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Ortsgeschichte

Züsedom. Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes im Landkreis Uecker-Randow. (2009)

Züsedom. Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes im Landkreis Uecker-Randow. (2009)

Herausgeber: Claus von Arnim und Heinz Pöller

Inhaltsverzeichnis:
Claus von Arnim Vorwort. 3
Heinz Pöller Wir waren nicht die Ersten … 4–7
Erwin Schulz Züsedom im Spiegel mittelalterlicher Urkunden. 8–11
Eberhard Krienke Der Ortsname Züsedom beschäftigt die Wissenschaft.. 12–14
Eberhard Krienke Flurnamen erzählen. 15–19
Eginhard Dräger Interessantes von der Züsedomer Kirche. 19–24
Eberhard Krienke Wie die Stein-Hardenbergschen Reformen Lebens- und Besitzverhältnisse in Züsedom veränderten. 25–29
Heinz Pöller Das Schmiedehandwerk in Züsedom. 30–34
Albert Ludwig Gustav Knabe (†) Züsedom im Jahre 1884. 35–38
  Einwohnerverzeichnis von Züsedom 1902. 39–40
  Einwohnerverzeichnis von Züsedom 1925. 41–42
Heinz Pöller 1927 – Land unter in Züsedom. 43–44
Hermine von Arnim-Züsedom (†) Erinnerungen an Züsedom. 45–50
  Einwohnerverzeichnis von Züsedom 1938. 51
Heinz Pöller Von Zieglern und Steinhauern. 52–55
Lars Radeke Das Gutshaus Züsedom. 56–58
Claus von Arnim, Sande Erinnerungen an mein Heimathaus. 59–64
Walter Clasing (†) Tagebuchaufzeichnungen vom 1. Juli bis 25. Oktober 1945. 65–70
Reinhold Krienke (†) Auszüge aus der Züsedomer Schulchronik 1945–1953. 71–77
Heinz Pöller Den Opfern zum Gedenken. 78–79
Heinz Pöller Von der Bodenreform 1945 bis zur Vollgenossenschaft. 80–88
Karl Burghardt Freiwillig bin ich nicht in die LPG gegangen – aber es waren meine besten Jahre. 89–95
Erich Kästner Spruch. 95
Inge Bettak Neue Heimat Züsedom. 96–102
Hermann Hesse Spruch. 102
Eveline Neumann Von der Maschinen-Ausleihstation zum Industriebetrieb. 103–112
Heinz Pöller In alten Protokollen geblättert. 113–116
Wolf Dietger Machel Aus der Geschichte der Kleinbahn Klockow – Züsedom – Pasewalk. 117–127
Albert Einstein Spruch. 127
Lars Radeke Eine botanische Rarität auf dem Züsedomer Kirchhof. 128–130
Robert Walser Spruch. 130
Heinz Pöller Die Schäfer- und Lehrerfamilie Krienke in Züsedom. 131–134
Günter Dannenberg Worüm Platt. (Gedicht). 134
Eberhard Hardtke Zur Geschichte der Feuerwehr in Züsedom. 135–142
Georg Timer Erinnerungen eines Landschullehrers. 143–150
Annemarie Ladewig 24 Jahre Küchenleiter in Züsedom. 151–153
Epikur Spruch. 153
Wolfgang Waschk Der Fanfarenzug in Züsedom. 154–156
Ingrid Dieben Aus dem Leben unserer Kirchengemeinde. 157–161
Claus von Arnim, Sande Ansprache zur Kirchturmeinweihung am 02. Juli 1995. 162–165
Claus von Arnim, Sande Die von Arnim Züsedom Stiftung. 166–169
Ingrid Dieben Die Ortsgruppe des Landesfrauenverbandes Züsedom. 170–172
Herbert Krüger Der Sportverein Züsedom 48 e. V. 173–184
Jörg Splettstößer Züsedomer Oldtimer Freunde e. V. 185–186
Ingrid Seeger Züsedomer-Oldtimer-Song. 187
Gerlind Neumann Das Wirtshaus „Zum Scharfen Eck“. 188–189
Heinz Pöller Das „Zaunteam“ des Torsten Loock. 190–191
Viktor Frankl Spruch. 191
Heinz Pöller Eine Betrachtung zu den Einwohnerzahlen von Züsedom. 192–193
Heinz Pöller In alten Zeitungen geblättert. 194–196
Gerhard Peters (†) Der Musikant und der Teufel, eine alte Sage. 197
Günther Dannenberg Rudi Bülow, uns Köster un dat Heldentum. 198–203
  Einwohnerverzeichnis von Züsedom mit Haupt- und Nebenwohnung. 204–205
Heinz Pöller Danke. 206
  Bildergalerie. 207–216

 

Beatrix Bluhm / Detlev von Heydebrand / Hans-Joachim Stahl, Schloss Boitzenburg in der Uckermark. Geschichte und Gegenwart. (2011)

Inhaltsverzeichnis:
Joachim Benthin Zum Geleit. (Landrat) 6–7
Hans-Joachim Stahl Vorwort. 8–9
Beatrix Bluhm Schloss Boitzenburg und seine Besitzer von den Anfängen bis 1945. 10–83
Hans-Joachim Stahl Schloss Boitzenburg in den Jahren 1944/45 bis 1956. 86–138
Hans-Joachim Stahl Schloss Boitzenburg in den Jahren 1956 bis 1991. 140–187
Detlev von Heydebrand Der Schlosspark von 1528 bis 2011. 190–243
Beatrix Bluhm Schloss Boitzenburg ab 1991. 246–263
Die Autoren. 264–265
Danksagung. 266
  Anhänge
Verzeichnis der Zeitzeugen 272–274
Abbildungsverzeichnis 275–290
Literatur- und Quellenverzeichnis 290–293
Ahnentafel 294–295

Andreas Wilke, 1262–2012. 750 Jahre Seelübbe. Chronik eines Uckermärkischen Dorfes. (2012)

Ortsvorstand Seelübbe, Schützengilde zu Seelübbe von 1844 e. V. (Hrsg.):

Andreas Wilke, 1262–2012. 750 Jahre Seelübbe. Chronik eines Uckermärkischen Dorfes. (2012)

Inhaltsverzeichnis:
Hendrik Sommer Vorwort des Bürgermeisters. 7
Manfred Suhr Vorwort des Ortsvorstehers. 8
Andreas Wilke Zeittafel. 9–38
Andreas Wilke Schreibweisen des Dorfes Seelübbe. 39
Andreas Wilke Einwohnerzahlen in Seelübbe. 39
Matthias Schulz Ur- und Frühgeschichte in der Gemarkung Seelübbe. 40–44
Andreas Wilke Erste urkundliche Erwähnung – 1262. 45
Max Lindow Spruch. 45
Andreas Wilke Landbuch der Mark Brandenburg 1375. Dorfregister er Uckermark – Selibbe 53 Hufen. 46
Andreas Wilke Aus dem Landbuch der Mark Brandenburg 1375 (Karl IV. 1373–78). 46–47
Andreas Wilke Landbuch 1375. 48
Andreas Wilke Hufe. 49
Max Lindow Wat wi äten. 49
Andreas Wilke Erbregister 1592 Seelübbe. 50–53
Andreas Wilke Peter Zimmermann – Der Aufstieg eines Ackerknechts. 54–56
Max Lindow Spruch. 56
Andreas Wilke Die Kirche. 57–67
Max Lindow Großmudder. 67
Andreas Wilke 15. März 1776. Kommissionsprotokoll der Separation. 68
  Landkarte 1767–1787. 69
Andreas Wilke Der Kietz. 70
Andreas Wilke Gemeinde Seelübbe 1825. 71
Andreas Wilke Brandenburgische Hofzeichen. 72
Andreas Wilke 1839 – Die Grenzen des Seelübber Sees. 73
Andreas Wilke Schulzen (Bürgermeister) in Seelübbe. 74
Andreas Wilke Der Altaraufsatz. 75–76
Andreas Wilke Tollwutanfall im Dorf. (von: Pfarrer in Bertikow). 77
Andreas Wilke Auswanderungen. 78–79
Andreas Wilke Landschaftsgestaltung. 80–81
Andreas Wilke Mühlenwesen. 82–83
Andreas Wilke Die Orgel. 84–85
Andreas Wilke Güteradressbuch 1907. 85
  Gemarkung Seelübbe – Landkarte von 1889. 86
Andreas Wilke Die Glocken von Seelübbe. 87–89
Max Lindow Röwer Voß. 89
Andreas Wilke Ziegelei. 90
Gerhard Flieth Seelübbe um 1900, Dörpreim. 91
  1902, Einwohner Seelübbe. (Reprint). 92–93
  1914 (aus der Schulchronik). 95
  Flüchtlinge (aus der Schulchronik). 96
Andreas Wilke Aus Seelübbe waren im I. Weltkrieg. 97–98
Max Lindow Der Bauer. (Gedicht). 100
Kurt Jakob Die Einwohner 1929–1940. 101–102
Kurt Jakob Weberhäuser. 102
  1931 – Einwohnerverzeichnis Seelübbe. (Reprint). 103
Kurt Jakob Wirtschaftliche – soziale – finanzielle Lage. 104–106
Kurt Jakob Die Feldmark – Teil der uckermärkischen Landschaft. Typische Moränenlandschaft – durch die Eiszeit entstanden und geformt. 107–108
Brigitte Krause Seelübber Originale. 108
Andreas Wilke Flurnamen der Gemarkung Seelübbe. 110
Andreas Wilke Schule. 111–119
Kurt Jakob Der Seelübber See. 120–121
Brigitte Krause Bräuche in Seelübbe und der Uckermark. 122–123
Max Lindow Spruch. 123
  Siefertshof (ehemals Tanger). (Bilder). 124–125
Kurt Jakob Hand- und Spanndienste. 136
Kurt Jakob 1933–1945. 127–130
Andreas Wilke Die Schule im Krieg. 130
  1938 – Einwohnerverzeichnis Seelübbe. (Reprint). 131
  Weiße Berge am Uckersee. (Bilder). 132–133
Gerda Biederstedt Der Luftangriff am 24. April 1945. 134
Andreas Wilke 1945 – Kriegsende. 135–141
Martha Flieth Der weite Weg zurück! 142
  Gefallene im II. Weltkrieg. 143
Andreas Wilke Der goldene Ring. 144
Andreas Wilke Der Neuanfang. 145–150
Andreas Wilke Ausbau Stümke / Dree Brök – ein verschwundener Hof. 151
Andreas Wilke Die Jahre 1960–1989. 152–160
Andreas Wilke Krüger (Gastwirte) in Seelübbe. 161–162
Andreas Wilke Feuerwehr Seelübbe. 163
Andreas Wilke Die Milchviehanlage der LPG Tierproduktion „Frieden“ Seelübbe im Jahr 1979. 164–165
Eckhard Linde Jagd- und Brauchtum. 165–167
Andreas Wilke Die Schützengilde zu Seelübbe von 1844 e. V. 168–171
Andreas Wilke Straßenbau in Seelübbe. 172
Udo Biederstedt Der Pappelberg und der Moto-Cross in Seelübbe. 173–174
Eckhard Linde Jagdhornbläsergruppe „Weiße Berge“. 175
Andreas Wilke Maße, Gewichte und Münzen früherer Zeit. 176–177
Andreas Wilke Die Jahre 1990–2012. 178–190

 

Unsere Heimat – Kreis Templin. (1986)

Unsere Heimat – Kreis Templin. (1986)
Herausgeber: Heimatkreis Templin Uckermark: Heimatkreisbetreuer Karl Lau
Druck: Graphischer Betrieb Karl Plitt, 4200 Oberhausen.

Inhaltsverzeichnis:
Karl Lau Zum Geleit.
Karl Lau Een Vörwoort in uns Muddersprok.
Gustav Büchsenschütz Märkische Heide. (Lied).
Gustav Freytag Spruch.
Stadt Templin. 11
   Die Stadtmauer. 15
   Das innere der Stadt. 23
   Handwerk und Handel. 26
   Templiner Bier. 27
   Das Leben in der Stadt. 29
   Totalbrand der Stadt. 32
Templin wird Kreisstadt. 34
Das Rathaus. 36
St. Maria-Magdalenen-Kirche. 38
St.-Georgen-Kapelle 40
Joachimthalsches Gymnasium. 42
Das Templiner Freibad. 44
Aus einem Reiseführer 46
Klosterwalder Wassermühle. 47
Neu-Afrika – Eine Sommerfrischler-Kolonie. 48
Ein Spaziergang durch die Stadt. 50
Denkmale und Stadtbild gepflegt. 62
Stadt Zehdenick. 63–71
Stadt Lychen. 73–82
Lychener Geld. 83
Boitzenburg. 85–89
Schloß Boitzenburg. 91–99
Max Lindow Uckermarklied. 100
Landwirtschaft im Kreis Templin. 101–105
Uckermärkische Kartoffelbuddler. 106
Schafhaltung im Kreis Templin. 107
Wie es in einer altuckermärkischen Bauernwirtschaft zuging. 108
Max Lindow To Pingsten. 111–112
Der Kreis Templin. 113
Ortschafts-Verzeichnis. 114–195
Max Lindow Golden Hochtied. 196
Wilhelm Reichner Alte Kirchen und Dorfansichten. (Zeichnungen). 197–208
Uckermärkische Sprichwörter. 209
Plattdeutsches. 210
Erna Taege Pellnudeln und Stipp. 210–211
Max Lindow Tine. 212–213
Erna Taege Ostern bi uns up’t Dörp … 214–216
Max Lindow Hannes. 217

Das reich mit historischen Fotos bebilderte Buch stellt praktisch eine populäre Zusammenfassung älterer Schriften dar.

Als Literaturangaben werden die Templiner Kreiskalender 1928–1942, die „Geschichte der Stadt Templin“ von Hans Philipp (1925) und die „Kunstdenkmäler des Kreises Templin (1937) angegeben.

 

Der Uckermärker Mitteilungsblatt 1993 – Heimatkreis Templin

Der Uckermärker
Mitteilungsblatt – Heimatkreis Templin
Ausgabe: Dezember 1993

Inhaltsverzeichnis:
Karl Lau Liebe Landsleute! (Vorwort). 3 Seiten
Karl Lau Bundestreffen der Templiner wieder in Templin. 1 Seite
Veranstaltungen der Landsmannschaften: Die goldene 14. Revue- und Gesangsensemble Nienburg/Weser e. V. 1 Seite
20. Havelfest in Zehdenick 1 Seite
Erna Taege-Röhnisch. Zu ihrer Dichtung in sieben Jahrzehnten. 7 Seiten
Bekanntmachungen der Stadt Templin: Gebührensatzung für den Waldfriedhof der Stadt Templin. 2 Seiten
Patricia Schubert Streit um „Teufels Furchen“. (Presseartikel). 1 Seite
Karl Lau Landesverband Nordrhein-Westfalen fasst wieder Fuß. Beschluß für zentrale Beitragserhebung – Karl Lau neuer Landesvorsitzender. 1 Seite
Vereinsnachrichten. 2 Seiten
Botanischer Garten in Templin. 1 Seite
Karin Knabe Osttourismus mit vergällten Urlaubsfreuden. Chaos an der deutsch-polnischen Grenze. (aus: Die Brücke, Nr. 8). 3 Seite
Elisabeth Haase „Kleines Dorf …“. (Gedicht über Thomsdorf).

 

Der Uckermärker Mitteilungsblatt 1992 – Heimatkreis Templin

Der Uckermärker
Mitteilungsblatt – Heimatkreis Templin
Ausgabe: 1992

Inhaltsverzeichnis:
Karl Lau Vorwort und Ankündigungen. 1 Seite
Die fröhliche, hektische Weihnachtszeit. (aus Zeitung ?). 1 Seite
G. Pramer Aus der Geschichte der Stadt Templin. 1 Seite
Gebäude aus vergangener Zeit. (Bilder aus Templin und Neu Temmen). 2 Seiten
B. Schilling Zehdenick feiert 775. Jubiläum. (aus Zeitung ?) 2 Seiten
Wolfram Otto Kirchweihe in Prenzlau. (aus Zeitung ?). 1 Seite
Gebührenordnung für Parkscheinautomaten im Gebiet der Stadt Templin vom 01.07.1992. 1 Seite
Bethke Ein Lied über Templin. 1 Seite
Egbert Schauer Kauf und Verkauf von Baulichkeiten auf vertraglich genutzten Flächen. 2 Seiten
Kurt Sauter Bitte um Unterstützung für ein Jahrgangstreffen 1994 der Schüler der Goethe-Schule Templin, Jahrgänge 1939–1940. 1 Seite
Einladung zum Treffen–Templin am 12. Juni 1993 im Hotel „Am Bürgergarten“. 1 Seite

 

Der Uckermärker Mitteilungsblatt 1990 – Heimatkreis Templin

Der Uckermärker
Mitteilungsblatt – Heimatkreis Templin
Ausgabe: 1990

Inhaltsverzeichnis:
Karl Lau Vorwort und Ankündigungen. 3 Seiten
Anzeige: Templiner Nachrichten, Monatsblatt für Templin und Umgebung, 19. August 1990, Ausgabe 1, 1. Jahrgang. 1 Seite
Ulrich Schoeneich Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Aufruf des Templiner Bürgermeisters zur Städtepartnerschaft Templin – Bad Lippspringe. (Templiner Nachrichten). 1 Seite
Hilfe für die Stadtverwaltung Templin. (Templiner Nachrichten). 1 Seite
Das Templiner Erholungswesen stellt sich vor. (Templiner Nachrichten). 1 Seite
Ferienhotel „Am Bürgergarten“. 1 Seite
Dreierlieder und Pfefferkuchen-Poesie. (Kopie aus ?). 6 Seiten
Einladung zum Heimatkreistreffen in Templin am 9. Juni 1991, Hotel „Am Bürgergarten“. 1 Seite

 

Der Uckermärker Mitteilungsblatt 1989 – Heimatkreis Templin

Der Uckermärker
Mitteilungsblatt – Heimatkreis Templin
Ausgabe: 1989

Inhaltsverzeichnis:
Karl Lau Vorwort und Ankündigungen. 3 Seiten
Gisela Kinzel So rundet such das Bild unserer Heimat. 1 Seite
Günter Schmedemann Heimatlied.
Boitzenburger Blütenfest 1989. 2 Seiten
Ein Abstecher zum „Fahrkrug“ lohnt sich. Seit Juni hat die Gaststätte wieder geöffnet. 1 Seite
Sage: Die große Glocke von Warthe. (Kopie aus?).
Sage: Das „Hoawief“ in Brüssow. (Kopie aus ?).
Sage: Pumpfuß als Wagenrad. (Kopie aus ?).
Sage: Der nie fehlende Jägerbursche. (Kopie aus ?).
Sage: Der überlistete Teufel. (Kopie aus ?).
Alte Gebräuche. (Kopie aus ?).
Uckermärkische Weihnachtsbräuche. (Kopie aus ?).
Gustav Metscher Heimat. (Gedicht).
Freiheit für Bodo Strehlow – seit 10 Jahren in strenger Osolationshaft in Bautzen II. 4 Seiten

 

Der Uckermärker Mitteilungsblatt 1988 – Heimatkreis Templin

Der Uckermärker
Mitteilungsblatt – Heimatkreis Templin
Ausgabe: 1988

Inhaltsverzeichnis:
Karl Lau Vorwort. 2 Seiten
Einladung zum Jahrestreffen 1989 in Crailsheim.
Templiner Bräuche aus vergangenen Tagen. 2 Seiten
Wer ist der Nikolais –. 1 Seite
Magd Elisabeth. 1 Seite
Silvesterbräuche in der Uckermark. 1 Seite
Tagesordnung für das Treffen in Lünen am 1.“2.10.1988 1 Seite
Karl Lau Jahresrückblick 1988. 3 Seiten
Uckermärkische Bräuche zum Jahreswechsel. 1 Seite

Geschichte der Stadt Prenzlau. (2009)

Geschichte der Stadt Prenzlau. (2009)

Herausgeber:

Klaus Neitmann, Winfried Schich (im Auftrag der Stadt Prenzlau)

Einzelveröffentlichungen der Brandenburgischen Historischen Kommission e. V., Band XVI, Klaus Neitmann (Hrsg.)

Inhaltsverzeichnis:
Hans-Peter Moser Zum Geleit. (Bürgermeister). 9
Klaus Neitmann, Winfried Schich Vorwort der Herausgeber. 11–14
Matthias Schulz Ur- und Frühgeschichte des Prenzlauer Raumes. Von den Anfängen der menschlichen Besiedlung bis zu den Anfängen der Stadt im 13. Jahrhundert. 15–26
Winfried Schich Prenzlau von der Stadtwerdung bis zum Ende der Askanierherrschaft (von der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts bis 1320). 27–62
Heidelore Böcker Prenzlau unter wechselnden Dynastien (1320 bis 1500). 63–97
Klaus Neitmann Prenzlau im Zeitalter der Reformation und den Konfessionskämpfen (1500 bis 1648). 98–139
Frank Göse Prenzlau in der Zeit des „Absolutismus“ (1648 bis 1806). 140–184
Wolfgang Radtke Von der Steinschen Städtereform bis zum Ersten Weltkrieg (1806/08 bis 1914/18). 185–229
Frank Schmidt Prenzlau in der Weimarer Republik und unter dem Nationalsozialismus (1918 bis 1945). 230–273
Harald Engler Das „sozialistische“ Prenzlau in des SBZ und der DDR (1945 bis 1990). 174–339
Werner Heegewaldt Im Zeichen von Adler und Schwan – Siegel und Wappen der Stadt Prenzlau. 340–352
Ernst Badstübner,  Dirk Schumann Zur mittelaltzerlichen Kunst- und Architekturgeschichte der Stadt Prenzlau. 353–391
Martin Winkler Prenzlau als Garnisonsstadt. 392–409
  Anhang: 410–460
  –          Liste der Bürgermeister von Prenzlau von 1809–2008 410
  –          Quellen und Literaturverzeichnis 410–437
  –          Abbildungsnachweis 438–441
  –          Abkürzungen und Siglen 442
  –          Personenregister 443–452
  –          Geografisches Register 453–460

 

Die „Geschichte der Stadt Prenzlau“ beschreibt anlässlich des 775jährigen Stadtjubiläums 2009 Prenzlaus Vergangenheit von den Anfängen menschlicher Besiedlung auf dem heutigen Stadtgebiet bis zu unserer Gegenwart mit Fragestellungen und Erkenntnismethoden der modernen Geschichtswissenschaft.

Zwölf Autoren behandeln in Epochen- und Sachkapiteln das städtische Gemeinwesen in seinen vielfältigen politischen, sozialen, wirtschaftlichen, religiösen und kulturellen Bereichen und verdeutlichen dabei den einzigartigen Rang der „Hauptstadt der Uckermark“. Neueste Forschungsergebnisse werden historiographisch und literarisch anspruchsvoll dargeboten, und die Darstellung wird durch zahlreiche, bislang unveröffentlichte Abbildungen veranschaulicht.

Das im Auftrage der Stadt Prenzlau von der Brandenburgischen Historischen Kommission und dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv herausgegebene Werk gehört als erste umfassende Gesamtdarstellung Prenzlaus in die Hand jedes geschichtsinteressierten Bewohners und Freundes der Stadt.

 

(Klappentext)