
1.3.2.8 Gespräche mit Zeitzeugen zu „80 Jahre Ansiedlung Milow“. 67–69
1.4 Die Ansiedlung in Milow 1934 – gesetzliche Regelungen. 70–75
1.4.1 Einleitung. 70
1.4.2 Weimarer Republik – Das Reichssiedlungsgesetz von 1919 (nach Wikipedia). 70
1.4.3 Preußen: „Verordnung des Staatskommissars für die landwirtschaftliche Siedlung in Preußen vom 13. November 1931 (Landwi.Min.Bbl.S.593)“. 71
1.4.4 Eigene Scholle“ und „Kulturamt Prenzlau“: Ansiedlungsgenehmigung und Leistungsbescheid 30. Juli 1934. 71–75
1.5 Der „Rezess von Milow“ –1934/38. 76–82
1.5.1 Einleitung. 76
1.5.2 Beschreibung des Dokuments „Rezess von Milow“. 76
1.5.3 Die Neuverteilung der Flächen – oder das große Aufräumen in Milow. 76
1.5.4 Tabelle I:         Die Rentengüter. 76–79
1.5.4.1 Eintrag über den Grundstückskauf, Beispiel. 76
1.5.4.2 Die Tabelle zur Ansiedlung. 76–78
1.5.5 Tabelle II:       Anliegersiedlerstellen (Zukaufsrentengüter). 79
1.5.6 Tabelle III:      a): Barkäufe ohne Stammstelle. 79
1.5.7 Tabelle IV:      Dotationsflächen. 79
1.6 Aus persönlichen Dokumenten der Familie Johannes Theis, Regelungen 1934–1992. 83–94
1.6.1 Einleitung. 83
1.6.2 Die Zeit 1934–1945. 83
1.6.3 Die Zeit 1946–1948. 84
1.6.4 Die Zeit 1949–1992. 84–85
1.6.5 Eine Schuldverschreibung im Jahre 1946. 94
1.7 Dennoch, es war auch Licht in dunkler Zeit. 95–97
1.7.1 Einleitung. 95–96
1.7.2 Katja das Mädchen aus Krasnodar. 96
1.7.3 Menschlichkeit in finsteren Zeiten. 97
1.8 Die Entwicklung 1945 bis 1949. 98–105
1.8.1 Flüchtlinge, Spätheimkehrer. 98
1.8.1.1 Wir haben einfach Glück gehabt! 98–99
1.8.1.2 Anekdoten aus Jagowshof. 100–101
1.8.1.3 Großmutters Bibel. 101
1.8.1.4 Heimkehr aus Kriegsgefangenschaft. 102
1.8.1.5 Überleben auf dem Lande. 102
1.8.1.6 Wir sind noch mal davon gekommen. 103–105
1.8.2 Im Zeichen des Umbruchs – Schule in Milow. 106–109
1.8.2.1 Schulanfang 1945. 106
1.8.2.2 Bericht über den „Stand der Schule von 1945–1950″. 106
1.8.2.3 Das „Schultagebuch“ von 1945–1948 106–108
1.8.2.4 Die Schulpflicht 109
1.9 Geschichtliches und Wissenswertes aus den Jahren ab 1949. 110–129
1.9.1 Zum Verbleib des Originals der „Dorfchronik Milow U/M“. 110
1.9.2 Unsere 1.000 km Fahrradtour im Jahre 1951. 111–112
1.9.3 75 Jahre Leben in Milow. 112–116
1.9.4 Ein Motorrad muss es sein! 116–117
1.9.5 Kinderarbeit. 117–119
1.9.6 Als Geologe um die Welt. 119–121
1.9.7 Aus meinem Leben als Tierarzt. 121–125
1.9.8 Fünf prägende Jahre in Milow – Fortsetzung im Westen. 126–129
2. Heute. 130–187
2.1 Die Entwicklung von Milow in der Gemeinde Uckerland. 130–136
2.1.1 Das Gemeindestatut für Milow von 1884. 134–135
2.1.2 Vertrag „Zur Bildung der Gemeinde Uckerland – 2002″. 136
2.2 Unsere Senioren als Aktivposten des Gemeindelebens. 136–147
2.2.1 Einleitung. 136–137
2.2.2 Der Seniorenklub und seine Themen. 137–139
2.2.3 Von der Heimat in Klöpperfier (Hinterpommern) nach Milow, Kreis Prenzlau/Uckermark. 140–142
2.2.4 Dem Städter die eigene Scholle. 143–145
2.2.5 Störche braucht das Land! 145–147
2.3 Aus Dorf- und Dorfvereinsleben. 148–180
2.3.1 Einleitung. 148–150
2.3.2 Neues wagen – Heimatfeste mit Themenschwerpunkt. 150
2.3.3 Unsere Dorffeste. 150–158
2.3.3.1 Unsere Dorffahne – ein Gastgeschenk aus Bayern. 150–151
2.3.3.2 Unsere Freiwillige Feuerwehr Milow – 80 Jahre im Dienst. 152–157
2.3.3.3 Tag der Deutschen Einheit. 158
2.3.4 Vermischtes aus Milow – Der Uckermark Kurier als Chronist. 159–180
2.3.4.1 Familiennachrichten. 159–160
2.3.4.2 Unsere Kinder und unsere Jugend. 161–163
2.3.4.3 Die Milower auf Bildungsreise. 164–169
2.3.4.4 Musik, Musik, Musik. 170–173
2.3.4.5 Unser Bremer Fanclub. 174–175
2.3.4.6 Ehrungen. 175–176
2.3.4.7 Unser Dorf und das Lesen. 177
2.3.4.8 Frauentag. 178
2.3.4.9 Neujahrsempfang. 179–180
2.4 Unsere Kirche. 181–188
2.4.1 Die Entdeckung und Restaurierung der mittelalterlichen Wandmalereien in der Milower Kirche. 181–187
2.4.2 Das Dorf und die Wandmalerei. 187
3. Morgen. 188–253
3.1 Demokratie endlich. 188–195
3.1.1 Der lange Marsch zur Demokratie. 188–190
3.1.2 25 Jahre Deutsche Einheit im demokratischen Europa. 191–194
3.1.3 Zukunftsinvestitionen. 194–196
3.1.3.1 Zukunftsinvestition: Fahrten in den Deutschen Bundestag. 194
3.1.3.2 Zukunftsinvestition: Politik für die Jugend. 195
3.1.3.3 Zukunftsinvestition: Podiumsgespräche. 196
3.2 Unser kleines Milow und die Weite Welt. 197–207
3.2.1 Landwirtschaft Global – National – Regional. 197–201
3.2.2 Zukunftsträume in der Landwirtschaft, die weitere Digitalisierung, Elektronifizierung und Vernetzung betreffend. 202–204
3.2.2.1 Einleitung. 202
3.2.2.2 Über Zukunftsvisionen. 202–203
3.2.2.3 Über Telematisches und neue Sprachregelungen. 203
3.2.2.4 Über die Elektrik und die Elektromobilität. 204–204
3.2.3 Biobauern heute. 205
3.2.4 Schöne Neue Digitale Welt – oder: Völker aller Länder. Vernetzt Euch! 206–207
3.3 Unser „Täglich Brot“. 208–224
3.3.1 Wie kommt der Weizen in unser Brot, in unsere Brötchen? 208–211
3.3.2 Ehre den Ähren – vom Brotbacken aus Milow-Weizen. 212–213
3.3.3 Über eine knollige Bodenfrucht. 214–215
3.3.4 Was kostet das fleischliche Leben? 216–217
3.3.5 Vom Jäger- und Jagdvergnügen – oder – der Wildschweinbraten will erst mal erlegt sein. 217–222
3.3.6 Frische Fische aus dem Milower Dorfsee – einem Pachtgewässer des Landesangelverbandes MV. 222–224
3.4 Unser‘ täglich (erneuerbare) Energie. 224–236
3.4.1 Energiebilanz ganz privat: wie die Milower es machen.

Tabelle „Holz“

Tabelle „Holz“

224–227
3.4.2 Mit der Sonne leben. 228–229
3.4.3 Milow und das „Regionale Energiekonzept“. 230–232
3.4.3.1 Gedicht vom „Anonymus“. 230
3.4.3.2 Stellungnahmen: Ortsbeirat Milow, Gemeinde Uckerland.. 230–231
3.4.3.3 Bemerkenswertes aus „Regionales Energiekonzept UM-BAR“. 231
3.4.3.4 Energiekonzept der Gemeinde Uckerland – Förderantrag. 231–232
3.5 Unser „Täglich Gesundheit“. 236–239
3.5.1 Zahnärztliches. 236
3.5.2 Unser täglich Medizin. 236–239
3.6 Unser „Täglich Wasser“ 240–242
3.6.1 Trinkwasser für Milow. 240–241
3.6.2 Die letzte Wasserpumpe in Milow. 242
3.7 Ein Wunschzettel für unser Wohlfühldorf. 243–244
3.7.1 Unser Milower Vierklang. 243
3.7.2 Die Prioritätenliste des Ortsbeirats vom Dezember 2013. 243–244
3.7.2.1 Milower Prioritätenliste „Vorhaben in Milow und Jahnkeshof“. 243–244
3.7.2.2 Milower Prioritätenliste „Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen“. 244
3.7.3 Prioritätenliste Gemeindevertretung Uckerland. 244
3.7.4 Staffelübergabe, oder: die Wahlergebnisse vom 25 Mai 2014. 244
3.8 Wir brauchen ein „Dorfgedächtnis“. 245–253
3.8.1 Die Heimatstube. 245–249
3.8.2 Der FotoKlubMilow (FKM).

–          „Silke und ihre Fotoapparate“

–          „Susannes Fotostory“

–          „Kunst in der Natur“

249–252
3.8.3 Was der Fotoklub bisher geleistet hat. 252
3.8.4 Und wie geht’s weiter? 252–253
4. Anhang – Bilderserien 254–264

[:]

Sieghart Graf von Arnim, Boitzenburg, ein Wirtschaftsbetrieb

Sieghart Graf von Arnim, Boitzenburg, ein Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Netz und kultureller Tradition. (2015)

Inhaltsverzeichnis:
Geleitwort 1
Vorwort 3
1.   Besitzgeschichte 7
1. Die landesherrliche Vogtei Boitzenburg. 7
2. Das Nonnenkloster Boitzenburg. 9
3. Die Besitzgeschichte der Herrschaft Boitzenburg. 14
2.   Die Besitzer. 20
1. Georg Dietloff von Arnim (1679–1753). 21
2. Friedrich Wilhelm von Arnim (1739–1801), seit 1786 Graf von Arnim. 32
3. Adolf-Heinrich Graf von Arnim (1803–1868). 44
4. Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg (1867–1933). 55
5. Joachim Graf von Arnim-Boitzenburg (1898–1972). 63
3.   Der Wirtschaftsbetrieb. 71
1. Historisches aus der Landwirtschaft. 71
2. Konjunktur der Landwirtschaft. 83
3. Übergang in die Moderne. 94
4. Beschreibung des modernen Wirtschaftsbetriebs. 104
5. Organisation. 110
5.1 Verwaltung 110
5.2 Wirtschaftsdaten des Gesamtbetriebs. 114
4.   Die Landwirtschaft. 121
1. Historisches. 121
2. Produktion 126
2.1 Ackerbau 126
2.2 Viehzucht. 129
3. Maschinelle Ausrüstung. 131
4. Nebenbetriebe und Infrastruktur. 134
5. Mitarbeiter 139
5.   Forstwirtschaft 143
1. Historisches. 143
1.1 Intensivierung der Forstwirtschaft. 162
2. Der Forstbetrieb. 166
3. Wirtschaftsdaten. 169
4. Mitarbeiter. 181
6.   Das soziale Netz. 185
1. Einleitung 185
2. Das Patronat und das Schulwesen. 186
3. Silberhochzeitsstiftung. 192
4. Kindergarten. 193
5. Gesundheitsdienst. 194
6. Altersversorgung. 196
7. Wohnungsbau. 198
8. Jubilare. 201
9. Erntedankfest und Weihnachtsfeier. 202
10. Postdienst und Feuerwehr. 204
7.   Einkommen der Belegschaft 206
8.   Kulturelle Tradition. 212
Register des Anhangs. 229
Bilderverzeichnis. 173
Literaturverzeichnis. 177
Personenverzeichnis. 180

Der Bericht über Boitzenburg kann als Beispiel für die Gründung der Großgrundbesitze östlich der Elbe gelten. Dabei ist von besonderem Interesse die Entwicklung der Wirtschaft, sowohl der Landwirtschaft als auch der Forstwirtschaft vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.

Hiermit eng verbunden sind die sozialen Verhältnisse vor und nach der sogenannten Bauernbefreiung am Beginn des 19. Jahrhunderts durch die Stein-Hardenbergschen Reformen. Die Sozialgesetze von Bismarck in der 2. Hälfte es 19. Jahrhunderts begleiten die Industrialisierung und wirkten ebenso in den ländlichen Provinzen des Reiches.

(aus dem Klappentext)

 

Amt Gramzow (Hrsg.), 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Gramzow. (2000)

Amt Gramzow (Hrsg.), 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Gramzow. (2000)

Inhaltsverzeichnis:  
  Fahnenweihe aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow.  
Dr. Joachim Benthin Grußwort des Landrates des Landkreises Uckermark, Dr. Joachim Benthin, zum 100-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow. 1
Reiner Schulz, Manfred Endrunat, Edwin Wollin, Klaus Brandt Grußwort der Gemeinde und des Amtes Gramzow. 2
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Im Wandel der Zeit. Aus der Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow – Zusammengetragen von Wolfgang Prütz und Werner Bandelow nach Gesprächen mit Zeitzeugen, nach Aufzeichnungen und Dokumenten. 3–44
Leberenz Aus der Satzung der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow von 1901. 4
Heinz Labs Grußwort des Feuerwehrverbandes des Landkreises Uckermark e. V. 5
Leberenz Instruktion der freiwilligen Feuerwehr Gramzow (U./M.). 1901. 6
Wolfgang Prütz Ein fehlgeschlagener Probealarm. 9
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Die Hornisten der Wehr (1930er bis 1952). 10
Wolfgang Prütz Pferdeverstand. 13
Karl Friedrich Jacob Mein Vater war ein Feuerwehrmann. (Lied). 14
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Ausscheidungswettkämpfe, an der die Wehr Gramzow beteiligt war (1955–1999). 17
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Große Übungen. (1961, 1966, 1970). 21
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Orte des Wirkungsbereiches. (bis 1984, ab 1984). 22
Gerhard Marzahn Alarm am Dreiecksee. 22
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Für ihre treuen Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow wurden folgende Kameraden ausgezeichnet. (1962–1999). 24
Klaus Brandt Die Freiwillige Feuerwehr Gramzow, ihre Rolle und Bedeutung in der Gemeinde in heutiger Zeit. 28–29
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Die Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Gramzow. (1900–2000). 33
Georg Rieh, Wolfgang Prütz Der vergessene Feuerwehrhelm. Nacherzählt von Georg Rieh, aufgeschrieben von Wolfgang Prütz. 33
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Erinnerung an den großen Brand von 1714. 34
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Auszeichnungen für verdiente Feuerwehrmänner. (1959–2000). 37
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Die Technikentwicklung und die wachsenden Aufgaben. 39
Hans Zürner Wasser marsch! Ein Gramzower Feuerwehrlied mit einem Text von Hans Zürner, um 1950. 41
Wolfgang Prütz, Werner Bandelow Chronik der Brände. (Auswahl). 42–44
  Karte des Amtes Gramzow. 45

 

Erwin Schulz: Milower Mosaik. (1995)

Erwin Schulz: Milower Mosaik. (1995)
unter Mitarbeit von: S. Bauer, W. Brandau, J. Döring, H. Hoff, A. Schilling, H. Schütt, E. Steinberg

Schibri-Verlag, ISBN 3-928878-37-9

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorbemerkung. 7
Rückkehr ins Brandenburgische. 8
in conflictu circa Mylow. 9
Wie Milow zu seinem Dorfnamen kam. 10
Auf den Spuren der Ritter von Milow. 11
Das Carolinische Landbuch von 1375 erwähnt Milow nicht. 13
Das ungenannte und das schweigende Dorf im Dreiländereck. 14
Besitzungen in Milow und Trebenow werden für 30 rheinische Gulden verkauft. 17
Urkundliche Nachrichten über den letzten Ritter von Milow. 18
Schon 1489 sind Milower Bauern namentlich bekannt. 20
400 Mark uckermärkischer Währung für 4 wüste Hufen in Milow. 21
Eine Kurfürstliche Urkunde erlaubt den Verkauf von Einkünften in Milow für insgesamt 550 Gulden. 23
montags nach Trium Regum (Drei-Königs-Tag). 25
Der Streit um Güter und Gefälle in Milow, Wismar und Trebenow. 26
Der Landreiterbericht vom 30. März 1608 nennt auch Milow. 27
Christoph Dietzens Relation, Datum Prentzlow, 30. Marty 1608. 28
Die Kirche zu Milow gehörte zur Parochie Lübbenow. 30
Pastor Baumann erzählt in seiner Chronik. 31
Eine aufschlußreiche Matrikel nebst Designation. 32
Weil der Vater Achim Moeker altershalber den Hof nicht länger bewohnen und der Haushaltung nicht länger vorstehen kann. 33
„…undt seindt folgende Sachenn tractardt wordenn,“. 35
Der Pfarrer legt die Kirchenrechnung offen. 37
Aus dem Milower Kirchenrechnungsbuch. 38
Folgen des Dreißigjährigen Krieges. 39
Eine aufschlußreiche Statistik. 40
Eine notwendige Bestandsaufnahme. 41
Wandlungen im Grundbesitz. 42
Besitzverhältnisse,wie sie die Dorfchronik Milow UM darstellt. 43
Der schiffsbreite Westturm der Milower Kirche ist weithin sichtbar. 44
Das Laubenhaus zu Milow. 45
vom Uckermärker Turmpfeifer unter Schutz gestellt. 46
Wer ist wer? 47
Die Kleine Chronik (1321–1934). 49
Zwei Milower Eichen erinnern an die Reichsgründung1871. 54
Aus der Schul-Chronik zu Milow. 57
Milows Lehrer Albert Carl Julius Herder. 59
Herders Lehramtsnachfolge in Milow. 60
Lehrer Strege erzählt. 61
Fast 30 Jahre Dorflehrer in Milow. 62
Verhandelt zu Milow,den23.Dezember1886. 63
Und Wilhelm Hamann hatte recht behalten. 65
Verhandelt zu Milow,den24.September1889. 66
Auszüge aus der Milower Schul-Chronik(1890–1926). 67
Zum Ausbruch des ersten Weltkrieges. 69
Aus dem Bericht des Majors Kienitz über die 64er. 70
Das Schicksal des Lehrers Alfred Hagedorn. 72
Noch einmal: Auszüge aus der Milower Schul-Chronik. 73
Die Milower Lehrerliste(1804 bis1946). 77
Die Milower Schule probiert neue Lehrbücher aus. 78
Die Milower Schul-Chronik als Werbeträger. 78
Einfast aktuelles Thema (1931). 80
Um die Ehrenurkunde des Reichspräsidenten. 81
DasschicksalsträchtigeSchuljahr1932/33. 83
Wo liegt Nowawes? 84
Flurnamen weisen mancherorts auf unheimliche Orte. 86
Eine Milower Sage. 88
Dorfrundgang mit Hannes. 89
Rittergut Milow wird gesiedelt. 97
Ein Regierungs-undKulturrat1938. 98
Aus der Milower Dorfchronik des Hermann Fürst. 99
Kriegsjahre. 102
Die Nachkriegsjahre in Milow. 105
Milows Dorfchronist Hermann Fürst führt seine Aufzeichnungen weiter. 107
Wohnungsprobleme, Kaufkraftüberschuß, Währungsreform. 109
Lehrerwechsel, Brände in Jahnkeshof, Starkshof, Lübbenow. Junge Linden für Milows Dorfstraße. 110
Gutshaus in Jahnkeshof soll Altersheim werden. 111
Fußballmatch Hertha Berlin gegen Milow. 112
Wahlenzum3.Deutschen Volkskongreß. 112
Gründung der Dorfgenossenschaft Milow. 113
Eröffnung der Berufsschule Milow. 114
Wollen wir gemeinsam zur Arbeit schreiten. 115
Das Neubauern-Bau-Programm. 116
Punkt1desDorf Wirtschaftsplanes: ein Vorwort. 117
Höchsterträge sind das Planziel. 118
Vorbereitungen zur Frühjahrsbestellung. 119
„Die Küken werden im Herbst gezählt“. 120
Ein gepflegtes sauberes Dorf. 121
Aktuell informiert. 121
Ein typisches uckermärkisches Dorf. 123
Auch ohne Agrarbetrieb wird allerhand geschafft. 124
Ursprüngliche Dorfformen sind verändert. 125
Was Milow unverwechselbar macht. 127
Die Sage vom Schicksalsvogel. 128
Dorferneuerungsplan für Milow. 129
Vorschläge,Empfehlungen, Planungsbedarf. 129
Die älteste Milowerin erzählt… 131
Johannes Döring erinnert sich. 132
Ein wenig Statistik. 133
Der langjährigtätige Bürgermeister Hoff erinnert sich. 134
Entwicklung der Landwirtschaft. 134
Einwohnerentwicklung. 135
Trinkwasserversorgung. 135
Kindergarten. 136
Straßen-und Gehwegbau. 136
„Demokratische Blockpolitik“. 137
Straßenbeleuchtung und Buswartehallen. 138
Die Berufsschule Milow. 139
Wilfried Brandau erzählt. 141
Milows Bürgermeister Herr Bauer berichtet. 143
Wo man singt, da laß Dich nieder, Es gibt so wunderbare deutsche Lieder. 146
Freiwillige Feuerwehr. 147
„Unnern Appelboom“. 149
Anmerkungen. 152
Register ausgewählter Personennamen. 155

 

Erwin Schulz: Chronik der Stadt Schwedt (Uckermark). (2000)

Erwin Schulz: Chronik der Stadt Schwedt (Uckermark). (2000)
Hrsg.: Norbert Raulin, Bürgermeister der Stadt Strasburg Uckermark

  • Schibri-Verlag 2000; ISBN: 3-933978-33-5
Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorwort des Bürgermeisters. 11
Teil I Von der Pommern- bis zur Hugenottenzeit. 13
1. Zur Entstehungsgeschichte der Stadt Strasburg. 15
1.1 Informationsmaterial wirft Fragen auf. 15
1.2 Drei Orte für die Stadtgründung. 18
1.2.1 Die Legende von der Zusammenlegung dreier Dörfer. 19
1.2.2 Wo lagen die Strasburger Feldmarken? 20
1.3 Die zeitliche Einordnung der Stadtgründung Strasburgs. 21
1.3.1 Ist der Pommernherzog Barnim 1. der Stadtgründer? 21
1.3.2 Fidicins Karte der Ueckermark von 1250. 22
1.3.3 Die älteste urkundliche Erwähnung Strasburgs. 24
1.3.4 Von Berthold dem Schultheiß: „… venit ad nos Bertoldus quondam schulthetus in Straceburch…“ 25
1.4 Strasburg als Urkundsort. 28
1.5 1250 als fiktives Gründungsjahr – der Vertrag zu Hohenlandin. 30
1.6 Siegelte Barnim 1. Strasburgs Stadturkunde? 33
1.7 Vermutungen zum Inhalt der Gründungsurkunde. 34
1.8 Strasburger Persönlichkeiten im 13.Jahrhundert. 37
1.8.1 Neues von Berthold dem Schultheiß. 37
1.8.2 Heinrich, der Hofkaplan des Markgrafen. 38
2. Zum Stadtbild der Vergangenheit. 40
2.1 „Die Kunstdenkmäler“ über Strasburg. 40
2.2 Aus Bekmanns Nachlaß. 41
2.3 Alte Stadtgrundrisse. 44
2.3.1 Die Vision eines Prenzlauer Architekten. 44
2.3.2 Ein königlicher Stadtplan um 1800. 45
2.3.3 Die Sage von der Falkenburg. (O. Schrodt). 47
2.3.4 Ostelbische Planstadt des Mittelalters. 47
2.4 Die Stadtbefestigung. 48
2.4.1 Stadtmauer und Stadttore. 48
2.4.2 Ein ganz besonderer Stein. 49
2.5 Wer zählt die Straßen, nennt die Namen. 52
2.5.1 Der Stadtname. 52
2.5.2 Straßennamen. 53
2.6 Stadtansicht nach Merian (1652) und Petzold (1715). 55
3. Das älteste Strasburger Stadtsiegel. 60
4. Zur Kirchengeschichte. 63
4.1 Der erstgenannte Strasburger Pfarrer – Johannes von Rossow. 63
4.2 Die Sage vom Kirchenbau in Strasburg. 65
4.3 Zur Baugeschichte der Sankt-Marien-Kirche. 67
4.4 Registrum Administrationis Episcopatus Caminensis. 71
5. Strasburg im Machtkampf rivalisierender Landesherren. 74
5.1 Die Woldegker Urkunde vom 29.9.1319: „…schwuren ihm den Eid der Treue …“. 74
5.2 Strasburg in kampferfüllter Zeit. 77
5.3 Schiedsrichter sollen schlichten. 83
5.3.1 Strasburg in Mecklenburger Hand. 83
5.3.2 Mehrfacher Wechsel der Herren. 84
5.4 Strasburger Ratsherren bezeugen Altarstiftung. 86
5.5 Aus Detmars Chronik. 87
5.6 Der Spremberger Vertrag setzt die Feste Strasburg zum Pfand. 89
5.7 40 Silberlinge für Herzog Albrecht – Kriegsführung zu jener Zeit. (nach Lippert). 89
5.8 Markgraf Ludwig macht Zugeständnisse – Strasburg wird von Mecklenburg an Pommern verpfändet. 96
5.9 Die Vogtei Strasburg. 99
5.9.1 Die vier Dörfer der Vogtei. 99
5.9.2 Voigtsdorf. 100
6. Ein Luxemburger in Brandenburg. 102
6.1 Karl IV. 102
6.2 … gegeben zu Prenzlau anno 1374. 104
6.3 Strasburg wird im Landbuch genannt. 105
6.4 Kaiser Karl IV. gewinnt Strasburg 1376 zurück. 110
6.5 Kaiser Karl IV. über seine Erfolge in der Mark Brandenburg. 113
6.6 Nach dem Tode Karls IV.: statt Landfrieden wüstes Faustrecht. 114
7. Der Markgraf von Meißen bestätigt Strasburg alte Stadtrechte. 117
8. Stadthistorische Details aus dem 15. Jahrhundert. 123
8.1 Innere Zwietracht und äußerer Kampf. 123
8.1.1 Der erste Hohenzoller kommt in die Mark. 123
8.1.2 Trotziger Widerstand und harte Strafen. 124
8.1.3 Strasburg wird geächtet. 126
8.1.4 Der Sieg über pommersche und mecklenburgische Belagerer. 128
8.1.5 Kurfürst Friedrich privilegiert Strasburger Schützen. 132
8.1.6 Schützenfeste sind Volksfeste geworden. 134
8.2 Zacharias von Hase erhält Strasburgs Urbede. 138
8.3 Markgraf Johann verpfändet Strasburgs Urbede. 139
8.4 Strasburg huldigt den Arnims. 142
8.4.1 Markgraf Johann erlaubt seiner Stadt, Finkenaugen zu schlagen. 144
8.4.2 Wo sind die Strasburger Finkenaugen? 146
8.5 Ein ehrsamer, vorsichtiger Bürgermeister. 148
8.6 Mühsamer Aufschwung und „Kampfesnot“. 150
8.6.1 Die Schlacht auf dem Lübbenowschen Felde. 151
8.6.2 Henning von Fahrenholz wohnte in Strasburg. 151
8.6.3 Die Pommern zerstören Strasburg. 153
8.6.4 Kurfürst Johann konfirmiert Strasburgs Privilegien. 155
8.6.5 Ein Strasburger Gerichtsfall. 157
8.6.6 Die Landverkäufe des Hans von Sehwechten. 159
9. Stadthistorische Details aus dem 16.Jahrhundert. 163
9.1 Hans von Sehwechten verkauft Strasburgs Grundbesitz. 163
9.2 Kristian von Holzendorff zu Strasburg – ein Zeuge des Sühnevergleichs 1514. 167
9.3 Strasburg unter den Kurfürsten Joachim I. und Joachim II. 169
9.3.1 Eine neue Stadtordnung. 169
9.3.2 Der Kurfürst „schenkt“ Strasburg Grundbesitz. 176
9.3.3 Strasburg kauft das Wehr von Lauenhagen. 177
9.3.4 Henning von Lebbin erhält das Stadtgericht. 179
9.3.5 Ambrosius Fürstenau – Stadtschreiber in Strasburg. 180
9.3.6 Donges Mylow – Bürgermeister in Strasburg. 181
9.3.7 Strasburgs Hufenbesitz vergrößert sich. 182
9.4 Die Strasburger Kirchenvisitation 1543. 183
9.4.1 Kurfürst Joachim II. gibt den Weg für die Reformation frei. 183
9.4.2 War Strasburgs Visitation 1543 oder 1544? 184
9.4.3 Veranlassung und Aufgabe der Kirchenvisitation. 185
9.4.4 Kirchliche Einkünfte in Strasburg. 187
9.5 Aus 50 Jahren Stadtgeschichte. 191
9.5.1 Bevölkerungsentwicklung, Baugewerke, Stadtbrände, Stadtgespräche. 191
9.5.2 Ein neuerbautes Rathaus. 196
9.5.3 Strasburgs Bürgermeister – von Bertoldus bis Mauritius 198
10. Stadthistorische Details aus dem 17.Jahrhundert. 201
10.1 Strasburgs Schreckensjahre. 201
10.2 Das Vermögen eines Strasburger Webers. 205
10.3 Ein Grenzstreit zwischen Strasburg und Wismar. 207
10.4 Vielfalt des Handwerks – die Schusterklage 1617. 208
10.5 Aufruhr der Viergewerke 1622. 209
10.6 Strasburg im 30-jährigen Krieg. 211
10.6.1 Die Schweden kommen. 211
10.6.2 Die Pest bricht aus – Näpfchensteine. 217
10.6.3 Auswirkungen des Krieges. 218
10.7 Strasburger Hexenverfolgung 1680. 222
10.8 Die Hugenotten kommen. 224
10.9 Der kurfürstliche Rezeß von 1691. 230
Teil II Vom Preußenadler zum Bundesadler. 235
1. Strasburg unter den Preußenkönigen. 237
1.1 Die Königlich Preußische Uckermärkische Stadt Strasburg. 237
1.1.1 Auszüge aus dem Ratsprotokoll von 1709. 239
1.1.2 Das Corpus bonorum – Auszüge aus dem Grund- und Lagerbuch von 1744. 250
1.1.3 Strasburg wird Garnisonsstadt. 254
1.1.4 Das Rathaus von 1715. 258
1.2 Weitere Details der Stadtgeschichte bis 1733. 259
1.2.1 Strasburgs Schutzjuden klagen. 259
1.2.2 Strasburger Bier schmeckt am besten. 261
1.2.3 Strasburger Schleichpfade – wie Akzise und Zoll umgangen wurden. 263
1.2.4 Das Malheur am Zigeunergalgen. 265
1.2.5 Ein königliches Privileg für die Strasburger Apotheke. 267
1.3 Stadthistorische Details über Schulwesen, Jahrmärkte, Stadtdeputierte, bedeutende Stadtbürger, Kriegsjahre und Schmiedegewerk. 268
1.3.1 Schulnachrichten. 268
1.3.2 Strasburgs Jahr- und Wochenmärkte. 272
1.3.3 Das Bestellen von Stadtdeputierten. 273
1.3.4 Bürgerfamilien hinterließen Spuren in der Stadtgeschichte. 275
1.3.5 Strasburg im Sieben jährigen Krieg. 277
1.3.6 Aus den Akten des Schmiedegewerks. 280
1.4 Stadthistorische Details aus der 1. Hälfte des 19.Jahrhunderts. 288
1.4.1 Bratrings Statistik. 288
1.4.2 Strasburg unter Napoleons Fremdherrschaft. 294
1.4.3 Die Städteordnung 1808. 296
1.4.4 Adolf Theodor Leopold von Keller – Strasburgs Heldensohn. 297
1.4.5 Strasburgs Schoßkataster 1801/1818. 301
1.4.6 Grenzregulierung zwischen Wismar und Strasburg. 308
1.4.7 Das Vermächtnis eines „Blutigelhändlers“ – die Suhrsche Waisen-Erziehungs-Anstalt. 316
1.4.8 Die Separation. 318
1.4.9 Strasburger Wanderbücher. 325
1.5 Die Revolution 1848. 330
1.6 Einige weitere stadthistorische Details nach 1850. 334
1.6.1 Prenzlauer Marktordnung als Vorbild. 334
1.6.2 Mauergeschichten – zum Abriß der Stadtmauer. 339
1.6.3 Verleihung von Ehrenbürgerrechten. 342
2. Strasburg unter den Reichskanzlern. 350
2.1 Stadthistorische Details bis zur Jahrhundertwende. 352
2.1.1 Errichtung der Kaiser-Denkmäler 1892. 352
2.1.2 E. Manskes „Denkwürdigkeiten der Stadt Strasburg U.-M.“ 358
2.1.3 1897 – eine Bismarckeiche wird gepflanzt. 362
2.1.4 Feiern, Gedenktage, Vereine. 364
2.2 Strasburg nach der Jahrhundertwende. 375
2.3 Die Strohuhr eines Schusters. 378
2.4 50 Jahre Strasburger Zeitung. 379
2.5 Weitere Details aus dem Strasburger Stadtleben (1. Drittel des 20. Jahrhunderts). 384
2.5.1 I. Weltkrieg und Nachkriegszeit. 384
2.5.2 Erste demokratische Stadtverordnetenwahl. 394
2.5.3 Der Wasserturm. 398
2.5.4 Wilhelm Papenfuß erinnerte sich. 400
2.5.5 Die Gründung der KPD in Strasburg. 402
2.5.6 Magistrats-Assistent E. Krausewitz über Strasburg 1927. 403
2.5.7 Artur Becker sprach in Strasburg. 410
2.5.8 Strasburg 1932. 411
3. Strasburg im Dritten Reich – Ein zwölf jähriges Zwischenspiel. 419
3.1 Neue Machtstrukturen. 421
3.2 Gericht, Post, Kreisbahn, Vereine, Handel und Gewerbe – 1938. 425
3.3 Gräben zwischen Menschen und Kulturen – zum Schicksal der Juden. 429
3.4 Spuren des Widerstandes. 432
3.5 Spuren des Krieges. 434
4. Der schwere Weg in ein neues Stadtwesen. 436
4.1 Zusammenbruch u nd Neubeginn. 436
4.2 Harte Befehle der SMAD und Freitag der Dreizehnte. 437
4.3 An den Herrn Landrat in Prenzlau. 442
4.4 Schritte in ein neues Stadtwesen. 444
4.5 700 Jahre Strasburg. 458
4.6 Hermann Merk – ein Epilog für den Altbürgermeister. 465
5. Strasburg als Kreisstadt. 469
5.1 Der neue Kreis. 469
5.2 Strasburg im Aufwind. 486
5.3 Eine kleine Zeittafel. 492
5.4 Lippert über sein Schriftwerk. 495
5.5 Lippert plante Chronikneubearbeitung. 498
6. Die Wende im letzten Jahrzehnt. 502
6.1 Zeitzeugen der Wende. 502
6.2 Angekommen in der Marktwirtschaft. 507
6.3 Ein neues Rathaus wird übergeben. 518
6.4 Die 750-Jahrfeier im Jahr 2000. 524
7. Nachwort. 533
8. Anmerkungen. 535

 

Die „Chronik der Stadt Strasburg (Uckermark)“ erscheint aus Anlass des 750jährigen Stadtjubiläums Strasburgs und versteht sich als Beitrag zur Aufhellung bekannter wie unbekannter Details der facettenreichen Geschichte einer uckermärkischen Stadt.

Anhand ausgewählter Schriftquellen wird vom Werden der Stadt in pommerscher Zeit, vom mehrfachen Wechsel der Herren, vom Leben der Stadt unter den Kurfürsten, von Kriegs- und Schreckensjahren, vom Aufblühen Strasburgs nach der Zuwanderung von Hugenotten ebenso berichtet wie vom städtischen Geschehen unter den Preußenkönigen, unter den Reichskanzlern, im Dritten Reich und vom Zusammenbruch. Um den Bogen bis zur Gegenwart zu spannen, wurden der schwere Weg vom Ich zum Wir in ein neues Stadtwesen, aber auch Strasburgs Bedeutung als Kreisstadt oder die Wende im letzten Jahrzehnt nicht ausgespart.

Die einzige uckermärkische Stadt in Mecklenburg-Vorpommern hat eine interessante Geschichte vorzuweisen. Deren Quellenfundus einem breiten Leserkreis zu erschließen ist das Anliegen dieses Buches. Dazu wurden Chronisten der Stadt wie Dr. Werner Lippert, Hermann Merk oder Otto Schrodt „hinterfragt“ und zugleich gewürdigt.

(Klappentext)

Damals in Steinfurt. (2002)

Damals in Steinfurt. (2002)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Name und Entstehung Steinfurts.
Inventarverzeichnis 1901.
Liste der Siedler 1946.
Historische Bilder und Geschichte einzelner Grundstücke.
Flüchtlinge / Umsiedler nach 1945.
Straßen- und Leitungsbau.
Steinfurt 2002 (Karte der Gebäude mit Familiennamen).
Gedicht von Em. Urzyniok (über Steinfurt).

Sagen und Anekdoten aus Dedelow. (ohne Jahr)

Sagen und Anekdoten aus Dedelow. (ohne Jahr)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Lobedan Denkt an die Worte des alten Uckran! 2 Seiten
Der goldene Ring auf dem Gerichtsberg. 1 Seite
Die gleichgroßen Friedhofslinden. 2 Seiten
Die Steinernen Bauern. 2 Seiten
Das Geheimnis des alten Wohnhauses. 1 Seite
Der unterirdische Gang. 1 Seite
Das Pferdeei. 1 Seite
Die drei Ochsen. 1 Seite
Ein merkwürdiger Diebstahl. 1 Seite
Ein Brand und seine Folgen. 1 Seite