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Sarah Grandke, „Als die Füße nass und kalt waren, erkannte ich den Ernst der Lage.“, Flucht und Vertreibung 1944/45 und die schwierige Nachkriegszeit.

Sarah Grandke, „Als die Füße nass und kalt waren, erkannte ich den Ernst der Lage.“, Flucht und Vertreibung 1944/45 und die schwierige Nachkriegszeit.

Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 4 (2008)

Inhaltsverzeichnis:  
      Vorwort (Ursula Werner, Jürgen Theil) 5
      Einleitung 7
1.     Die Situation in Schlesien 1944/45 9
  1.   Die Vertreibung der Polen 10
  2.   Das letzte Kriegsjahr 1945 10
2.     „Für mich und meinen Bruder waren die ersten Tage ein pures Abenteuer!“ – Erwin Grandke berichtet – 12
  1.   Lebensverhältnisse in Schlesien 12
  2.   Die letzten Kriegsjahre 13
  3.   Fluchtvorbereitungen 16
  4.   Auf der Flucht 17
    1 „Und plötzlich mussten wir los!“ – Der Aufbruch in den (sicheren) Westen 18
    2 „Als die Füße nass und kalt waren, erkannte ich den Ernst der Lage!“ 21
    3 Schwierigkeiten und Probleme 24
    4 Die Begegnung mit KZ-Häftlingen 26
    5 Die Luftangriffe auf Dresden 27
    6 Ankunft und Unterbringung in Neumark 28
    7 Die letzten Kriegswochen in Sachsen 31
  5.   Das Potsdamer Ankommen und die Folgen für die Vertriebenen 32
    1 „Der spezielle Kuhhandel der Siegermächte“ 33
    2 Auswirkungen auf Flüchtlinge und Einheimische 35
    3 Umsiedlung nach Thüringen 36
  6.   Aufbau einer neuen Existenz und die Nachkriegszeit 39
    1 Der Aufbau einer neuen Ordnung in Ostdeutschland von 1945–1952 39
    2 Auswirkungen auf die (Raudtener) Flüchtlinge 40
  7.   Zu Hause in der Uckermark 44
3.     Behandlung der Heimatvertriebenen in der SBZ beziehungsweise in der späteren DDR 45
4.     Die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze 52
5.     Die Kontroverse um das „Zentrum gegen Vertreibung“ 54
6.     Arbeitsbericht 56
      Nachwort 61
      Literaturverzeichnis 64

Projektbetreuer:
Ursula Werner, Jürgen Theil

Herausgeber:
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.