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Andreas Wilke: Seelübbe, Chronik eines uckermärkischen Dorfes – Teil II. (2014)

Andreas Wilke: Seelübbe, Chronik eines uckermärkischen Dorfes – Teil II. (2014)
Hrsg.: Ortsvorstand Seelübbe und Schützengilde zu Seelübbe von 1844 e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Andreas Wilke  Vorwort. 6
Andreas Wilke Spendenaufruf: Dachstuhl Kirche Seelübbe. 6
Andreas Wilke Zeittafel (Ergänzung zu Teil 1 der Chronik). 7–43
Matthias Schulz Die „Weißen Berge“ am Unteruckersee bei Seelübbe – Ein frühneuzeitliches Industriegebiet. 45–46
Andreas Wilke Seelübbe zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges – … und kurz danach. 46–47
Andreas Wilke  Dreifelderwirtschaft. 48
Andreas Wilke Die Separation. 49–50
Andreas Wilke Das Joachimsthalsche Gymnasium. 51–53
Andreas Wilke Seelübber Bauern im Jahre 1664. 53–54
Andreas Wilke Das uckermärkische Bauernhaus. 55–57
Andreas Wilke Fachwerkhäuser und Höfe in Seelübbe. 58–65
Andreas Wilke Die Weber. 66–67
Andreas Wilke Befreiungskrieg 1813 bis 1815. 68–71
Andreas Wilke Seelübber Kirchenglocke. 72
Zeitungsartikel vom 05.08.1869: Rittergutsbesitzer Bettac will Wasserspiegel des Seelübber Sees um 12 Fuß senken (gescheitert). 73
Schreiben vom 10.02.1890 zum schlechten Zustand des Seelübber Kirchturms. 74
Andreas Wilke Ein Jubiläum. (aus: Uckermärkischer Kurier). 75–76
Schreiben vom 19.08.1898: neuer Kirchturm im Rohbau fertig. 77
Andreas Wilke Schützengilde zu Seelübbe von 1844 e. V., Auszüge aus den Protokoll- und Schießbüchern. 78–88
Andreas Wilke  Kanzelkorb. 89–90
Andreas Wilke Paul Lehmgrübner – ein deutscher Architekt. 91–93
Teilnehmer 1. Weltkrieg (Bilder). 94
Andreas Wilke Einwohner 1925. 95–96
Reichstagswahl in Seelübbe am 5. März 1933. 96
Landtagswahl in Seelübbe am 5. März 1933. 97
Andreas Wilke  1937. 97
F. K. Schultze Unteruckersee – Die Fischzüge. 98
Schule Seelübbe 1931. 99
Schule Seelübbe 1940/41. 100
Herbert Stümke jun. Der Lebensweg eines Seelübber Jungen. Zur Erinnerung an Dr. Herbert Stümke sen. 101–114
Andreas Wilke Tödlicher Sturz mit dem Motorrad. 115–116
Andreas Wilke Die Besitzer Seelübber Ländereien bis 1945 (ca. Angabe). 117–118
Theresa Jenrich Zwischen Sibirien und Seelübbe – das Leben zweier Geschwister im Zweiten Weltkrieg. 118–145
Herbert Stümke Der Seelübber Treck 1945 in seinem zeitgeschichtlichen Umfeld – ein Nachtrag mit Daten und Hintergründen. 146–153
Hans Jakob Erinnerung an den Treck. 153–154
Marlis Bünsch Lübtheen (Begräbnisbuch). 154
Andreas Wilke Grab von Paul Safronoff aus Seelübbe in Italien. 154
Andreas Wilke Standort des Seelübber Trecks bei Lübtheen. 155
Andreas Wilke Die Gefallenen des II. Weltkrieges aus Seelübbe. 165–159
Kurt Jacob Gefangenschaft 1945. 160–161
Otto Risse Bebauungsplan von Siefertshof 1947 (nicht umgesetzt). 161
Otto Risse Bebauungsplan Seelübbe 1947. 162
Der Riesenstein bei Zollchow. (Sage). 163
Schule Seelübbe Juni 1950. 164
Konfirmation 1951. 164
Schreiben Rat der Gemeinde Seelübbe vom 7.8.1951: Soll und Ist der säumigen Pflichtablieferer. 165
Bekanntmachung der Gemeinde Seelübbe vom 13.11.1951: Sperlinge sind zu töten, Prämie 5 Pfg. 166
Erntefest Seelübbe 1952. 166
Bekanntmachung: Viehzählung und Wintersaatflächen am 2. Dezember 1951. 167
Schreiben des Bürgermeisters vom 9.7.1954: Aufforderung zur Rückkehr aus dem „Westen“. 169
Andreas Wilke ÖLB Seelübbe, Auszug aus dem Revisionsprotokoll vom 129.11.1955. 171
Andreas Wilke LPG Seelübbe, Niederschrift über die Versammlung am 28.Juni 1955. 171–172
Andreas Wilke LPG „Jupp Angenfort“ Seelübbe, den 25. Januar 1956. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden der LPG. 173–175
Andreas Wilke LPG „Jupp Angenfort“ Seelübbe – 24 August 1956. Bericht über die Entwicklung der LPG. 175–178
Andreas Wilke Die Seelübber Feuerwehr. 179–189
Klassenfoto 1963. 190
Konfirmation 1966. (Bild). 190
Andreas Wilke Seelübbe 1968 bis 1969. 191–199
Andreas Wilke Einwohner in Seelübbe 1988. 200–202
Andreas Wilke Die Pfarrer in Bertikow / Seelübbe. 202–203
Andreas Wilke Buchvorstellung am 6. Juni 2012. 204–205
Andreas Wilke 750 Jahre Seelübbe, Festtage vom 15. Bis 17. Juni 2012. 206–215
Andreas Wilke  Seeadler. 216
Seelübbe – von er Landwirtschaft geprägt. (Bilder). 217
Gösta Blum Luftbilder von Seelübbe, Mai 2014. 218
 Werbung. 219–231

Das Buch stellt den 2. Teil der Seelübber Chronik von Andreas Wilke dar, deren Teil 1 zur 750 Jahrfeier im Jahre 2012 erschien (Andreas Wilke: 1262 – 2012, 750 Jahre Seelübbe, Chronik eines uckermärkischen Dorfes.).

Philipp Wilhelm (1669–1711). Ein Hohenzollernspross begründet die Markgrafschaft

Philipp Wilhelm (1669–1711). Ein Hohenzollernspross begründet die Markgrafschaft Brandenburg-Schwedt. (2014)

Publikation zur Sonderausstellung vom 18. März bis 19. August 2012 im Stadtmuseum Schwedt

Hrsg.: Stadtmuseum und Stadt Schwedt/Oder

Inhaltsverzeichnis:  
Dr. Heinrich Jobst Graf von Winzingerrode Lebensstationen von Philipp Wilhelm (1669–1711), Prinz in Preußen und Markgraf von Brandenburg-Schwedt. 3–13
Wolfgang Warnecke Die Badereise der Kurfürstlichen Familie von Brandenburg mit Prinz Philipp Wilhelm 1681 zum Fürstensommer nach Pyrmont. 14–17
Christian Pönitz Das Verhältnis Markgraf Philipp Wilhelm zu seiner Schwester Maria Amalia im Spiegel der Zeitzer Hoftagebücher. 18–21
Karin Herms Das Leben am Schwedter Hof. 22–24
Ursula Dittberner Die Bautätigkeit in der Markgrafschaft. 25–26
Ursula Dittberner Die Gründung der Schwedter Schlossgemeinde. 27–28
Dr. Thomas Weißbrich Kriegsschauplatz Europa – Philipp Wilhelms militärische Karriere. 29–30
Otto Borriß (†) Die Kanonen aus der Zeit der Markgrafen – Philipp Wilhelm in unserem Museum. 31
Dr. Hans-Joachim Kuke Markgraf Philipp Wilhelm und der Bau des Berliner Zeughauses. 32–35
Anke Grodon Philipp Wilhelm als Rektor magnificentissimus der Universität Halle. 36–37
Anke Grodon Der Himmel leuchtet. 38–43
Gerd Bartoschek Zwischen Arsenal und Musentempel – Die Hinterlassenschaft des Markgrafen Philipp Wilhelm. 44–53
Dr. Guido Hinterkeuser Der Sarkophag des Markgrafen Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt. 52

Felix Biermann / Katrin Frey (Hrsg.): Das Nonnenkloster von Seehausen in der Uckermark.

Felix Biermann / Katrin Frey (Hrsg.): Das Nonnenkloster von Seehausen in der Uckermark. Neue Forschungen zur untergegangenen Zisterze am Oberuckersee. (2014)

Veröffentlichungen des Dominikanerklosters Prenzlau im Auftrag der Stadt Prenzlau. hrsg. von Stephan Diller und Katrin Frey, Band 2

ISBN: 978-3-00-045787-6

 

Inhaltsverzeichnis:  
Franz Schopper Geleitwort des Direktors des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischem Landesmuseum. 4
Stephan Diller Geleitwort des Leiters des Dominikanerklosters Prenzlau. 5
Felix Biermann, Katrin Frey Vorwort der Herausgeber. 6–7
Felix Biermann, Katrin Frey 9–16
Vor- und frühgeschichtliche Besiedlung.  
Normen Posselt Vor- und frühgeschichtliche Siedlungsfunde am Nordende des Oberuckersees. 17–23
Anna Bartrow Die spätslawische Siedlung auf der Klosterhalbinsel. 23–30
Geschichtlicher Kontext.  
Felix Escher Zur Geschichte des Nonnenklosters Seehausen. 31–33
Felix Biermann Der Zisterzienserorden und das Frauenkloster in Seehausen. 33–38
Katrin Frey Alltag, Glaube und Arbeit im Zisterzienserkloster. 38–41
Archäologische und naturwissenschaftliche Feldforschungen.  
Cornelius Meyer Geophysikalische Untersuchungen am Klosterstandort. 42–47
Felix Biermann Gestalt und Entwicklung des Klosters nach den Forschungsergebnissen von 2011/12. 47–68
Matthias Schulz Holzbefunde im Uferbereich östlich vom Kloster. 68–71
Untersuchungen an Funden aus dem Klosterbereich.  
Bettina Jungklaus Ergebnisse der anthropologischen Untersuchung der Skelettfunde. 72–78
Markus Leukhardt Münzen. 79–81
Katharina Feike Kunstwerk, Werkzeug, Tafelbesteck – die Messer. 81–87
Hartmut Kühne Neue Pilgerzeichen. 87–91
Ralf Jaitner Riemen- und Gürtelschnallen. 92–95
Katrin Frey Kleinfunde aus Buntmetall. 95–102
Felix Biermann, Katrin Frey Schalen, Kessel und Grapen – Buntmetallgeschirr. 103–106
Felix Biermann Spätmittelalterliche Keramik. 107–109
Aspekte der Erschließung und Präsentation der Projektergebnisse.  
Anne Paulsen, Florian Wellhöfer Nachwuchsforscher – die Ausgrabung aus der Sicht mitwirkender Schüler. 110–113
Katrin Frey, Anett Gerda Ohnesorge Entdeckungen im Depot – Fundfotografie mit Schülerinnen und Schülern. 113–119
Katrin Frey Die öffentliche Präsentation der Seehausener Funde. 120–122
Andrea Huber Ideen zur Visualisierung der Klosterüberreste. 123–124
Felix Biermann 125–132
Publizierte Quellen und Literatur. 133–141
Anschriften der Autorinnen und Autoren. 142–143

Namhafte Schwedter aus sechs Jahrhunderten. (2. Auflage 2006)

Stadt Schwedt (Hrsg.): Namhafte Schwedter aus sechs Jahrhunderten. (2. Auflage 2006)

Lebensbilder namhafter Personen und Familien aus sechs Jahrhunderten, die in Schwedt/Oder oder in den Ortsteilen geboren oder verstorben sind bzw. in und für die Stadt oder ihre Ortsteile gewirkt haben.

Inhaltsverzeichnis:  
  Erinnerungen an herausragende Schicksale und Leistungen. (Vorwort). 3
  Graf Johann von Hohenstein, I. zu Heldrungen, später zu Vierraden und Schwedt (ca. 1420–1498). 4
  Graf Wolfgang von Hohenstein zu Vierraden und Schwedt (um 1469–1535). 4
  Graf Wilhelm von Hohenstein zu Vierraden und Schwedt (1517–1570). 4
  Graf Martin von Hohenstein zu Vierraden und Schwedt (1524–1606) – Deutschordensmeister. 4–5
  Urban Birnbaum (auch: Urban Pierius) (1546–1616) – Theologe. 5–6
  Michiel Matthysch Smids (1626–1692) – niederländischer Baumeister. 6
  Dorothea von Holstein-Glücksburg (1636–1689) – Kurfürstin von Brandenburg, Neuschöpferin der Stadt Schwedt. 7
  Cornelis Ryckwaert (gest. 1693) – niederländischer Baumeister. 7–8
  Johann Fischer (1646–1716/21) – Komponist, Musiker. 8
  Alphonse des Vignoles (1649–1744) – französisch-reformierter Geistlicher, Wissenschaftler, Direktor der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 8–9
  Georg Mattarnowi (1663/77–1718) – Bildschnitzer. 9–10
  Christian Nikolaus von Linger (1669–1755) – Baumeister und General. 10
  Philipp Wilhelm (1669–1711) – 1. Markgraf von Brandenburg-Schwedt. 10–11
  Martin Heinrich Böhme (1676–1725) – Architekt. 11–12
  Friedrich Wilhelm (1700–1771) – 2. Markgraf von Brandenburg-Schwedt. 12–13
  Johann Friedrich Grael (1707–1740) – Baumeister. 13–14
  Rudolf Heinrich Richter (um 1700–1771) – Architekt, Maler. 14
  Friedrich Heinrich (1709–1788) – 3. Markgraf von Brandenburg-Schwedt. 14–15
  Friedrich Wilhelm von Seydlitz (1721–1773) – preußischer Reitergeneral. 15–16
  Christian Bernhard von Bredow (1727–1800) – Besitzer von Zützen, Königlich preußischer Major unter Friedrich II. 16–17
  Jacob Harlan (1729–1803) – Tabakhändler und Kirchenältester. 17
  Georg Wilhelm Berlischky (1741–1805) – Baumeister, Architekt. 17–18
  Heinrich Ferdinand Möller (1745–1798) – Schauspieler und Dramatiker. 19
  Johann Abraham Peter Schulz (1747–1800) – Hofkapellmeister, Komponist. 19–20
  Pierre Villaume (1746–1806) – französisch-reformierter Theologe und Pädagoge, Prediger der französischen Gemeinde in Schwedt. 20
  David Gilly (1748–1808) – Landbaumeister, Oberbaurat, Wasserbautechniker. 21–22
  Johann Stephan Capieux (auch: Jean Etienne Capieux) (1748–1813) – Maler, Radierer, Illustrator anatomischer und botanischer Werke. 22
  Joseph Schubert (1757–1812) – Komponist, Kammermusikus. 22–23
  Daniel Auguste Chodowiecki (1758–1838) – fünfzig Jahre Prediger an der französisch-reformierten Gemeinde. 23
  Louis Jacob (Jacques) Harlan (1762–1814) – Tabak- und Seifenfabrikant, Bürgermeister. 23–24
  Friedrich August von Staegemann (1763–1840) – Ministerialbeamter, Staatsrat, Mitarbeiter Hardenbergs, Lyriker. 24
  Karl Ludwig Fernow (1763–1808) – Künstler, Kunsthistoriker. 24
  Jacob (Jacques) Abraham Harlan (1765–1829) – Tabakfabrikant. 25
  Johann Wilhelm Pastorff (1767–1837) – Baurat, Astronom. 25
  Henri Louis Villaume Ducoudray-Holstein (1772–1820-er) – General, Abenteurer. 25
  Karl Wilhelm Ferdinand Solger (1780–1819) – Philosoph, Professor. 26–27
  Charlotte Liebenow (geb. Wilck) (1783–1862) – eine mutige Schwedterin. 27–28
  Wilhelm Ferdinand Ermeler (1784–1866) – Tabakhändler und Kunstmäzen. 28–29
  Otto von Arnim-Criewen (1785–1857) – Königlich-Preußischer Obristleutnant, Gutsherr. 29
  Albert Schulz (Pseudonym: San-Marte) (1802–1893) – Regierungsrat, Übersetzer und Erforscher mittelalterlicher Literatur. 29–30
  Dr. Charles Duvinage (1804–1871) – Bibliothekar bei Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. von Preußen. 30
  Adolf Schrödter (1805–1875) – Maler, Zeichner, Illustrator. 30–31
  Ferdinand Carl Dagobert von Colmar (1809–1895) – Gutsherr. 31
  Leonhard Graf von Blumenthal (1810–1900) – preußischer General. 32
  Karl-Hermann Bitter (1813–1885) – preußischer Staatsmann, Finanzminister, Musikschriftsteller. 32
  Charlotte von Cosel (Pseudonym: Adelheid von Auer) (1818–1904) – Schriftstellerin. 32–33
  Gustav von Arnim-Criewen (1820–1904) – Gutsherr und Kirchenpatron. 33
  Paul von Bojanowski (1834–1915) – Bibliothekar und Publizist. 33–34
  Friedrich von Holstein (1837–1909) – Staatsmann, Diplomat, genannt „Die Graue Eminenz“. 34
  Axel Karl Hermann von Colmar (1840–1911) – Gutsherr, Regierungspräsident und königlicher Kammerherr. Er nannte sich von Colmar-Meyenburg. 35
  Felix (Carl Felix Eduard) Freyhoff (1840–1905) – Buchdrucker und Zeitungsverleger. 35
  Ludwig (Carl Eduard Ludwig) Freyhoff (1841–1919) – Neunaugenhändler, Hoflieferant. 35
  Bernd (Johann Friedrich Bernd) von Arnim-Criewen (1850–1939) – Staatsminister, Korvettenkapitän, Gutsherr von Criewen. 36
  Joachim Friedrich von Heydebreck (1861–1914) – Major, Kommandeur der Kaiserlichen Schutztruppe Deutsch-Südwestafrika von 1912 bis 1914. 37
  Paul von Hintze (1864–1941) – Admiral, Diplomat. 37–38
  Ernst Emil Oppenheimer (1865–1942) – Rektor, Studienrat, Professor. 38
  Paul Baumgarten (1873–1953) – Architekt. 38–39
  Fritz Krumbach (1875–1926) – Lehrer. 39
  Achim von Arnim-Criwen (1879–1945) – Gutsherr. 39
  Friedrich Wilhelm Albert Schultz (Pseudonym: F. WAS) (1880–1945) – Verleger, Redakteur, Heimatdichter. 39–40
  Karl Ballenthin (gest. 1946) – Heimatforscher, Ur- und Frühgeschichtler. 40–41
  Otto Borriss (1881–1973) – Lehrer, Heimatforscher, langjähriger Leiter des Schwedter Heimatmuseums. 41–42
  Fritz Merwart (1882–1967) – Maler und Grafiker. 42
  Christoph von Colmar (1884–1978) – Gutsherr, Rittmeister a. D., Mitglied des Maschinenausschusses der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft und der Landwirtschaftskammer. 42–43
  Ehrengard von Colmar (geb. Bernuth) (1890–1968) – Gattin Christoph von Colmars. 43
  Erich (Carl Otto Reinhold) Westermann (1885–1947) – Heimatforscher, ehrenamtlicher Stadtarchivar, Obersekretär der Schwedter Hagel- und Versicherungsgesellschaft. 44
  Karl Teichmann (1889–1970) – Arbeiter, Sportfunktionär. 44
  Annabel von Arnim-Criewen (geb. Stößer) (1889–1945) – Gattin von Achim von Arnim-Criewen. 44
  Albert Bartel (1893–1963) – Arbeiterfunktionär, Antifaschist, Bürgermeister. 45
  Dr. phil. Ludwig Böer (1900–1987) – Studienrat, Heimatforscher. 46
  Dr. Ing. hc. Richard Paulick (1903–1979) – Architekt, Städtebauer, Professor. 46–47
  Selman Selmanagic (1905–1986) – Architekt. 47
  Dr. sc. nat. Heinrich Borriss (1909–1985) – Professor und Rektor der Universität Greifswald, Direktor des Botanischen Instituts der Universität. 48
  Herbert Werner Brumm (1909–1985) (Pseudonym: Harry Bär) – Schriftsteller und Fotograf. 48–49
  Siegfried Graupner (1916–2004) – Aufbauleiter im Erdölverarbeitungswerk Schwedt 1958–1968. 49–50
  Günter Jähnke (1917–2002) – erster Schwedter Kommissionshändler und Sportfunktionär. 50–51
  Horst Wendlandt (1922–2002) – Filmproduzent. 51
  Alphabethisches Namensverzeichnis. 52–53
  Literaturverzeichnis. 54–55
  Nachschlagewerke. 55
  Bildnachweis. 56

 

Die Zeit der Markgrafen. Die Hohenzollern von Brandenburg-Schwedt. (2001)

Stadtmuseum Schwedt/Oder (Hrsg.): Die Zeit der Markgrafen. Die Hohenzollern von Brandenburg-Schwedt. (2001)

Sonderausstellung der Städtischen Museen Schwedt im Stadtmuseum, 10. Juni 2001 bis 13. Januar 2002.

Inhaltsverzeichnis:  
Peter Schauer Zum Geleit. (Bürgermeister). 3
Hartmut Otto Die Herrschaft Schwedt–Wildenbruch. 4–12
Otto Borriss (†) Ein Rundgang durch das Schwedter Schloß. 13–16
Iris Berndt Schwedt-Ansichten in der Markgrafenzeit. 17–27
Gerd Bartoschek Die Residenz und ihre Gemäldesammlung. 28–41
Claudia Riechert „Auferstanden aus Ruinen …“ – das Schicksal des Schlosses nach 1945. 42–47

 

„Ich bin ein Mensch mit feinem Widerspruch“

Stadt Schwedt/Oder (Hrsg.): „Ich bin ein Mensch mit feinem Widerspruch“ – Zum 300. Geburtstag von Friedrich Heinrich (1709-1788), Prinz in Preußen und Markgraf von Brandenburg-Schwedt. (2011)

Begleitbuch zur Sonderausstellung des Stadtmuseums Schwedt/Oder zum 300. Geburtstag von Friedrich Heinrich (1709-1788), Prinz in Preußen und Markgraf von Brandenburg-Schwedt.

Inhaltsverzeichnis:  
Anke Grodon Zum Geleit. 1
Heinrich Jobst Graf von Wintzingerode Markgraf Friedrich Heinrich von Brandenburg-Schwedt (1709–1788). Eine biographische Skizze. 3–11
  Eine Reise nach Dessau. 12
Cornelia Buschmann Der Markgraf und die Wissenschaften. 13–17
Horst Zeiske Friedrich Heinrich – ein Freund der Künste und ein aufgeklärter Fürst. 18–23
Anke Grodon Markgräfliche Kapellmeister und Schwedter Hofkomponisten – Johann André (1741–1799) und Johann Abraham Peter Schulz. 24–25
Anke Grodon Markgraf Friedrich Heinrich als Stadtplaner und Kunstmäzen. 26–31
Karlheinz Gerlach Die Freimaurer in Schwedt und der Uckermark im 18. Jahrhundert. 32–39

 

Schwedt von 1933 bis 1945: Leben im Dritten Reich. Zwischen Einschulung und Einberufung. (2012)

Stadtmuseum Schwedt/Oder (Hrsg.): Schwedt von 1933 bis 1945: Leben im Dritten Reich. Zwischen Einschulung und Einberufung. (2012)

Sonderausstellung des Stadtmuseums Schwedt, 18. November 2012 bis 01. September 2013.

Inhaltsverzeichnis:  
Anke Grodon Zum Geleit. 5–6
  NSDAP im öffentlichen Leben. 7
Anke Grodon Die erzwungene Stadtverordnetenversammlung und der „Gasanstaltsprozess“. 8–10
Anke Grodon Beflaggtes Rathaus. 11
Anke Grodon Die Mitglieder in der NSDAP. 12–13
Anke Grodon Das „Schwedter Tageblatt“ – Ein Verleger kämpft für Presse- und Meinungsfreiheit. 14–17
  Kriegskinder: Friedrich-Karl Grütte. 18–20
  Jugend und Schule. 21
Katrin Rössler Schuljahre in Schwedt. 22–26
Katrin Rössler Das Schicksal eines Schwedter Lehrers: Paul Meyer. 27–28
Katrin Rössler Kinder in die Hitlerjugend! 29–34
Katrin Rössler Der geheimnisvolle „Madras“. 35–36
Katrin Rössler Spiele und Weihnachten. 37–39
  Kriegskinder: Ilse Bönig, geb. Graffunder. 40–41
  Kriegskinder: Eva Brummund, geb. Wannschap. 42–44
  Arbeit und Freizeit. 45
Ursula Dittberner Gleichschaltung statt Vielfalt. 46–47
Ursula Dittberner Körperliche Ertüchtigung, Mut und Wehrhaftigkeit. 48–53
Katrin Rössler Eine neue Badeanstalt am Kanal. 54–57
Ursula Dittberner Mit KdF nach Madeira – das kulturelle Leben in der Stadt. 58–61
Ursula Dittberner Überall im Einsatz – der Reichsarbeitsdienst. 62–63
Ursula Dittberner Alles für die Mobilmachung – die Rolle des DRK. 64–65
Ursula Dittberner Mutterrolle als Lebensaufgabe. 66–67
Ursula Dittberner Verschleppt und zur Arbeit gezwungen. 68–69
Anke Grodon Motorsport als Volkssport. 70–72
Patrick Richter Das Feuerlöschwesen in Schwedt und Umgebung von 1933 bis 1945. 73–77
  Kriegskinder: Willi Wolf. 78–80
  Leben in Stadt und Land. 81–82
Anke Grodon Für Recht und Ordnung. 83–85
Anke Grodon Neue Häuser entstehen. 86–88
Anke Grodon Wut und Brand gegen Nachbarn. 89–91
Anke Grodon Die erklärte Einheit von Stadt und Land. 92–95
Anke Grodon Mutiger Hirte. 96–99
Anke Grodon Für eine Kirche Jesu Christi. 100–102
Wolfgang Stahr Die Schwedter Adlerapotheke. 103–104
  Kriegskinder: Hans-Joachim Schwan. 105–108
  Krieg und Zerstörung. 109–110
Katrin Rössler Kasernenneubauten und der Abzug des Reiterregiments 6. 111–114
Katrin Rössler Berliner Schule ausgelagert nach Schwedt. 115–116
Matthias Baum Das Offizierslager II A/80 in Prenzlau. 117–120
Katrin Rössler Nach Schwedt ausgelagert: Westend-Krankenhaus Berlin. 121–122
Katrin Rössler Führerauftrag Farbfotografien – das Schwedter Schloss. 123–125
Klaus Klee Der Traum vom Fliegen – In der Flugzeugführerschule Königsberg/Neumark. 126–128
Katrin Rössler Kriegsende und Zerstörung. 129–133
  Kriegskinder: Fritz Görl. 134–136
  Kriegskinder: Erika Kausch, geb. Wodrich. 137–138
  Dank. 139
  Glossar – Erläuterungen der in der NS-Zeit gebräuchlichen Abkürzungen. 141–141
  Lageplan der Stadt Schwedt an der Oder. (Umschlag innen, vorn und hinten).  

 

Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum

Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (Hrsg.): Das Hochaltarretabel in der Prenzlauer Marienkirche, Beiträge der interdisziplinären Tagung im Dominikanerkloster in Prenzlau am 1. Dezember 2012. Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Nr. 28 (2013).

Lukas Verlag; ISBN: 978-3-86732-180-8

Inhaltsverzeichnis:  
Thomas Drachenberg Grußwort. 6
Peter Knüvener, Werner Ziems Vorwort 7
  Tafelteil: Aufnahmen vom Prenzlauer Retabel. 8–44
Jan Friedrich Richter Der Meister des Prenzlauer Hochaltarretabels und seine Werkstatt. 45–55
Miriam Hoffmann Vom Einfluss der Druckgraphik Martin Schongauers auf die verlorene Malereien am Prenzlauer Retabel von 1512. 56–63
Werner Ziems Das Prenzlauer Retabel – eine kunsttechnologische Betrachtung. 64–70
Christiane Thiel Zur Restaurierung des Prenzlauer Marienaltars. 71–76
Peter Knüvener Die Kunst in der Uckermark im späten Mittelalter. 77–87
Thoralf Herschel Das Retabel aus Güstow in der Uckermark, Ein frühes Nachfolgewerk des Prenzlauer Retabels. 88–98
Dirk Schumann Zwischen Konjunktur und Rezession, Zur Kunst- und Architekturgeschichte Prenzlaus im Ausgehenden Mittelalter. 99–105
Bernd Janowski Kunstproduktion nach der Reformation – Renaissanceretabel aus einer Prenzlauer Werkstatt. 106–112
Detlef Witt Folgen des Krieges – die Anklamer Altarretabel und was übrig blieb. 113–131
  Literaturverzeichnis. 132–135
  Autorenverzeichnis. 136

Der vorliegende Band dokumentiert eine im Dezember 2012 in Prenzlau aus Anlass des fünfhundertjährigen Jubiläums des Prenzlauer Marienaltars durchgeführte Tagung. Durch eine Inschrift am Retabel sind dessen Entstehungsjahr 1512 und der Herstellungsort Lübeck überliefert. Trotz starker Beschädigungen und schmerzlicher Substanzverluste haben sich wesentliche seiner Teile erhalten. Es handelt sich um ein Kunstwerk ersten Ranges, das jedoch in der Öffentlichkeit bisher zu geringe Beachtung gefunden hat.

In den letzten Kriegstagen 1945 brannte die Prenzlauer Kirche St. Marien aus, wobei auch der Altar schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde: Sein Schrein und die bemalten Seitenflügel gingen verloren; nur die Skulpturen und Teile des Schnitzwerkes blieben erhalten. 1991 wurden diese Opfer eines Diebstahls, doch kamen glücklicherweise ein Jahr später fast alle Figuren, wenngleich teilweise stark beschädigt, nach Prenzlau zurück. Seither erfolgt ihre sehr sorgfältige, bis heute andauernde Restaurierung. Seit 1997 sind die Skulpturen in einem modernen Altarschrein am ursprünglichen Ort wieder zu besichtigen.

Kunsthistoriker und Restauratoren beleuchten in ihren Beiträgen verschiedene Aspekte der Restaurierung des Retabels sowie den geschichtlichen und künstlerischen Kontext seiner Entstehung. Zahlreiche historische Aufnahmen belegen die herausragende Qualität der im Krieg vernichteten Teile des Kunstwerks, während aktuelle Fotos die Ergebnisse der Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen eindrucksvoll vor Augen führen.

(Umschlagtext)

 

Festschrift zur 750-Jahrfeier, 1263–2013 – Schönwerder, Stadt Prenzlau. (2013)

Festschrift zur 750-Jahrfeier, 1263–2013 – Schönwerder, Stadt Prenzlau. (2013)

Herausgeber: Kulturverein Schönwerder e. V.

Inhaltsverzeichnis:
1 Ein Rundgang durch unser Dorf. 1–7
2 Von den Anfängen bis zum Mittelalter. 7–13
2.1 Matthias Schulz Ur- und Frühgeschichte in der Gemarkung Schönwerder bei Prenzlau. 7–9
2.2 Oswald Prange (nach) (†) Aus der Heimat. (Teil 1). 9–13
3 Neuzeitliche Geschichte. 14–27
3.1 Gesellschaftliche Veränderungen und Kriege. 14–19
3.2 Landwirtschaft und Gewerbe. 20–24
3.3 Oswald Prange (nach) (†) Feuer und Katastrophen. (Aus der Heimat: Teil 2). 24–27
Brouillon-Karte von Schönermark aus dem Jahre 1845. 26
4 Schönwerder im 20. und 21. Jahrhundert. 28–35
4.1 Vom 1. bis zum 2. Weltkrieg. 28–31
4.2 DDR-Zeit und Wende. 32–35
5 Das gesellschaftliche Leben in Schönwerder. 36–45
5.1 Thomas Krispin Die Kirchengemeinde. 36–38
5.2 Schulwesen in Schönwerder. 38–41
6 Kultur, Sport und Feuerwehr. 42–45
7 Kirche, Denkmäler und Sagen. 46–57
7.1 Matthias Friske Die Dorfkirche in Schönwerder. 46–51
7.2 Oswald Prange (nach) (†) Schönwerdersche Kirche bis 1945. (Aus der Heimat: Teil 3). 52–54
7.3 Denkmäler und Sagen in und um Schönwerder. 55–57
8 Literaturverzeichnis. 58
Bilder. 58–61

Der Pommernherzog Barnim I. ließ sich am 8. Juli in Stettin 1268 einen Rechtsakt bezeugen. Als Zeuge tritt auch ein „Hermannus de Sconenwerdere consulibus (Konsul) in Stettin“ auf. Damit wird unser Dorf Schönwerder erstmals in einem Schriftstück erwähnt. Das 750jährige Jubiläum dieser Ersterwähnung nimmt der Kulturverein Schönwerder e. V. zum Anlas, Sie zu einem Streifzug durch die Geschichte unseres Dorfes einzuladen.

(Vorwort)

 

Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes im Landkreis Vorpommern-Greifswald

Gemeinde Fahrenwalde (Hrsg.), Heinz Pöller, Fahrenwalde. Beiträge zur Geschichte eines uckermärkischen Dorfes im Landkreis Vorpommern-Greifswald. (2013)

Inhaltsverzeichnis:
Kurt Tucholski Spruch.  
Walter Krümmel Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Fahrenwalde, verehrte Leserinnen und Leser. (Vorwort Bürgermeister). 3
Heinz Pöller Vorgeschichtliche Funde um Fahrenwalde. 4–8
Max Lindow Uckermarkerlied. 8
Martin Schultze (†) Der Burgwall in der Caselower Heide 9–11
Heinz Pöller Die urkundliche Ersterwähnung. 12–13
Erich Kästner Spruch. 13
Bernhard Riedel Die Dorfkirche. 14–19
Albert Einstein Spruch. 19
Cäcilia Genschow Die Totenhand von Fahrenwalde. 20–21
Heinz Pöller Die Fahrenwalder Pfarrer. 22–23
Gerd Tauchelt Glaube! (Gedicht). 23
Heinz Pöller Die Steuerliste von 1578. 24–25
Heinz Pöller Der 30-jährige Krieg (1618–1648). 26–27
Heinz Pöller Französische Glaubensflüchtlinge in Fahrenwalde. 28–32
Heinz Pöller Die Separation der Feldmark im Jahre 1847. 33–36
Heinz Pöller Ausgewandert nach Amerika. 37–40
Annegret Lindow Fahrenwalde zur Zeit meines Großvaters Wilhelm Lindow 1879 bis 1910. 41–51
Max Lindow Spruch. 51
  Einwohnerverzeichnis von Fahrenwalde 1902. 52–54
Martin Schultze (†) Die Straßenverhältnisse vor 100 Jahren. 55–58
Rudolf Reiß (†) Zur Geschichte der Stromversorgung. 59–61
Norman Glowe Der Kriegerverein und das Kriegerdenkmal. 62–66
Heinz Pöller Der 01. Mai 1933. 67–69
  Einwohnerverzeichnis von Fahrenwalde mit dem Ortsteil Carlsruh 1938. 70–71
Rudolf Reiß (†) Die Kriegsjahre 1939 bis 1945. 72–77
Börries von Münchhausen Der goldene Ball. (Gedicht). 77
Rudolf Reiß (†) Den gefallenen Kameraden zum Gedenken. 78–79
Heinz Pöller Bodenreform und Siedlerleben. 80–83
Rudolf Reiß (†) Willkürherrschaft in den ersten Jahren der DDR. 84–85
Theodor Fontane Spruch. 85
Heinz Pöller LPG „Rotes Banner“ Fahrenwalde. 86–94
Arnold J. Toynbee Spruch. 94
Beate Fischer (†) Als wir in die LPG eintraten. 95–97
Julius Sturm Der Bauer und sein Kind. (Gedicht). 97
Rainer Tourbier Tourbiershöhe – ein Ausbau von Fahrenwalde. 98–107
Viktor Frankl Spruch. 107
Heinz Pöller Der Bauernhof Maerten. 108–110
Heinz Pöller Der Bauernhof Schilling – Labeau. 111–113
Dag Senßfelder Pifrement – Schardin – Senßfelder – Geschichte einer Fahrenwalder Bauernfamilie. 114–121
Gerd Tauchelt … nach Haus. (Gedicht). 121
Heinz Pöller Die Windmühle der Müllerfamilie Beschoren. 122–125
Wilhelm Busch Aus der Mühle schaut der Müller. (Gedicht). 125
Heinz Pöller Die Bockwindmühle von Carl Kühl. 126–128
Hermann Hesse Spruch. 128
Heinz Pöller Die Heidemühle. 129–135
Heinz Pöller Die Fahrenwalder Molkerei. 136–146
Heinz Pöller Von Krügern, Schankwirtschaften und Gaststätten. 147–152
Heinz Pöller Das Schmiedehandwerk. 153–157
Max Lindow Uckermärkers Wochenspeisezettel. (Gedicht). 157
Rudolf Reiß (†) Das Fleischerhandwerk. 158–159
Heinz Pöller Das Bäckerhandwerk. 160–162
  Spruch. 162
Cornelia Krümmel Die Bäckerei Wolff. 163–169
Matthias Claudius Spruch. 169
Rudolf Reiß (†) Der Fahrenwalder Kurkel. 170–171
Heinz Pöller Die Schule. 172–180
Max Lindow Spruch. 180
Heinz Pöller Aus der Geschichte der Fahrenwalder Feuerwehr. 181–186
Uwe Weimann Sportverein Blau – Weiß 58 Fahrenwalde. 187–195
Heinz Genzmer Einige Stationen der Sektion Leichtathletik. 196–198
Bettina Ebert, Uwe Weiman, Evelyn Schaal, Nancy Schaal Die Neugründung unseres Sportvereins Blau Weiß 58 Fahrenwalde. 199–206
Max Lindow Spruch. 206
Heinz Pöller Verein Fahrenwalder Traktoren, Land- und Alttechnik e. V. 207–209
Max Lindow Sprüch. (2 Sprüche). 209
Frank Jahnke 5 Jahre Fahrenwalder Karnevals Klub. 210–215
  „Heimat“. (Spruch). 215
Heinz Pöller Ein Brief an den Staatsrat der DDR. 216–219
Katrin Plambeck, Werner May Vom Abbau zum Paradies – die Geschichte von Hermannshof. 220–222
Rudolf Reiß (†) Von Schulzen und Bürgermeistern. 223
Lars Radeke Eine Berühmtheit auf dem Fahrenwalder Friedhof. 224–225
Heinz Pöller Karlsruh – ein Ortsteil von Fahrenwalde. 226–227
Walter Krümmel Die „Kulturscheune“ wird ausgebaut. 228–229
Max Lindow Heimweh. (Gedicht). 229
Martin Altmann Die Flurnamen von Fahrenwalde. 230–234
Heinz Pöller Die Familie Grandhand – eine Fahrenwalder Handwerkerfamilie. 235–238
Heinz Pöller In alten Zeitungen geblättert. 239–242
Gerhard Peters (†) Volksüberlieferungen aus der Caselower Heide (Sagen): Die Brautlinde., De Uphak., Der Ruhelose. 243–245
Gerhard Peters (†) Die doppelte Ernte. (Sage). 246
Gerhard Peters (†) Die Sagen vom Schwedenloch in der Caselower Heide. 247
  Einwohnerverzeichnis von Fahrenwalde und dem Ortsteil von Karlsruh mit Haupt- und Nebenwohnung. (Stand: 14.06.2013). 248–249
  Bilderanhang. 250–255
Heinz Pöller Dank an alle Beteiligten. 256

 

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