Reprints / Arbeitskopien
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 25 (2018)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 25 (2018)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Karina Dörk | Geleitwort für das 25. Mitteilungsheft des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. | 6–7 |
Matthias Schulz | Die archäologischen Untersuchungen am Zisterzienserinnenkloster Marienwerder bei Seehausen, Lkr. Uckermark, bis 1991. | 8–20 |
Matthias Schulz | Die Holzbefunde im Uferbereich östlich vom Zisterzienserinnenkloster Seehausen. Lkr. Uckermark. | 21–34 |
Bernhardt Rengert | Ergänzendes zur Kirchengeschichte von Jakobshagen – oder: Wie ein Anruf Leben in einen nüchternen Untersuchungsbericht bringt. | 35–42 |
Helmut Suter, Bernhardt Rengert | Die Verdrängungszucht – ein verdrängtes und verkanntes Kapitel NS-Geschichte der Schorfheide. | 43–71 |
Emil Schwartz (†) | Die von Ramin auf Carmzow. | 72–80 |
Jürgen Theil | 170 Jahre Revolution von 1848/49. | 81–88 |
Frank Praetorius | 1917–18: Rückzug und Heimreise nach Prenzlau. | 89–95 |
Jürgen Theil | ERLEBT. ERZÄHLT. ERINNERT. 100 Jahre Erster Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die Uckermark – Ein Projekt des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums Prenzlau. | 96–105 |
Ralf-Peter Nadler | Die Geschichte des Lehrers Fritz Gädeke. | 106–127 |
Michael Sielmann | Flucht und Vertreibung: Tagebuch von Ina Maria Ohnesorge (verh. Sielmann) vom 19.04.1945 bis zum 16.07.1945. | 128–141 |
Jürgen Theil | Aus der 155-jährigen Geschichte des Prenzlauer Bahnhofes. | 5, 142–161 |
Jürgen Theil | Gartenhausvilla Brüssower Allee 44/46 erstrahlt in neuem Glanz. | 162–166 |
Jürgen Theil | Zur Geschichte der Uckerpromenade Prenzlau. | 167–175 |
Sabine Nietzold | Der Kurgarten in Prenzlau. | 176–191 |
Jürgen Theil | Die Tankstelle am Neustädter Damm 8 in Prenzlau (heute Neustädter Damm 20). | 192–198 |
Andreas Heinrich | 65. Jahrestag Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953. | 199–206 |
Jürgen Theil | 50 Jahre Prager Frühling. Prenzlauer Jugendliche protestieren gegen den Einmarsch der Warschauer Paktstaaten mit Losungen. | 207–211 |
Dieter Lehmann | Ein Uckermärker in Paris, oder: Das DDR-Kulturzentrum in Paris von 1987 bis 1990. | 212–246 |
Jürgen Theil | Ehemalige Prenzlauer Gymnasiasten gründen Burschenschaft Primislavia. | 247–251 |
Jürgen Theil | Die uckermärkische Gemeinde Eickstedt wehrt sich gegen die Kollektivierung. | 252–266 |
Christel Hennig | Das Gutshaus von Alexanderhof bei Prenzlau. | 267–269 |
Jürgen Theil | Bernhard Heese – Nachruf. | 270 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2017. | 271–276 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2017. | 277–284 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2017. | 285–286 |
Autorenverzeichnis. | 287 | |
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). | 288–289 |
Woerl’s Reisehandbücher: Führer durch Prenzlau und Umgebung. Mit Plan der Stadt und Illustrationen. Würzburg 1894, Reprint ab 1990
Woerl’s Reisehandbücher: Führer durch Prenzlau und Umgebung. Mit Plan der Stadt und Illustrationen. Würzburg 1894, Reprint ab 1990
Herausgeber: UGVP
Dieser frühe Prenzlauer Reiseführer wurde vom Uckermärkischen Geschichtsverein ab 1990 als Kopie herausgegeben.
Zu Beginn der Vereinsgeschichte sollten mit derartigen Kopien das Interesse an der Prenzlauer Geschichte und am neu gegründeten Verein geweckt werden.
Prenzlau am schönen Uckersee. 1938, Reprint ab 1990
Prenzlau am schönen Uckersee. 1938, Reprint ab 1990
Herausgeber: UGVP
Dieses in großer Stückzahl erschienene Werbeblatt für Prenzlau („Geprüft vom Landesfremdenverkehrsverband Kurmark“) wurde vom Uckermärkischen Geschichtsverein ab 1990 als Kopie herausgegeben.
Zu Beginn der Vereinsgeschichte sollten mit derartigen Kopien das Interesse an der Prenzlauer Geschichte und am neu gegründeten Verein geweckt werden.
Prenzlau, Hauptstadt der Uckermark. Prenzlau 1910, Reprint 1991
Prenzlau, Hauptstadt der Uckermark. Prenzlau 1910, Reprint 1991
Herausgeber: Bernhard Heese, Prenzlau
Die Reprintausgabe des Prenzlauer Stadtführers von 1910 wurde von Bernhard Heese, Ehrenmitglied des Uckermärkischen Geschichtsvereins 1991 in einer kleinen Auflage herausgegeben.
Es ist einer von mehreren Prenzlauer Stadtführern, die in unregelmäßigen Abständen herausgegeben wurden.
Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie. Reprint 1999
Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie. Reprint 1999
Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau. e. V.
Diese Reprintausgabe wurde vom Uckermärkischen Geschichtsverein 1999 mit der Genehmigung des Geheimen Staatsarchivs Berlin-Dahlem (I HA, Rep. 77, Tit. 479, Nr. 48) anlässlich des 190-jährigen Jubiläums der Einführung der Städteordnung in einer Auflage von 50 Exemplaren herausgegeben.
Sie wurde den Prenzlauer Stadtverordneten zur Erinnerung an die Einführung der kommunalen Selbstverwaltung gewidmet und auf einer Festveranstaltung überreicht. Den Festvortrag, der in den Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins Heft 9, S. 125-142 abgedruckt wurde, hielt Vereinsmitglied Dr. Peter Franke.
Erinnert wurde u. a. an die erste Kommunalwahl am 23. April 1809 in Prenzlau, an die Wahl der Bürgermeister und 18 Senatoren durch 48 Stadtverordnete und an die Amtseinführung des Magistrats in der Marienkirche am 14. September 1809.
Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (Uckermark).
Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (Uckermark).
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.
Die Abschrift der Originalchronik des Pfarrsprengels Briest wurde anlässlich der 725. Jahrfeier von Briest im Auftrag des Traditionsvereins Wendemark e. V. in Abstimmung mit der evangelischen Kirchengemeinde Briest angefertigt.
Die Chronik beginnt mit einem kurzen Überblick über die Ur- und Frühgeschichte (Funde aus der Region) bis in die Neuzeit. Danach wird über diverse einzelne Fakten und Geschehnisse teils ausführlich berichtet.
Angelegt wurde die Chronik von Pastor Wilhelm Brandt 1930, die Weiterführung der Chronik erfolgte durch die Pfarrer:
- Hans Friedrich Schaede 1932 – 1936
- Theodor Hanse 1937 – 1951
- Klaus Hilgenberg 1951 – 1974
- Gerke Pachali 1966 – 1974
Ergänzt wurde die Chronik mit historischen und aktuellen Fotos, zusammengetragen durch Bärbel Würfel.
Bestellmöglichkeit:
Bärbel Würfel
Lindenallee 6
16303 Passow OT Wendemark
Mail.: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1942. (1941)
Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1942. (1941)
Herausgeber: Kreiskommunalverband Prenzlau
Inhaltsverzeichnis: | ||
Der Führer | Ausspruch auf dem Reichsparteitag 1938. | 2 |
Kalendarium. | 4–21 | |
Gotthart Meyer | Der großdeutsche Freiheitskampf. Das zweite Kriegsjahr 1. September 1940 bis 31. August 1941. | 22–39 |
Der Führer | Aus der Rede vor dem Reichstag 4.5.1941. | 39 |
Günter Schulz | Altes Bauernland. (Gedicht). | 40 |
Erna Taege | Naar Oostland … | 41–43 |
Gustav Metscher | Neujahrsglocken. (Gedicht). | 43 |
Martin Rudolph | Über die Bedeutung des Namen Köntopp. | 44–46 |
Gerd Tauchelt | Glaube! (Gedicht). | 46 |
Gustav Metscher | Schmoch, der erste Prenzlauer Posthalter. | 47–48 |
Erna Taege | Schmeedspruch. | 48 |
Traute Wittmann | Gedichte: Herbstleuchten. Werdende Mutter. Spruch an die Frau. | 49 |
Nachruf: Landrat a. D. Hermann von Engelbrechten – Ilow. † 22. Oktober 1940. | 50–51 | |
Effenberger | Deutsche Orchideen. | 52–60 |
Willy Groß | Gedichte: Befehl. Taten. | 60 |
Kapitänleutnant Herbert Schultze. | 61 | |
Oberstleutnant Gustav Knabe. | 62 | |
Oberleutnant Senfft von Pilsach. | 63 | |
Leutnant Otto Toll. | 64 | |
Katharina Block | Wiedersehen und Abschied. | 65–86 |
Erna Taege | Die Frau spricht: (Gedicht). | 86 |
E. Schwerin | 100 Jahre Sparkasse des Prenzlauer Kreises. 1. Juli 1842 – 1. Juli 1942. | 87–89 |
Erna Taege | Kuckuck … Wenn de Kuckuck int Fröhjoor det erstemool rööpt. (Gedicht). | 90 |
Karl Nagel | Die Bevölkerung des Dorfes Baumgarten im Jahre 1767. | 91–95 |
Max Lindow | Uns‘ Saldot. | 95–96 |
G. Mirow | Die Prenzlauer Zinngießer. | 97–102 |
Max Lindow | Pingsten. (Gedicht). | 102 |
Bernhard Mätzke | Der Prenzlauer Tückmantel. | 103–105 |
Der Führer | Aus der Rede vor dem Reichstag, 4.5.1941. | 105 |
Ernst Ziemendorf | Angeln. En Dörpidyll vör föftig Johr. | 106–109 |
Joh. Schultze | Der Landreiter. | 109–111 |
von Hindenburg | Aus dem politischen Testament. Mai 1934. | 111 |
Werbelow. | 112 | |
Emil Schwartz | Prenzlauer Wohnhäuser in alter Zeit. Ein Beitrag zur Geschichte des städtischen Wohnhausbaus. | 113–122 |
Max Lindow | Der Steinbauer. | 123–124 |
Johannes Tegge | Das Heldenkreuz von Ellingen. | 124–126 |
von Hindenburg | Spruch. | 126 |
Willi Gross | In `n zwölften. (Gedicht). | 127–129 |
Günter Schulz | Reiterliebe. (Gedicht). | 129 |
Gerhard Peters | Von Menschen, die immer unterwegs sind (Sagen): Der alte Steinhauer. Die Reise nach Engelland. Die drei Besenbinder und der Ritter. Der Ring im Apfel. Der Musikant und der Teufel. Vom alten Prenzlauer Steinkreuz. Der Hundejunge von Ziemkendorf. Der kluge Student. Der schnelle Scherenschleifer. Woher kommen die Peden? Die doppelte Ernte. Drei Zeugen. Korl Schnee. Die vergrabene Seele. | 130–139 |
Adolf Hitler | Aus: Rede vor dem Deutschen Reichstag am 1. September 1039. | 139 |
Klein Sperrenwalde. | 140 | |
Willi Gross | Harten Wofel. Eine volkskundliche Betrachtung. | 141–142 |
Erna Taege | Die Matte. | 143–144 |
Martin Schultze | Das Kreuzgrab von Grimme. | 145–147 |
Max Lindow | Up Urlaub. | 147–148 |
Adolf Hitler | Aus: „Mein Kampf“, 13. Aufl., 1932, S. 48. | 148 |
Bernhard Mätzke | Heimat-Rätsel. | 148–150 |
Erna Taege | An einem Frühlingsmorgen. (Gedicht). | 150 |
O. F. Gandert | Uckermärkische Haustiere in frühgeschichtlicher Zeit. | 151–154 |
Max Lindow | Hansjochen. (Gedicht). | 154 |
Gustav Metscher | Das Spinett. | 155 |
Wolfgang Brack | Der große Ratssaal im Prenzlauer Rathaus. | 156–158 |
Friedrich der Große | Spruch. | 158 |
Martin Rudolph | Aus dem Prenzlauer Garnisonleben zur Zeit des Generals Jakob von Wunsch. | 159–160 |
Gustav Metscher | Der Schatzgräber von Bagemühl. (Gedicht). | 161 |
Karl Schubert | Tagesneuheiten vor 400 Jahren. | 162–163 |
Max Lindow | Der neue Hit. | 163–164 |
Katharina Block | Gedichte: Morgen. Rauhreif. Was war das für ein Frühling. | 165 |
Leonhard Riewald | Der Marktplatz in Prenzlau. | 166–178 |
Max Lindow | Sülbst kureert. | 178–179 |
Wolfgang Brack | Carl Friedrich Schinkels Dienstreiseberichte über städtebauliche Fragen in Prenzlau. | 180–183 |
Gustav Metscher | Uckermärkische Brautorakel. | 183–184 |
Bismarck | Spruch. | 184 |
Max Lindow | Gedichte: De junge Hoon. De oll Hinn. | 185 |
Katharina Block | Heimweh. (Gedicht). | 188 |
Mit diesem Jahrgang endet die Serie „vor 1945“.
Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1940. (1939)
Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1940. (1939)
Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau
Inhaltsverzeichnis: | ||
Adolf Hitler | Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 3. September 1939. | 2 |
Müller-Hoppenworth | Geleitwort des Landrates. | 3 |
Kalendarium. | 7–24 | |
Müller-Hoppenworth | Jahresrückblick. | 25–27 |
Flaggen-Tage. (Gedenktage). | 27 | |
Der Marsch der Deutschen in Polen. (Gedicht). | 28 | |
Hermann Löns | Fahrt gegen England. (Lied). | 29 |
Deutsche Kriegsgräberstätte. Romagne – sous Montfaucon, Dep. Meuse, Frankreich. Ausgebaut vom Volksbund Deutsche Kriegsgräber e. V. | 30 | |
Emil Schwartz | Der stolpirische Kreis. | 31 |
Joachim von Winterfeld-Damerow | Vater und Sohn. (Gedicht). | 32 |
Martin Rudolf | Die Salzquellen der Uckermark. | 33–40 |
Ernst Fürstenau | Das Steinkreuz bei Ellingen. | 40 |
Max Lindow | De Schlötel. | 41–43 |
Adolf Hitler | Zitat aus „Mein Kampf“, S. 365. | 43 |
Günter Schulz | Mein Hof. (Gedicht). | 44 |
Bernhard Mätzke | Kiek in de Mark. | 46–49 |
Joachim von Winterfeld-Damerow | Erwartung. (Gedicht). | 49 |
Emil Schwartz | Prenzlauer Rechtswahrer in der Vergangenheit. | 50–58 |
Erna Taege | Nosommertied. (Gedicht). | 58 |
Adolf Hitler | Aus der Reichstagsrede des Führers am 1. September 1939. | 59 |
Gerhard Peters | Der goldene Pferdekopf von Blindow. (Sage). | 60 |
Willy Groß | Bodenständiges Schuhwerk. Eine volkskundliche Bilderreihe. | 61–64 |
Ernst Ziemendorf | Die Separatistenbewegung. Ein Kapitel aus der Geschichte der Heimat. | 65–70 |
Der Führer | Aufruf des Führers an die NSDAP vom 3. September 1939. | 70 |
Ernst Fürstenau | Du sast nich stehlen. Vertellt na `n woor Begewenhei. | 71–72 |
Sydow | Wenn nen ollen Köster up Jagd geiht. | 72 |
Walter Effenberger | Der Demenz-See. | 73–74 |
Gerd Tauchelt | Gesetz des Blutes. (Gedicht). | 74 |
F. Richter | Ortsgeschichte von Dauer (1683–1840). | 75–80 |
Katharina Block | Der Ueberfall. | 81–101 |
Georg Schonert | Vogelzug und Vogelberingung im Kreise Prenzlau. | 103–106 |
Sydow | Wo ick Chrischan Lücken los würd. | 106 |
Bernhard Mätzke | Die Uckermark in der Erzeugungsschlacht. | 107–110 |
Ernst Fürstenau | Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert. | 110 |
Gustav Metscher | Uckermärkische Dorfkurzweil. | 111–112 |
Erna Taege | Hochzeit. (Gedicht). | 112 |
W. Dederky | Auswanderer nach Australien. | 113–115 |
Adolf Hitler | Spruch. Berlin, 1. Mai 1937. | 115 |
Ernst Ziemendorf | Festgesang bei Einweihung der renovierten Jakobikirche Prenzlau. | 116 |
Karl Nagel | Die Wiederherstellung der St. Jacobikirche zu Prenzlau. | 117–122 |
Martin Schultze | Berichte des 18. Jahrhunderts über vorgeschichtliche Denkmale der Uckermark. | 123–127 |
Max Lindow | Markgrof un Prester. Een Geschicht van den dullen Markgrofen van Schwedt. | 127 |
Landhaus in Damme. | 128 | |
Karl Marschalleck | Die vor- und frühgeschichtlichen Burgen im Kreise Prenzlau. | 129–135 |
Gustav Metscher | Christine Talmann eine tapfere Uckermärkerin. | 135–136 |
Reichsehrenmal Tannenberg. | 137 | |
Gerhard Peters | Leise Stimmen über längst vergangenen Stätten (Sagen): Vom Dochow. Vom Schwedenloch in der Kaselower Heide. Von der Kaselower Kirche. Vom alten Müggenkrug in der Heide. Vom Dorf Mittelsperrenwalde. Vom Dorf Dolgen. Vom Apatz. | 138–144 |
Gustav Metscher | Spinn-Marie. (Gedicht). | 144 |
Joachim von Winterfeld-Menkin | Aus meinem afrikanischen Reisetagebuch: Besuch der Veste Groß-Friedrichsburg. | 145–146 |
Walter Effenberger | Noch einmal Naturschutz. | 147–153 |
Adolf Hitler | Ausspruch auf dem Parteitag 1936. | 153 |
Maria Schaefer | Im Sommer – im Sommer der Schnee. Ein Märchen. | 154–157 |
Hermann Göring | Die Rechtssicherheit als Grundlage der Volksgemeinschaft. | 157 |
Gustav Metscher | Prenzlau im Spiegel alter Denkwürdigkeiten aus dem 15. Jahrhundert. | 158–159 |
Max Lindow | Markgraf un Eierfru. Een Geschicht van den dullen Markgrofen van Schwedt. | 159 |
Ernst Fürstenau | Naturschutz im Kreise Prenzlau. | 160–163 |
Adolf Hitler | Ehret die Arbeit und achtet den Arbeiter! (aus: Rede am Tage der Arbeit, 2. Mai 1933). | 163 |
Erna Taege | Liebe … Sike … | 164–165 |
Heimat-Rätsel. | 166–167 | |
Günter Schulz | Spätherbst. (Gedicht). | 167 |
Willy Gross | Die Lichtschlitze in unseren Fensterluken. Betrachtung eines volkskundlichen Formenkreises. | 168–174 |
Erna Taege | Brief in die Stadt. (Gedicht). | 174 |
E. Jacob | Die Uckerbrücke zwischen Nechlin und Nieden. | 175–176 |
Deutsches Jugendherbergswerk. | 176 | |
Max Lindow | Bläßhöner | 177–179 |
Adolf Hitler | Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 3. September 1939. | 179 |
Führer durch den Inhalt der Jahrgänge 1936–1940. | 180–189 |
Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1939. (1938)
Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1939. (1938)
Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau
Inhaltsverzeichnis: | ||
Adolf Hitler | Spruch vom 1. Mai 1937. | 2 |
Stürtz | Den kurmärkischen Kreiskalendern auf das Jahr 12939 zum Geleit. (Gauleiter und Oberpräsident der Kurmark). | 3 |
Kalendarium. | 4–16 | |
Scherer | Die Kurmark und das Reich. Geleitwort für die kurmärkischen Kreiskalender vom Gaupropagandaleiter und Landeskulturwalter. | 16 |
F. Richter | Ortsgeschichte von Dauer bis 1683. | 17–19 |
Erna Taege | Osterwoter. | 20–21 |
von Winterfeld-Damerow | Mein alter Baum. (Gedicht). | 21 |
Joh. Schultze | Post- und Straßenverhältnisse zwischen Prenzlau und Angermünde vor 100 Jahren. | 22–25 |
Max Lindow | Schüttenfest. | 25 |
Reisegebiet Kurmark. Der Fremdenverkehr in der Kurmark. Erfreuliche Aufwärtsentwicklung des Fremdenverkehrs in der Kurmark seit der Machtübernahme. | 26–27 | |
Konrad Henlein | Spruch. | 27 |
Karl Nagel | Die Anfänge der deutsch-reformierten Gemeinde zu Prenzlau. Ein Beitrag zur Geschichte deutscher Binnenwanderung. | 28–34 |
Sydow | Wohr di, Möller Just kümmt. | 34 |
Karl Schubert | Von Kartoffeln. | 35–36 |
Max Lindow | Verbiestert. | 37–38 |
Adolf Hitler | Spruch vom 14. März 1938 in Wien. | 38 |
Gerhard Peters | Sagen um Hügel und Berg in der Uckermark: Vom Schäfer auf dem Täppelberg bei Rollwitz. Die wilden Leite vom Tangerberg bei Nieden. Das Mädchen mit der Zauberwurzel. Der König vom Koth’schen Berge. Der Geist auf dem Müllerberge bei Damerow. Der Bauer und sein „Geist“. Vom Galgenberg bei Schönfeld. Die beiden Stiere. Der betrogene Bärenführer. Der unheimliche Soldat. Die zerlumpten Dänen. Der Zwerg mit dem ausgerissenen Bart. Der Totenkopf mit den goldenen Zähnen. | 39–45 |
Traute Wittmann | Ferienzeit. (Gedicht). | 45 |
Ernst Ziemendorf | Die Löhnische. (Gedicht). | 46–48 |
Müller-Hoppenworth | Geleitwort! | 50 |
Müller-Hoppenworth | Weltgeschichtliche Vorgänge im Jahre 1938. | 51–53 |
Max Lindow | Deenst. (Gedicht). | 53 |
Ernst Ziemendorf | Meinem Vater. (Gedicht). | 54 |
Nationale Gedenktage. | 55–57 | |
von Winterfeld-Damerow | Erster Austrieb. (Gedicht). | 57 |
Vor 10 Jahren: Uckermärkertag der SA. Prenzlauer fanden früh den Weg zum Führer. | 58–59 | |
Ernst Fürstenau | Überblick über die finanzielle und wirtschaftliche Entwicklung des Kreises Prenzlau. | 60–61 |
von Winterfeld-Damerow | In den Wiesen. (Gedicht). | 61 |
Heimaträtsel. | 62–63 | |
Katharina Block | Wo ist Deutschland? (Gedicht). | 64 |
Willy Groß | Würdige und merkwürdige Riesen. (2. Bildbericht). | 65 |
Gustav Metscher | Wollen wir Kätzchen schlagen?! Ein alter märkischer Osterbrauch. | 69–70 |
Kiekebusch | 1. Advent (Sonntag, den 2. Dezember 1923). Aus dem Nachlass von Prof. Kiekebusch. | 70 |
Gottfried Fittbogen | Zur Geschichte von Lübbenow. | 71–79 |
Gerd Tauchelt | Saat und Ernte. (Gedicht). | 79 |
von Winterfeld | Nahender Herbst. (Gedicht). | 80 |
Bernhard Mätzke | Blicke in die Arbeit der NS-Volkswohlfahrt im Kreise Prenzlau. | 81–84 |
W. Krumbach | Stare. (Gedicht). | 84 |
Martin Rudolph | Die Uckermärker in Australien. | 85–90 |
Wilhelm Manthe | Nebel up ‘n Uckersee. | 91–95 |
Karl Schubert | Woher stammst Du? | 95–96 |
Katharina Block | Caroline von Hessen. Erzählung. | 97–120 |
Willy Groß | Mit Gott und gutem Wind. Betrachtung über Wetterfahnen aus Prenzlau und Umhebung. | 121–127 |
G. Schulz | Das Steinbeil. (Gedicht). | 127 |
Ferdinand Braun 100 Jahre alt. | 128 | |
Max Lindow | De Geburtsdagsgans. | 129–130 |
Klaus Raddatz | Ein Urnenfriedhof wird ausgegraben. | 130–133 |
Walter Effenberger | Was jedermann vom Vogelschutz wissen sollte. | 134–140 |
Martin Macknow | Australien – Prenzlau – Deutschland. | 140–142 |
von Winterfeld-Damerow | Die Mütter. | 142 |
Bernhard Mätzke | Burg Nadam. | 143–147 |
Erna Taege | Schoolarbeit. (Gedicht). | 147 |
Maria Schäfer | Der Prutzeltopf der Uckerzwerge. Märchen. | 148–150 |
M. Schultze | Die Hügelgräber und das Totenhaus von Neuenfeld. | 151–161 |
Erna Taege | Begegnung. | 162–163 |
Gustav Metscher | Neujahrsmorgen. (Gedicht). | 163 |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei: Struktur. | 164 | |
Kreis Prenzlau: Statistik, Verwaltung | 165–166 | |
Prenzlau: Statistik, Verwaltung. | 166–167 | |
Strasburg: Statistik, Verwaltung. | 167 | |
Brüssow: Statistik, Verwaltung. | 167 | |
Verzeichnis der Landgemeinden des Kreises Prenzlau. | 168–170 | |
Amtsvorsteher und Standesbeamte des Kreises Prenzlau. | 170–171 | |
Gendarmen und Gendarmerie-Inspektion des Kreises Prenzlau. | 172–173 | |
Reichs- und Staatsbehörden, Sonstige Dienststellen und Organisationen. | 173–177 | |
Uckermärkische Gedenktage. | 177–178 | |
Max Lindow | De Kaffhümpel. | 179–180 |
Max Lindow | Das Kind. (Gedicht). | 180 |
Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1938. (1937)
Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1938. (1937)
Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau
Inhaltsverzeichnis: | ||
Josef Hiess | Morgen. (Gedicht). | 2 |
Kalendarium. Mit Sprüchen von Adolf Hitler. | 4–15 | |
Katharina Block | Gedichte: Rauhreif. Was war das für ein Frühling. Heimweh. Morgen! | 16 |
Schachtner | Der Dammbruch am Strom. Eine zeitgeschichtliche Skizze. | 17–20 |
Erna Taege | Landfahrerlied. (Gedicht). | 20 |
erbe | Die Wahrhaftigkeit als Staatsgrundsatz. Die erzieherische Aufgabe der RSB. und des WHW. | 21–22 |
Sydow | Wo wi as junge Lüd den Harwstmarkt begüngen. | 22–23 |
Gerd Tauchelt | Wie trägst du es? (Gedicht). | 23 |
Joh. Schultze | Die Kopfsteuer in der Uckermark von 1620. | 25–26 |
Ernst Fürstenau | Fahnenübergabe an die Aufklärungsgruppe 122 Prenzlau. | 27–28 |
Max Lindow | Trudel und Rudel. | 29–31 |
Sydow | Een’n bessern as du. | 31 |
Emil Schwartz | Prenzlauer Pfingsten 1374. | 32–65 |
Gustav Metscher | Feldwebel Probst. 18. April 1864. (Gedicht). | 35 |
Willy Groß | Olle Kamellen. | 36–37 |
Gustav Metscher | Ein tapferer märkischer Zimmermeister. | 39–40 |
Max Lindow | De Fleetgroben. (Gedicht). | 40 |
Martin Rudolph | Das Tertiär von Röpersdorf. Ein neuer Einblick in die Erdgeschichte der Uckermark. | 41–44 |
Alt-Bürgermeister Lindow, Röpersdorf. | 44 | |
Felix Kastner | Der Kreistag der NSDAP zu Prenzlau am 29. Mai 1937. | 45–46 |
Willy Groß | De Möller un de Kobold. Een uckermarksch Segg. | 46 |
Walter Effenberger | Schutz den wildwachsenden Pflanzen. | 47–50 |
Adolf Meineke | Heimgefunden. Eine Skizze. | 50 |
Ernst Fürstenau | HJ-Heim in Brüssow. | 51–52 |
G. Schulz | Der Grenzstreit zwischen Strasburg und Kreckow. Nach einem Zeugenverhör aus dem Jahre 1746. | 53–56 |
Katharina Block | Die Erste Festtagspredigt. | 57–61 |
Gerhard Pipke | Vom Osterkrieg und anderen Schlachten. Uckermärkische HJ im Vormarsch. | 62–64 |
Traute Wittmann | In meinem Garten. (Gedicht). | 64 |
Max Lindow | 4 Weihnachtsgedichte: Christnacht. Die Flucht nach Ägypten. Der Weihnachtsmann. Unner’n Wihnachtsboom. | 66 |
Bernhard Mätzke | Wohlfahrtspflege im alten Prenzlau. | 67–72 |
Emil Reichert | Up d‘ Dörp hier is dat ok sehr schön. (Gedicht). | 72 |
Maria Schaefer | Das Kästchen. | 73–75 |
Willy Groß | Durch Wege und Gezeiten. (Gedicht). | 75 |
F. Richter | Blindower Bilder aus den Jahren 1806–1813. | 76–77 |
Gerd Tauchelt | Geborgenes Deutschland. (Gedicht). | 77 |
Gedenktafel für die Verstorbenen: Bauer Karl Holtz, Bauer Karl Eichel, Bauer Ernst Ebert. Kaufmann Emil Schulz, Lehrer Enderling. | 78–79 | |
Willy Groß | Würdige und merkwürdige Riesen. (Bildbericht). | 80–83 |
Gerhard Peters | Von alten Kreuzwegen des Uckergaues (Sagen): Die Frau in der gläsernen Kutsche. Die Männer mit der Kugel. Der weiße Schnitter. De grot Hinrich. Der Nachtwächter von Wallmow. Der Menschenbaum. Die graue Kröte. Die zwei Soldaten. Das goldene Ei. Der Jäger. Der feurige Wagen. | 84–88 |
Felix Kastner | Jahresrückschau. | 89–93 |
Max Lindow | Der Bauer. (Gedicht). | 94 |
E. Radler | Strasburger Choleratage. | 95–96 |
Max Lindow | De Bääk. (Gedicht). | 96 |
Max Lindow | Soldaten kommen! (Gedicht). | 97 |
Ernst Fürstenau | Einzug der Beobachtungs-Abteilung 2 in Prenzlau am 11. Juni 1937. | 98–101 |
Max Lindow | De Insegenshandschen. | 101 |
Schriftleitung | Aus dem Nachlaß von Professor Albert Kiekebusch. | 102–105 |
Willy Groß | Wende. (Gedicht). | 105 |
Max Lindow | De Wihnachtspupp. | 106 |
Heimat-Rätsel. | 107–108 | |
Gerd Tauchelt | Puppen-Wiegenlied. | 108 |
von Albedyll | Die Prenzlauer Landwehr. | 109–115 |
Erna Taege | Komm heim! (Gedicht). | 115 |
Karl Nagel | Prenzlauer Bürgernamen im Mittelalter. | 116–117 |
Willy Groß | Kameraden. (Gedicht). | 117 |
Ernst Ziemendorf | Krüscho Knarrhöbel hett ‘n Säul. En Sort Vertelsell mit en spoßigen Anfang und en ärnsthaftig En. | 118–120 |
Willy Groß | Lenzgesellschaft. | 120–121 |
Gustav Metscher | Prenzlauer St. Marienkirche. (Gedicht). | 121 |
Klaus Raddatz | Ein Schwert, so breit und lang. | 122–126 |
Willy Groß | Neue Weise. (Gedicht). | 126 |
Staehly | Neubildung deutschen Bauerntums. | 127–129 |
Erna Taege | Mudder Nacht. (Gedicht). | 129 |
Max Lindow | Uns‘ Uckersee. | 130 |
Karl H. Marschalleck | Die Steinkistengräber von Bröllin (Kr. Prenzlau). | 131–135 |
Willy Groß | Der Fischer und der Schwan. Ein Uckermärchen. | 135–136 |
Ernst Fürstenau | Übergabe der Kasernen an das Artillerie-Regiment 38. | 137–139 |
Dietz | Wir bauen Deutschlands Zukunft. Kinder erholen sich – Mütter gesunden. | 140 |
Gerd Tauchelt | Abendgebet. (Gedicht). | 140 |
K. Koblenz | Geschehen der Zeit im Spiegel der Briefmarke. Zur 1. Prenzlauer Briefmarken-Werbeschau am 23. und 24. Oktober 1937. | 141–142 |
Willy Groß | Een ollen Klang. (Gedicht). | 142 |