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Schriften des UGVP

Sonderdruck aus Nr. 23, 29, 35 / 1934 des Uckermärkischen Kurier, Prenzlau

Dr. Karl-Jürgen Nagel: Die Einführung der Reformation in Prenzlau. (Vortrag gehalten auf der Jahresversammlung des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins zu Prenzlau am 5. Januar 1934.) (1934)
Sonderdruck aus Nr. 23, 29, 35 / 1934 des Uckermärkischen Kurier, Prenzlau
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
I.                    Kirchlicher Zustand am Vorabend der Reformation. 3
II.                 Die politischen und kirchlichen Verhältnisse in der 1. Hälfte des 16. Jhs. 6
III.               Die Durchführung der Reformation. 10
Quellen und Literatur. 16

Das Heft hat keine Zwischenüberschriften, sondern nur drei nummerierte Kapitel, deren Inhalt am Anfang kurz erläutert ist.

 

Sonderdruck aus den Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins zu Prenzlau. Band 7, Heft 2, 1921.

Rudolf Ohle: Die Bedeutung der Zisterzienser für die Besiedlung der Mark Brandenburg. Eine kulturgeschichtliche Untersuchung. (1921)
Sonderdruck aus den Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins zu Prenzlau. Band 7, Heft 2, 1921.
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Einführung 3
I.      Warum die Zisterzienser zur Besiedlung der Mark herbeigerufen wurden. 5
II.   Die Zisterzienser-Klöster. 14
III.             Die ersten Ansiedler und die Zisterzienser. 29
IV.             Der Verlauf der Besiedlung. 40

 

Sonderdruck aus den Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins zu Prenzlau. Band 5, Heft 2, 1913.

Dr. Rudolf Ohle: Die Besiedlung der Uckermark und die Geschichte ihrer Dorfkirchen. Ein Beitrag zur Heimatgeschichte. I. Teil. (1913)
Sonderdruck aus den Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins zu Prenzlau. Band 5, Heft 2, 1913.
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Einführung. 53
I.      Die Rückwanderung der Deutschen nach Osten. 57
II.   Besiedlung der Uckermark. 70
III.             Die Klöster, Dörfer und Kirchen der Uckermark. 98
IV.             Das Schicksal der Dorfkirchen bis zum Dreißigjährigen Kriege. 137
V.   Geschichte der dörflichen Bevölkerung und ihrer Kirchen bis zur Neuzeit. 169
Gesamt-Ortsnamen-Verzeichnis. 203
Bericht über die Tätigkeit des Vereins während des Jahres 1912. (Joachim Otto von der Hagen). 213

 

Sonderdruck der „Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft (5) 6“, (1919)

Kurt Bruns-Wüstefeld: Die Uckermark in slawischer Zeit, ihre Kolonisation und Germanisierung.
Sonderdruck der „Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft (5) 6“, (1919)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorbemerkungen XI
Druckfehlerverzeichnis XIII
II. Zur Geschichte der Uckermark in slawischer Zeit. XV
III. Zur Geschichte der Kolonisation und Germanisierung. XVI
Inhaltsübersicht: XVII
I.           Zur Topographie der Uckermark in slawischer Zeit. XVII
I.           Zur Topographie der Uckermark in slawischer Zeit. 1
II.        Zur Geschichte der Uckermark in slawischer Zeit. 138
III.    Zur Geschichte der Kolonisation und Germanisierung. 190

 

Führer durch das Uckermärkische Museum. (1937)

Führer durch das Uckermärkische Museum. (1937)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Spruch vom Provinzial-Konservator Prof. Blunck. 1
Kreuzgang. (Bild westlicher Kreuzgang im Dominikanerkloster). 2
Das Uckermärkische Museum in Prenzlau. 3
Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Hinweise auf Vereinsschriften. 6
Kreuzgang. 7
Raum 1: Kirchliche Kunst. 8
Frauenkapelle. (Bild). 9
Raum 2: Zunftgerät. 12
Thomasrelief in der Frauenkapelle. (Bild). 13
Raum 3: Waffen. 15
Raum 4: Refektorium. 16
Refektorium. (Bild). 17
Zinnerne Taufschüssel, 1681. (Bild). 21
Veröffentlichungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins zu Prenzlau. 23

Das am 11. September 1899 in der Heilig-Geist-Kapelle eröffnete Museum reichte aufgrund der stetig wachsenden Sammlung bald nicht mehr aus.
Das 1926 freigewordene Erdgeschoss des ehem. Dominikanerklosters konnte Dank des Entgegenkommens der Stadt für ein neues Museum gesichert werden.
Am 27. Juli 1930 konnten die Räume im Westflügel des Klosters mit Ausstellungsstücken zur kirchlichen Kunst, Zunft- und Rechtsaltertümern sowie mit Waffen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die vorgeschichtlichen, volkskundlichen und kunstgewerblichen Sammlungen verblieben in der Heilig-Geist-Kapelle.

 

Führer durch das Uckermärkische Museum. (1924)

Führer durch das Uckermärkische Museum. (1924)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorwort. 3
Der Museumsraum. 5
A.    Der östliche Teil. 5
B.     Der westliche Museumsraum. 15
C.     Der Raum an der Orgelempore. 27
Der Hofraum des Museums. 29
Schlußwort. 30

Am 11. September 1899 wurde das Museum des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins eröffnet. Die Stadt Prenzlau stellte dafür die seit längerer Zeit ungenutzte Heilige-Geist-Kapelle zur Verfügung, die größtenteils durch Spenden von Mitgliedern, Freunden und Gönnern des Vereins zum Museum hergerichtet und ausgestattet wurde.

Das Museum war drei Tage in der Woche für einige Stunden unentgeltlich geöffnet.