Ein oft verrückter Lebensweg (2004)
Gerhard Elvert, Ein oft verrückter Lebensweg. (2004)
Inhaltsverzeichnis: | |
Vorwort | 7 |
Dambrau, ein Dorf im ehemaligen Oberschlesien | 9 |
Ausweisungsbefehle | 28 |
Kindheit und Schulzeit | 30 |
Meine Lehrjahre | 55 |
Wanderjahre | 74 |
Im Kreis Osterburg | 104 |
Die Akademie | 135 |
Zwischenspiel | 169 |
Der Auftrag | 173 |
Die Rote Laterne | 178 |
Aufbruchstimmung | 186 |
Der Weg der Kooperation und der Aufbau der Lämmermastanlage | 204 |
Auf dem Weg zu industriemäßig produzierenden LPG und VEG | 227 |
Nachwort | 235 |
Anmerkungen | 243 |
„Viele Gründe veranlassten mich, die Ergebnisse dieses Nachdenkens niederzuschreiben. Dabei hatte ich weder die Absicht noch den Ehrgeiz der Mode des Memoirenschreibens zu folgen und eine Veröffentlichung zu produzieren, sondern es war und ist, neben eigennützigen Zielen, über die noch zu sprechen sein wird, mein Anliegen, Familiengeschichte festzuhalten. Durch das Aufheben persönlicher Erfahrungen und Einsichten, aber auch durch das Er- und Bekennen eigener Fehler und bitterer Irrtümer schien mir die Möglichkeit gegeben, den Enkeln zu helfen, unsre komplizierte Zeit besser zu verstehen, ihnen vielleicht sogar den einen oder anderen Ratschlag für ihren Lebensweg zu vermitteln.“
(aus dem Vorwort)