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Die Arbeitsgruppen in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V..

[:de]Jeden Donnerstag von 15.00 bis 19.00 Uhr treffen sich bis zu 17 Vereinsmitglieder des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. im Kommunikationszentrum der Sparkasse Uckermark in der Grabowstraße 6 in Prenzlau, dem Sitz unseres Vereins und Hauptstandort der Bibliothek.

Wir arbeiten in verschiedenen Arbeitsgruppen der Bibliothek und verwalten, ordnen, sortieren, scannen, archivieren z.B. Bücher, Fotografien, Dias, Gemälde, Zeitungen, Bauunterlagen historischer Dorf- und Gutssiedlungen. Hier bereiten wir auch viele unserer sonstigen Aktivitäten vor. So beteiligen wir uns in jedem Jahr an der Agenda in Prenzlau, die ein Höhepunkt in den Sommerferien der Prenzlauer Schulkinder ist.

Im Kellerraum des Hauses befindet sich das Fotoarchiv. Dort arbeiten sechs Mitglieder. Jährlich gilt es, bis zu 1.000 Neuzugänge zu erfassen. Alles wird eingescannt und in einer Datenbank werden Ort, Zeitstellung, Bildinhalt usw. erfasst.

Im Dachgeschoss befinden sich die Bibliotheksräume des Vereines. Acht Mitglieder betreuen die Bibliothek und erfassen jährlich bis zu 900 Neueingänge. Dank zahlreicher Schenkungen umfasst die Bibliothek derzeit fast 13.000 Positionen, die auch durch Zukäufe des Vereins stetig vervollständigt oder ergänzt werden. Mit etlichen Institutionen stehen wir seit vielen Jahren im Schriftentausch. In unseren Räumen befinden sich auch Gemälde und Zeichnungen von uckermärkischen Heimatmalern.

Frau Henning erfasst alle Informationen in einer Datenbank, die auf www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de einsehbar ist.

Zwei Mitglieder beschäftigen sich derzeit mit einer umfangreichen Gemeinschaftsarbeit zwischen unserem Verein und dem Stadtarchiv Prenzlau. Alfred Hinrichs, Regionalhistoriker und erster Prenzlauer Museumsdirektor nach 1945, erfasste auf ca. 180.000 Zetteln Daten zu Personen in der Uckermark vom 12. bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Diese Datensammlung wird digitalisiert und soll dann die Suche aller Heimat- und Familienforscher nach personenbezogenen Informationen erleichtern.

Drei Mitglieder betreuen den Steintorturm, vielen Prenzlauern noch als Sternwarte in guter Erinnerung. Dort befindet sich noch unser Zeitungsarchiv, das 2017 in einen Raum in der Alten Post in der Friedrichstraße umziehen wird, den uns die Prenzlauer Wohnbau GmbH zur Verfügung stellt. Von Mai bis September ist der Turm stundenweise für Besucher geöffnet. Viele Gäste und Prenzlauer Bürger nutzen gern diese Möglichkeit und erhalten dann von uns beim Blick über Prenzlau Informationen über die Prenzlauer Geschichte. Der „Turmwart Ullrich“ ist hier „zu Hause“. Er repräsentiert in seinem historischen Kostüm unseren Verein und die historische Bedeutung des Steintores als Stadttor.

Die Arbeit im Verein wird nie langweilig, da man immer wieder auf interessante Informationen zur Regionalgeschichte stößt, mit denen man sich näher befassen kann. Etliche Wünsche und Ideen müssen unerledigt bleiben, da wir viel zu wenige sind, um allen Fragen nachgehen oder alle Projektideen umsetzen zu können. Wer mitmachen möchte, kann donnerstags gern „schnuppern“ kommen.

Renate Köhler
Bibliotheksteam

 [:en]Jeden Donnerstag von 15.00 bis 19.00 Uhr treffen sich bis zu 17 Vereinsmitglieder des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. im Kommunikationszentrum der Sparkasse Uckermark in der Grabowstraße 6 in Prenzlau, dem Sitz unseres Vereins und Hauptstandort der Bibliothek.

Wir arbeiten in verschiedenen Arbeitsgruppen der Bibliothek und verwalten, ordnen, sortieren, scannen, archivieren z.B. Bücher, Fotografien, Dias, Gemälde, Zeitungen, Bauunterlagen historischer Dorf- und Gutssiedlungen. Hier bereiten wir auch viele unserer sonstigen Aktivitäten vor. So beteiligen wir uns in jedem Jahr an der Agenda in Prenzlau, die ein Höhepunkt in den Sommerferien der Prenzlauer Schulkinder ist.

Im Kellerraum des Hauses befindet sich das Fotoarchiv. Dort arbeiten sechs Mitglieder. Jährlich gilt es, bis zu 1.000 Neuzugänge zu erfassen. Alles wird eingescannt und in einer Datenbank werden Ort, Zeitstellung, Bildinhalt usw. erfasst.

Im Dachgeschoss befinden sich die Bibliotheksräume des Vereines. Acht Mitglieder betreuen die Bibliothek und erfassen jährlich bis zu 900 Neueingänge. Dank zahlreicher Schenkungen umfasst die Bibliothek derzeit fast 13.000 Positionen, die auch durch Zukäufe des Vereins stetig vervollständigt oder ergänzt werden. Mit etlichen Institutionen stehen wir seit vielen Jahren im Schriftentausch. In unseren Räumen befinden sich auch Gemälde und Zeichnungen von uckermärkischen Heimatmalern.

Frau Henning erfasst alle Informationen in einer Datenbank, die auf www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de einsehbar ist.

Zwei Mitglieder beschäftigen sich derzeit mit einer umfangreichen Gemeinschaftsarbeit zwischen unserem Verein und dem Stadtarchiv Prenzlau. Alfred Hinrichs, Regionalhistoriker und erster Prenzlauer Museumsdirektor nach 1945, erfasste auf ca. 180.000 Zetteln Daten zu Personen in der Uckermark vom 12. bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Diese Datensammlung wird digitalisiert und soll dann die Suche aller Heimat- und Familienforscher nach personenbezogenen Informationen erleichtern.

Drei Mitglieder betreuen den Steintorturm, vielen Prenzlauern noch als Sternwarte in guter Erinnerung. Dort befindet sich noch unser Zeitungsarchiv, das 2017 in einen Raum in der Alten Post in der Friedrichstraße umziehen wird, den uns die Prenzlauer Wohnbau GmbH zur Verfügung stellt. Von Mai bis September ist der Turm stundenweise für Besucher geöffnet. Viele Gäste und Prenzlauer Bürger nutzen gern diese Möglichkeit und erhalten dann von uns beim Blick über Prenzlau Informationen über die Prenzlauer Geschichte. Der „Turmwart Ullrich“ ist hier „zu Hause“. Er repräsentiert in seinem historischen Kostüm unseren Verein und die historische Bedeutung des Steintores als Stadttor.

Die Arbeit im Verein wird nie langweilig, da man immer wieder auf interessante Informationen zur Regionalgeschichte stößt, mit denen man sich näher befassen kann. Etliche Wünsche und Ideen müssen unerledigt bleiben, da wir viel zu wenige sind, um allen Fragen nachgehen oder alle Projektideen umsetzen zu können. Wer mitmachen möchte, kann donnerstags gern „schnuppern“ kommen.

Renate Köhler
Bibliotheksteam[:]