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Angermünder Heimatkalender 2015. (2014)

Angermünder Heimatkalender 2015. (2014)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Platzeck Vorwort. 3
Kalendarium. 6–17
Werbung Bauunternehmen Hand Lausch. 18–19
Gerd von Ende Hufspuren des Ninus. Ein uckermärker Hengst deckte im Niedersächsischen Landgestüt Celle. 20–36
Prof Dr. sc. Dr. Werner Kieckbusch Historische Gedenktage und persönliche Schicksale. Der Lebensweg eines Angermünder Bürgers als Widerspieglung deutscher Geschichte. 37–46
Werbung. 47–48
Steffen Tuchscherer Als das Automobil Angermünde eroberte. Ein Streifzug durch die regionale Straßenverkehrsgeschichte. 49–56
Werbung. 57
Margret Sperling, Dr. Lutz Libert Der König rief, und alle, alle kamen? Der antinapoleonische Befreiungskrieg 1813–15 zwischen Mythos und Realität in der uckermärkischen Provinz. 58–68
Werbung. 69
Volkhard Maaß In Angermünde geboren – in Iserlohn gefallen. Die Geschichte hinter der Erinnerung. 70–73
Hubert Freymann Der Seeadler – Angermündes Wappenvogel. 74–82
Ulrich Pfeil Endstation Freienwalde an der Oder. (mit Liste + Herkunft verstorbener Uckermärker während des Dreißigjährigen Krieges in Freienwalde an der Oder). 83–91
Frank Grywatzki Die Grabplatten in der Kirche von Stolzenhagen. 92–94
Dr. med. vet. Klaus-Peter Erichsen, Rüdiger Lüdtke Die Verwaltung des Rittergutes Stendell in den Jahren 1834 bis 1945. 95–105
Margret Sperling Presseartikel und Bekanntmachungen aus der Angermünder Zeitung und Kreisblatt des Jahrgangs 1915. 106–111
Ute Heese Sitzung des königlichen Schöffengerichts. Die Angermünder Zeitung und Kreisblatt vom 11. Januar 1915. 112
Werbung des Krankenhauses Angermünde. 113
Steffen Tuchscherer Die uckermärkische Hochseeflotte. 114–121
Johannes Albrecht Der Schlachthof Angermünde und seine wechselvolle Geschichte. 122–136
Werbung. 137
Bärbel Würfel Winterradtour im Randowtal. 138–143
Werbung. 144
Margret Sperling Verzeichnisse der gefallenen und gestorbenen internationalen Kriegsgefangenen, Soldaten und Zivilisten von 1945. Akte 2712 Stadtarchiv Angermünde gibt Auskunft. 145–149
Werbung. 150–151
Margret Sperling Lebenserinnerungen des Herrn Otto Zieten, Heinrichstraße 1 in Angermünde. (aufgenommen und aufgeschrieben am 04.11.1999 von Stadtarchivarin Margret Sperling). 152–155
Margret Sperling Zeitzeugenbericht von Frau Anni Schreiber aus Felchow. (aufgenommen am 10.11.1999 im Stadtarchiv Angermünde von Stadtarchivarin Margret Sperling). 156–157
Werbung. 158
Rosemarie Bootz Tante Tinas Tagebuch. Tagebuchnotizen von Albertine Witte 1945/46. 159–169
Dieter Lehmann Kinderjahre im Angermünde der Nachkriegszeit. 170–177
Dirk Sill Als Opa noch Fußball spielte. 178–189
Patrick Richter Das Uckermärkische Feuerwehrmuseum Kunow. 190–192
Christoph Zellmer Gedanken zu einem Schilde. 193
Dr. Lutz Libert Zur Erinnerung an Klaus Seidel. 194–195
Eckhard Walther Der Familienname von Greiffenberg ist erloschen. 196
Werbung. 197
Eckhard Walther Neues aus dem Archiv des Vereins für Heimatkunde e. V. 198
Verein für Heimatkunde e. V. Ihre Erinnerung in guten Händen. 199–200
Klaus Weise Batterie-Zippel. Aus der Firmenchronik eines erfolgreichen Frauenhagener Betriebes. 201–203
Dagmar Petkov Die Fahrt nach Poznan / Posen. 204–208

Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (Uckermark).

Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (Uckermark).
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Die Abschrift der Originalchronik des Pfarrsprengels Briest wurde anlässlich der 725. Jahrfeier von Briest im Auftrag des Traditionsvereins Wendemark e. V. in Abstimmung mit der evangelischen Kirchengemeinde Briest angefertigt.

Die Chronik beginnt mit einem kurzen Überblick über die Ur- und Frühgeschichte (Funde aus der Region) bis in die Neuzeit. Danach wird über diverse einzelne Fakten und Geschehnisse teils ausführlich berichtet.

Angelegt wurde die Chronik von Pastor Wilhelm Brandt 1930, die Weiterführung der Chronik erfolgte durch die Pfarrer:

  • Hans Friedrich Schaede 1932 – 1936
  • Theodor Hanse 1937 – 1951
  • Klaus Hilgenberg 1951 – 1974
  • Gerke Pachali 1966 – 1974

Ergänzt wurde die Chronik mit historischen und aktuellen Fotos, zusammengetragen durch Bärbel Würfel.

Bestellmöglichkeit:
Bärbel Würfel
Lindenallee 6
16303 Passow OT Wendemark
Mail.: baerbel.wuerfel@yahoo.de

Nechliner Geschichten – Historisches, Episoden, Dorfleben, Visionen. (2014)

Nechliner Geschichten – Historisches, Episoden, Dorfleben, Visionen. (2014)
Hrsg.: Nechliner Signale e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Umschlag (vorn)
Max Lindow „Uckermärker Lied“.
Aktuelles Luftbild mit Hausnummern.
Umschlag (hinten)
Über die Autoren.
  1. Geschichtliche Einführung
Ute Müller Vorwort. Über dieses Buch. 5
Elsbeth Jakob Du kleines Nechlin. (Gedicht). 5
Wie alt ist Nechlin? 6–8
Die Geschichte des Dorfes (chronologisch). 9–16
Matthias Schulz Die Besiedlungsgeschichte der Gemarkung Nechlin von Anfang bis Mittelalter. 17–18
  1. Spuren aus dem Mittelalter
Dagmar Feierabend Das Rittergut. 19–24
Die Kirche. 25–31
Der Dorfkrug und der Laden. 32–34
Gerd Detlef Feierabend Die Nechliner Wassermühle. (Geschichte, „Mühlenweiber“). 35–37
Gerd Detlef Feierabend Das Handwerk. 38–41
Walter Marten Meister Pink un sein Gesell. (Gedicht). 38
  1. Die Beiden Weltkriege
In den Kriegswirren. 42–47
Reichsarbeitsdienst in Nechlin. 46–47
Gerd Detlef Feierabend Gegen das Vergessen. 48–50
  1. Transportwege früher und heute
Die Uckerbrücke zwischen Nechlin und Nieden. 51–53
Der Bahnhof. 54–59
In Nechlin ging die Post ab. (Postreiter, Botenwesen und Reichspost, Postkutschen und Briefträger, Kraftpost, Bahn- und Luftpost, Poststelle) 60–63
Gerd Detlef Feierabend Mit der Feldbahn ging es schneller. 64–67
  1. Fruchtbares Ackerland
Die „Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft“. 68–72
Die Bäuerliche Handelsgenossenschaft. 72–73
Die Aussaat. 73–74
Die Zuckerrübenernte. 74–75
Die Getreideernte. 76–78
Die Kartoffelernte. 78–80
Wüstenschiffe auf den Feldern der Uckermark. 80–83
Die Hege und die Jagd. 83–85
Die Imkerei in Nechlin. 85–87
  1. Zwischen Ucker und Beeke
Gerd Detlef Feierabend Naturschutzgebiet „Beeke“ und der „Köntop“. 88–89
Bewohner in luftiger Höhe. 89–91
Uns Odbeernest. (Gedicht). 90
Der Dorfpfuhl in Nechlin. 92–93
Ernst Jacob Über die Entstehung des Nechliner Dorfpfuhls (früher „Gäntenkuhl = Platz der Vergantung). (Hermann Jacob, 1949) 93
Gerd Detlef Feierabend Die Wasserstellen. 93–96
Der artesische Brunnen am Bahnhof. 96
  1. Generationen
Gerd Detlef Feierabend Der Lehrer Ernst Jacob. 97–100
Max Lindow Hämster. (Gedicht). 97
Max Lindow Unnern Widenboom. (Gedicht). 99
Max Lindow Stromanglers. (Gedicht). 99
Dagmar Feierabend Die Grundschule in der DDR-Zeit. 100–104
Max Lindow Tilsitter Kees. (Gedicht).
Dagmar Feierabend Schulzeugnisse im Wandel der Zeiten. 105–112
Max Lindow Lehr di wat, dann kannst du wat! (Gedicht). 105
Gerd Detlef Feierabend Ein Wiedersehen nach 50 Jahren. 112–119
Ute Müller Generationentreffen im Speicher. 117–118
Dagmar Feierabend Der Kindergarten im Gutshaus. 119–121
Christel Zimmermann Gedicht. 119
Plattdeutsch lebt. 122–124
Walter Marten Worüm Frau Holt Keenen Wihnachtsbråden kreg. (Gedicht). 122
Walter Marten Worüm schrief ick. (Gedicht). 123
Walter Marten Dr. Peng. (Gedicht). 124
Walter Marten Uns Ümwelt! (Gedicht). 124
Waschechte Nechliner. 125–131
  1. Das öffentliche Leben.
Der Nechliner Dorfspiegel (NDS). 132–137
Walter Marten Mi döstert. (Gedicht). 133
Bürgermeister – ein Ehrenamt. 137–142
Das gesellschaftliche Leben im „sozialistischen“ Dorf. 138–138
Walter Marten Gleichberechtigung für Männer. (Gedicht). 138
Dagmar Feierabend Planerfüllung in der sozialistischen Gemeinde. 142–146
Die „Erneuerung“ der Friedhofsmauer. 147–148
Gerd Detlef Feierabend Ein Festumzug zum 1. Mai. 149
Der Sportplatz. 150–151
Alte und neue Bräuche. (Der Pelzbock bringt Glück für das ganze Jahr.; Das Eiertrudeln am Ostersonntag.; Stüpen, Osterwasser und Osterfeuer.; Halloween.). 152–154
Erntefeste. 154–156
Dorffeste. 157–161
  1. Nechlin – ein Dorf voll Energie
Die Gebäude und ihre Bewohner. 162–180
Ute Müller Vom Alter unserer Häuser. 181–185
Gerd Detlef Feierabend Feuerwehr Nechlin im Wandel der Zeiten. 185–192
Als „Energiedorf“ zeigt Nechlin Flagge. 193–196
Ute Müller Vom Kornspeicher zum Energiespeicher. 197–201
Ute Müller Die Verwandlung der Schnitterkaserne. 202–206
Ute Müller Wie aus einer alten Brennerei ein Gasthof wurde. 207–210
Nechliner Signale e. V. In eigener Sache. 211
Thomas Golz Nechlin von oben. (aktuelle Luftaufnahme). 212

 

Zur 700-Jahrfeier Nechlins gab der Nechliner Signale e. V. dieses reich bebilderte Buch heraus. (Schibri-Verlag, ISBN 978-3-86863-145-6)

 

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte. 12. Heft 1986/1987

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte.

12. Heft 1986/1987

Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis:  
  Die Mitarbeiter dieses Heftes.  
Lieselott Enders Zur mittelalterlichen Pfarrorganisation in der Uckermark. 1–15
Lieselott Enders Entstehung neuer Kirchengemeinden im 18. Jahrhundert. 16–29
Dieter Pötschke Carl Albert Ludwig Büchsel (1803–1889). Ein biographischer Abriß. 30–55
Rainer Schulz, Reinhard Schmook 18. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 7. September 1985 zu ur- und frühgeschichtlichen Stätten der Uckermark. 56–62
Dieter Mehlhardt Beim Sagenpastor in Kummerow. Zur 18. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte / Dank dem Gründer und scheidenden Leiter Pfarrer Herbert Lüpnitz. (aus: Potsdamer Kirche. Jg. 1985, Nr. 40, 06.10.1985). 63–65
Dieter Mehlhardt Ausgangspunkt Templin. 19. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 24. Mai 1986. (aus: Potsdamer Kirche. Nr. 25, 22.06.1986). 66–67
Gerrit Friese, Reinhard Schmook 20. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 6. September 1986 zu ur- und frühgeschichtlichen Stätten der Uckermark und des Barnim (Burgenfahrt). 68–75
Rainer Schulz Der slawische Burgwall von Altgalow. 76–79
Erich Köhler Renovierung der Fachwerkkirche von Bredereiche. 80–82

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte. 12 ausgewählte Aufsätze aus den Jahren 1979 bis 1989. (2003)

Wolfgang Blaschke / Reinhard Schmook: „Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte“. 12 ausgewählte Aufsätze aus den Jahren 1979 bis 1989. (2003)

Dem Andenken an Pfarrer Herbert Lüpnitz gewidmet.

Hrsg.: Wolfgang Blaschke und Reinhard Schmook im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis:  
Wolfgang Blaschke, Reinhard Schmook 5–6
Herbert Lüpnitz Vorwort zu 1. Heft 1975 der „Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte“. 7
  Die „Beiträge für uckermärkische Kirchengeschichte“ von 1975 bis 1989. (alle Inhaltsverzeichnisse). 8–15
  Sonderbände der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte. (alle Titel). 16–17
Reinhard Schmook Die Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte. 18–19
Peter Schmidt Dem Kirchengeschichtler der Uckermark Pfarrer Herbert Lüpnitz zum Gedenken. 20–22
Wolf Werner Graf von Arnim Schloss Boitzenburg in der Uckermark. 23–31
Alfred Hinrichs Ein Mittagessen auf Schloss Boitzenburg vor 400 Jahren. Nach einer Aufzeichnung von Chr. Voigt. 32
Ferdinand Klappenbach Die Pfarrchronik von Biesenbrow. Nach einer Abschrift von Pfarrer Horst Fichtmüller. 33–75
Horst Fichtmüller Eine Landgemeinde in der Uckermark – Ehm Welks Bücher über „Kummerow“ kritisch untersucht und für die dorfkirchliche Praxis heute ausgewertet. 76–103
Peter Schmidt Die Chorturmkirche von Grünow – Ein Beitrag zum frühen Dorfkirchenbau in der Uckermark. 104–120
Lieselott Enders Die wüsten Kirchen auf den Feldmarkgrenzen. Zur Geschichte von Wittstock, Kröchlendorf und Fahrenholz sowie von Bischofshagen und Blankensee. 121–135
Lieselott Enders Zur Geschichte des Stiftes Gramzow. 136–158
Lieselott Enders Auswirkungen des Potsdamer Edikts von 1685 auf die Uckermark. 159–193
Herbert Lüpnitz Die Geschichte der Französisch-Reformierten Kirche in Schwedt/Oder – Zum 200-jährigen Bestehen. 194–207
Lieselott Enders Entstehung neuer Kirchengemeinden in der Uckermark im 18. Jahrhundert. 208–219
Dieter Pöpschke Carl Ludwig Albert Büchsel (1803–1889). Ein biographischer Abriss. 220–239
Lieselott Enders Aus der Geschichte von Biesenbrow. 240–247
  Erinnerung an Walter Weiß (1907–1988). 248

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte. 13. Heft 1988/1989

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte.

13. Heft 1988/1989

Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis:  
  Die Mitarbeiter dieses Heftes.  
Lieselott Enders Aus der Geschichte von Biesenbrow. 1–10
Lieselott Enders Aus der Geschichte des Dorfes Steinhöfel. 11–20
Lieselott Enders Aus der Geschichte der Herrschaft Greiffenberg in der Uckermark. 21–38
Lieselott Enders 700 Jahre Schönermark / Kreis Angermünde. 39–59
Sup. Saran, Lieselott Enders Geschichte des Schulwesens in der Dioecese Zehdenick 1540 bis 1818. 60–85
Reinhard Schmook 21. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 13. Juni 1987. 86–89
Lieselott Enders Zur Geschichte der Dörfer des Kreises Prenzlau zwischen dem Unteruckersee und der Randow gelegen – Ergänzung zum Bericht über die Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 13. Juni 1987. 90–95
Reinhard Schmook 22. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 5. September 1987 in die nördliche Uckermark um Strasburg. 96–98
Peter Schmidt Kirchen in Städten und Dörfern bewahren. Zur 23. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft am 4. Juni 1988 (aus: Potsdamer Kirche, 24.7.1988). 99–102
Ernst Carsted, Lieselott Enders Elsa Brändströms Wirken im Kriegsgefangenen-Sanatorium Schreibermühle bei Lychen 1921 bis 1931. (gekürzt und bearbeitet von Lieselott Enders). 103–104
Walter Friedrich Entdeckungen im Ringenwalder Pfarrarchiv: Neues zur Baugeschichte der gotischen Feldsteinkirche und ihrer Orgel. 105–110
M.-O. Kunzendorf, Lieselott Enders Die brandenburgischen Markgrafen Otto IV. und Konrad übergeben dem Nonnenkloster Zehdenick 16 Hufen im Dorf (Klein) Mutz 1288. (erste Erwähnung von Kleinmutz). 111–114
M.-O. Kunzendorf, Lieselott Enders Die erste Erwähnung von Gerswalde im Jahre 1256 in einer Urkunde des Maria-Magdalenen-Klosters Prenzlau. (Urkunde von Papst Alexander IV.). 115–121
Johanna Oqueka Hans Wendt in memoriam. (1915–1988). 122–123
Lutz Borgmann „Laßt doch die Kirche im Dorf.“ – Dieter Mehlhardt zum Gedenken. (1927–1988). 123–124
Gerhard Küchler Dieter Mehlhardt †. (1927–1988). (aus: Mitt.-Bll. Der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg, 1, 1989). 124–125
Reinhard Schmook Zum Gedenken an Walter Weiß. (1907–1988). 126–128

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte. 11. Heft 1985

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte.

11. Heft 1985

Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis:  
  Die Mitarbeiter dieses Heftes.  
Lieselott Enders Auswirkungen des Potsdamer Edikts von 1685 auf die Uckermark. 1–39
Boto Milleville Die französischen Kolonien in Schwedt und Vierraden. Ein Bericht des Pastors Chodowiecky aus dem Jahre 1797. 40–57
Herbert Lüpnitz Die Geschichte der Französisch-Reformierten Kirche in Schwedt/Oder. Zum 200jährigen Bestehen der Kirche. 58–71
Lutz Libert Die Markgrafengruft unter der ehemaligen Französischen Kirche in Schwedt. 72–76
Lieselott Enders 450 Jahre Reformation in Pommern. 77–79
Reinhard Schmook 16. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 22. September 1984 zu ur- und frühgeschichtlichen Stätten der Uckermark. 80–87
Dieter Mehlhardt Die Hugenotten, das Edikt und die Uckermark (17. Exkursion). Von der gemeinsamen Frühjahrstagung der kirchengeschichtlichen Arbeitsgemeinschaften. 88
Hans Hurtienne Hugenotten in der Mark Brandenburg. 89–90
Margarete Welge Bericht über die Arbeit des Hugenottenmuseums der Französischen Kirche zu Berlin/DDR. 91
Kristian Humbsch Unzählige Schätze hat er gehoben. Walter weiß, Kreisbodendenkmalpfleger in Angermünde, wird 78 Jahre alt. 92

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte. 10. Heft 1984

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte.

10. Heft 1984

Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis:  
  Die Mitarbeiter dieses Heftes.  
Reinhard Becker Zehn Jahre Uckermärkische Kirchengeschichtliche Arbeitsgemeinschaft. I–II
Lieselott Enders Prenzlau – Altstadt, Neustadt und seine hochmittelalterlichen Kirchengemeinden. 1–36
Lieselott Enders Zur Geschichte des Stiftes Gramzow. 37–63
Lieselott Enders Zum Historischen Ortslexikon der Uckermark – Vorankündigung. 64–78
Gerhard Kohn Zur Frühgeschichte von Prenzlau. Dem Andenken Alfred Hinrichs gewidmet. 79–88
Annegret Lindow Zur Geschichte des Prenzlauer Museums. 89–107
Reinhard Schmook 14. Exkursionsfahrt der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 1. Oktober 1983. 108–121
Erich Köhler Restaurierung einer ehemaligen Klosterkirche der Zisterzienser im Urlauberdorf Himmelpfort. 122–127
Thomas Kurth Wiedereinweihung des Wolfshagener Tuchteppichs. (aus: Die Kirche, Greifswalder Ausgabe, 15.7.1984). 128–129
Alfred Hinrichs † Nachlaß Beckmann. 130–131
Gerhard Kohn Interessante Funde aus slawischer Zeit. (aus: Freie Erde, 4.11.1983). 132–133
Dieter Mehlhardt Dorfkirchen der nördlichen Uckermark – (15.) Exkursion zum 10jährigen Jubiläum der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte. (aus: Potsdamer Kirche, Nr. 28, 8.7.1984, S. 6). 134
Herbert Lüpnitz, Albrecht Schönherr Wiederherstellung des Jüdischen Friedhofes in Greiffenberg vor zwanzig Jahren –ein Erinnerungsbericht und die Predigt von Albrecht Schönherr über Jesaja 43, 1–7 vom 15.11.1964 anläßlich der Einweihung des Mahn- und Gedenksteines auf dem Jüdischen Friedhof in Greiffenberg. 135–143
Fritz Stollhoff Namensverzeichnis dieses Heftes. 144–146
Kristian Humbsch Zum 77. Geburtstag von Walter Weiß. (aus: Neuer Tag, 4.7.1984). 147

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte. 9. Heft 1983

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte.

9. Heft 1983

Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis:  
  Die Mitarbeiter dieses Heftes.  
Lieselott Enders Die wüsten Kirchen auf den Feldmarkgrenzen. Zur Geschichte von Wittstock, Kröchlendorf und Fahrenholz sowie von Bischofshagen und Blankensee. 1–16
Lieselott Enders Zur Geschichte von Kölpin, Lebüske und Libbesicke im Grenzgebiet der Bistümer Brandenburg und Kammin. 17–33
Lieselott Enders Der Ortsnamentausch von Alt- und Neukünkendorf, Alt- und Neugalow. 34–47
Lieselott Enders Zur Geschichte des Sabinenklosters in Prenzlau und Besitznachweise. 48–74
Ludolf Parisius Die Küster und Schulmeister von Lunow und Hohensaaten, Stolzenhagen und Lüdersdorf. 75–97
Lutz Libert Freimaurer in Schwedt und Angermünde. 98–100
Norbert Rauer Ein altes Quittungsbuch aus Fredersdorf, Kr. Angermünde. 101–103
Fritz Stollhoff Namensverzeichnis dieses Heftes. 104–108

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte. 8. Heft 1982

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte.

8. Heft 1982

Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis:  
  Die Mitarbeiter dieses Heftes.  
Karl Manoury † Die Inquisition in der Uckermark 1328–1478. (aus: Die Hugenottenkirche, 11. Jg., Nr. 2–4). 1–20
Ernst Ziemendorf † Die Separatistenbewegung in Wallmow. (aus: Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1940, S. 65–70). 21–34
Rainer Schulz Das Kloster Mariensee auf dem Pehlitzwerder. 35–39
Felix Schreiber † Gustav Adolfs Feldlager und Verschanzungen bei Schwedt/Oder. 40–68
Ernst Carsted Aus der wechselvollen Geschichte des uckermärkischen Dorfes Küstrinchen. 69–84
Eckehard Tattermusch Rekonstruktion und zukünftige Nutzung der ehemaligen französisch-reformierten Kirche in Schwedt/Oder. (aus: Schwedt – Informationen, März 1982, S. 4). 85–86
  Neueinweihung der Dorfkirche in Güterberg, Kirchenkreis Pasewalk. (aus: Die Kirche, Greifswalder Ausgabe. 10.1.1982). 87
Walter Weiß Hospitalbrunnen in Angermünde entdeckt. (aus: Neuer Tag, 6.3.1982). 88
  Übersicht über die Exkursionen der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte von 1976 bis 1982. 89–92
Reinhard Schmook Nachruf für Friedrich Rosenfeld (1900–1980). 93
  Nachruf für Dr. Heinz Gebhardt (1906–1982). 94
Fritz Stollhoff Namensverzeichnis dieses Heftes. 95–97