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Schwedt von 1933 bis 1945: Leben im Dritten Reich. Zwischen Einschulung und Einberufung. (2012)

Stadtmuseum Schwedt/Oder (Hrsg.): Schwedt von 1933 bis 1945: Leben im Dritten Reich. Zwischen Einschulung und Einberufung. (2012)

Sonderausstellung des Stadtmuseums Schwedt, 18. November 2012 bis 01. September 2013.

Inhaltsverzeichnis:  
Anke Grodon Zum Geleit. 5–6
  NSDAP im öffentlichen Leben. 7
Anke Grodon Die erzwungene Stadtverordnetenversammlung und der „Gasanstaltsprozess“. 8–10
Anke Grodon Beflaggtes Rathaus. 11
Anke Grodon Die Mitglieder in der NSDAP. 12–13
Anke Grodon Das „Schwedter Tageblatt“ – Ein Verleger kämpft für Presse- und Meinungsfreiheit. 14–17
  Kriegskinder: Friedrich-Karl Grütte. 18–20
  Jugend und Schule. 21
Katrin Rössler Schuljahre in Schwedt. 22–26
Katrin Rössler Das Schicksal eines Schwedter Lehrers: Paul Meyer. 27–28
Katrin Rössler Kinder in die Hitlerjugend! 29–34
Katrin Rössler Der geheimnisvolle „Madras“. 35–36
Katrin Rössler Spiele und Weihnachten. 37–39
  Kriegskinder: Ilse Bönig, geb. Graffunder. 40–41
  Kriegskinder: Eva Brummund, geb. Wannschap. 42–44
  Arbeit und Freizeit. 45
Ursula Dittberner Gleichschaltung statt Vielfalt. 46–47
Ursula Dittberner Körperliche Ertüchtigung, Mut und Wehrhaftigkeit. 48–53
Katrin Rössler Eine neue Badeanstalt am Kanal. 54–57
Ursula Dittberner Mit KdF nach Madeira – das kulturelle Leben in der Stadt. 58–61
Ursula Dittberner Überall im Einsatz – der Reichsarbeitsdienst. 62–63
Ursula Dittberner Alles für die Mobilmachung – die Rolle des DRK. 64–65
Ursula Dittberner Mutterrolle als Lebensaufgabe. 66–67
Ursula Dittberner Verschleppt und zur Arbeit gezwungen. 68–69
Anke Grodon Motorsport als Volkssport. 70–72
Patrick Richter Das Feuerlöschwesen in Schwedt und Umgebung von 1933 bis 1945. 73–77
  Kriegskinder: Willi Wolf. 78–80
  Leben in Stadt und Land. 81–82
Anke Grodon Für Recht und Ordnung. 83–85
Anke Grodon Neue Häuser entstehen. 86–88
Anke Grodon Wut und Brand gegen Nachbarn. 89–91
Anke Grodon Die erklärte Einheit von Stadt und Land. 92–95
Anke Grodon Mutiger Hirte. 96–99
Anke Grodon Für eine Kirche Jesu Christi. 100–102
Wolfgang Stahr Die Schwedter Adlerapotheke. 103–104
  Kriegskinder: Hans-Joachim Schwan. 105–108
  Krieg und Zerstörung. 109–110
Katrin Rössler Kasernenneubauten und der Abzug des Reiterregiments 6. 111–114
Katrin Rössler Berliner Schule ausgelagert nach Schwedt. 115–116
Matthias Baum Das Offizierslager II A/80 in Prenzlau. 117–120
Katrin Rössler Nach Schwedt ausgelagert: Westend-Krankenhaus Berlin. 121–122
Katrin Rössler Führerauftrag Farbfotografien – das Schwedter Schloss. 123–125
Klaus Klee Der Traum vom Fliegen – In der Flugzeugführerschule Königsberg/Neumark. 126–128
Katrin Rössler Kriegsende und Zerstörung. 129–133
  Kriegskinder: Fritz Görl. 134–136
  Kriegskinder: Erika Kausch, geb. Wodrich. 137–138
  Dank. 139
  Glossar – Erläuterungen der in der NS-Zeit gebräuchlichen Abkürzungen. 141–141
  Lageplan der Stadt Schwedt an der Oder. (Umschlag innen, vorn und hinten).