Chroniken Ortsgeschichte
Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (Uckermark).
Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (Uckermark).
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.
Die Abschrift der Originalchronik des Pfarrsprengels Briest wurde anlässlich der 725. Jahrfeier von Briest im Auftrag des Traditionsvereins Wendemark e. V. in Abstimmung mit der evangelischen Kirchengemeinde Briest angefertigt.
Die Chronik beginnt mit einem kurzen Überblick über die Ur- und Frühgeschichte (Funde aus der Region) bis in die Neuzeit. Danach wird über diverse einzelne Fakten und Geschehnisse teils ausführlich berichtet.
Angelegt wurde die Chronik von Pastor Wilhelm Brandt 1930, die Weiterführung der Chronik erfolgte durch die Pfarrer:
- Hans Friedrich Schaede 1932 – 1936
- Theodor Hanse 1937 – 1951
- Klaus Hilgenberg 1951 – 1974
- Gerke Pachali 1966 – 1974
Ergänzt wurde die Chronik mit historischen und aktuellen Fotos, zusammengetragen durch Bärbel Würfel.
Bestellmöglichkeit:
Bärbel Würfel
Lindenallee 6
16303 Passow OT Wendemark
Mail.: baerbel.wuerfel@yahoo.de
Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Zweiter Theil
Johann Samuel Seckt: Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Zweiter Theil, Prenzlau 1787
Arbeitskopie aus dem Bestand des Uckermärkischen Geschichtsvereins e. V. auf Anfrage
Inhaltsverzeichnis: | ||
Widmung des 2. Teils an Ludewig, Erbprinz von Hessen-Darmstadt | ||
Vorbericht (Verfasser) | ||
Nachtrag der Herren Pränumeranten | ||
I. Abschnitt | Liefert die Historie der Stadt unter Kurfürst Friedrich I. und seiner Nachfolger bis auf die jetzige Zeit | 3 |
II: Abschnitt | Schildert den jetzigen Zustand und Beschaffenheit der Stadt und ihrer Gegend in einer Topographischen Beschreibung | 69 |
Anhang | Urkunden | 163 |
Beilagen | Auszug aus D. George Venzkys Untersuchung, was für Vortheile man zu hoffen hat, wenn die Ucker schiffbar gemacht wird. | 192 |
Der Bürgermeister Ruhedorffs Anmerkung wegen Aufräumung der Uker von Pasewalk bis Ükermünde. | 194 | |
Kurze Betrachtung über beyde vorhergehende Aufsätze. | 196 | |
Beantwortung dieser Betrachtung von dem D. Venzky. | 197 | |
Ode, welche bei der am 11ten August 1704 angestellten Illumination musikalisch aufgeführet worden. | 199 |
Es ist dies die erste gedruckte Stadtgeschichte Prenzlaus, deren erster Teil 1785 und zweiter Teil 1787 in Prenzlau bei Christian Gottfried Ragoczy erschienen sind. Um die insgesamt etwa 400 Seiten starke Chronik interessierten Lesern zur Verfügung stellen zu können, gibt der Vorstand des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. Arbeitskopien heraus.
Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau.
Johann Samuel Seckt: Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Erster Theil, Prenzlau 1785
Arbeitskopie aus dem Bestand des Uckermärkischen Geschichtsvereins e. V. auf Anfrage
Inhaltsverzeichnis: | ||
Vorbericht (Verfasser) | ||
Verzeichnis der Herren Pränumeranten | ||
Inhaltsverzeichnis Erster Theil | ||
Widmung des 1. Teils an Friederike Luise, Prinzessin von Preussen | ||
I. Abschnitt | Begreift den Zeitraum von Erbauung des alten Schlosses durch Pribislav, bis zu der darüber erlangten Herrschaft der Pommerschen Herzöge | 3 |
II. Abschnitt | Enthält die Zeit der pommerschen Herrschaft, bis zur Besitznehmung der Uckermark und der Stadt Prenzlau durch den Brandenburgischen Markgrafen, Johann I. | 19 |
III. Abschnitt | Erzählt die Begebenheiten der Stadt unter den Brandenburgischen Markgrafen aus Askanischem Stamm | 59 |
IV. Abschnitt | Fasset die Geschichte unter den Baierischen und Lützelburgischen Kurfürsten, bis auf Friedrich I. aus dem Hause Hohenzollern in sich | 82 |
Anhang | Urkunden (Original und deutsche Übersetzung) | 145 |
Karte | Karte der Stadt Prenzlau und deren näherer Umgebung |
Es ist dies die erste gedruckte Stadtgeschichte Prenzlaus, deren erster Teil 1785 und zweiter Teil 1787 in Prenzlau bei Christian Gottfried Ragoczy erschienen sind. Um die insgesamt etwa 400 Seiten starke Chronik interessierten Lesern zur Verfügung stellen zu können, gibt der Vorstand des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. Arbeitskopien heraus.
Das Buch der Uckermärkischen Hauptstadt Prenzlau
Magistrat der Stadt Prenzlau (Hrsg.), Das Buch der Uckermärkischen Hauptstadt Prenzlau. Prenzlau 1931
Reprint 1994:
- Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
- Repro & Druck Center M. Dittmann Prenzlau
Inhaltsverzeichnis: | ||
Herbert Meyer | Vorwort (vom ersten Bürgermeister). | |
Magistrat der Stadt Prenzlau | Gründungsurkunde von Prenzlau (Bild). | |
Emil Schwartz | Ein Gang durch die Geschichte der Stadt Prenzlau. | 7–20 |
Carl Nagel | Das kulturelle Leben Prenzlaus in Geschichte und Gegenwart. | 20–24 |
Herbert Meyer | Die kommunale Arbeit der Stadt Prenzlau in der Nachkriegszeit und ihre Zukunftsaufgaben. | 24–33 |
Wolfgang Brack | Die städtebauliche Entwicklung der Stadt Prenzlau. | 35–47 |
Müller | Das Volksschulwesen. | 47–50 |
Fuchs | Die Knabenmittelschule zu Prenzlau. | 50–51 |
Fr. Förster | Das städtische Oberlyzeum. | 52–55 |
Friedrich Heininger | Das städtische Gymnasium in Prenzlau. | 55–58 |
M. Zenke | Das Berufs- und Fachschulwesen. | 58–64 |
Huhn | Wohlfahrtsarbeit in Prenzlau. | 65–67 |
Erich Sendke | Das Prenzlauer Feuerlöschwesen. | 67–68 |
Perkow | Innungswesen, Handwerk und Gewerbe. | 68–71 |
Paul Grabow | Prenzlaus Handel und Verkehr. | 71–77 |
Schmidt | Der städtische Schlachthof. | 78–80 |
O. Fischer | Die städtischen Werke. | 81–85 |
Tolle | Die Sparkasse der Stadt Prenzlau. | 86 |
Gemeinnütziger Wohnungsbau zu Prenzlau GmbH | Gemeinnütziger Wohnungsbau zu Prenzlau. | 87–88 |
R. Bettac | Dampfziegelei Fürstenwerder Um. | 89 |
Gustav Walter | Straßen- und Tiefbauunternehmen. (Pflasterung der Prenzlauer Neustadt). | 90 |