Philipp Wilhelm (1669–1711). Ein Hohenzollernspross begründet die Markgrafschaft
Philipp Wilhelm (1669–1711). Ein Hohenzollernspross begründet die Markgrafschaft Brandenburg-Schwedt. (2014)
Publikation zur Sonderausstellung vom 18. März bis 19. August 2012 im Stadtmuseum Schwedt
Hrsg.: Stadtmuseum und Stadt Schwedt/Oder
Inhaltsverzeichnis: | ||
Dr. Heinrich Jobst Graf von Winzingerrode | Lebensstationen von Philipp Wilhelm (1669–1711), Prinz in Preußen und Markgraf von Brandenburg-Schwedt. | 3–13 |
Wolfgang Warnecke | Die Badereise der Kurfürstlichen Familie von Brandenburg mit Prinz Philipp Wilhelm 1681 zum Fürstensommer nach Pyrmont. | 14–17 |
Christian Pönitz | Das Verhältnis Markgraf Philipp Wilhelm zu seiner Schwester Maria Amalia im Spiegel der Zeitzer Hoftagebücher. | 18–21 |
Karin Herms | Das Leben am Schwedter Hof. | 22–24 |
Ursula Dittberner | Die Bautätigkeit in der Markgrafschaft. | 25–26 |
Ursula Dittberner | Die Gründung der Schwedter Schlossgemeinde. | 27–28 |
Dr. Thomas Weißbrich | Kriegsschauplatz Europa – Philipp Wilhelms militärische Karriere. | 29–30 |
Otto Borriß (†) | Die Kanonen aus der Zeit der Markgrafen – Philipp Wilhelm in unserem Museum. | 31 |
Dr. Hans-Joachim Kuke | Markgraf Philipp Wilhelm und der Bau des Berliner Zeughauses. | 32–35 |
Anke Grodon | Philipp Wilhelm als Rektor magnificentissimus der Universität Halle. | 36–37 |
Anke Grodon | Der Himmel leuchtet. | 38–43 |
Gerd Bartoschek | Zwischen Arsenal und Musentempel – Die Hinterlassenschaft des Markgrafen Philipp Wilhelm. | 44–53 |
Dr. Guido Hinterkeuser | Der Sarkophag des Markgrafen Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt. | 52 |