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Ortstermine, Zwischen Krieg und Frieden

Ortstermine, Zwischen Krieg und Frieden – Militär und Gesellschaft in Brandenburg-Preußen von 1700 bis zur Gegenwart. Die Garnisonsstadt Prenzlau. (2001)

Herausgeber: Museumsverband des Landes Brandenburg

Inhaltsverzeichnis:
Johanna Wanka Vorwort der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.
Christian Hirte Vorwort des ersten Sprechers des Vorstandes des Museumsverbandes des Landes Brandenburg.
Bernhard R. Kroener Vorwort 2–5
Olaf Gründel Bürgerrock und Uniform. Die Garnisonstadt Prenzlau 1685–1806. 6–23
Ralf Pröve „Die Schule der Nation“? Staat, Militär und Gesellschaft in Brandenburg 1806–1871. 24–42
Jürgen Angelow Die Garnisonstadt Prenzlau im deutschen Kaiserreich 1871–1918. 43–55
Gustav-Adolf Caspar Pflege, Mißbrauch und Verfälschung einer Tradition. Die Nachwirkung preußischen Soldatentums auf die deutschen Streitkräfte 1919–1990. 56–71
Museumsverband Brandenburg (Hrsg.) Objektverzeichnis. 72–80

Im „Preußen-Jahr 2001“ gestalteten Berlin und Brandenburg die gemeinsame Landesausstellung „Preußen 2001“. Das hier vorgestellte Heft ist in Begleitung des Prenzlau – Teils dieser Ausstellung erschienen.

 

Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1925

Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1925.
Herausgeber: A. Mieck Verlagsbuchhandlung GmbH Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:
Max Lindow Kennst Du mich noch? (Gedicht). 1 Seite
Wigge Das Kreishaus in Prenzlau. 3 Seiten
Verlag A. Mieck (Hrsg.) Das Kriegerdenkmal in Prenzlau. 2 Seiten
Verlag A. Mieck (Hrsg.) 10. Lamdjägerei-Beamte. 2 Seiten
11. Amtsvorsteher und Standesbeamte des Kreises 2 Seiten
Verlag A. Mieck (Hrsg.) 12. Schiedsmanns-Bezirke des Kreises. 2 Seiten
Verlag A. Mieck (Hrsg.) 13. Hebammen des Kreises Prenzlau. 1 Seite
Verlag A. Mieck (Hrsg.) Der Hexenturm in Prenzlau. 2 Seiten
T. M. Der Oberuckersee. 3 Seiten
Dt. Herrschaft und Gesinde in der Uckermark in früherer Zeit. 2 Seiten
Verlag A. Mieck (Hrsg.) Verband der Preußischen Landgemeinden e. V. Berlin. 1 Seite
Verlag A. Mieck (Hrsg.) Kreis Prenzlau (Statistik, Verwaltung). 1 Seite
Verlag A. Mieck (Hrsg.) Krankenkassen und Behörden 1 Seite
Verlag A. Mieck (Hrsg.) Fürst Bismarcks Frau. 2 Seiten
Verlag A. Mieck (Hrsg.) Werbung. 18 Seiten

 

Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1917

Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1917.
Herausgeber: A. Mieck Verlagsbuchhandlung GmbH Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:
Friedrich Oser Ein geistliches Kriegslied. 1
Allgemeine Kalender-Notizen auf das Jahr 1917. (Das Jahr 1917. Oster-Tabelle., Erklärung der Himmelszeichen. Finsternisse im Jahre 1917. Die Planeten im Jahre 1917. Post-Tarife.). 1
Kalendarium. (jede 2. Seite). 2–24
Der Kaiser während des Besuchs in einer Artilleriestellung auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (Zeichnung nach Felix Schwarmstädt). 3
Schleiermacher Der serbische Feldzug. 5–9
Paul Gerhard Spruch. (Thema: Deutsche Worte). 9
Paul de Lagarde Spruch. (Thema: Deutsche Worte). 9
Martin Greif Spruch. (Thema: Deutsche Worte). 9
Leutnant Immelmann im Luftkampfe. 11
Gruß aus der Heimat. (Humor). 11
Die Wacht an den Dardanellen. 13–15
Josef Kuhnigk Der Urlauber. (Gedicht). 15
Um den Kirchhof von Souchez. (Kriegs-Gemälde nach M. Frost). 17
Feldbrief. (Humor). 19
Ursache und Wirkung. „Liller Kriegszeitung“ von 1915. 19
Englischer Bericht vom 22.10. 1915 über Gasangriff. 19
  1. K.
Apfelernte. (Gedicht und Bild: Soldaten ernten Äpfel). 19
Der Kampf gegen Italien. 21
Schüttelreim. Kunsturteil. (Humor). 21
Denkmal der französischen und deutschen Gefallenen auf dem Militärfriedhof St. Quentin. (Bild). 23
Justinus Kerner Nähe des Toten. (Gedicht). 23
Eigen Otto Landsturmmanns Weihnacht. (Gedicht). 25
Die Europäischen Fürstenhäuser. 26
Gott zum Gruß! 27
Im zweiten Kriegsjahr. (Unsere schwarze Askari-Truppe in Deutsch-Ostafrika in Gefechtsstellung.). 28–29
Wilhelm Müller Der deutsche Pflug. (Gedicht). 30
Unsere Marine. 30–31
Unsere wirtschaftliche Kraft. 32
Bertha Clement Im Tale der Alle. (Erzählung). 33–47
Carl Berger Wie aus einem Saulus ein Paulus wurde. 48
Der eiserne Hindenburg von Berlin. 49
Ernst Neitzke Dat Klavierspeeln. (Gedicht). 50
Kurrende der Berliner Stadtmission im Lazarett. (Bild). 50
  1. M. S. „Möwe“.
51–52
Fr. Bell Die Zukunft der Kriegsverstümmelten. 52
Otto Riebecke Auf feldgrauer Straße. 53–54
Friedrich der Große Deutsche Worte. 54
Albert Kayma Hindenburg und die militärische Vorbereitung der Jugend. 55–56
Hellmuth Neumann Die Panzerfeste Douaumont. (Gedicht). 56
Luise Henriettenstift Im Diakonissen-Mutterhaus zu Lehnin. 57–58
  1. Sendke
Etwas über Kirchen, Türme und Glocken. 59–66
Märkte und Messen im Jahre 1917. 5 Seiten
Spiel- und Rätselecke. 1 Seite
Werbung. (Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt). 1–2
Wichtig für die Landwirte der Provinz Brandenburg: Haftpflichtversicherungsanstalt der Brandenburgischen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft. 3
Werbung. 4–9

Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)

Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)

Herausgeber: Stadt Prenzlau

Zum 100. Jubiläum des Prenzlauer Lehrerseminars gab die Stadt Prenzlau mit Unterstützung des Uckermärkischen Geschichtsvereins und dem Städtischen Gymnasium eine Festschrift heraus.

Das Prenzlauer Lehrerseminar wurde am 21.4.1892 zunächst als Provisorium in der Stadtschule (Kreuzstraße) mit 32 Zöglingen eröffnet. Erster Leiter des Seminars wurde Bruno Dörffling. Ostern 1893 sollte eine dritte Klasse aufgenommen werden, wodurch die Erweiterung des Lehrerkollegiums notwendig wurde. Am 3.4.1894 erfolgte die Übergabe des neu errichteten Königlichen Lehrerseminars zu Prenzlau, das am 1.6.1894 seine offizielle Einweihungsfeier und Eröffnung erlebte. Heinrich Eckolt aus Osterburg (Altmark) wurde neuer Seminarleiter des für 90 Zöglinge (auszubildende Lehrer) und 200 „Übungsschüler“ ausgerichteten „Königlichen Lehrerseminars“. Das im neogotischen Baustil gestaltete Gebäude ist 40,35 m lang, 16,70 m tief und hat drei Stockwerke. Besonders eindrucksvoll ist die Aula mit einer Raumhöhe von 6,52 m. Das Haus enthielt neben den Schulräumen auch Dienstwohnungen für den Seminardirektor und für einen unverheirateten Seminarlehrer sowie für einen Seminardiener. Der Bau kostete insgesamt 234.913,88 Mark. Nachdem 1908 Heinrich Eckolt starb, wurde Richard Kabisch neuer Seminarleiter (Er fiel als Kriegsfreiwilliger am 30.10.1914.) Im Spätherbst 1910 wurde Richard Matzner zum neuen Seminarleiter berufen. Fast 60 Prozent der Schülerschaft kamen aus ländlichen Verhältnissen und etwa 26 Prozent aus Großstädten. Die Lehrerausbildung wurde Ostern 1925 eingestellt. Nach der Schließung des Lehrerseminars zogen 1926 die Schülerinnen des städtischen Oberlyzeums in dieses Gebäude ein, das 1945 als Lazarett für die Sowjetsoldaten genutzt wurde. Nach 1945 wurde hier die Erweiterte Oberschule (EOS) eingerichtet. Am 22.8.1991 kam es zur Neugründung des „Städtischen Gymnasiums“. Im Schuljahr 1994/95 hatte diese Schule 918 Schüler und 56 Lehrer und entwickelte sich damit zu einer der größten im Land Brandenburg (s.u. Arnold, Glaster, Gymnasium, Hannebohm, Harnisch, Töchterschule).

Lit.: Festschrift – 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau (1894-1994), hrsg. von der Stadt Prenzlau und dem Städtischen Gymnasium, Prenzlau 1994. Kupsch, E.: Lehrerseminar und Präparandenanstalt Prenzlau, in: Brandenburgische Lehrerseminare und die ihnen angegliederten Präparandenanstalten (Hrsg. von Friedrich Buchholz u. Gerhard Buchwald), Berlin 1961, S. 367-400, Förster, F.: Die Gründung und Entwicklung des städtischen Oberlyzeums zu Prenzlau, in: HK 1931, S. 63-70.

(aus: Jürgen Theil, Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten. Digitale Version 2012)

 

Gerhard Kegel, Fünf Tage im August, Szenen einer Reise. (2007)

Gerhard Kegel, Fünf Tage im August, Szenen einer Reise. (2007)

Inhaltsverzeichnis:
1. Tag
Peinlichkeiten, oder: Abbuchungen 7
Die Regesten der Grafen und Herren von Reitz (Raghizze) 17
Kulinarisches, oder: Macht der Verzehr von Tintenfisch geil? 30
De Sexualibus 37
Von der Schönheit an sich, oder: Kanzow spart DM 250 46
2. Tag
„Audite, Insulae!“, oder: Ansgar der Visionär 54
„Palma Martyrit“? oder: Der Karolingische Funktionär 63
Spaghetti Bolognese, oder: Gespräch über die letzten Dinge 75
Von der Unmöglichkeit, miteinander zu sprechen, oder: Die Putzfrauen 87
Ein Besuch bei der Gauck-Behörde, oder: Vom Geruch der DDR 92
A la Recherche du Temps Perdu, oder: Maiti, Teil 1 97
Von den Pausen der Seele, oder: Maiti, Reil 2 101
Teestunde im Dunkeln, oder: Maiti, Teil 3 110
3. Tag
Historische Dimensionen, oder: Cori, Teil 1 114
Der Anschlag, oder: Cori, Teil 2 124
„Freigezogen“!, oder: Cori, Teil 3 132
Ein Fenster mit Aussicht, oder: Cori, Teil 4 137
Eine Nacht in Jannies’ Taverne, oder: Cori, Teil 5 143
4. Tag
„Dor kann hei nich för!“, oder: Familiengeschichten, Teil 1 159
Kumpel Berlin, oder: Familiengeschichten, Teil 2 168
„Meeresstille und …“, oder: Cori, Teil 6 173
Die Sache mit Alain Delon, oder: Cori, Teil 7 184
5. Tag
Missmut, oder: Gedanken im Schwimmbad 200
Der Prozess (I), oder: Schwejk unter Apfelbäumen 206
Der Prozess (II), oder; Von Apfelwicklerraupen und von der Polin 214
Unmaßgebliche Ansichten, oder: Von Kellnern, Mumien, Lämmern und Funktionären 224
Gespräche über die DDR, oder: Vom Gesang zweier Männer im Wasser 233
Epilog 224

 

… Der in das Jahr 1953 verlegte „Prozess“ (gleichgültig, ob es sich um Erfindung oder eine Textmontage handelt) ist ein Meisterstück, wie überhaupt, trotz Kritik um stilistische Eigenheiten des Textes, die ernsthafte und kompetente Auseinandersetzung des Protagonisten mit seiner wiedergewonnenen Heimat dem Roman einen Anspruch auf Beachtung in unserer Gegenwartsliteratur gibt.

U. St., Venedig

 

… Trotz meines Erschreckens über das Eingangskapitel hat mich das ungewöhnliche Buch sehr gefesselt. Dem flüssigen und ironischen Schreibstil des Verfassers und seinen Sinn für Situationskomik ist es zu verdanken, dass ich mich beim Lesen gut unterhalten fühlte und auch an manchen Stellen laut lachen musste. Besonders die Charakterisierung von Nebenfiguren gelingt dem Verfasser pointiert und anschaulich.

A. K., Jena

 

 

(aus: Erste Stimmen zum Buch)

 

Gerhard Elvert, Wahre Geschichten aus meinen drei Leben. (2009)

Gerhard Elvert, Wahre Geschichten aus meinen drei Leben. (2009)

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort 7
Reminiszenzen an Dambrau 11
Sommerintermezzo 48
Geschichten aus der Uckermark 69
Mein Gang nach Schönfeld 135
Ein deutscher Dialog 156
Ein Bild erzählt 182
Eine Flasche Beaujolais 192
Abgesang 205

Der Titel der Arbeit will mit dem Hinweis auf meine „drei Leben“ keine Sensationen ankündigen, sondern auf die Tatsache verweisen, dass Leute meines Jahrgangs drei Gesellschaftsordnungen erfuhren und damit in der Lage sind, dieselben in der Endphase ihres Daseins miteinander zu vergleichen und aus dieser Sicht auch zu beurteilen.

Alte Menschen haben beim Rückblick auf ihre Zeit das natürliche Privileg, über einen Erfahrungsschatz zu verfügen, der viele Jahrzehnte umfassen kann. Meine Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits, an die ich mich erinnere, wurden um die Mitte des 19. Jahrhunderts geboren. Meine Enkel werden den Zenit ihres Lebens etwa in der Mitte des 21. Jahrhunderts erreichen.

Ein Autor meines Jahrganges kann somit aus eigener Anschauung und aus den absehbaren Perspektiven der Nachkommen zwei Jahrhunderte zurate ziehen.

Heinrich Mann, der große Chronist, wünschte in seinen politisch-autobiographischen Aufzeichnungen „Ein Zeitalter wird besichtigt“: „Eine Autobiographie sieht am besten von seinem Urheber ab, wenn es anginge. Er trete als Augenzeuge auf – der Ereignisse und seiner selbst.“

Es geht aber nicht an. Absolute Objektivität kann wohl nie erreicht werden. Jede Berichterstattung ist letztlich subjektiv. Das ist die Schwäche, möglicherweise aber auch die Stärke autobiographischer Arbeiten.

Brüssow, im November 2009

(Klappentext)

 

Schülerwettbewerb zum 50. Jahrestag des Arbeiteraufstandes am 17. Juni 1953 in der DDR

Schülerwettbewerb zum 50. Jahrestag des Arbeiteraufstandes am 17. Juni 1953 in der DDR

Ch. Bruch, B. Broßmann, K. Bergholz, 17. Juni 1953 – Spuren in Prenzlau.

Inhaltsverzeichnis der Schülerarbeit:
Prenzlau in der Nachkriegszeit 30
Durchbruch des Sozialismus 30
Prenzlaus Eingliederung in den Bezirk Neubrandenburg 31
Die Prenzlauer Zuckerfabrik 32
Prenzlau und der 17. Juni 1953 33
Schauprozesse und Willkürjustiz der Arbeiter- und Bauernmacht 35
Politische Lage 36
Finanzielle Lage 37
Republikflucht 38
Zeitzeugen 40
Zeitzeuge Walter Wiemer 40
Zeitzeuge Arndt 41
Resümee 42
Quellen- und Literaturverzeichnis 43

Autoren:
Ch. Bruch, B. Broßmann, K. Bergholz

Projektbetreuer:
Jürgen Theil

herausgeben in:
Dialog in der PDS, Landesverband Brandenburg, Heft 10 zweiter Teil, 2003 (Der 17. Juni in Brandenburg), S. 30–44.

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Templiner Kreiskalender 1928.

Templiner Kreiskalender 1928.

Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.

Inhaltsverzeichnis:  
Reitzenstein Geleitwort. (Landrat).  
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die Stadt Lychen ums Jahr 1683. Kupferstich nach Merian.  
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Kalendarium. 1–12
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender. 13
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die alten und neuen Maße und Gewichte. 14
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Märkte und Messen 1928. 15
Ad. Holst Machts ebenso. (Gedicht). 16
Rudolf Schmidt Vor 70 Jahren im Kreise Templin. 17–26
Ernst Hoffmann von Fallersleben Hindurch. (Gedicht). 22
K. F. Meyer Säerspruch. 22
E. R. Der alte Baum. (Gedicht). 24
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Sprichwörter-Weisheit. 26
P. Wohlbrück Wanderung nach Boitzenburg. 27–30
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die Kirchenruine Retzow. 30
Rudolf Schmidt Erntekranz und Erntekrone im Kreise Templin. 31–32
Mauersberg Straßenbau in alter und neuer Zeit. 33–38
E. Strempel Palmsünndag. (Gedicht). 38
Neumann Hohenlychen. 39–46
Rudolf Schmidt Sagen aus dem Kreise Templin. Die alte Frick. 46–47
Rudolf Schmidt Sagen aus dem Kreise Templin. Der Böttchermeister. 47–48
Rudolf Schmidt Sagen aus dem Kreise Templin. Hardenbeck ! – Hardenbeck! 48
Rudolf Schmidt Sagen aus dem Kreise Templin. Der Jakobsee. 48–49
E. Strempel Oll Schult vertellt. 49
P. Grüber Der „Waldhof“ Templin. 50–52
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Der erste weibliche Gemeinde-Vorsteher im Kreise Templin. Marie Gerhard in Ahrensdorf. 52
P. Arndt Hexen- und Zauberpflanzen. 53–54
Fr. Brunold Am Moor. (Gedicht). 54
Otto Günther Das Templiner Kreis-Jugendturn- und Sportfest. 55–57
Ph. Spitta Erntegedicht. 57
Rudolf Schmidt Der Roland zu Potzlow. 58–59
Rudolf Schmidt Die wüste Kirche bei Kröchlendorff. 59
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die Elektrizitätsversorgung des Kreises Templin. 60–65
G. Lehmann Schützt die Flora der Heimat. 66–68
Artur Martin Witte De Böst. (Gedicht). 68
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die Feuersozität der Provinz Brandenburg. Ihre Bedeutung als Wohlfahrtsanstalt. 69–70
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Der Teufel in unserem heimischen Sprichwort. 70
Rudolf Schmidt Die Zehdenicker Kaufmannsgilde. 71–72
E. Strempel Richtig deelt. (Gedicht). 72
Kappus Vom Joachimsthalschen Gymnasium in Templin. 73–78
Gustav Metscher Wenn Deine Geige leise klingt. (Gedicht). 78
Hans Kayser Von unseren Flurnamen. 79
Max von Schenkendorf Gedicht. 79
A. Arndt Blüchers Gefangennahme bei Suckow. 80
Gustav Metscher Heimat. (Gedicht). 80
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die Sturmkatastrophe von Zehdenick. Ein 50jähriges Gedenkblatt an den 1. August 1877. 81–83
E. R. Eine Bootsfahrt auf dem Zens. (Gedicht). 83
F. Brunold Sonntag im Heimatwald. (Gedicht). 83
Freih. von Diepenbroick-Grüter Die ländlichen Fortbildungsschulen des Kreises Templin. 84–87
Georg Stammler Spruch. 87
Frithjof Nansen Spruch. 87
Hans Foerster Das malerische Templin. 88–96
Max von Schenkendorf Gedicht. 93
W. Lucke Die letzte Hinrichtung in Zehdenick. 95
G. Strempel Ein aussterbender Erwerbszweig. 97–98
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Alte Geschichten. 98
M. Rehberg Nach der Klosterwalder Mühle. 99–101
Hans Kolberg Auf der Walze. Handwerkersleid und -Freud. 102–106
Lothar Wichmann In der Dämmerung. (Gedicht). 106
Rudolf Schmidt Aus der älteren Vergangenheit der Stadt Lychen. 107–109
Fr. Rückert Erntelied. (Gedicht). 109
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Verzeichnis der staatlichen und kommunalen Behörden, Verwaltungsstellen und öffentlichen Einrichtungen usw. 110–115
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Ortsverzeichnis des Kreises Templin. 116–127
  Anzeigen-Anhang.  

Erster Jahrgang des „Templiner Heimatkalenders“.

 

Angermünder Kreis-Kalender 1930

Angermünder Kreis-Kalender 1930

Herausgeber: Rudolf Schmidt im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Angermünde

Inhaltsverzeichnis:  
Konrad Windmüller Märkische Heimat. (Gedicht).  
  Inhaltsverzeichnis.  
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Kalendarium. 1–12
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender. 13
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Maße und Gewichte. 14
Rudolf Schmidt Niederfinower Merkwürdigkeiten. 15–25
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die Reise nach Guinea. Der Webersohn Paul Erdmann Isert aus Angermünde als Entdecker. 26–28
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Holzskulpturen aus der Kirche in Wolletz (Bilder). 28
Erich Pieschel Der “ziegelrote Faserkopf” im Wald bei Angermünde. 29–31
Anton Grunewald Monplaisir. (Gedicht). 31
Rudolf Schmidt Vierraden – Mühle, Schloß und Stadt. 32–38
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Strandleben am Wolletzsee (Angermünde). (Bild). 38
Wolfgang Voß Die letzten. (Erzählung). 39–41
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Friederike Wilhelmine Hartpfeil aus Gramzow. 41
Rudolf Schmidt Besuch im Steinbruch (Althüttendorf). 42–48
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Probst Wilhelm Haehnelt, Angermünde. (Nachruf). 49–50
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Elektrizität in Küche und Haus. 51–53
Wilhelm Halle Im Melliner-Bruch. 54–55
Emanuel Seibel Mittagszauber. (Gedicht). 55
Charlotte Dücker Eine Bachstelzen-Geschichte. 56–57
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Wertvolle mittelalterliche Holzskulpturen aus der Kirche Wolletz. 57
Rudolf Schmidt Die Greiffenburg. 58–62
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Rechte Sparsamkeit in der Brandenburgischen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft. 63–64
B. Flottenwell Der weiße Hirsch. Ein Märchen vom Werbellinsee. 65–70
Marie Nagler Die Sage vom Teufelsberg bei Oderberg. 71–72
Wilhelm Berner Der Herbst. (Gedicht). 72
Carl Windolff Der Fischadler von der Blumenberger Mühle. 73
Rudolf Schmidt Die Weinberge bei Oderberg. 74–75
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Erinnerung an den Winter 1929 (Lunow). (Bild). 75
Emil Schwartz Unsere Dorfauen. (Welsow, Kerkow, Mürow, Brodowin, Hohensaathen). 76–82
Anna Karbe Geduld. (Gedicht). 82
Rudolf Schmidt Auf dem Eiland des Fischers. (Friedrichswalde). 83–84
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Sprichwörter-Weisheit. 84
Gustav Albrecht Aus Neuendorf. 85–90
F. Brunold Die Spinnerin im Monde. (Gedicht). 90
Rudolf Schmidt An der Kroneneiche (Senftenthal). 91–93
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Das Richtschwert der Stadt Schwedt. 93
Anton Grunwald Schwedter Kastanienzauber. 94
Rudolf Schmidt Fischer Martin Heide und sein „Alter Hof“. 95–96
Rudolf Schmidt Aus Criewener alten Papieren. 97–100
Anton Grunewald Nun blühen die Rosen. (Gedicht). 100
Rudolf Schmidt Der Fund von Groß Ziethen. 101–102
F. W. Schmidt Verlaß dich nicht auf Menschen. (Gedicht). 103
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Kreis Angermünde: Behörden- usw.-Verzeichnis. 104–111
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Ortschafts-Verzeichnis. 112–123
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Verzeichnis der Schiedsmannämter im Kreise Angermünde. 124–125
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die ländlichen Berufs- und Fortbildungsschulen im Kreise Angermünde. 126–127

Mit diesem Kalender endet die Serie „vor 1945“ nach lediglich vier Jahrgängen.

 

Angermünder Kreis-Kalender 1929

Angermünder Kreis-Kalender 1929

Herausgeber: Rudolf Schmidt im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Angermünde

Inhaltsverzeichnis:
Anna Karbe Mein Vaterland. (Gedicht).
Inhaltsverzeichnis.
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Kalendarium. 1–12
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender. 13
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Zinsberechnungstabelle nach Mark. 13
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die alten und neuen Maße und Gewichte. 14
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Märkte und Messen 1929. 15
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die Schirmkiefer von Lunow. 16
Rudolf Schmidt Grimnitz Burg und See – Amt und Dorf. 17–25
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Der dreibeinige Hase. Eine Sage aus Niederfinow. 25
Röske Die ländlichen Polizeibezirke unseres Kreises. 26–27
Anton Grunwald Schwedt. (Gedicht). 27
Wilhelm Halle Der Seeadler. 28–32
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Und ich an meinem Abend wollte … Alte Leute aus dem Kreise Angermünde. 32
Erwin Borke Abendstimmung am Wolletz. (Gedicht). 32
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Spare in der Zeit – so hast du in der Not. 33–34
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die Glocke ruft! Glockensprüche aus dem Kreise Angermünde. 34
Rudolf Schmidt Vier Angermünder Dorfkirchen (Stolzenhagen, Briest, Grünow und Pinnow). 35–38
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Verschiedene Sprüche. 38
M. Kienitz Der Angermünder Stadtwald. 39–44
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Schloß Stolpe. 44
Hausendorff Das Wild in der Schorfheide. 45–49
Albert Schwarz Erzählungen eines alten Oderbergers (1905). 50–57
Anna Karbe Erwachen. (Gedicht). 57
P. Pudich Als Angermünde Bahnstation wurde. 58–61
J. Frhr. von Eichendorff Erinnerung. (Gedicht). 61
Rudolf Schmidt Die Gramzower Klosterkirche. 62–66
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Balows Grab. Eine Sage aus Hohengüstow. 66
Felix Freyhoff Die Schwedter Oderbrücke im Laufe der Jahrhunderte. 67–72
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Altes Bauernlied aus dem Kreise Angermünde. 72
Walter Kuck Vom werden und Wachsen der Kolonie Britz. Eine 50jährige Rückschau. 73–11
Georg Patschan Gruß an Serwest. 77
Georg Patschan Ein Pilzbrief. 78–80
Felix Freyhoff 150 Jahre Heinrichslust bei Schwedt. 81–82
Duelberg Der Verband der Preußischen Landgemeinden e.V. 83–84
Emmy v. Winterfeld-Warnow Kloster Chorin. (Gedicht). 84
Walter Effenberger Frühlingsboten am Oderhang. 85–88
Röske Die Geldwirtschaft im Kreise Angermünde. Eine Rückschau auf die Jahre 1900, 1913 und 1927. 89–90
Rudolf Schmidt Aus dem ältesten Angermünder Stadtbuch. 91–93
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Wie das Volk spricht und denkt. (aus Brodowin und Chorinchen). 93
E. Weitland Beerensbad (bei Pinnow). 94–95
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Die ehemalige französische Kirche in Schwedt. 95
Carl Rietdorf Das Märchen vom Paarstein-See. 96–98
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Das Glockenbruch. Eine Sage aus Senftenhütte. 98
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Sonnenziegel – Feierabendsteine. Aus den Schätzen des Museums für Heimatkunde zu Angermünde. 99–100
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Ländliche Berufs- und Fortbildungsschulen im Kreise Angermünde. 100–109
Clara Wendroth Gruß an die Mark. (Gedicht). 109
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Behördenverzeichnis – Ortschaftsverzeichnis. 110–125
Rudolf Schmidt (Hrsg.) Verzeichnis der Schiedsmannsämter im Kreise Angermünde. 126–128

Nach einem Jahr ohne Heimatkalender übernahm Rudolf Schmidt (im Auftrag des Kreisausschusses Angermünde) die Herausgabe des Kalenders. Er gab auch den Templiner Kreiskalender heraus.