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Frank Praetorius: Spuren der Familie Praetorius
Eine Information für Interessenten und Freunde der Famile Praetorius
Das Buch „Spuren der Familie Praetorius“ ist am 24.08.2012 erschienen:
Klappentext:
‚Begabung’ oder ‚Talent’ liegen nicht einfach fertig in der Wiege, und individuelles Verhalten wird mehr durch den Einfluss des kulturellen Umfelds und nur partiell durch genotypische Aktivitäten gesteuert. Diese Familienchronik beginnt 1590 mit einer Universitätsmatrikel und den Auswirkungen des Späthumanismus auf Familiennamen und Bildungsschicksale.
Die ersten Generationen leben unter massivem Einfluss des Dreißigjährigen Krieges (1618-48), in dem zentralen Raum zwischen Magdeburg und Schwerin. In diesem Teil werden die kulturellen Zusammenhänge und Kriegsfolgen dargestellt, einschließlich einer gut erhaltenen Statistik der Restbevölkerung der Prignitz, die der Jurist Petrus Praetorius als Kapitelsekretär des Domstifts Havelberg bei Kriegsende durchführte.
Bis zum Ende der Ära Napoleon gab es keine längere Friedenszeit, dementsprechend keine gesicherten beruflichen Entwicklungen der Juristen, Apotheker und Pastoren dieser Familie. Letzte Reste des Mittelalters (Hexenverfolgung in Schwerin! S. 63) wurden erst in der Zeit der Aufklärung überwunden. Tödliche Infektionskrankheiten waren vor dem Beginn der modernen Medizin um 1870 in der Familie nicht selten; eine davon – der Typhus des Senators Praetorius in Waren (Müritz) – gab den Anlass zur ersten von mehreren Ärztegenerationen bis ins 21. Jahrhundert.
Die wichtigsten „Parallelspuren“ ergänzen die patrilineare Linie der Namensträger.
Books on Demand
ISBN 978-3-8482-0921-7, Paperback, 208 Seiten, viele Bilder. € 17,90 inkl. MwSt. [bei jedem Buchhändler oder z.B. amazon]
Neu 2013: Als eBook, z. B. Kindle Edition (amazon) € 13,99
Es ist ein Buch „On Demand“, weil es eine Familienchronik darstellt, gedacht für Mitglieder der Familie und vermutlich wenige Andere. Interessierte Medienvertreter können ihr gewünschtes Rezensionsexemplar einfach bei BoD bestellen und bekommen das frisch gedruckte Buch kostenlos zugeschickt. Für Interessenten genügt vielleicht ein kurzer Blick in einige Verkaufsvorschauen,
z. B.: bei Amazon oder Google
Mitteilungsblatt der Landesgeschichtlichen Vereinigung
Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e. V. (Hrsg.): Mitteilungsblatt.
114. Jg. (2013), Heft 3
Inhaltsverzeichnis: | ||
Iris Bernd, Bernd Janowski | Editorial. |
131 |
Bernd Janowski | Dorfkirchen in Brandenburg. Ein Überblick. |
132–138 |
Redaktion | Zum Einstieg: Literatur über Dorfkirchen. |
139–140 |
Maria Deiters | Das Projekt zur Inventarisierung kirchlichen Kunst- und Kulturguts. |
141 |
Karl-Uwe Heußner, Tilo Schöfbeck | Die Dendrochronologie – eine neue Datierungsmethode. |
142–146 |
Susanne Gloger | Der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e. V. |
143–149 |
Peter Knüvener | Mittelalterliche Dorfkirchenausstattung – ein Forschungsbericht. |
150–153 |
Maria Deiters | Frühneuzeitliche Dorfkirchen und ihre Ausstattung in Brandenburg. |
154–158 |
Simone Neuhäuser | Weitgehend unerforscht: Grabmäler und Epitaphe. |
159–160 |
Sylvia Müller-Pfeifruck | Schon von Fontane bewundert: Totenkronen. |
161–162 |
Eva Börsch-Supan | Märkische Dorfkirchen 1800-1865. |
163–167 |
Peter Lemburg | Dorfkirchen in Berlin und Brandenburg 1866-1908. |
168–170 |
Sykvia Müller-Pfeifruck | Völlig unbeachtet: Kriegergedächtnismale. |
171–172 |
Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante | Brandenburgische Dorfkirchen im 20. Jahrhundert. |
173–180 |
Redaktion | Aus Bibliothek und Archiv. Laufende Neuzugänge der Bibliothek (Auswahl). |
181–185 |
Felix Biermann | Nachruf auf Klaus Grebe (1935-2013). |
186–187 |
Redaktion | Aus dem Leben der Vereinigung: Personalia, Neuaufnahmen, Mitgliedsjubiläen, Todesfälle. |
187–188 |
Redaktion | Veranstaltungen. |
189–195 |
Dieses Themenheft beschäftigt sich im Überblick mit den brandenburgischen Dorfkirchen, informiert über verschiedene Forschungsansätze und Forschungsmethoden.
Templiner Heimatkalender 2007. (2006)
Templiner Heimatkalender 2007. (2006)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | |
Kalendarium. | 8–19 | |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2005. Pressemitteilungen. | 20–22 |
Sonja Drews | Schwalbenduett. (Gedicht). | 22 |
Harald Hoffmann | Neubau der Pionierbrücke. | 23–28 |
Hans-Ulrich Beeskow | Angela Merkel – erste Bundeskanzlerin Deutschlands. | 29–30 |
Uwe Werner | Der Uckermark laufen (und sterben) die Leute weg. | 31–33 |
Uwe Werner | Kein „Abstellgleis“ für alte Menschen. Evangelisches Seniorenzentrum Templin will Heimbewohner so eng wie möglich in Alltagsgestaltung einbinden. | 33–34 |
Annemarie Giegler | Der „Rettende Engel“. | 35–37 |
Karl-Heinz Steinmann | Park in Buchenhain. (Gedicht). | 37 |
Dr. habil. H. Völker | Erinnerungen an das Joachimsthalsche Gymnasium anlässlich seines 400. Geburtstages – Der spitze Ort als Rettungsanker. | 38–40 |
Marika Wilke | Erinnerungen der Geschwister Bauer an die Zeit im Joachimsthalschen Gymnasium bei Kriegsende. | 41–48 |
Ingrid Drevermann | Templin – Jahrzehntelang verdrängte Erinnerungsfetzen. | 41–43 |
Walter Bauer | Erinnerungen an die Zeit um den 29. Mai 1945 rund um das Joachimsthalsche Gymnasium. | 44–45 |
Gerhardt Bauer | Templiner Mitgift – Eine Ahnung von der Freiheit des Theaterspiels. | 46–48 |
Ove Sachse | Schulzeit im Joachimsthalschen Gymnasium. | 49–51 |
Wilhelm Behm | Der Sturz des Joachim Friedrich. | 51 |
Dr. Rudhard Meixner | Erinnerungen an die Schulzeit im Joachimsthalschen Gymnasium. | 52–53 |
Günther Schmedemann | Erinnerungen an ein Stück Heimat. | 53–54 |
Ursula Krzywinsky | De Striet üm dät beste Land. | 55 |
Gerda Pohl | Die Dackelbucht. | 56 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Forstortsnamen in der Oberförsterei Zehdenick (Teil II). | 57–63 |
Sonja Drews | Jagderlebnis. | 63 |
Hans-Jürgen Stegemann | Eine fündige Pilzexkursion. | 64–65 |
Friedrich-Wilhelm Giesel | Zur Entstehung der Sölle. | 66–68 |
Uwe Werner | Am Densowsee kann man Meister Bockert beim Nagen auf die Biberzähne schauen. | 68–69 |
Dr. Wilhelm Gerhardt | Nudelwerder und Reifkrautsweg – Namen zum Nachdenken für Heimische und Neubürger. | 70–72 |
Uwe Werner | Annenwalder pflegen Glasmacher- und Schiffer-Traditionen. | 73–74 |
Annemarie Giegler | Adolar. (Gedicht). | 74 |
Sonja Drews | Eine Schwalbengeschichte. | 75 |
Helmuth Rosenow | Wie wird man ein König? | 76–78 |
Johannes Hechler | Die Wege unserer Kulturpflanzen nach Mitteleuropa bis in die Mark Brandenburg. | 79–83 |
Sieghart Graf von Arnim | Friedrich Wilhelm von Arnim – ein Pionier in Gartenbau und Forstwirtschaft im 18. Jahrhundert. | 84–86 |
Ursula Krzywinsky | Harwst. (Gedicht). | 86 |
Wolff-Hasso Seybold | Schlösser und Herrenhäuser im Altkreis Templin. | 87–90 |
Annemarie Giegler | Die Mühlenstraße in Templin (Teil 2). | 91–95 |
Wolfgang Rohrbeck | Die Geschichte der Familie Bab. | 96–97 |
Gerda Pohl | Mauerwege. | 97–99 |
Bettina Jungklaus | Der mittelalterliche bis frühneuzeitliche Friedhof der St.-Maria-Magdalenen-Kirche, Templin. | 100–102 |
Annemarie Giegler | Afteller. (Gedicht). | 102 |
Eitel Knitter | Die Geschichte der alten Feldsteinkirchen in der Uckermark. | 103–106 |
Bärbel Makowitz | Templin unter dem Einfluss der preußischen Reformen. | 107–111 |
Max Lobedan | Die Erschaffung der Uckermark (Teil 2). Die Erschaffung der Vögel und des Menschen. | 111–114 |
Vera Hahn | Berührung. | 115 |
Erich Köhler | Als noch der Kaldaunenwagen durch Bredereiche fuhr. | 116–117 |
Ursula Krzywinsky | Das Leben im Postheim nach dem Krieg. | 118–120 |
Klaus Wehden | Ringofen bei Vietmannsdorf. | 121–124 |
Annemarie Giegler | Nu kümmt de lewe Wihnachtstiet. (Gedicht). | 124 |
Michael Kalliske | 70 Jahre Katholische Kirche Herz Jesu in Templin. | 125–128 |
Erich Köhler | Unglücksfälle auf dem Kuhzer See. | 129–131 |
Ursula Krzywinsky | Grieser Dach. (Gedicht). | 131 |
Bernhard Herzog | Templin – Einstmals ein bedeutender Eisenbahnknoten in der Uckermark. | 132–137 |
Heinz Pantzier | Eine Anerkennung für die „Perle der Uckermark“. (Gedicht). | 138–139 |
Michael Kalliske | Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten, Teil VII: Friederike Krüger bei Soissons. | 140–141 |
Bernhard Herzog | Historische Ansichtskarten. | 142 |
Werbung. | 143–151 |
Templiner Heimatkalender 2013. (2012)
Templiner Heimatkalender 2013. (2012)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Gerda Pohl | Scherenschnitte. | 6 |
Redaktionskollegium | Vorwort. | 7 |
Kalendarium. | 8–19 | |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2011. Pressemitteilungen. | 20–23 |
Annemarie Giegler | De Schneckenplooch. | 23 |
Hannelore Ambellan | Einfluss des Joachimsthalschen Gymnasiums und der Landesschule auf das kulturelle Leben Templins. | 24–25 |
Dietrich Wehland | Schülersprachen und Wortspiele an Schulen in und um Templin Mitte des 20. Jahrhunderts. | 26–27 |
Lilo Strey | Meine Schulzeit am Institut für Lehrerbildung Templin. | 28–30 |
Harald Hoffmann | Das Templiner Museum im Prenzlauer Tor. | 31–37 |
Elfriede Sydow | Räuber und Gendarm. | 38 |
Kathrin Freese | 20 Jahre Multikulturelles Centrum Templin e.V. | 39–41 |
Uwe Werner | Spendierfreude zum „Schnapszahl“-Jubiläum, Bäckerei Kolberg versorgt bereits in fünfter Generation die Templiner mit Brot, Brötchen und leckerem Kuchen. | 41–42 |
Annemarie Giegler | Ganz nebenbei. Warum sollen wir den 8. März vergessen? | 42 |
Wolff-Hasso Seybold | Der Graureiher – ein Fischer an unseren Gewässern. | 43–46 |
Uwe Werner | „Beth Olam“ in Templin feierlich wieder geweiht. In die Neugestaltung des jüdischen Friedhofs sind 70.500 Euro geflossen. | 47–48 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Elch im Revier. | 49–50 |
Annemarie Giegler | He hitt Jo. | 50 |
Dr. Horst P. H. Melcher | Lebendige Vergangenheit – Grußadresse zum 100. Jahrestag der Eröffnung des Joachimsthalschen Gymnasiums in Templin. | 51–55 |
Dr. Barbara Neumüller | Der Templiner Stadtbaumeister Carl Schneider (1883-1961). | 56–57 |
Wolfgang Rohrbeck | Ein Mensch mit unbändigem Willen (Teil I). | 58–62 |
Gerhard Sydow | In alten Schriften geblättert (Teil II). | 63–64 |
Ernst Parpat | „Hoher Graben“ und dessen Einbindung in die Wasserscheide zwischen Oder und Elbe. | 65–68 |
Uwe Werner | Auf der Straße zum Erfolg waren immer Baustellen – 20 Jahre Bauträger und Immobilienmakler in Templin – vorgestellt: Diplom-Ökonom Manfred Darge (57) aus Templin. | 69–70 |
Rose Boehr | Familie Schwanebeck – eine der ältesten Familien in Deutschland. | 71–72 |
Siegfried Szurawitzki | Die Vereinsnadel des Templiner Eisenbahn-Vereins von 1903. | 73 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Erdsterne – eine bemerkenswerte Pilzart. | 73–74 |
Uwe Werner | Beim Kintopp ziehen die Computer ein – Investition: Das MKC in Templin macht sich für 100.000 Euro fit für das „3D-Zeitalter“. | 75–76 |
Pitt Schmertosch | Insekten beobachten und fotografieren, Schmetterlinge und Käfer, Ein Streifzug durch die Natur. Teil VI (Schluss). | 77–83 |
Eitel Knitter | Burg, Klosterhof, Kirche – Der Turmhügel bei Götschendorf. | 84–87 |
Vera Hahn | „Die verpasste Gelegenheit“ oder „Eine richtige Schweinerei“. | 87 |
Bärbel Makowitz | Kinderheime in Templin – Vom „Knabenrettungshaus“ zum „Waldhof“ Templin. | 88–91 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch | Das Institut für Lehrerbildung Templin 1955-1988 – Teil I: Die Gründung des Instituts und die Entwicklung des Lehrkörpers. | 92–96 |
Heinz, Strey,Völker | Auf den Spuren vergangener Zeiten in Ringenwalde – Teil I. | 96–99 |
Marianne Kasten | Laute. (Gedicht). | 99 |
Martin Kunze | Nach-gedacht – Zur Geschichte von Templiner Denkmälern und Erinnerungsstätten 1932-2011. | 100–109 |
Michael Kalliske | Friederike Krüger – Vom ersten zum zweiten Pariser Frieden. Teil IV: Die Schlacht bei Waterloo. | 110–112 |
Helmut Schmertosch | Das Land um den Kölpinsee (Ein Ausflug bis in das Mittelalter). | 113–116 |
Klaus Feske | Flurnamen und Wegebezeichnungen. | 117–119 |
Erna Taege-Röhnisch | Adventskerze. (Gedicht). | 119 |
Rosemarie Meyer | Der Hindenburger Kindergarten. | 120–121 |
Erna Taege-Röhnisch | Gedanken um einen Strohstern. (Gedicht). | 121 |
Bernhard Herzog | 125 Jahre Eisenbahnverkehr von Berlin über Löwenberg und Zehdenick nach Templin – Teil I. | 122–135 |
Uwe Werner | Mit „Urlauberangelschein“ auf Karpfen, Schleie, Plötze und Blei. Was beim „Gelegenheitsangeln“ zu beachten ist, ohne als „Schwarzangler“ bestraft zu werden. | 136–137 |
Werbung. | 138–143 |
Templiner Heimatkalender 2012. (2011)
Templiner Heimatkalender 2012. (2011)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Bärbel Makowitz | Vorwort. | 7 |
Kalendarium. | 8–19 | |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2010. Pressemitteilungen. | 20–22 |
Gerda Pohl | Scherenschnitte. | 23 |
Erna Taege-Röhnisch | Netteln. (Gedicht). | 23 |
Uwe Werner | Vom kleinen Strumpfladen zur Familien-Kaufhauskette. Kaufhaus Nessler GmbH feierte 80-jähriges Firmenjubiläum. | 24–26 |
Annemarie Giegler | Gründung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft „Solidarität“ vor 55 Jahren in Templin. Teil 1. | 27–28 |
Richtspruch. | 28 | |
Annemarie Giegler | Richtfest, 5. Bauabschnitt – Thälmannstraße 8-10a der AWG Templin. | 29 |
Bärbel Makowitz | Kinderheime in Templin. | 30–34 |
Norbert Bukowsky | Dr. Knut Arendt – ein Leben für den Schutz unserer Umwelt (16.06.1939 in Wismar – 09.01.2011 in Schwedt). | 35–36 |
Eitel Knitter | Die Bürgermeister der Stadt Templin. | 37–40 |
Michael Kalliske | Friedericke Krüger – Vom ersten zum zweiten Pariser Frieden. Teil III: Die Schlacht bei Waterloo. | 41–43 |
Vera Hahn | Der Hutkauf oder Der Zweck heiligt die Mittel. | 44–45 |
Marianne Kasten | Altes Gutshaus. (Gedicht). | 45 |
Annemarie Giegler | De Beschützer. | 46 |
Harald Hoffmann | Die Gleuenbrücke bei Templin. | 47–51 |
Gerhard Sydow | Aus Protokollen des Lehrervereins Boitzenburg von 1877. | 52–53 |
Horst Lindner | Die erfolgreiche Restaurierung der Fergitzer Kirche. | 54–57 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Verpackungskünstler Christo in der Uckermark? | 58–59 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Abenteuer eines Buntspechts. | 60–61 |
Gerda Pohl | Eine Bettgeschichte. | 62 |
Wolff-Hasso Seybold | Fotos vom Joachimsthalschen Gymnasium. | 63 |
Dr. Hubert Völker | 100 Jahre Joachimsthalsches Gymnasium in Templin. | 64–69 |
Iris van Beek | Die Berliner Zeit des Joachimsthalschen Gymnasiums. | 71–77 |
Prof. Chr. Fahrenholtz | Von 1939 bis 1942 war ich in Templin. | 78–81 |
H.-J. Kranz | Karl Krüger. | 82–84 |
Horst Sydow | Templiner Stadtschüler. Meine Erinnerungen an die unmittelbare Vor- und Nachkriegsschulzeit am Joachimsthalschen Gymnasium. | 85–87 |
Dr. Rudhard Meixner | 1944-45 im Joachimsthalschen Gymnasium. | 88–91 |
Günther Schmedemann | Kulturelle Schüleraktivitäten und Arbeitsgemeinschaften an der Landesschule in Templin, der Nachfolgeeinrichtung des Joachimsthalschen Gymnasiums. | 92–96 |
Hans-Joachim Kayser | Meine Begegnungen mit der Bibliothek des Joachimsthalschen Gymnasiums von Templin. | 96 |
Hans-Heiner Krüger | Von Biesenthal zum „Joachimsthal“. | 97–99 |
Dr. Hubert Völker | Meine Aufnahmeprüfung am Joachimsthalschen Gymnasium und diesbezügliche Randbemerkungen. | 100–109 |
Dr. Wilhelm Gerhardt | Ein Garten in humanistischer Tradition. | 110–113 |
Ove Sachse | 20 Jahre sind verstrichen – und was nun? | 114–118 |
Helmut Schmertosch | Die alte Templiner Wasserstraße. (erneute Bearbeitung). | 120–124 |
Marianne Kasten | Novembergedicht. | 124 |
Sigrid Finck | Stromversorger – Selbstverständlichkeit? | 125–129 |
Uwe Werner | Vom „Notfallpatienten“ zum modernen Krankenhaus der Grundversorgung. | 130–133 |
Berhard Herzog | Die Eisenbahnstrecke von Templin nach Prenzlau von 1899 bis 2000. Fortsetzung des Beitrags im Templiner Heimatkalender 2011. Die Bahnhöfe von Kreuzkrug bis Prenzlau Vorstadt. | 134–143 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Die alte steinerne Brücke bei Berkholz über den Boitzenburger Strom. | 144–146 |
Klaus Feske | Vom Dorfkrug zur einladenden Gaststätte. | 147–150 |
Wolff-Hasso Seybold | Der Kiebitz – ein Vogel unserer Feldmark. | 150–154 |
Pitt Schmertosch | Insekten beobachten und fotografieren, Schmetterlinge und Käfer auf den Wiesen der Templiner Kanalniederung. Teil V. | 155–160 |
Annemarie Giegler | Wi ick to mien‘ Tinitus kom’m bün. | 161 |
Werbung. | 162–169 |
Templiner Heimatkalender 2011. (2010)
Templiner Heimatkalender 2011. (2010)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Gerda Pohl | Scherenschnitte. | 6 |
Detlef Tabbert | Vorwort. (Bürgermeister). | 7 |
Kalendarium. | 8–19 | |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2009. Pressemitteilungen. | 20–22 |
Erna Taege-Röhnisch | Die Wiese. (Gedicht). | 23 |
Annemarie Giegler | Templiner Familienbetriebe über drei Generationen. | 24–27 |
Vera Hahn | Geschichten von Schuhen. | 28–30 |
Bernhard Herzog | Historische Ansichtskarten von den drei großen Stadtmauertoren von Templin. | 30 |
Harald Hoffmann | Neues „Eisernes Kreuz“ auf dem Kriegerdenkmal – 1996. | 31–34 |
Heinz Pantzier | Templin im Winter 2009/2010. (Gedicht). | 35 |
Günther Schmedemann | De Minschen. (Tweehunnert Johr Fritz Reuter). | 36 |
Pit Schmertosch | Insekten beobachten und fotografieren,Schmetterlinge und Käfer. Ein Streifzug durch die Natur. Teil IV. | 37–41 |
Uwe Werner | Templiner erhält Fritz-Reuter-Literaturpreis 2009, Ehrung für Heinz Pantzier und sein Mundartbuch „Reinke de Voss“. | 42–44 |
Bernhard Herzog | Heinz Pantzier – ein Nachruf. | 44 |
Dr. Hubert Völker, Katharina Heinz, Lilo Stry | Ringenwalde zwischen gestern und heute. | 45–54 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Begegnungen mit Meister Grimbart. | 55–56 |
Michael Kalliske | Friederike Krüger – Vom ersten zum zweiten Pariser Frieden. Teil II: Marsch und Einquartierung des Kolbergschen Regimentes an den Rhein. | 57–59 |
Bärbel Makowitz | Kinderheime in Templin, Teil 2: Kinderheim Neuhof. | 59–67 |
Philipp Krause | Die Siedlungsgeschichte im Gebiet von Ahrensdorf. | 68–72 |
Bernhard Herzog | Die Eisenbahnstrecke von Templin nach Prenzlau von 1898 bis 2000. | 73–83 |
Uwe Werner | Im Zeichen des blauen Kreuzes: Höchste Weihen für „Märkischen Landweg“ quer durch die Uckermark. | 84–86 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Edelfalter auf unserem Grundstück. | 87 |
Erna Taege-Röhnisch | Stiller Abend. (Gedicht). | 88 |
Stefanie Born, Franziska Meier | Iris, die Schwertlilie – eine Regenbogenblüte und Blätter wie kleine Schwerter. | 89–92 |
Dr. Hubert Völker | Landschaft und Leute vom „Drögen Purotz“. | 93–103 |
Annemarie Giegler | De Himmelsbogen. (Gedicht). | 103 |
Wolfgang Rohrbeck | Aus der Geschichte der Gerswalder Gärtnereien. | 104–111 |
Eitel Knitter | Das frühgeschichtliche Dorf Röddelin. | 112–114 |
Klaus Feske | Zur Warther Schulgeschichte (Teil 6). | 115–116 |
Annemarie Giegler | Up de jeschreben Sprok kümmt an. | 116 |
Max Lobedan | Geschichten über Heinjuk – Teil 3: Störche erfüllen Kinderwünsche. | 117–118 |
Heinz Pantzier | Frei entscheiden. (Gedicht). | 118 |
Annemarie Giegler | Der Einkauf. (Gedicht). | 118 |
Wolfgang Rohrbeck | Menschen der Region bauen ihre Chaussee. | 119–124 |
Wolff-Hasso Seybold | Der Drosselrohrsänger – ein Vogel an unseren Gewässern. | 125–127 |
Klaus Wehden | Die Kirche von Vietmannsdorf als Waldbrandturm der Forst. | 128–130 |
Uwe Werner | Wieder Textilproduktion in Templin. Dänisches Familienunternehmen JOHA stellt auf Rundstrickmaschinen Stoffe für Nacht- und Unterwäsche her. | 131–132 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Das Templiner Krankenhaus und seine Vorgeschichte: Fortsetzung 2. Teil: 1945 bis zum 50. Jahrestag 1980. | 133–135 |
Matin Kunze | Denk-Mal. Zur Geschichte von Templiner Erinnerungsstätten (1871-1932). | 136–143 |
Annemarie Giegler | Is enns ’n Esel up Wannerschaft gohn. | 144 |
Werbung. | 145–151 |
Templiner Heimatkalender 2010. (2009)
Templiner Heimatkalender 2010. (2009)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Bernhard Herzog, Eitel Knitter | Bilder von Templin und Historische Ansichtskarten. | 6 |
Ulrich Schöneich | Vorwort. (Bürgermeister). | 7 |
Kalendarium. | 8–19 | |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2008. Pressemitteilungen. | 20–22 |
Gerda Pohl | Scherenschnitte. | 22 |
Annemarie Giegler | Dät Supertalent. | 23–24 |
Annemarie Giegler | De Wech an’n Kinnerttietsdrom. (Gedicht). | 24 |
Annemarie Giegler | Zur Erinnerung an einen Weg. | 25–27 |
Bärbel Makowitz | Kinderheime in Templin. | 27–31 |
Heinz Pantzier | Frühlingsbotschaft. (Gedicht). | 31 |
Günther Schmedemann | Wo find’t de Minsch sein Tohus? | 32–34 |
Wolfgang Rohrbeck | Aus fast 100 Jahre verschollenen Unterlagen. | 35–39 |
Harald Hoffmann | Das historische Rathaus auf dem Templiner Marktplatz. | 40–47 |
Dr. Wilhelm Gerhardt | „Was duftet doch der Flieder so mild, so stark, so voll!“ | 48–51 |
Dr. Hubert Völker, Ferdinand Focke | Stierngraben – erster Hauptzufluss zur Uckerseenlandschaft. | 52–58 |
Friedrich-Wilhelm Giesel | Vor 40 Jahren – Umgestaltung des Templiner Bürgergartens. | 59–67 |
Heinz Pantzier | Eine brenzlige Sache. (Gedicht). | 67 |
Eitel Knitter | Straßennetze vergangener Zeiten. | 68–72 |
Heinz Pantzier | Gruß an die Uckermark. (Lied). | 72 |
Dr. Wilhelm Gerhardt / Gerhard Günther | Templiner Sandbahnrennen in Ahrensdorf. | 73–76 |
Erna Taege-Röhnisch | Netteln. (Gedicht). | 77 |
Andreas Fichtner | Die Geschichte vom Bröddiner Kelch. | 78 |
Uwe Werner | Lebende Fossilien sollen in Oder und Ostsee wieder heimisch werden. Nationalpark Unteres Odertal beteiligt sich am Programm zur Arterhaltung des Störs. | 80–81 |
Pit Schmertosch | Insekten beobachten und fotografieren, Schmetterlinge und Käfer. Ein Streifzug durch die Natur. Teil III. | 82–85 |
Marianne Kasten | Die Stegelitzer Kirche. Eine Fortsetzung. | 86–87 |
Laura Harms, Annika Wegener | Der Elbebiber am Templiner Kanal und Röddelinsee. | 88–89 |
Vera Hahn | Was ist denn schon ein Jahr? | 90 |
Bernhard Herzog | Die Notgeldscheine von 1916 bis 1923 aus dem Altkreis Templin. | 91–96 |
Helmut Schmertosch | Großgeschiebe im Altkreis Templin. | 97–100 |
Martin Kunze | Verdrängte Erinnerung? | 101–105 |
Klaus Feske | Aus der Warther Schulgeschichte (Teil 5). | 105–106 |
Michael Kalliske | Friederike Krüger – Vom ersten bis zum zweiten Pariser Frieden. Teil 1: Marsch nach Bailleul nach Gent. | 107–109 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | „Das Jägerleben ist voll Lust und alle Tage neu.“ Die Jägersprache. | 110–111 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Das Templiner Krankenhaus und seine Vorgeschichte. 2. Teil – 1945 bis zum 50. Jahrestag 1980. | 112–116 |
Heinz Pantzier | Was sie vermag. (Gedicht). | 116 |
Berhard Herzog | Die Fahnenweihe des Templiner Eisenbahn-Vereins von 1903. | 117–119 |
Klaus Anton | „Betriebssportgruppe Lokomotive Templin“ nun „Templiner Sportverein Lokomotive 1951 e.V.“. | 120–122 |
Klaus Wehden | Blaubeeren in der Uckermark. | 122–124 |
Wolfgang Rohrbeck | Richtigstellung zum Artikel „Ein Grab offenbart Geschichte“ auf Seite 106 im Heimatkalender Templin 2009. | 124 |
Wolff-Hasso Seybold | Die Schellente – eine Wildente im Altkreis Templin. | 125–127 |
Christine Nagler | Wirtschaftliche Entwicklung Templins vor und nach der Wende. | 128–131 |
Bärbel und Gerhard Sydow | 10 Jahre Museumsschule Hardenbeck. | 132–134 |
Hans-Joachim Kayser | Meine Begegnungen mit der Bibliothek des Joachimsthalschen Gymnasiums von Templin. | 134 |
Bernhard Herzog | Stichwortverzeichnis der Templiner Heimatkalender der Jahre 2000 bis 2009. | 135–148 |
Werbung. | 149–155 |
Templiner Heimatkalender 2008. (2007)
Templiner Heimatkalender 2008. (2007)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Gerda Pohl | Frau Holle. (Scherenschnitt). | |
Kalendarium. |
8–19 |
|
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2006. (Pressemitteilungen). |
20–22 |
Heinz Pantzier | 30 Jahre Uckermärk’scher Heidstruck Templin – Zur Gründung. |
22–25 |
Erna Taege-Röhnisch | Wenn ich dörch de Heid joh. |
25 |
Paul Meißner | Jo, so hitt datt up Platt. |
26 |
Erika Fretwurst | De Heidstruck un mien Geburtsdach. |
26–27 |
Dr. Horst Pohl | Bahnhoffsmusik, orrer: Von schräben Schrift un spraken Sprak. |
27–28 |
Ingrid Dornbusch | De drei Gleichen. |
29 |
Liesbeth Eckhardt | In‘ Gorden. (Gedicht). |
30 |
Irmgard Höft | De olle Kastanienboom. |
30–31 |
Günther Schmedemann | Sommerdaach. (Gedicht). |
32 |
Annemarie Giegler | Meine letzten Jedanken. |
33 |
Heinz Pantzier | Erinnerungen an Erna. (Gedicht). |
34 |
Uwe Werner | Visitenkarte des Landkreises Uckermark – Größer als das Saarland, aber äußerst dünn besiedelt. |
35–37 |
Vera Hahn | Markt – Ansichten vor 100 Jahren. |
38–39 |
Uwe Werner | Architektonische Kleinode der „Perle der Uckermark“. |
40–41 |
Annemarie Giegler | Templiner Straßen: Die Mühlenstraße (Teil 3). |
42–43 |
Pitt Schmertosch | Insekten beobachten und fotografieren. Schmetterlinge und Käfer – ein Streifzug durch die Natur. |
44–47 |
Justine Sturm, Julia Schütze | Die Erhaltung des Hellgelben Knabenkrautes. Orchideen in der Uckermark. |
47–49 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Fremdländische Baumarten in der Oberförsterei Zehdenick. |
50–57 |
Wolff-Hasso Seybold | Nistkästen in der „Engelsburg“. |
58–59 |
Dietrich Schulz | Die Bienenzucht in der Uckermark, besonders im Bereich Templin. |
60–65 |
Karl-Heinz Steinmann | Liebe. (Gedicht). |
65 |
Dr. habil. H. Völker / Ferdinand Focke | Verlagerung der Uckerquelle und Ucker. Teil 1: Verlagerung der Uckerquelle sowie Ucker in der Vergangenheit und diesbezügliche Legenden. |
66–68 |
Harald Hoffmann | Die Geschichte der Templiner Schleuse. |
69–76 |
Eitel Knitter | Der Templiner Weinberg. |
77–80 |
Annemarie Giegler | Templiner Straßen – Teil 4: Der Charlottenweg. |
80–81 |
Peter Niehold | Vietmannsdorf – Ersterwähnung vor 725 Jahren. |
82–85 |
Klaus Feske | Die Warther Dorfchronik – ein Ergebnisbericht. |
86–88 |
Karl-Heinz Steinmann | Nach einem langen Winter. (Gedicht). |
88 |
Günther Larsen | Ergänzungen zur Chronik von Wichmannsdorf (Uckermark). |
89–92 |
Heinz Pantzier | Männerhaar. (Gedicht). |
92 |
Bärbel Makowitz | Leben auf Zuteilung Teil 1: Rationierung im 1. Weltkrieg. |
93–97 |
Ursula Krzywinsky | Das Gut Ludwigshof. |
98 |
Ove Sachse | Erinnerungen eines „Joachimsthalers“. |
99–102 |
Klaus Feske | Aus der Warther Schulgeschichte – Teil 4. |
102–103 |
Karl-Heinz Steinmann | An meine jüngsten Enkel. (Gedicht). |
103 |
Miriam Dörschner | Ein Geheimnis unter märkischen Kiefern. |
104–107 |
Robert Benzmann | Der kalte Krieg in der Uckermark. |
108–111 |
Berhard Herzog | Eisenbahn-Personenverkehr von Joachimsthal nach Templin nach 108 Jahren eingestellt. |
112–117 |
Uwe Werner | Forstchor mit der Ehrenmedaille der Stadt Templin geehrt. 8. Bundestreffen der Forst- und Jägerchöre Deutschlands. |
118–119 |
Helmuth Rosenow | Er ist mehr als ein Maskottchen der Schützengilde. |
121–122 |
Uwe Werner | Weihnachtspostamt Himmelpfort antwortet seit 1984 auf Wunschzettel und Briefe. |
123–124 |
Ursula Krzywinsky | Nun kommt die liebe Weihnachtszeit. / Nu mümmt de leewe Wiehnachtstied. (Gedicht). |
125 |
Jürgen Baron | Medizinische Hilfe für die Ukraine e.V. – Wir über uns. |
128–129 |
H. Langfellener / R. Lehmann | 80 Jahre „Kuckucksheim“. |
130 |
Wolfgang Rohrbeck | Leben für die Feuerwehr. |
131–134 |
Max Lobedan | Geschichten über Heinjuk. Teil 1: Heinjuk überlistet den herzlosen Förster. |
135–136 |
Sonja Drews | Das erste Erntefest nach dem II. Weltkrieg. |
137 |
Heinz Pantzier | Für Männeraugen. (Gedicht). |
137 |
Michael Kalliske | Friederike Krüger – Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten. Teil VI: Die Schlacht von Laon.. |
138–140 |
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141–151 |
Templiner Heimatkalender 2006. (2005)
Templiner Heimatkalender 2006. (2005)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Kalendarium. |
6–17 |
|
Eitel Knitter | Jahresrückblick 2004. |
18–20 |
Franziska Pröhl | Jugend. (Gedicht). |
20 |
Ursula Krzywinsky | Templin ist immer eine Reise wert. |
21 |
H. Maaß, Dr. habil. H. Völker | 100 Jahre Postheim in Templin. |
22–26 |
Annemarie Giegler | Die Mühlenstraße in Templin (Teil 1). |
27–31 |
Franziska Pröhl | Ich habe Dich. (Gedicht). |
31 |
Ursula Krzywinsky | Ein Wohngebiet besonderer Art. |
32–33 |
Vera Hahn | Vorgestellt: Holzbildhauer Stephan-Andrè Hahn. |
34–35 |
Wolff-Hasso Seybold | Fotoclub Templin – Geschichte und Ausstellungen. |
36–39 |
Franziska Pröhl | Wenn Worte Herzen morden. (Gedicht). |
39 |
Uwe Werner | Erfolgreiche Auftritte beim 7. Bundestreffen in Hessen. |
41–42 |
Helmuth Rosenow | Sportliches Schießen – eine beliebte Sportart oder mehr? |
43–44 |
Sabine Haase, Charlott Köppen | Orchideen in Mooren von Templin und Umgebung. Orchideenmonitoring im Knehden-, Mellen- und Oberpfuhlmoor sowie Auswilderungsversuche der Orchidee Dactylorhiza Ochroleuca (Hellgelbes Knabenkraut). |
45–46 |
Franziska Pröhl | Rosen. (Gedicht). |
46 |
Pieter Wolters | Die Geschichte der Uckerkaas-Kühe. |
47–49 |
Max Lobedan | Die Erschaffung der Uckermark (Teil 1). Die Erschaffung der Landschaft, der Tiere und Pflanzen. |
50–54 |
Annemarie Giegler | Ein Frühlingsabend. (Gedicht). |
55 |
Heinz Pantzier | Tuunkönig un Katt. (Gedicht). |
55 |
Dr. Ewa Driescher | Das Gewässernetz im Umkreis von Templin. |
56–59 |
Franziska Pröhl | Gedanken. (Gedicht). |
59 |
Helmut Schmertosch | Die Seen um Templin und ihre historischen Namen. |
60–64 |
Sarah Penz | Du. (Gedicht). |
64 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Forstortsnamen in der Oberförsterei Zehdenick (Teil I). |
65–70 |
Karl-Heinz Steinmann | Kraniche. (Gedicht). |
70 |
Friedrich-Wilhelm Giesel | Die Forstbaumschule „Lübbesee“ wird 50. |
71–76 |
Karl-Heinz Steinmann | Kranichleben. (Gedicht). |
76 |
Friedrich-Wilhelm Giesel | Ein Kapitel Templiner Forstgeschichte in Bildern, 1965-2004. |
77–78 |
Sonja Drews | Der Keiler. (Gedicht). |
79 |
Ernst-Valdus Detert, Axel Seidler | Apotheker in Templin. Kleiner Abriss der Templiner Apothekengeschichte. |
80–83 |
Eitel Knitter | Ein Beitrag zum Namen der Stadt Templin. |
84–87 |
Gerda Pohl | Der Tonkrug. (Gedicht). |
88 |
Harald Hoffmann | Sanierung der Templiner Stadtmauer und des inneren Mauerumwegs (Teil 2). |
89–91 |
Annemarie Giegler | Wind. (Gedicht). |
92 |
Annemarie Giegler | Sturm. (Gedicht). |
92–93 |
Ursula Krzywinsky | De Frühling is dor. (Gedicht). |
93 |
Bärbel Makowitz | Und dann ritt die „Löffelgarde“ durch die Stadt. |
94–96 |
Lutz Kohlermann | Garnisonen in Gransee, Zehdenick und Templin. |
97–100 |
Bärbel Makowitz | Der schwedische Reiter und sein Mädchen. |
100 |
Michael Kalliske | Friederike Krüger – Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten (Teil VI). Vor der Schlacht von Laon. |
101–102 |
Bärbel Makowitz | Die Eiche am Weberhaus in Templin. |
103 |
Bernhard Herzog | Historische Ansichtskarten. |
104 |
Klaus Feske | Aus der Warther Schulgeschichte (Teil 3). |
105–108 |
Franziska Pröhl | Worte. (Gedicht). |
108 |
Wolfgang Rohrbeck | Aus der Geschichte der Herrensteiner Schule. |
109–112 |
Hermann Degen | Altenteil-Vertrag von 1931 für Wilhelm und Ottilie Voge aus Röddelin. |
113–115 |
Michael Kalliske | 70 Jahre katholische Heilig-Geist-Kapelle in Lychen. |
116–118 |
Franziska Pröhl | Vertrauen. (Gedicht). |
118 |
Hans-Jürgen Stegemann | Die Gläubigen sind unzertrennlich. |
119–121 |
Sarah Penz | Heute. (Gedicht). |
121 |
Annemarie Giegler | Dät Lied kenn‘ wi doch… |
122–123 |
Karl-Heinz Steinmann | An meine jüngsten Enkel. (Gedicht). |
123 |
Sarah Penz | Das Märchen vom kleinen Keks „Spekulatius“. |
124–125 |
Bernhard Herzog | Erinnerungen an die Eisenbahnstrecke Templin-Lychen-Fürstenberg. |
126–134 |
Ursula Krzywinsky | De Katt hät de Voegel vergruult. |
135 |
Heinz Pantzier | Rinfallen. (Gedicht). |
136 |
Uckermärkische Autoren aus dem Schibri-Verlag. |
137 |
|
Sonja Drews | Leises Klingen. |
138 |
Werbung. |
139–144 |
Templiner Heimatkalender 2009. (2008)
Templiner Heimatkalender 2009. (2008)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Kalendarium. |
8–19 |
|
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2007. Pressemitteilungen. |
20–22 |
Bernhard Herzog | Historische Ansichtspostkarten. |
6 |
Gerda Pohl | Scherenschnitte. |
24 |
Heinz Pantzier | Erna Taege-Röhnisch zum 100. Geburtstag. |
23 |
Erna Taege-Röhnisch | Heidstruk. (Gedicht). |
23 |
Erna Taege-Röhnisch | Afwickelt. (Gedicht). |
24 |
Erna Taege-Röhnisch | Segelboot. (Gedicht). |
25 |
Eitel Knitter | St. Georgen Kirche und Hospital. |
26–30 |
Wenke Lindert | Rickes mutige Tat. |
30–32 |
Annemarie Giegler | Die UNO hat 2008 zum Jahr der Kartoffel erklärt. |
33 |
Margit Dura | Das Sägewerk Baade an der Schleuse in Templin. |
34–35 |
Klaus Feske | Von der Verwaltungsgemeinschaft zur Großgemeinde Boitzenburger Land. |
36–38 |
Friedrich-Wilhelm Giesel | Bachbrücke mit anrüchigem Namen. |
38 |
Heinz Pantzier / Gerd W. König | Unsere Stadt Templin. (Lied). |
39 |
Bärbel Makowitz | Leben mit / auf Karten (Teil 2). |
40–49 |
Eric Liebhart | Der Einfluss der sowjetischen Armee auf Lychen (1945-1993). |
50–59 |
Ursula Krzywinsky | Das Gut Ludwigshof (Teil 2). |
60–61 |
Ursula Krzywinsky | Dät Irrlicht. |
61 |
Annemarie Giegler | Werner Lieske, Schüler von Wilhelm Wilcke, wird im Juni 2009 75 Jahre alt. |
62–63 |
Dr. Reiner Heineken | Die Templiner Garteneisenbahn. |
64–67 |
Heinz Pantzier | Über Nacht. (Gedicht). |
67 |
F. Focke, H. Völker | Verlagerung der Ucker und Uckerquelle. Teil 2: Zur Uckerquelle sowie Ucker in neuerer Zeit und zu diesbezüglichen Begebenheiten. |
68–74 |
Bernhard Herzog | Die Eisenbahnstrecke von Templin-Fährkrug nach Fürstenwerder – Ergänzungen zum Beitrag im Templiner Heimatkalender 2003. |
75–79 |
Günther Schmedemann | Ierstmol blifft allens bi’n Ollen. |
81 |
Pit Schmertosch | Insekten beobachten und fotografieren. Schmetterlinge und Käfer – ein Streifzug durch die Natur (Teil II). |
82–85 |
Annemarie Giegler | Die Ricks. |
85–87 |
Michael Kalliske | Friederike Krüger – Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten. Teil VII: Die Eroberung Paris. |
88–91 |
Annemarie Giegler | Gib guten Herzens. |
91 |
Harald Hoffmann | Die Templiner Ziegeleibrücke. |
92–99 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Das Templiner Krankenhaus und seine Vorgeschichte. |
100–104 |
Wolfgang Rohrbeck | Ein Grab offenbart Geschichte. |
105–107 |
Martin Kunze | Zwischen Weimar und Templin. |
108–111 |
Klaus Wehden | Die alten Linden von Vietmannsdorf. |
112–113 |
Franz II von Holzendorff | Die Vietmannsdorfer Linden. |
113 |
Annika Wegener, Laura Harms | Biber – Gestalter unserer Umwelt. |
114–115 |
Wolff-Hasso Seybold | Der Weißstorch – ein Brutvogel unserer Region. |
116–120 |
Erich Köhler | Führte der Rattenfänger von Hameln die verschwundenen Kinder in die Uckermark? |
121–122 |
Günther Schmedemann | De Tormklock. |
122–123 |
Ursula Krzywinsky | Worüm is dät hüüt nu so? |
124 |
Gerda Pohl | Die Bauhütte. |
125–127 |
Uwe Werner | Der Wald gehört zu den größten „Arbeitgebern“ in der Uckermark. Amt für Forstwirtschaft Templin für rund 110.000 Hektar Waldfläche in Uckermark, Oberhavel und Teilen von Ostprignitz-Ruppin zuständig. |
128–132 |
Vera Hahn | Die Geschichte von Gertrud und dem forschen Förster. |
132–134 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Die Mistel und ihre Wirtspflanzen. |
135–139 |
Max Lobedan | Geschichten über Heinjuk. Teil 2: Heinjuk belehrt den Gerswalder Grafen. |
140–141 |
Werbung. |
142–149 |