Hilferuf

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Erwin Schulz: Milower Mosaik. (1995)

Erwin Schulz: Milower Mosaik. (1995)
unter Mitarbeit von: S. Bauer, W. Brandau, J. Döring, H. Hoff, A. Schilling, H. Schütt, E. Steinberg

Schibri-Verlag, ISBN 3-928878-37-9

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorbemerkung. 7
Rückkehr ins Brandenburgische. 8
in conflictu circa Mylow. 9
Wie Milow zu seinem Dorfnamen kam. 10
Auf den Spuren der Ritter von Milow. 11
Das Carolinische Landbuch von 1375 erwähnt Milow nicht. 13
Das ungenannte und das schweigende Dorf im Dreiländereck. 14
Besitzungen in Milow und Trebenow werden für 30 rheinische Gulden verkauft. 17
Urkundliche Nachrichten über den letzten Ritter von Milow. 18
Schon 1489 sind Milower Bauern namentlich bekannt. 20
400 Mark uckermärkischer Währung für 4 wüste Hufen in Milow. 21
Eine Kurfürstliche Urkunde erlaubt den Verkauf von Einkünften in Milow für insgesamt 550 Gulden. 23
montags nach Trium Regum (Drei-Königs-Tag). 25
Der Streit um Güter und Gefälle in Milow, Wismar und Trebenow. 26
Der Landreiterbericht vom 30. März 1608 nennt auch Milow. 27
Christoph Dietzens Relation, Datum Prentzlow, 30. Marty 1608. 28
Die Kirche zu Milow gehörte zur Parochie Lübbenow. 30
Pastor Baumann erzählt in seiner Chronik. 31
Eine aufschlußreiche Matrikel nebst Designation. 32
Weil der Vater Achim Moeker altershalber den Hof nicht länger bewohnen und der Haushaltung nicht länger vorstehen kann. 33
„…undt seindt folgende Sachenn tractardt wordenn,“. 35
Der Pfarrer legt die Kirchenrechnung offen. 37
Aus dem Milower Kirchenrechnungsbuch. 38
Folgen des Dreißigjährigen Krieges. 39
Eine aufschlußreiche Statistik. 40
Eine notwendige Bestandsaufnahme. 41
Wandlungen im Grundbesitz. 42
Besitzverhältnisse,wie sie die Dorfchronik Milow UM darstellt. 43
Der schiffsbreite Westturm der Milower Kirche ist weithin sichtbar. 44
Das Laubenhaus zu Milow. 45
vom Uckermärker Turmpfeifer unter Schutz gestellt. 46
Wer ist wer? 47
Die Kleine Chronik (1321–1934). 49
Zwei Milower Eichen erinnern an die Reichsgründung1871. 54
Aus der Schul-Chronik zu Milow. 57
Milows Lehrer Albert Carl Julius Herder. 59
Herders Lehramtsnachfolge in Milow. 60
Lehrer Strege erzählt. 61
Fast 30 Jahre Dorflehrer in Milow. 62
Verhandelt zu Milow,den23.Dezember1886. 63
Und Wilhelm Hamann hatte recht behalten. 65
Verhandelt zu Milow,den24.September1889. 66
Auszüge aus der Milower Schul-Chronik(1890–1926). 67
Zum Ausbruch des ersten Weltkrieges. 69
Aus dem Bericht des Majors Kienitz über die 64er. 70
Das Schicksal des Lehrers Alfred Hagedorn. 72
Noch einmal: Auszüge aus der Milower Schul-Chronik. 73
Die Milower Lehrerliste(1804 bis1946). 77
Die Milower Schule probiert neue Lehrbücher aus. 78
Die Milower Schul-Chronik als Werbeträger. 78
Einfast aktuelles Thema (1931). 80
Um die Ehrenurkunde des Reichspräsidenten. 81
DasschicksalsträchtigeSchuljahr1932/33. 83
Wo liegt Nowawes? 84
Flurnamen weisen mancherorts auf unheimliche Orte. 86
Eine Milower Sage. 88
Dorfrundgang mit Hannes. 89
Rittergut Milow wird gesiedelt. 97
Ein Regierungs-undKulturrat1938. 98
Aus der Milower Dorfchronik des Hermann Fürst. 99
Kriegsjahre. 102
Die Nachkriegsjahre in Milow. 105
Milows Dorfchronist Hermann Fürst führt seine Aufzeichnungen weiter. 107
Wohnungsprobleme, Kaufkraftüberschuß, Währungsreform. 109
Lehrerwechsel, Brände in Jahnkeshof, Starkshof, Lübbenow. Junge Linden für Milows Dorfstraße. 110
Gutshaus in Jahnkeshof soll Altersheim werden. 111
Fußballmatch Hertha Berlin gegen Milow. 112
Wahlenzum3.Deutschen Volkskongreß. 112
Gründung der Dorfgenossenschaft Milow. 113
Eröffnung der Berufsschule Milow. 114
Wollen wir gemeinsam zur Arbeit schreiten. 115
Das Neubauern-Bau-Programm. 116
Punkt1desDorf Wirtschaftsplanes: ein Vorwort. 117
Höchsterträge sind das Planziel. 118
Vorbereitungen zur Frühjahrsbestellung. 119
„Die Küken werden im Herbst gezählt“. 120
Ein gepflegtes sauberes Dorf. 121
Aktuell informiert. 121
Ein typisches uckermärkisches Dorf. 123
Auch ohne Agrarbetrieb wird allerhand geschafft. 124
Ursprüngliche Dorfformen sind verändert. 125
Was Milow unverwechselbar macht. 127
Die Sage vom Schicksalsvogel. 128
Dorferneuerungsplan für Milow. 129
Vorschläge,Empfehlungen, Planungsbedarf. 129
Die älteste Milowerin erzählt… 131
Johannes Döring erinnert sich. 132
Ein wenig Statistik. 133
Der langjährigtätige Bürgermeister Hoff erinnert sich. 134
Entwicklung der Landwirtschaft. 134
Einwohnerentwicklung. 135
Trinkwasserversorgung. 135
Kindergarten. 136
Straßen-und Gehwegbau. 136
„Demokratische Blockpolitik“. 137
Straßenbeleuchtung und Buswartehallen. 138
Die Berufsschule Milow. 139
Wilfried Brandau erzählt. 141
Milows Bürgermeister Herr Bauer berichtet. 143
Wo man singt, da laß Dich nieder, Es gibt so wunderbare deutsche Lieder. 146
Freiwillige Feuerwehr. 147
„Unnern Appelboom“. 149
Anmerkungen. 152
Register ausgewählter Personennamen. 155

 

Erwin Schulz: Chronik der Stadt Schwedt (Uckermark). (2000)

Erwin Schulz: Chronik der Stadt Schwedt (Uckermark). (2000)
Hrsg.: Norbert Raulin, Bürgermeister der Stadt Strasburg Uckermark

  • Schibri-Verlag 2000; ISBN: 3-933978-33-5
Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorwort des Bürgermeisters. 11
Teil I Von der Pommern- bis zur Hugenottenzeit. 13
1. Zur Entstehungsgeschichte der Stadt Strasburg. 15
1.1 Informationsmaterial wirft Fragen auf. 15
1.2 Drei Orte für die Stadtgründung. 18
1.2.1 Die Legende von der Zusammenlegung dreier Dörfer. 19
1.2.2 Wo lagen die Strasburger Feldmarken? 20
1.3 Die zeitliche Einordnung der Stadtgründung Strasburgs. 21
1.3.1 Ist der Pommernherzog Barnim 1. der Stadtgründer? 21
1.3.2 Fidicins Karte der Ueckermark von 1250. 22
1.3.3 Die älteste urkundliche Erwähnung Strasburgs. 24
1.3.4 Von Berthold dem Schultheiß: „… venit ad nos Bertoldus quondam schulthetus in Straceburch…“ 25
1.4 Strasburg als Urkundsort. 28
1.5 1250 als fiktives Gründungsjahr – der Vertrag zu Hohenlandin. 30
1.6 Siegelte Barnim 1. Strasburgs Stadturkunde? 33
1.7 Vermutungen zum Inhalt der Gründungsurkunde. 34
1.8 Strasburger Persönlichkeiten im 13.Jahrhundert. 37
1.8.1 Neues von Berthold dem Schultheiß. 37
1.8.2 Heinrich, der Hofkaplan des Markgrafen. 38
2. Zum Stadtbild der Vergangenheit. 40
2.1 „Die Kunstdenkmäler“ über Strasburg. 40
2.2 Aus Bekmanns Nachlaß. 41
2.3 Alte Stadtgrundrisse. 44
2.3.1 Die Vision eines Prenzlauer Architekten. 44
2.3.2 Ein königlicher Stadtplan um 1800. 45
2.3.3 Die Sage von der Falkenburg. (O. Schrodt). 47
2.3.4 Ostelbische Planstadt des Mittelalters. 47
2.4 Die Stadtbefestigung. 48
2.4.1 Stadtmauer und Stadttore. 48
2.4.2 Ein ganz besonderer Stein. 49
2.5 Wer zählt die Straßen, nennt die Namen. 52
2.5.1 Der Stadtname. 52
2.5.2 Straßennamen. 53
2.6 Stadtansicht nach Merian (1652) und Petzold (1715). 55
3. Das älteste Strasburger Stadtsiegel. 60
4. Zur Kirchengeschichte. 63
4.1 Der erstgenannte Strasburger Pfarrer – Johannes von Rossow. 63
4.2 Die Sage vom Kirchenbau in Strasburg. 65
4.3 Zur Baugeschichte der Sankt-Marien-Kirche. 67
4.4 Registrum Administrationis Episcopatus Caminensis. 71
5. Strasburg im Machtkampf rivalisierender Landesherren. 74
5.1 Die Woldegker Urkunde vom 29.9.1319: „…schwuren ihm den Eid der Treue …“. 74
5.2 Strasburg in kampferfüllter Zeit. 77
5.3 Schiedsrichter sollen schlichten. 83
5.3.1 Strasburg in Mecklenburger Hand. 83
5.3.2 Mehrfacher Wechsel der Herren. 84
5.4 Strasburger Ratsherren bezeugen Altarstiftung. 86
5.5 Aus Detmars Chronik. 87
5.6 Der Spremberger Vertrag setzt die Feste Strasburg zum Pfand. 89
5.7 40 Silberlinge für Herzog Albrecht – Kriegsführung zu jener Zeit. (nach Lippert). 89
5.8 Markgraf Ludwig macht Zugeständnisse – Strasburg wird von Mecklenburg an Pommern verpfändet. 96
5.9 Die Vogtei Strasburg. 99
5.9.1 Die vier Dörfer der Vogtei. 99
5.9.2 Voigtsdorf. 100
6. Ein Luxemburger in Brandenburg. 102
6.1 Karl IV. 102
6.2 … gegeben zu Prenzlau anno 1374. 104
6.3 Strasburg wird im Landbuch genannt. 105
6.4 Kaiser Karl IV. gewinnt Strasburg 1376 zurück. 110
6.5 Kaiser Karl IV. über seine Erfolge in der Mark Brandenburg. 113
6.6 Nach dem Tode Karls IV.: statt Landfrieden wüstes Faustrecht. 114
7. Der Markgraf von Meißen bestätigt Strasburg alte Stadtrechte. 117
8. Stadthistorische Details aus dem 15. Jahrhundert. 123
8.1 Innere Zwietracht und äußerer Kampf. 123
8.1.1 Der erste Hohenzoller kommt in die Mark. 123
8.1.2 Trotziger Widerstand und harte Strafen. 124
8.1.3 Strasburg wird geächtet. 126
8.1.4 Der Sieg über pommersche und mecklenburgische Belagerer. 128
8.1.5 Kurfürst Friedrich privilegiert Strasburger Schützen. 132
8.1.6 Schützenfeste sind Volksfeste geworden. 134
8.2 Zacharias von Hase erhält Strasburgs Urbede. 138
8.3 Markgraf Johann verpfändet Strasburgs Urbede. 139
8.4 Strasburg huldigt den Arnims. 142
8.4.1 Markgraf Johann erlaubt seiner Stadt, Finkenaugen zu schlagen. 144
8.4.2 Wo sind die Strasburger Finkenaugen? 146
8.5 Ein ehrsamer, vorsichtiger Bürgermeister. 148
8.6 Mühsamer Aufschwung und „Kampfesnot“. 150
8.6.1 Die Schlacht auf dem Lübbenowschen Felde. 151
8.6.2 Henning von Fahrenholz wohnte in Strasburg. 151
8.6.3 Die Pommern zerstören Strasburg. 153
8.6.4 Kurfürst Johann konfirmiert Strasburgs Privilegien. 155
8.6.5 Ein Strasburger Gerichtsfall. 157
8.6.6 Die Landverkäufe des Hans von Sehwechten. 159
9. Stadthistorische Details aus dem 16.Jahrhundert. 163
9.1 Hans von Sehwechten verkauft Strasburgs Grundbesitz. 163
9.2 Kristian von Holzendorff zu Strasburg – ein Zeuge des Sühnevergleichs 1514. 167
9.3 Strasburg unter den Kurfürsten Joachim I. und Joachim II. 169
9.3.1 Eine neue Stadtordnung. 169
9.3.2 Der Kurfürst „schenkt“ Strasburg Grundbesitz. 176
9.3.3 Strasburg kauft das Wehr von Lauenhagen. 177
9.3.4 Henning von Lebbin erhält das Stadtgericht. 179
9.3.5 Ambrosius Fürstenau – Stadtschreiber in Strasburg. 180
9.3.6 Donges Mylow – Bürgermeister in Strasburg. 181
9.3.7 Strasburgs Hufenbesitz vergrößert sich. 182
9.4 Die Strasburger Kirchenvisitation 1543. 183
9.4.1 Kurfürst Joachim II. gibt den Weg für die Reformation frei. 183
9.4.2 War Strasburgs Visitation 1543 oder 1544? 184
9.4.3 Veranlassung und Aufgabe der Kirchenvisitation. 185
9.4.4 Kirchliche Einkünfte in Strasburg. 187
9.5 Aus 50 Jahren Stadtgeschichte. 191
9.5.1 Bevölkerungsentwicklung, Baugewerke, Stadtbrände, Stadtgespräche. 191
9.5.2 Ein neuerbautes Rathaus. 196
9.5.3 Strasburgs Bürgermeister – von Bertoldus bis Mauritius 198
10. Stadthistorische Details aus dem 17.Jahrhundert. 201
10.1 Strasburgs Schreckensjahre. 201
10.2 Das Vermögen eines Strasburger Webers. 205
10.3 Ein Grenzstreit zwischen Strasburg und Wismar. 207
10.4 Vielfalt des Handwerks – die Schusterklage 1617. 208
10.5 Aufruhr der Viergewerke 1622. 209
10.6 Strasburg im 30-jährigen Krieg. 211
10.6.1 Die Schweden kommen. 211
10.6.2 Die Pest bricht aus – Näpfchensteine. 217
10.6.3 Auswirkungen des Krieges. 218
10.7 Strasburger Hexenverfolgung 1680. 222
10.8 Die Hugenotten kommen. 224
10.9 Der kurfürstliche Rezeß von 1691. 230
Teil II Vom Preußenadler zum Bundesadler. 235
1. Strasburg unter den Preußenkönigen. 237
1.1 Die Königlich Preußische Uckermärkische Stadt Strasburg. 237
1.1.1 Auszüge aus dem Ratsprotokoll von 1709. 239
1.1.2 Das Corpus bonorum – Auszüge aus dem Grund- und Lagerbuch von 1744. 250
1.1.3 Strasburg wird Garnisonsstadt. 254
1.1.4 Das Rathaus von 1715. 258
1.2 Weitere Details der Stadtgeschichte bis 1733. 259
1.2.1 Strasburgs Schutzjuden klagen. 259
1.2.2 Strasburger Bier schmeckt am besten. 261
1.2.3 Strasburger Schleichpfade – wie Akzise und Zoll umgangen wurden. 263
1.2.4 Das Malheur am Zigeunergalgen. 265
1.2.5 Ein königliches Privileg für die Strasburger Apotheke. 267
1.3 Stadthistorische Details über Schulwesen, Jahrmärkte, Stadtdeputierte, bedeutende Stadtbürger, Kriegsjahre und Schmiedegewerk. 268
1.3.1 Schulnachrichten. 268
1.3.2 Strasburgs Jahr- und Wochenmärkte. 272
1.3.3 Das Bestellen von Stadtdeputierten. 273
1.3.4 Bürgerfamilien hinterließen Spuren in der Stadtgeschichte. 275
1.3.5 Strasburg im Sieben jährigen Krieg. 277
1.3.6 Aus den Akten des Schmiedegewerks. 280
1.4 Stadthistorische Details aus der 1. Hälfte des 19.Jahrhunderts. 288
1.4.1 Bratrings Statistik. 288
1.4.2 Strasburg unter Napoleons Fremdherrschaft. 294
1.4.3 Die Städteordnung 1808. 296
1.4.4 Adolf Theodor Leopold von Keller – Strasburgs Heldensohn. 297
1.4.5 Strasburgs Schoßkataster 1801/1818. 301
1.4.6 Grenzregulierung zwischen Wismar und Strasburg. 308
1.4.7 Das Vermächtnis eines „Blutigelhändlers“ – die Suhrsche Waisen-Erziehungs-Anstalt. 316
1.4.8 Die Separation. 318
1.4.9 Strasburger Wanderbücher. 325
1.5 Die Revolution 1848. 330
1.6 Einige weitere stadthistorische Details nach 1850. 334
1.6.1 Prenzlauer Marktordnung als Vorbild. 334
1.6.2 Mauergeschichten – zum Abriß der Stadtmauer. 339
1.6.3 Verleihung von Ehrenbürgerrechten. 342
2. Strasburg unter den Reichskanzlern. 350
2.1 Stadthistorische Details bis zur Jahrhundertwende. 352
2.1.1 Errichtung der Kaiser-Denkmäler 1892. 352
2.1.2 E. Manskes „Denkwürdigkeiten der Stadt Strasburg U.-M.“ 358
2.1.3 1897 – eine Bismarckeiche wird gepflanzt. 362
2.1.4 Feiern, Gedenktage, Vereine. 364
2.2 Strasburg nach der Jahrhundertwende. 375
2.3 Die Strohuhr eines Schusters. 378
2.4 50 Jahre Strasburger Zeitung. 379
2.5 Weitere Details aus dem Strasburger Stadtleben (1. Drittel des 20. Jahrhunderts). 384
2.5.1 I. Weltkrieg und Nachkriegszeit. 384
2.5.2 Erste demokratische Stadtverordnetenwahl. 394
2.5.3 Der Wasserturm. 398
2.5.4 Wilhelm Papenfuß erinnerte sich. 400
2.5.5 Die Gründung der KPD in Strasburg. 402
2.5.6 Magistrats-Assistent E. Krausewitz über Strasburg 1927. 403
2.5.7 Artur Becker sprach in Strasburg. 410
2.5.8 Strasburg 1932. 411
3. Strasburg im Dritten Reich – Ein zwölf jähriges Zwischenspiel. 419
3.1 Neue Machtstrukturen. 421
3.2 Gericht, Post, Kreisbahn, Vereine, Handel und Gewerbe – 1938. 425
3.3 Gräben zwischen Menschen und Kulturen – zum Schicksal der Juden. 429
3.4 Spuren des Widerstandes. 432
3.5 Spuren des Krieges. 434
4. Der schwere Weg in ein neues Stadtwesen. 436
4.1 Zusammenbruch u nd Neubeginn. 436
4.2 Harte Befehle der SMAD und Freitag der Dreizehnte. 437
4.3 An den Herrn Landrat in Prenzlau. 442
4.4 Schritte in ein neues Stadtwesen. 444
4.5 700 Jahre Strasburg. 458
4.6 Hermann Merk – ein Epilog für den Altbürgermeister. 465
5. Strasburg als Kreisstadt. 469
5.1 Der neue Kreis. 469
5.2 Strasburg im Aufwind. 486
5.3 Eine kleine Zeittafel. 492
5.4 Lippert über sein Schriftwerk. 495
5.5 Lippert plante Chronikneubearbeitung. 498
6. Die Wende im letzten Jahrzehnt. 502
6.1 Zeitzeugen der Wende. 502
6.2 Angekommen in der Marktwirtschaft. 507
6.3 Ein neues Rathaus wird übergeben. 518
6.4 Die 750-Jahrfeier im Jahr 2000. 524
7. Nachwort. 533
8. Anmerkungen. 535

 

Die „Chronik der Stadt Strasburg (Uckermark)“ erscheint aus Anlass des 750jährigen Stadtjubiläums Strasburgs und versteht sich als Beitrag zur Aufhellung bekannter wie unbekannter Details der facettenreichen Geschichte einer uckermärkischen Stadt.

Anhand ausgewählter Schriftquellen wird vom Werden der Stadt in pommerscher Zeit, vom mehrfachen Wechsel der Herren, vom Leben der Stadt unter den Kurfürsten, von Kriegs- und Schreckensjahren, vom Aufblühen Strasburgs nach der Zuwanderung von Hugenotten ebenso berichtet wie vom städtischen Geschehen unter den Preußenkönigen, unter den Reichskanzlern, im Dritten Reich und vom Zusammenbruch. Um den Bogen bis zur Gegenwart zu spannen, wurden der schwere Weg vom Ich zum Wir in ein neues Stadtwesen, aber auch Strasburgs Bedeutung als Kreisstadt oder die Wende im letzten Jahrzehnt nicht ausgespart.

Die einzige uckermärkische Stadt in Mecklenburg-Vorpommern hat eine interessante Geschichte vorzuweisen. Deren Quellenfundus einem breiten Leserkreis zu erschließen ist das Anliegen dieses Buches. Dazu wurden Chronisten der Stadt wie Dr. Werner Lippert, Hermann Merk oder Otto Schrodt „hinterfragt“ und zugleich gewürdigt.

(Klappentext)

Damals in Steinfurt. (2002)

Damals in Steinfurt. (2002)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Name und Entstehung Steinfurts.
Inventarverzeichnis 1901.
Liste der Siedler 1946.
Historische Bilder und Geschichte einzelner Grundstücke.
Flüchtlinge / Umsiedler nach 1945.
Straßen- und Leitungsbau.
Steinfurt 2002 (Karte der Gebäude mit Familiennamen).
Gedicht von Em. Urzyniok (über Steinfurt).

Sagen und Anekdoten aus Dedelow. (ohne Jahr)

Sagen und Anekdoten aus Dedelow. (ohne Jahr)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Lobedan Denkt an die Worte des alten Uckran! 2 Seiten
Der goldene Ring auf dem Gerichtsberg. 1 Seite
Die gleichgroßen Friedhofslinden. 2 Seiten
Die Steinernen Bauern. 2 Seiten
Das Geheimnis des alten Wohnhauses. 1 Seite
Der unterirdische Gang. 1 Seite
Das Pferdeei. 1 Seite
Die drei Ochsen. 1 Seite
Ein merkwürdiger Diebstahl. 1 Seite
Ein Brand und seine Folgen. 1 Seite

Die Entwicklung der Landwirtschaft in Dedelow nach 1945. (2010)

Die Entwicklung der Landwirtschaft in Dedelow nach 1945. (2010)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
1945 – 1950
Der Anfang nach dem Ende 2–3
Die Bodenreform. 3–4
Siedler in Steinfurth. 4–5
Siedler in Dedelow. 5–11
Staatliche Kontrolle. 16
1951 – 1960
Die erste LPG. 17–21
Die LPG „Paul Scholz“ entwickelt sich. 21–23
Die LPG-Vorsitzenden. 23–28
Eine LPG für Steinfurth. 28
Zusammenarbeit mit der MTS. 29–30
Entwicklung der kooperativen Zusammenarbeit in den Jahren 1961–1970.
Die LPG verändern sich. 31–33
Erste Kooperationen. 33–36
Die Kooperation entwickelt sich. 36–38
Übergabe der Milchviehanlage 1969. 38–40
Die Milchviehanlage (MVA). 40–42
Aufbau und Funktion der MVA. 42–43
Eine Zeit großer Veränderungen. 44–45
Die Abteilung Pflanzenproduktion. 45–46
Beregnung. 46–49
Wegebau. 49
Erreichte Leistungen. 49–50
1971–1980
Fortschritt und Entwicklung. 50–51
Gründung neuer LPG. 51–53
Die LPG Pflanzenproduktion. 54–57
Die LPG entwickelt sich weiter. 57–58
1981–1990
Entwicklung – Anpassung – Veränderung. 59–63
Die Landwirtschaft in Dedelow nach 1990. 63–65
Literatur. 66

 

 

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 14, 2015)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 14, 2015)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Liebe Dedelower. (Vorwort der Autorin). 2
Maren Wolff Ein neuer Stall. 3–4
Maren Wolff Friedrich Wilhelm Carstedt – Ein Leben als Pfarrer in Dedelow. 4–10
Maren Wolff Ein interessanter Fund in der Feldmark. 10–13
Maren Wolff Wie ermittelt man eigentlich das Alter von Bäumen? 13–14
Andreas Heinrich Der doppelte Schinkel – die Mausoleen der Familien Brose und Klützow: Ein Typenbau der neogotischen Architektur??!? (Vortrag vom Autor). 15

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 13, 2012)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 13, 2012)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Abbruch des Schornstein vom Heizhauses und neues Wandbild am Heizhaus. 2 Seiten
Maren Wolff Unser Dorf verändert sich. 3 Seiten
Maren Wolff Eine Grabpatenschaft für das Mausoleum. 6 Seiten
Inge Ramm, geb. Kupferschmied Meine Kindheit in Dedelow – Anfang der 50er Jahre. 2 Seiten

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 12, 2012)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 12, 2012)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Wandbild am Eingang der Agrargesellschaft Uckermark AG. (Kühe im Stall). 1
Maren Wolff Wandbild in der Bahnhofstraße. (Dampflok). 2
Maren Wolff Seit wann leben Menschen auf dem Gebiet des heutigen Dedelow? 3–6
Maren Wolff Auf der Homepage von Dedelow (www.dedelow.de). 7
Maren Wolff Das Ende der Geschichte vom Flugplatz Dedelow. 8–9
Maren Wolff Die Biogasanlage der Agrarprodukte Dedelow. 9–10
Maren Wolff Schäfermeister Emil Janetzke und das Böten. 10–12
Maren Wolff Was geschah 2011 außerdem in Dedelow? 13–15
Maren Wolff Alter uckermärkischer Brauch beim Kaffeetrinken. 15

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 11, 2011)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 11, 2011)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Info zur Broschüre „Entwicklung der Landschaft in und um Dedelow“, für die die Autorin 2011 die Materialaufnahme beendet hat. 2
Maren Wolff Vorlage des Politbüro des Zentralkomitees der SED: Konzeption für die baukünstlerische Gestaltung des Siedlungsschwerpunktes Dedelow. 3–7
Vorlage des Politbüro: I. Die politische, ökonomische und kulturelle Konzeption der Entwicklung des Siedlungsschwerpunktes Dedelow. 4
Vorlage des Politbüro: II. Die städtebauliche Aufgabenstellung und die baukünstlerische Gestaltung. 4–5
Maren Wolff Das Jahr 2010 in Dedelow (und vieles mehr). 7–8
Maren Wolff Dedelow und die Kühe. 8–9
Maren Wolff Aus dem Kirchenbuch Dedelow 1900–1919. 9
Maren Wolff Alte Berufe in Dedelow. Teil I. 10–12
Maren Wolff Übrigens: Diebstahl des Ortsausgangsschildes im Juli 2010. 12

 

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 10, 2010)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 10, 2010)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Zur Dedelower Geschichte. Teil 6. 2–8
Maren Wolff Zur Gegenwart … (Presseartikel). 8–9
Maren Wolff Flurneuordnung. 9
Maren Wolff Nachwort – Zu unschönen Presseartikeln. 10–11