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Templiner Kreiskalender 1934. (1933)

Templiner Kreiskalender 1934. (1933)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:  
  Templin um 1710. (Bild von Petzold).  
  Kalendarium. 3–15
Rudolf Schmidt Älteste Landwirtschaft im Kreise Templin. 16–25
Gustav Metscher Gedichte: Mutterhände., Kornblumen., Sommerglück., Mußt nicht klagen. 25
  Gestalten aus der Uckermark. Erinnerungen aus der Zeit vor 100 Jahren. 26–28
  Spruch. 28
Karl Hucke Bronzezeitliche Grabfunde bei Templin. 29–32
Ludwig Anzengruber In Freundschaft. (Gedicht). 32
Erna Taege Schäfereiwesen in altuckermärkischer Zeit. 33–34
Reinick Gedicht. 34
Rudolf Schmidt Allerlei aus Kaakstedt. 35–37
J. Galsworthy Blatt um Blatt. (Gedicht). 37
Erna Taege Vader bottert. 38–39
  Neue Kraft dem Boden. 39
  Der vornehme Mann. Eine unbekannte Künstler-Skulptur aus Templin. 40
Alfred Kauffmann Gustav Metscher. Zum 50. Geburtstag des Lychener Dichters. 41–42
A. Waschke Das nationale Erwachen im Kreise Templin. 43–49
Alfred Huggenberger Der Bauernsohn vom alten Holz. (Holz). 49
Rudolf Schmidt Die 100-Jahrfeier der Familie Gysae. 50–54
  Von der Freiwilligen Sanitätskolonne Templin. 55–56
Gustav Metscher Der Garnmeister von Lychen. 57–59
  Julius Mittelstaedt. (Nachruf). 59
Rudolf Schmidt Von den alten Landstraßen im Kreise Templin. 60–63
Matthias Claudius Die Mutter bei der Wiege. (Gedicht). 63
Erna Taege De Hochzietsbroden. 64–65
A. Waschke Zwei Jubilare. Zum 50jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehren von Templin und Zehdenick. 66–71
  Jakob Huth. (Nachruf). 71
Rudolf Schmidt Auguste Krüger. Die Heldin aus dem Freiheitskriege. 72–75
  Ein verdienter Bürgermeister. 75
A. E. Güssow Genossenschaftlicher Schlachtgeflügelabsatz im Kreise Templin. 76–78
Gustav Metscher Gedichte. 78
Gustav Metscher Weihnacht in der Fremde. 79–80
Erna Taege Dät Bäckerbrot. (Gedicht). 80
M. Henning Eine Wanderfahrt im Templiner Kreise. 81–88
  Gedicht. 88
  Das bäuerliche Erbhofrecht. 89–90
  Ernste Mahnung an Eltern und Kinder. 90
Rudolf Schmidt Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg. (Nachruf). 91–92
Kannenberg-Fischer Rinderspannstellen. Ein unentbehrlicher Faktor für die Absatzregulierung. 92–93
Börries von Münchhausen Der goldene Ball. (Gedicht). 93
  Von der Zentralmolkerei in Haßleben. 94
  Kreis Templin. (Daten, Behörden). 95–101
  Ortsverzeichnis des Kreises Templin. 102–111
  Märkte und Messen 1934. 112
  Werbung. 113

 

Templiner Kreiskalender 1941. (1940)

Templiner Kreiskalender 1941. (1940)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:

Hermann Löns Wir fahren gegen Engeland. (Lied).

Heinrich Anacker Das Frankreichlied. (Lied).

  Kalendarium.

1–15

  Triumph der Gerechtigkeit.

16–20

Gustav Schüler An die toten Kämpfer. (Gedicht).

20

  Seltene Pflanzen im Kreise Templin.

21

Elisabeth Utecht Erkenntnis. (Gedicht).

21

Rudolf Schmidt Pfälzer Kolonisten siedeln in den Ämtern Badingen und Zehdenick.

23–30

Walter Krumbach In der Schorfheide. (Gedicht).

30

Hans Schübler Eine bronzezeitliche Familiengrabstätte bei Jakobshagen.

31–34

Elisabeth Utecht An unsere Bauern. (Gedicht).

34

  Der Spögrund. Nach einer alten Lychener Sage.

35–36

Elisabeth Utecht Weiden bei Zehdenick.

36

Max Frentz Im Haus am See. (Gedicht).

36

Rudolf Schmidt Aus Templiner Stammbüchern.

37–38

  Wandspruch.

38

Rudolf Schmidt Altes und Neues aus Hammelspring.

39–42

Max Frentz Im Sturm. (Gedicht).

42

Hans Schübler Ein neuer Verwahrfund im Kreis Templin.

43–44

Adolf Hitler Spruch.

44

Erna Taege Tuuschgeschäft.

45–48

Rudolf Schmidt Von den alten Schönheiten des Boitzenburger Parks.

49–52

  Seit bereit zum Einsatz für das WhW. (Aufruf).

52

Waschke Vom Zeitgeschehen im Kreis Templin.

53–57

Max Lindow De Spickwost. (Gedicht).

57

Rudolf Schmidt Beenz bei Lychen. Allerlei Interessantes aus seiner Entwicklungsgeschichte.

58–61

  Sie halfen einander.

61

Gustav Metscher Wenn der Dengelhammer klingelt.

62–63

Dr. Liselotte Henckel Sie weiß in allen Dingen Rat.

63

Rudolf Schmidt Landschaftsschönheiten in und um Templin.

64–67

E. W. Neumann Brie und Bohnen. (Templiner Volkslied).

67

Schwarz Vom Pflanzenkleid im Revier Buchheide.

68–71

Max Frentz Verschlopen. (Gedicht).

71

Nikolaus Lenau Frühlingslied. (Gedicht).

71

  Die NS.-Volkswohlfahrt – das soziale Gewissen der Nation.

72–73

E. W. Neumann Gekaufter Wind. (Gedicht).

73

Gustav Metscher Der Reittag.

74–75

Elisabeth Utecht Die heimische Havel entlang. (Gedicht).

75

  Unser Opferbuch. Kriegschronik und Ehrenbuch brandenburgischer Ortsgruppen.

76–77

Gustav Metscher Bauernhände über einer Kornähre. (Gedicht).

77

Rudolf Peter Seidenbau in der Templiner Bürgerschule.

78–80

Erna Taege Gewitter in der Nacht. (Gedicht).

80

  Das Templiner DRK im Kriege.

81–83

Kluge Heimkehr.

83

Rudolf Schmidt Schwere Zeiten im Kreise Templin. Was eine Ortsrevision im Jahre 1687 ergab.

84–87

Adolf Hitler Spruch und Werbung für die NSV.

87

Max Lindow Rekruutenbruut. (Gedicht).

88

Max Lindow Husch, husch!

89–90

  Die Leistungen der NSV mahnen zur Tat – Werde Mitglied!

90

Dähn Die Metallspende des deutschen Volkes.

91–93

Erna Taege De Scheper. (Gedicht).

93

Rudolf Schmidt Die Stadtkirche in Zehdenick.

94–95

Gustav Metscher Herbstabend. (Gedicht).

95

Wilhelm Halle Libellen am Lychensee.

96–98

Karl Hahn Wenn der Sturm geht. (Gedicht).

98

  Den Heldentod starben im Kampfe um Großdeutschlands Freiheit und Zukunft.

99–101

Willi Borchert Soldatengedicht.

101

  Kreis Templin. (Daten, Behörden).

102–106

  Ortschaftsverzeichnis.

107–111

  Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender.

112

  Märkte und Messen 1941.

112

  Werbung.

 

Templiner Kreiskalender 1940. (1939)

Templiner Kreiskalender 1940. (1939)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:

H. Gutberlet Weichsel und Warthe. (Gedicht).

  Kalendarium.

1–15

  Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender.

16

  Märkte und Messen 1940.

16

A. Maschke Großdeutsches Geschehen.

17–19

  Zeitgeschehen im Kreise Templin.

20–24

Rudolf Schmidt Von Liebenberg nach Kröchlendorff. Eine zweite Querwanderung durch den Kreis Templin.

25–36

Walther Lutherhand Am Pollensee. (Gedicht).

36

  Grundsatz der NSV-Arbeit.

36

Hans Schübler Der Einbaum von Blankensee.

37–39

Erna Taege Kronmäken. (Gedicht).

39

Rudolf Schmidt Die Bedeutung der Stadt Zehdenick im Mittelalter.

40–43

Kurt Blank Echt sein!

44–45

  Wald beim Forsthaus Alt-Thymen. (Bild).

45

M. Fester Zwölf Bauern kämpfen um die Scholle.

46–50

Rudolf Schmidt Eine wichtige sippenkundliche Quellenarbeit.

50

Erna Taege Eens un eens.

51–52

Erna Taege Schlooplied. (Gedicht).

52

Rudolf Schmidt Himmelpforts Entwicklung nach der Aufhebung des Klosters.

53–58

Erna Taege Im Frühling. (Gedicht).

58

Gustav Metscher Die tapferen Zehdenicker Postillione.

59–60

  Jeder Volksgenosse Mitglied der NSV. (Aufruf).

60

Gustav Schüler Weisse mit roten Augen.

61–63

Gustav Metscher Bau dir deines Lebens Tage… (Gedicht).

63

  Pappe aus märkischer Kiefer.

64–66

Friedrich der Große Spruch.

66

Gustav Metscher Bauern-Pfingsten.

67–68

Paul Müller Dem Gedächtnis unserer Toten.

69–70

  Deutsche Kriegsgräberstätte Salomè (Frankreich). (Bild).

70

Erna Taege En Vogel hett sungen.

71–72

Elisabeth Utecht Unsere heimatliche Linde. (Gedicht).

72

  Tag des Deutschen Roten Kreuzes in Templin.

73–76

Gustav Metscher März. (Gedicht).

76

Hans Schübler Ausgrabung in einer vordeutschen Siedlung bei Zehdenick an der Havel.

77–81

Gustav Metscher Meine Uckermark. (Gedicht).

81

Rudolf Schmidt Wichmannsdorf. Allerhand wissenswertes aus seiner Vergangenheit.

82–85

Gustav Schüler Gedicht.

85

Gustav Metscher Das Christrosenhaus. (Weihnachtsskizze).

86–87

  Garnweber-Lade der Innung Templin 1740. (Bild).

87

dt. Templiner Grenadiere.

88–89

Elisabeth Utecht Mutterhände. (Gedicht).

89

Hans Baumann In den Ostwind hebt die Fahnen. (Lied).

90

  Kreis Templin. (Daten, Behörden).

91–101

  Ortschaftsverzeichnis.

102–111

  Werbung.

 

Templiner Kreiskalender 1939. (1938)

Templiner Kreiskalender 1939. (1938)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:

Stürtz Den kurmärkischen Kreiskalendern auf das Jahr 1939 zum Geleit.

Scheerer Die Kurmark und das Reich. Geleitwort für die kurmärkischen Kreiskalender vom Gaupropagandaleiter und Landeskulturwalter.

  Kalendarium.

5–16

  Geschichtliche Gedenktage.

2 Seiten

Rudolf Schmidt Aus der Sagenwelt des Kreises Templin. Eine kurze Übersicht über unseren heimischen Sagenschatz.

17–23

Erna Taege Kinnerspöll. (Gedicht).

23

Dunkel 10 Jahre Bildstellenarbeit im Kreis Templin.

24–26

Gustav Metscher Die Lychener Stadtkirche. (Gedicht).

26

Hans Schübler Pian, ein Wohnplatz der mittleren Steinzeit.

27–29

Springer Spruch.

29

Max Lindow To Pingsten.

30–31

Erna Taege De Gorden. (Gedicht).

31

Rudolf Schmidt Von Süd nach Nord. Eine Querwanderung durch den Kreis Templin.

32–40

Erna Taege Olle Geschich. (Gedicht).

40

Ernst Tamm Das Himmelpforter Schiffer-Heimatfest.

41–43

Gustav Metscher Hitlerjungen. (Gedicht).

43

Freiherr von Bischoffshausen Der verwandelte Hund.

44–46

Gustav Metscher Der Kesselflicker.

46

Dr. E. Buchholz Vom Zehdenicker Wolfsgarten und uckermärkischen Wolfsjagten.

47–51

W. Krumbach Sehnsucht. (Gedicht).

51

W. Krumbach Frühling. (Gedicht).

51

  Reisegebiet Kurmark. Der Fremdenverkehr in der Kurmark. Erfreuliche Aufwärtsentwicklung des Fremdenverkehrs in der Kurmark seit der Machtübernahme.

52–53

Gustav Schüler Waldsehnsucht. (Gedicht).

53

Dietz Pferde, Heuwagen und Backöfen. Deutsche Kinder erleben ihr Vaterland.

54–55

Max Frentz De Füertuter. (Gedicht).

55

Erna Taege Wind üm’t Huus.

56–59

Gustav Schüler Heilige Arbeit. (Gedicht).

59

Rudolf Schmidt Schöne deutsche Handwerksarbeit in Templiner Kirchen.

60–66

A. Waschke Der Kreis Templin im Zeitgeschehen.

67–74

  Spruch.

74

Gustav Metscher Der Glückssucher.

75–76

Rudolf Schmidt Reformierte Einwanderer zu Liebenberg und Zehdenick.

76

A. W. 330 Jahre Joachimsthalsches Gymnasium – 25 Jahre in Templin.

77–79

  Volksbund für das Deutschtum im Ausland. Landesverband Kurmark.

79

Höpfner Zur Entwicklung des Feuerlöschwesens im Kreis Templin.

80–82

  Spruch.

82

Gustav Schüler Der Zauberkünstler.

83–85

Max Frentz Min Hus.

85

  50 Jahre Buchdrucker und Zeitungsverleger. Die Buchdruckerei Max Karich in Zehdenick wurde mit dem Gaudiplom für hervorragende Leistungen ausgezeichnet.

86–87

Hans Georg Schramm Die Schlafbrücke.

88–90

Rudolf Schmidt Flieth wird wieder aufgebaut.

90

Rudolf Schmidt Georg Riebeling. (Nachruf).

91

Rudolf Schmidt Unsere Heimatdichterin.

92–93

Rudolf Schmidt Fürstenau.

93

Hermann Neef Zwei verdiente Männer wurden ausgezeichnet.

94–96

  Verdienste des NSV.

96

Dr. Dr. W. Müllenhoff Vom Naturschutz im Kreise Templin.

97–99

  Bund Deutscher Osten. Aufgaben und Ziel.

99

Gustav Metscher Die große Franzosentrommel.

100–101

Gustav Metscher Gedicht. (Heimat).

101

  Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender.

102

  Märkte und Messen 1939.

102

  Kreis Templin. (Daten, Behörden).

103–111

  Ortschaftsverzeichnis.

112–121

  Werbung.

 

Templiner Kreiskalender 1938. (1937)

Templiner Kreiskalender 1938. (1937)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:
Der Herr des Waldhofes Karinhall. (Bild).
Kalendarium. 4–15
Märkte und Messen 1938. 16
Das neue Templiner Stadtwappen. Roter brandenburgischer Adler mit goldenem Schnabel und goldenen Fängen im silbernem Felde mit eingestreuten grünen Kleeblättern. 17–18
Erna Taege Obends… (Gedicht). 18
Rudolf Schmidt Zweite Reise durch das Amt Zehdenick. 19–24
Vom Naturschutzgebiet Schorfheide. 25–29
Wissenswertes über den Luftverkehr. 29
Erna Taege Bergkeerls. 30–31
Gustav Metscher Altes Bauernstübchen. (Gedicht). 31
Dr. E. Buchholz Landesherrliche Wildbahnen im Zehdenicker Revier. 32–34
Gustav Metscher Mein Heimatdorf am Abend. (Gedicht). 34
Rotkreuzübung in Templin. 35–37
Rudolf Schmidt Ringenwalde und seine Geschichte. 38–42
Max Lindow Maneer’n. 43–44
dt. Das Sühnekreuz von Neu-Thymen. 44
Hans Schübler Das Hügelgräberfeld in der Buchholzer Koppel. 45–47
Das Döllnfließ. 47
Gustav Metscher Unterm Hollerbusch. 48
Zur Heimat- und Familienkunde der Stadt Lychen. 49–52
Max Frentz Upp’n Düstersee. (Gedicht). 52
Vom Kreisparteitag in Templin 1937. 53–55
Erna Taege Im März. (Gedicht). 55
Rudolf Schmidt Potzlow und seine Merkwürdigkeiten. 56–60
Erna Taege Herbstabend. (Gedicht). 60
A. Maschke Die Templiner Pionierbrücke. 61–64
Warnungs-Anzeige. 64
SA, SS, NSKK, NSFK und HJ im Kreise Templin. 65–67
Moeller van den Bruck Spruch. 67
Gustav Schüler Was mir die märkische Heimat gibt. 68–72
Lied des deutschen Jungvolks. 72
Dietrich Eckart Deutschland erwache! 72
Adolf Hitler Spruch. 72
Max Lindow Nääsbloden. 73–74
Gustav Schüler Alte Märchen. (Gedicht). 74
Gustav Schüler Leeres Storchennest. (Gedicht). 74
Rudolf Schmidt Milmersdorf und seine Geschichte. 75–79
Landrat Ludwig von Arnim. (Nachruf). 79
Hermann Schmarsow. (Nachruf). 80
Rudolf Schmidt Was zwei Grabsteine in Himmelpfort erzählen. Eine Familienkundliche Studie. 81–86
Wilhelm von Humboldt Spruch. 86
Elisabet Reitzenstein Der Vaterländische Frauenverein im Kreis Templin. 87
Rudolf Schmidt Aus den Jugendtagen des Templiner Kreisblattes. Zu seinem 90. Geburtstage am 1. April 1938. 88
Gustav Schüler Alte Weiden im Herbst. (Gedicht). 90
Brüsenwalde. Allerlei aus seiner Vergangenheit. 91–92
Willi Borchert Das schweigende Dorf. 92
Max Lindow Frech un Fummel. 93
Kreis Templin. (Daten, Behörden). 94–101
Ortschaftsverzeichnis. 102–111
Werbung.

 

Templiner Kreiskalender 1937. (1936)

Templiner Kreiskalender 1937. (1936)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:
Gauleiter und Oberpräsident Emil Stürtz. (Bild).
Kalendarium. 4–15
Märkte und Messen 1937. 16
Dr. Reitzenstein Das neue Wappen des Kreises Templin. 17–18
Erna Taege Johrmarcht. (Gedicht). 18
Rudolf Schmidt Reise durch das Amt Badingen. 19–32
Erna Taege Dat Wegenlied. (Gedicht). 32
Erna Taege Pellnudeln und Stipp. 33–34
Gustav Schüler Spruch. 34
Rudolf Schmidt 323 Siedlungen im Kreise Templin. 35–40
Brandenburgische Landräte üben in der Luftschutzschule Birkenwerder. (Bild). 40
Willi Polte, ein märkischer Fliegerheld. 41–42
Anselm Feuerbach Spruch. 42
Gustav Metscher Der Geiger. 43–44
Gustav Schüler Preis der Biene. (Gedicht). 44
dt. Von der Temmener Landschaft und ihrer Geschichte. 45–47
10 Jahre Fortbildungsschulen im Kreise Templin. 48–49
Adolf Hitler Spruch. 49
Handweberei in Schule und Haus. 50
Gustav Metscher Kornblumen. (Gedicht). 50
E. Friecke Der Kreis Templin auf der Kurmarkschau. 51–54
Bauernfeld Spruch. 54
Hammer Spruch. 54
Max Lindow De Jäger-Eck. 55–56
Gustav Metscher Das Spinett. 56
Rudolf Schmidt Zur Entwicklungsgeschichte von Groß Dölln. 57–60
Friedrich von Bodenstedt Gedicht. 60
Ludwig Habicht Gedicht. 60
Rudolf Schmidt Lychener Geld. 61
Rückblick. Am Anfang stand die Tat. 62–63
G. Haneberg Interessante Vogelbilder aus dem Kreise Templin. 64
Rudolf Schmidt Oberjägermeister von Hertefeld. 66–69
Max Lindow Hannes. 69
Carl Reuschel Noch einmal Auguste Krüger. Die Geschichte der Freiheitskämpferin. 70–72
Erna Taege Gebet. (Gedicht). 72
Bürgermeister Rosenberg. (Nachruf). 73–74
Erna Taege Waldwinter. (Gedicht). 74
Max Lindow Krötenstöhl. 75–76
Die Bürgermeister der Stadt Templin. (Liste: 1421-1936). 76
Rudolf Schmidt Boitzenburg – Dorf, Marktflecken, Stadt. 77–81
Schiller Spruch. 81
Karl Fürstenau Einiges aus den gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnissen unserer Heimat. 82–83
dt. Klein-Mutz. 83
Hans Schübler Nur ein Mahlstein. 7000 Jahre heimischer Ackerbau. 84–85
A. Waschke Umschau. 86–90
Die Flucht mit der Kriegskasse. 90
Max Frentz De Inquartierung. 91
Das neue Templiner Freibad. 92
Erna Taege Walddorf zur Nacht. (Gedicht). 93
Kreis Templin. (Daten, Behörden). 94–101
Ortschaftsverzeichnis. 102–111
Werbung.

 

Templiner Kreiskalender 1936. (1935)

Templiner Kreiskalender 1936. (1935)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:  
Gustav Schüler Arbeitslager-Lied.  
  Kalendarium. 4–15
  Auch ein Beitrag zur Erzeugungsschlacht. 16
Rudolf Schmidt Aus der Gerswalde – Fredenwalder Ecke. 17–25
Adolf Hitler Spruch. 25
Adolf Hitler Spruch. 25
Dr. Fromm Die Einweisung unserer Amtsvorsteher. 26–29
Erna Taege Sommergarten. (Gedicht). 29
Wilhelm Blohm Ue – prump. 30–31
Gustav Schüler Früh – Morgen im Dorf. (Gedicht). 31
Max Lindow Tine. 32–33
Adolf Hitler Spruch. 33
Rudolf Schmidt Die Nonnen von Marienpforte. 34–40
  Der Kriegsbürgermeister. 40
Gustav Schüler August knüpft seine Selbstbinder. 41–42
Erna Taege Nu grod! (Gedicht). 42
Rudolf Schmidt Die brennende Stadt. 43–46
  Zwei Preisrätsel. 46
Prof. Dr. J. Schubert Mangel und Überfluß. Schwankungen des Wasserhaushaltes im Kreise Templin. 47–48
Gustav Metscher Lerchen über einem Saatfeld. (Gedicht). 48
Gustav Metscher Sommers Anfang. (Gedicht). 48
Erna Taege Dat letzte Ei. 49–50
  Eine schwere Pfarre. 50
  Vom Dorfe Burgwall. 51–52
  Ringenwalde. 52
Rudolf Schmidt 100 Siedlungen im Kreise Templin und ihre Herkunft. 53–55
Max Frentz Uckermärkischer Welsfang. 56–57
  Kohlenmeiler bei Poratz. Erinnerungen aus der Zeit der Kohlenschweler. 58–60
  Uns‘ Muddersprook. (Sprüche auf Platt). 60
  Die erste Templiner Actienchaussee. 61–63
Dr. Wilhelm Frick Spruch des Reichsinnenministers. 63
  Zwei Jahre Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) im Kreise Templin. 64–66
  Die Ahnentafel aus Zehdenick. 66
  Die NS-Amtswalter des Kreises Templin auf dem Reichsparteitag in Nürnberg 1934. 67
Klaus Raddatz Die Renaissance-Schwerter von Potzlow. 68–70
Adolf Hitler Spruch. 70
  Die Frau im Reichsnährstand. 71–73
Erna Taege Bauer sein… Worte zum Erntedanktag. 73
  Brauch und Sitte im Templiner Land. Gesammelt vom Kalendermann: Man streut Sand., Das Mailehen., Die Heidereise., Der Küster beiert (läutet)., Stutenfrau, Schimmel und Bär., Das Neujahrswünschlein., Der Nachtwächter mit seinem Anhang., Die Strohbrücke., Lustige Tänze. 74–78
  Das Dorf Dargersdorf. 78
  Aus der Kreisbauernschaft Templin. 79–81
Adolf Hitler Aus seiner Hamburger Rede, August 1934. 81
Gustav Metscher Das alte Färberhaus erzählt… Aus einer verschwundenen Lychener Industrie. 82–83
  Der Küsterschullehrer von Zootzen. 83
Franz Herrmann Erblichmachung der Bauernhöfe von Dammhast. 84–85
Erna Taege Uns‘ Appelboom. (Gedicht). 85
  Mutter und Kind. Die großzügige Erholungsanlage in Hohenlychen. 86–89
  Das Dorf Fergitz. 89
Alfred Kortes Vom edlen Weidwerk im Kreise Templin. 90–93
  Die Wassernuß. 93
  Kreis Templin. (Daten, Behörden). 94–101
  Ortschaftsverzeichnis. 103–111
  Märkte und Messen 1936. 112
  Werbung.  

 

Templiner Kreiskalender 1935. (1934)

Templiner Kreiskalender 1935. (1934)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:  
  Führer und Reichskanzler. (Bild).  
  Kalendarium. 4–15
  Reichspräsident Generalfeldmarschall von Hindenburg, † 2. August 1934. (Bild). 16
Rudolf Schmidt Schollengebundenes Bauerntum im Kreise Templin. 17–23
Wilhelm Halle Reihzeit am Großen Lychen. 24–27
Gustav Schüler Gedichte: Zum 1. Mai., Keine Heimat. 27
  Carin Hall. 28–30
Hindenburg Hindenburgs politisches Testament: Spruch zu Adolf Hitler. 30
  Adolf Stahr erzählt das Lob der uckermärkischen Heimat. Nur auf dem Lande wird die volle Jugend genossen. 31–36
Dr. Frick Spruch. 36
Erna Taege Unsen uckermärkschen Heimatdichter. 37–38
Max Lindow Uckermarkerlied. 38
Erna Taege Ostern bi uns up’t Dörp. 39–41
  Alt- und Neu-Thymen. 41
Fritz Röhnisch Zehdenicker Eisen. 42–43
Gustav Metscher Zwei Zauberinnen. 43
Erna Taege De olle Kuffert. 44–45
Karl zu Eulenburg Liebenberger Waschbären. 46–49
dt. Die Urgeschichte der Uckermark. 49
Paul Dahm Der Heidereiter. 50–52
Gustav Metscher Lychen als Garnison. 52
Rudolf Schmidt Wir reisen durch das Amt Zehdenick. 53–59
  Was die Feuersozietät der Provinz Brandenburg für die Freiwilligen Feuerwehren tut. Wie man in Bayern über die Feuersozietät der Provinz Brandenburg denkt. 60–63
Erna Taege Da draußen auf der Heide. (Gedicht). 63
  Die Adolf Hitler-Schule in Hohenlychen. 64–68
  Wir fragen nicht nach Rang und Stand. (aus dem Liederbuch „Wohlauf Kameraden“). 68
Gustav Metscher Johanna Beckmann. Eine Schattenkünstlerin und Dichterin unserer Heimat. 69–70
Adolf Hitler Spruch. 70
Bruno Bremer Im Wisentgehege der Schorfheide. 71–74
Adolf Hitler Deutsches Volkstum. (Sprüche). 74
  Die neue Gemeinde Friedenfelde. 75–76
  Rinaldo Rinaldini. (Gedicht). 77
  Das St. Hubertuslied. 78
  Densow. 78
  Die Hinrichtung in Zehdenick. 79
Emil Gött Der Bauer verwächst mit seiner Scholle. 79
Gustav Büchsenschütz Märkische Heide, märkischer Sand. Die Entstehung unseres schönen Heimatliedes. 80–83
Karl Hucke Verbreitungskarte bronzezeitlicher Funde in der Uckermark. 83
  Die Einordnung der Gemeinden. 84–85
Karl Hucke Bronzezeitliche Funde aus der Uckermark. (Abbildungen). 85
  Vom Dorfschulzen und seiner Bedeutung. 86–88
  Der Streithahn. 88
  Vom Provinzialverband Brandenburg. 89–90
Emil Rittershaus Spruch. 90
Anton August Daaf Spruch. 90
Adorf Hitler Spruch. 90
Rudolf Schmidt 125 Jahre Schützengilde Templin. 91–93
  Postgebühren. 93–94
  Kreis Templin. (Daten, Behörden). 95–101
  Ortsverzeichnis des Kreises Templin. 102–111
  Märkte und Messen 1935. 112
  Werbung. 113

 

Templiner Kreiskalender 1942. (1941)

Templiner Kreiskalender 1942. (1941)

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:
Anacker, Tieszler, Kulenkampff Vorwärts nach Osten! (Lied vom Feldzug im Osten).
Werner Plücker Heia Safari! (Marschlied der deutschen Afrika-Kämpfer).
Kalendarium. 4–15
Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender. 16
Karl Hahn Sommertag. (Gedicht). 16
Europa wird vor dem Bolschewismus gerettet. Das Geschehen des zweiten Kriegsjahres. 17–21
Erna Taege Dur unnern Rosenstruuk. (Gedicht). 21
Erna Taege Begegnung. 21a
Rudolf Schmidt Das Gesicht der Straßen der Stadt Templin. 22–28
Gustav Metscher Bauerngeist. (Gedicht). 28
A. Pietsch 50 Jahre Jugendhilfe im Waldhof Templin. 29–31
Oberstleutnant Knabe. Der Eroberer von Kapuzzo und Sollum. 31
Hans Schübler Zwei frühdeutsche Grapen aus dem Kreise Templin. 32–35
Max Frentz De Dreiersupp. (Gedicht). 35
Erna Taege Dät Schlohband. 36–37
Karl Hahn Wetterhart. (Gedicht). 37
Rudolf Schmidt Die Landschaftsgegend der Lychener Gewässer vor 100 Jahren. 38–45
Max Frentz Mein Junge. (Gedicht). 45
Erna Taege Einen Strauß zu binden… Eine Erinnerung aus dem Kriegsjahre 1939. 46–47
Gustav Metscher Uckermärkische Kartoffelbuddler. (Gedicht). 47
Dr. Bielecke Die Berufsausbildung in den männlichen Berufen der Landwirtschaft und ihr Stand im Kreise Templin. 48–49
Bachschmidt Ein Volk hilft sich selbst. Stolzer Rechenschaftsbericht des Kriegswinterhilfswerkes 1940/41 im Gau Brandenburg. Gesamtaufkommen: RM 28.501.459,01. 50
Rudolf Schmidt Alttemmener Erinnerungen. 51–56
Max Frentz Ernst an der Polz. 56
Elisabeth Utecht Das Fischerhaus der Zehdenicker Fischer in Zabelsdorf. 57–58
Die baugeschichtliche Entwicklung des Klosters Boizenburg. 58
Hermann Göring Spruch. 58
Rudolf Schmidt 635 Jahre Bredereiche. 59–62
Rudolf Schmidt 170 Jahre Ahrensdorf. 62
Adolf Werner, Templin. (Nachruf). 63–64
Der „Tote Mann“ bei Lychen. Eine Erinnerung aus den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. 64
Märkische NSV – in Krieg und Frieden bewährt. 65–66
Dr. Goebbels Spruch. 66
Gustav Metscher Kameraden! Ein Weihnachtserlebnis aus der Boitzenburger Forst. 67–69
Rudolf Schmidt Aus der Entwicklungsgeschichte des Dorfes Pinnow. 70–73
Aus dem Annenwalder Kirchenbuch. 73
Öffentliche Belobigung. 73
Hilgenfeld Spruch. 73
Hans Schübler Der Skramafax von Zehdenick. 74–75
Adolf Hitler Spruch vom 8.9.1934. 75
J. B. Huber Vom Zeitgeschehen im Kreise Templin. 76–80
Gustav Metscher Umhalla Wotzkow, der letzte Kapellmeister des 64. Regiments. 81–82
Elisabeth Utecht Meine Heimat. (Gedicht). 82
Vom Dorf Badingen. 83–86
Hermann Reiland. (Nachruf). 86
Die Templiner Kreissparkasse in neuen Räumen. 87–93
Ernst Tamm Das Kinderheim des Kreises Templin. 93
Gustav Metscher Templiner Originale. 94–95
Gustav Metscher März. (Gedicht). 95
Ehrentag der Heilanstalten in Hohenlychen. Die erste Goldene Fahne im Kreise Templin. 96–97
Agave americana blühte in Boitzenburg. 98
Wilhelm Blohm Das schwarze Wasserhuhn. 99–102
Max Lindow Golden Hochtied. (Gedicht). 102
Kreis Templin. (Daten, Behörden). 103–107
Ortschaftsverzeichnis. 108–112
Werbung.

Damit endet die Reihe Templiner Heimatkalender „vor 1945“. Zu DDR-Zeiten gelang es im Kreis Templin nicht, einen Heimatkalender zu erstellen. Nach der „Wende“ gelang es auf vielfachen Wunsch ab Ende 1990 (für 1991), wieder einen Heimatkalender herauszugeben.

Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes im Landkreis Vorpommern-Greifswald

Gemeinde Fahrenwalde (Hrsg.), Heinz Pöller, Fahrenwalde. Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes im Landkreis Vorpommern-Greifswald. (2013)

Inhaltsverzeichnis:
Kurt Tucholski Spruch.  
Walter Krümmel Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Fahrenwalde, verehrte Leserinnen und Leser. (Vorwort Bürgermeister). 3
Heinz Pöller Vorgeschichtliche Funde um Fahrenwalde. 4–8
Max Lindow Uckermarkerlied. 8
Martin Schultze (†) Der Burgwall in der Caselower Heide 9–11
Heinz Pöller Die urkundliche Ersterwähnung. 12–13
Erich Kästner Spruch. 13
Bernhard Riedel Die Dorfkirche. 14–19
Albert Einstein Spruch. 19
Cäcilia Genschow Die Totenhand von Fahrenwalde. 20–21
Heinz Pöller Die Fahrenwalder Pfarrer. 22–23
Gerd Tauchelt Glaube! (Gedicht). 23
Heinz Pöller Die Steuerliste von 1578. 24–25
Heinz Pöller Der 30-jährige Krieg (1618–1648). 26–27
Heinz Pöller Französische Glaubensflüchtlinge in Fahrenwalde. 28–32
Heinz Pöller Die Separation der Feldmark im Jahre 1847. 33–36
Heinz Pöller Ausgewandert nach Amerika. 37–40
Annegret Lindow Fahrenwalde zur Zeit meines Großvaters Wilhelm Lindow 1879 bis 1910. 41–51
Max Lindow Spruch. 51
  Einwohnerverzeichnis von Fahrenwalde 1902. 52–54
Martin Schultze (†) Die Straßenverhältnisse vor 100 Jahren. 55–58
Rudolf Reiß (†) Zur Geschichte der Stromversorgung. 59–61
Norman Glowe Der Kriegerverein und das Kriegerdenkmal. 62–66
Heinz Pöller Der 01. Mai 1933. 67–69
  Einwohnerverzeichnis von Fahrenwalde mit dem Ortsteil Carlsruh 1938. 70–71
Rudolf Reiß (†) Die Kriegsjahre 1939 bis 1945. 72–77
Börries von Münchhausen Der goldene Ball. (Gedicht). 77
Rudolf Reiß (†) Den gefallenen Kameraden zum Gedenken. 78–79
Heinz Pöller Bodenreform und Siedlerleben. 80–83
Rudolf Reiß (†) Willkürherrschaft in den ersten Jahren der DDR. 84–85
Theodor Fontane Spruch. 85
Heinz Pöller LPG „Rotes Banner“ Fahrenwalde. 86–94
Arnold J. Toynbee Spruch. 94
Beate Fischer (†) Als wir in die LPG eintraten. 95–97
Julius Sturm Der Bauer und sein Kind. (Gedicht). 97
Rainer Tourbier Tourbiershöhe – ein Ausbau von Fahrenwalde. 98–107
Viktor Frankl Spruch. 107
Heinz Pöller Der Bauernhof Maerten. 108–110
Heinz Pöller Der Bauernhof Schilling – Labeau. 111–113
Dag Senßfelder Pifrement – Schardin – Senßfelder – Geschichte einer Fahrenwalder Bauernfamilie. 114–121
Gerd Tauchelt … nach Haus. (Gedicht). 121
Heinz Pöller Die Windmühle der Müllerfamilie Beschoren. 122–125
Wilhelm Busch Aus der Mühle schaut der Müller. (Gedicht). 125
Heinz Pöller Die Bockwindmühle von Carl Kühl. 126–128
Hermann Hesse Spruch. 128
Heinz Pöller Die Heidemühle. 129–135
Heinz Pöller Die Fahrenwalder Molkerei. 136–146
Heinz Pöller Von Krügern, Schankwirtschaften und Gaststätten. 147–152
Heinz Pöller Das Schmiedehandwerk. 153–157
Max Lindow Uckermärkers Wochenspeisezettel. (Gedicht). 157
Rudolf Reiß (†) Das Fleischerhandwerk. 158–159
Heinz Pöller Das Bäckerhandwerk. 160–162
  Spruch. 162
Cornelia Krümmel Die Bäckerei Wolff. 163–169
Matthias Claudius Spruch. 169
Rudolf Reiß (†) Der Fahrenwalder Kurkel. 170–171
Heinz Pöller Die Schule. 172–180
Max Lindow Spruch. 180
Heinz Pöller Aus der Geschichte der Fahrenwalder Feuerwehr. 181–186
Uwe Weimann Sportverein Blau – Weiß 58 Fahrenwalde. 187–195
Heinz Genzmer Einige Stationen der Sektion Leichtathletik. 196–198
Bettina Ebert, Uwe Weiman, Evelyn Schaal, Nancy Schaal Die Neugründung unseres Sportvereins Blau Weiß 58 Fahrenwalde. 199–206
Max Lindow Spruch. 206
Heinz Pöller Verein Fahrenwalder Traktoren, Land- und Alttechnik e. V. 207–209
Max Lindow Sprüch. (2 Sprüche). 209
Frank Jahnke 5 Jahre Fahrenwalder Karnevals Klub. 210–215
  „Heimat“. (Spruch). 215
Heinz Pöller Ein Brief an den Staatsrat der DDR. 216–219
Katrin Plambeck, Werner May Vom Abbau zum Paradies – die Geschichte von Hermannshof. 220–222
Rudolf Reiß (†) Von Schulzen und Bürgermeistern. 223
Lars Radeke Eine Berühmtheit auf dem Fahrenwalder Friedhof. 224–225
Heinz Pöller Karlsruh – ein Ortsteil von Fahrenwalde. 226–227
Walter Krümmel Die „Kulturscheune“ wird ausgebaut. 228–229
Max Lindow Heimweh. (Gedicht). 229
Martin Altmann Die Flurnamen von Fahrenwalde. 230–234
Heinz Pöller Die Familie Grandhand – eine Fahrenwalder Handwerkerfamilie. 235–238
Heinz Pöller In alten Zeitungen geblättert. 239–242
Gerhard Peters (†) Volksüberlieferungen aus der Caselower Heide (Sagen): Die Brautlinde., De Uphak., Der Ruhelose. 243–245
Gerhard Peters (†) Die doppelte Ernte. (Sage). 246
Gerhard Peters (†) Die Sagen vom Schwedenloch in der Caselower Heide. 247
  Einwohnerverzeichnis von Fahrenwalde und dem Ortsteil von Karlsruh mit Haupt- und Nebenwohnung. (Stand: 14.06.2013). 248–249
  Bilderanhang. 250–255
Heinz Pöller Dank an alle Beteiligten. 256