Hilferuf

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Prenzlauer Geschichten (2007a)

Hans Kassube, Prenzlauer Geschichten. (2007a)

Inhaltsverzeichnis:  
Prüfer. 1–3
Militärpolizei. 3–4
Zahnlücken. 5–7
Der Storchenflüsterer. Erzählt von Herrn Revierförster Daher. 8–11
Beerdigung im Schauckelschritt. 11–13
Die Schwäne des Wrechener Sees. 13–16
So spielt das Leben. 16–18
Dreckhaufen. 18–19
Sein letzter Weg. (von Edeltraud Schön, geb. Strauss). 19–21
Punkt, Punkt, Komma, Strich. 22–23
In eigener Sache. 24

Prenzlauer Geschichten (2004)

Hans Kassube, Prenzlauer Geschichten. (2004)

Inhaltsverzeichnis:  
Das Viereck. 1–4
Uckermärkischer Karpfen. 4–7
Eine Portion Rotfedern. 7–9
Schnurzpiepe. 9–11
Der Erfinder. 12–14
Flautensegeln. 14–16
Selbstläufer. 17–19
Exkursion nach Wrechen. 19–24

Prenzlauer Geschichten. (2003)

Hans Kassube, Prenzlauer Geschichten. (2003)

Inhaltsverzeichnis:  
Osterausflug. 1–4
Man ahnt es nicht! 4–7
Die Kastanie. 7–9
Die Lebensgeister des Regulators. 9–11
Kaffeesatz-Phantasien. 12–14
Pflichtjahr auf dem Schulzenhof. 14–18
Bootstransport. 19–21
Weihnachtszeit und Bluesmusik. 21–24

 

Prenzlauer Geschichten. (2002)

Hans Kassube, Prenzlauer Geschichten. (2002)

Inhaltsverzeichnis:
Hechtsprung und Rolle rückwärts. 3–4
Schwellenangst. 5–6
Arnold und die Bratkartoffeln. (von Margarete Fiehn). 6–7
Eine Zigarre aus Sympathie. 8–9
Großvater. 9–11
Die Schlacht am Forellenteich. 11–12
Tante Henny. (von Margarete Fiehn) 13–16
Grand Ouvert. 16–17
Gefangenschaft. 17–18
Sind Frauen wirklich so? (von Margarete Fiehn) 19–21
Kapitän zur See. 22–23
Klosterformsteine. 23–24
Blockschokolade bei 1:4. 24–26
Salat vorweg, bitte. 26–27
Die Baracke. 27–28

Prenzlauer Geschichten. (2001)

Hans Kassube, Prenzlauer Geschichten. (2001)

Inhaltsverzeichnis:
Schifffahrtszeichen auf dem Unteruckersee und der Riesenstein. 3–4
Eine wahre Geschichte zum Riesenstein. 4–5
Die Füchslein. 5–6
Johanna. 7–8
Täubchen am Spieß-und eine Erinnerung an Richard Peters aus den Jahren 1949–1952. 8–10
Der Perpendikel-Kranz im Jahre 1946. 10–11
Angelsehne als Meterware. 12–13
Der Piekschlitten. 13–14
Tauschgeschäfte (1946-1947). 14–15

Angst, Flucht und hoffnungsvolle Rückkehr. Das Schicksal eines uckermärkischen Dorfes 1945/46 (2008)

Joachim Benthin , Angst, Flucht und hoffnungsvolle Rückkehr. Das Schicksal eines uckermärkischen Dorfes 1945/46. (2008)

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort 7
Naugarten, ein Ort in der Uckermark 8
Situation vor der Flucht 10
Fluchtvorbereitungen 13
Aufbruch zur Flucht 16
Fluchtverlauf 19
–          Soldaten des Ortes 19
–          Die Waldflüchtlinge 19
–          Fluchtverlauf der Wagengruppen 23
–          Im Wald von Neustrelitz 27
–          Gross-Quassow am Woblitzsee 28
–          Friedrichsruhe hinter Parchim 38
–          Garlitz bei Lübtheen 44
–          Ganzow bei Gadebusch 48
–          Schwerin / Paulshöhe 48
Besetzung des Ortes 51
Abzug der Roten Armee 59
Nach der Flucht 1945/46 63
Schlussbemerkungen 69
Anlagen 1–6 71
  1. Fluchtorte der Naugartener
71
  1. Namen der ´gefallenen und vermissten Soldaten des Ortes in den Kriegsjahren 1939 bis 1945
72
  1. Opfer durch Flucht und Besetzung
73
  1. Umsiedler, die im zweiten Halbjahr 1945 und im Jahr 1946 von der Gemeinde Naugarten aufgenommen wurden
74
  1. Verstorbene ältere Bewohner des Ortes 1945/46
75
  1. Zeitzeugenübersicht
77
Quellen- und Literaturverzeichnis 79
Kurzbiographie des Verfassers 80

Mehr als 60 Jahre liegen seit der Flucht und den Ereignissen jener Zeit zurück. Nur noch wenige Einwohner der Gemeinde können sich an Geschehnisse dieses Zeitabschnittes erinnern. Es wäre schade, wenn das noch vorhandene Wissen für immer verloren gehen würde. Bewusst wurde in der Dokumentation auf eine Verallgemeinerung und Wertung des globalen Kriegsgeschehens verzichtet. Das Niedergeschriebene beruht auf Berichten von Zeitzeugen und stellt nicht den Anspruch einer geschichtswissenschaftlichen Abhandlung. Erfreulicherweise konnten durch die Befragungen der Zeitzeugen viele Vorkommnisse im Detail zusammengetragen werden.

 

(aus dem Vorwort)

 

Ein preußischer Landedelmann und seine Welt im Umbruch von Kirche und Staat (1998)

Sieghart Graf von Arnim, Dieflof Graf von Arnim 1867–1933, Ein preußischer Landedelmann und seine Welt im Umbruch von Kirche und Staat. (1998)

Inhaltsverzeichnis:
    Vorwort IX
    Prolog 1
    Einleitung 12
1.   Der Erbe und seine Eltern 35
2.   Schule und Soldatenzeit 41
3.   Verlobung und Heirat – Einzug in Boitzenburg 45
4.   Vier Söhne und ihre Erziehung 74
5.   Ein offenes Haus 82
6.   Der praktizierende Christ und Kirchenpatron 90
7.   Boitzenburg als Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Netz 101
8.   Jagd und Kunst 111
9.   Öffentliche Ämter 127
10.   Auf dem Höhepunkt des Lebens 133
11.   Ausbruch des 1. Weltkriegs (1914 – 1918) 147
12.   Präsident des Herrenhauses im Kriege 159
13.   Der Zusammenbruch 183
14.   Zwischen Resignation und Auflehnung 196
15.   Ein Mann der Kirche 207
16.   Frühe Jahre der Weimarer Republik 217
  1 Der Hauptverein der Deutschkonservativen 218
  2 Alleingänge 221
  3 Dawes-Plan 222
  4 Hindenburg wird Reichspräsident 225
  5 Rückkehr zur Monarchie? 227
17.   Nachkriegsjahre in Boitzenburg 230
  1 Die Familie 230
  2 Wisente – Teil des Naturschutzes 238
  3 Wirtschaft 249
18.   Von Krise zu Krise 256
  1 Agrarkrise – Weltwirtschaftskrise 256
  2 Parteienkrise und Ende des Parlamentarismus 264
19.   „Hitler ist kein Staatsmann“ 271
20.   „Rien ne va plus“ 280
21.   Letzte Ämter 287
  1 Der Arnim’sche Familienverband 287
  2 Ritter im Johanniterorden 289
22.   Abschied 299
    Epilog 303
    Anhang 305
    Verzeichnis des Anhangs 307
    Literaturverzeichnis 385
    Bilderverzeichnis 391
    Personenverzeichnis 396

Der Autor schildert das eher beschauliche Landleben vor dem 1.Weltkrieg und in den bedrohlichen Zeiten nach dem Zusammenbruch. Wie ein roter Faden zieht sich durch die Darstellung Pflicht- und Verantwortungsgefühl des ganz in der Familientradition lebenden Besitzers der Grafschaft Boitzenburg, sowie sein Bestreben, eine gesunde Wirtschaft zu erhalten, und vor allem in der Fürsorge für die ihm anvertrauten Menschen auf dem Lande dem Fortschritt immer einen Schritt voraus zu sein.

(Auszug aus dem Klappentext)

 

Zwischen Tradition und Fortschritt in Gartenbau und Forstwirtschaft. (2005)

Sieghart Graf von Arnim, Friedrich Wilhelm Graf von Arnim (1739-1801), Zwischen Tradition und Fortschritt in Gartenbau und Forstwirtschaft. (2005)

Inhaltsverzeichnis:
    Zum Geleit 9
    Vorwort 13
I.   Die Vorfahren 15
  1. Der Vater 15
  2. Der Großvater 18
II.   Die Herrschaft Boitzenburg 25
III.   Friedrich Wilhelm Graf von Arnim 27
  1. Kindheit, Jugend und Wanderjahre 27
  2. Antritt der Erbschaft, Heirat und erste Schritte im Staatsdienst 42
  3. Landschaftsarchitekt und Bauherr 52
  4. Moderne Land- und Forstwirtschaft 69
  4.1 Landwirtschaft 69
  4.2 Forstwirtschaft 79
  5. Gewerbe, Handwerk und Nebenbetriebe 94
  6. Kirche und Schule 97
  7. Staatsdiener und Forstmann 103
  8. Abschied 115
  9. Der Erbe 119
IV.   Anhang 129
    Stammtafel (Auszug) 130
    Die Besitzer von Boitzenburg 131
    Die Herrschaft Boitzenburg – Besitzgeschichte ( Hartmut Harnisch) 132
    „Actum Boytzenburg“den 17. Oktober 1761 142
    Brief Friedrich Wilhelms an König Friedrich II.von Preußen 145
    „Boytzenburgische Forstordnung“ von 1784 (Kurzfassung) 147
    Allgemeine Forstordnung von 1791 – Entwurf 156
    Pläne und Karten 158
V.   Register und Verzeichnisse  
    Literaturverzeichnis 167
    Bilderverzeichnis 169
    Personenregister 173
    Maße, Gewichte und Währungen 179

Die vorliegende Monografie über einen Vorfahren des Autors, Friedrich Wilhelm Graf von Arnim (1739–1801), ist weit mehr als eine Biographie. Vielmehr enthält das Buch auch eine Fülle von allgemein und geschichtlich interessierenden Betrachtungen zur Modernisierung der Land- und Forstwirtschaft sowie zur Landschaftsarchitektur des 18. Jahrhunderts.

(aus dem Klappentext)

 

Zwei Geschichten-Prenzlau

Landsmannschaft Berlin – Mark Brandenburg, Landesverband Schleswig-Holstein e. V. (Hrsg.), Erinnerungen an Prenzlau. Zwei Erzählungen von Dr. Hans Praetorius. (ohne Jahr)

Inhaltsverzeichnis:
Ein Besuch in Prenzlau vor 90 Jahren. 1–6
Die andere Seite der Straße. 7–12
1 45 46 47