Templiner Heimatkalender 2016. (2015)
Templiner Heimatkalender 2016. (2015)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Eitel Knitter | Kalendarium. mit: Vor 100 Jahren gelesen. | 5–16 |
Eitel Knitter | Rückblick auf 2014. | 17–20 |
Annemarie Giegler | De Fuffziger Krankheit. | 21 |
Bärbel Makowitz | Vom „Bankhaus Ihrke“ zum Haus der „Jugend und Kultur“. | 22–25 |
Bernhard Herzog | Römische Ziffern sowie preußische Maße, Gewichte und Münzeinheiten. | 26–28 |
Dieter Arndt | Posaunenarbeit im Kreis Templin in den letzten 60 Jahren. | 29–32 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 32 |
Dr. Rudhard Meixner | Meilensteine als Kriegerdenkmal und historische Anmerkungen. | 33–36 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 36 |
Eitel Knitter | Die Fettings – älteste ansässige Familie der Stadt Templin. | 37–40 |
Dr. Christa Bestmann | Wege und Irrwege durch die letzten Tage des 2. Weltkrieges. Eine Familie auf der Flucht. | 41–48 |
Gerhard Sydow | 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Erinnerungen daran aus der Schulchronik Rosenow. (Teil II). | 49–53 |
Giesela Kinzel | Einmal wieder Kind sein. (Gedicht). | 53 |
Giesela Kinzel | Zehn Jahre jünger. | 54–55 |
Annemarie Giegler | De Storch is torück. | 55 |
Heiko Strempel | Louis Lampe – Turnvater und Feuerwehrmann. | 56–59 |
Helmut Schmertosch | Die Grenzen des mittelalterlichen Landes Lychen. Teil I. (Im Gedenken an Studienrat Ernst Carstedt.). | 60–65 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 65 |
Dr. Hermann Berlin | Wie sich die Landwirtschaft in Hammelspring nach 1945 entwickelt hat. | 66–70 |
Joachim Hantke | Wie sich der Nutzgarten in mein Hobby-Paradies verwandelte. | 71–75 |
Lilo Strey, Katharina Heinz, Dr. Hubert Völker | Ringenwalde zwischen „Gestern und Heute. Schluss: Ringenwalder Heimatgeschichte nach 1945. | 76–82 |
Klaus Feske | Von der Dorfschmiede zur Heimatstube. | 83–86 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 86 |
Martin Kunze | Das Postheim – Zur Chronik einer Templiner Perle. Teil II. Vom Posterholungsheim zum dauerhaft bewohnten Ortsteil Templins, 1945 bis 1972. | 87–94 |
Gisela Kinzel | Loslassen. (Gedicht). | 94 |
Norbert Bukowsky | Geschichte der Naturschutzstation Knehden-Moor (1987–1996). | 95–96 |
Pitt Schmertosch | Das Templiner Naturtagebuch. (Teil III) – Ein Stück Märkischer Landweg – Wandern bei Densow und Annenwalde. | 97–101 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch | Zur Geschichte der Lychener Schule in den Jahren 1945 bis 1952 – In den Protokollen der Lehrerkonferenzen gelesen. Teil I. Ein schwerer Anfang unter schwierigen Bedingungen. | 102–107 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 107 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch | Das Institut für Lehrerbildung 1955–1988. Teil IV. Die Einheit von Studium und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben – Merkmal der Ausbildung am Templiner Institut. | 108–115 |
Wolff-Hasso Seybold | Bienenfresser und Uferschwalbe im Altkreis Templin. | 116–120 |
Wolfgang Krahl | In Memoriam – Dr. Fritz Weinhold. | 121–123 |
Uwe Werner | Damit die „Pumpe“ in Schwung bleibt. Beim Sportverein Blau-Weiß Röddelin/Templin e. V. gibt es neben den Fußballern eine ganz besondere Gilde von Sportlern: Die Mitglieder der fünf Herzsportgruppen. | 124–126 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 126 |
Wolfgang Rohrbeck | Jüdische Familien in Gerswalde. | 127–130 |
Uwe Werner | Das war mal ein schöner Batzen Geld! Museum für Stadtgeschichte in Templin präsentierte den größten Münzschatz der Uckermark. | 131–132 |
Uwe Werner | „Verachtet mir die Meister nicht!“ Fünf Uckermärker wurden im Jahr 2013 von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) für ihr Lebenswerk mit dem „Goldenen Meisterbrief“ geehrt. | 133–134 |
Uwe Werner | Ob das die Tscherokesen auch tun würden? Ein total abgefahrenes Hindernisrennen über 23 Kilometer führte 371 Extremsportler über Stock und Stein, durch Wald und Sumpf. | 135–138 |
Uwe Werner | Trotz steigenden Alters möglichst lange gesund bleiben. Kassenärztliche Vereinigung und Sana Krankenhaus Templin eröffnen regionales Zentrum für Altersmedizin. | 139–140 |
Annemarie Giegler | Der Hasenkopfbaum – mein Lieblingsplatz. | 141 |
Werbung. | 142–148 |