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Schwedter Museumsblätter 5/6 (2012/2013). (2014)

Schwedter Museumsblätter 5/6 (2012/2013) (2014).
Herausgeber: Städtische Museen Schwedt/Oder

Inhaltsverzeichnis:
Anke Grodon Die Sonderausstellung des Jahres 2012: „Philipp Wilhelm (1669–1711). Ein Hohenzollernspross begründet die Markgrafschaft Brandenburg-Schwedt“. 1
Schenkungen 2012/2013. 2
Schwedt 2012. 3
Karin Griep „Schwein gehabt. Wissenswertes rund ums Schwein“. 4–5
Anke Grodon Zwischen Einschulung und Einberufung. Alltag im „Dritten Reich“ am Beispiel von Schwedt/Oder. 6–8
Das Kolonialwarengeschäft Ernst Damerow. 9–11
Die Sägewerksfamilie Braack. 12–17
Schrägluftaufnahmen um 1930. (Postkarte). 18–19
Katrin Bossdorf Neuerwerbung eines Gemäldes: Der Burgturm von Vierraden. 20
Schwedt 2013. 21
Patrick Richter Die Freiwillige Sanitätskolonne Schwedt/O. vom Roten Kreuz. 22–24
Katrin Bossdorf 1945 und kein Ende: Ein Frauenschicksal. 25–27
Dieter Lehmann Kindheitserinnerungen an die Vierradener Straße 41. 28–31
Liane Morgner Das Denkmal mit den zwei Köpfen. 32
Katrin Bossdorf Einweihung Vierradener Straße, Museum erarbeitet historische Infotafeln. 33–34
Anke Grodon Ausblick auf die Jahre 2014 und 2015. 35

Felix Biermann / Katrin Frey (Hrsg.): Das Nonnenkloster von Seehausen in der Uckermark.

Felix Biermann / Katrin Frey (Hrsg.): Das Nonnenkloster von Seehausen in der Uckermark. Neue Forschungen zur untergegangenen Zisterze am Oberuckersee. (2014)

Veröffentlichungen des Dominikanerklosters Prenzlau im Auftrag der Stadt Prenzlau. hrsg. von Stephan Diller und Katrin Frey, Band 2

ISBN: 978-3-00-045787-6

 

Inhaltsverzeichnis:  
Franz Schopper Geleitwort des Direktors des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischem Landesmuseum. 4
Stephan Diller Geleitwort des Leiters des Dominikanerklosters Prenzlau. 5
Felix Biermann, Katrin Frey Vorwort der Herausgeber. 6–7
Felix Biermann, Katrin Frey 9–16
Vor- und frühgeschichtliche Besiedlung.  
Normen Posselt Vor- und frühgeschichtliche Siedlungsfunde am Nordende des Oberuckersees. 17–23
Anna Bartrow Die spätslawische Siedlung auf der Klosterhalbinsel. 23–30
Geschichtlicher Kontext.  
Felix Escher Zur Geschichte des Nonnenklosters Seehausen. 31–33
Felix Biermann Der Zisterzienserorden und das Frauenkloster in Seehausen. 33–38
Katrin Frey Alltag, Glaube und Arbeit im Zisterzienserkloster. 38–41
Archäologische und naturwissenschaftliche Feldforschungen.  
Cornelius Meyer Geophysikalische Untersuchungen am Klosterstandort. 42–47
Felix Biermann Gestalt und Entwicklung des Klosters nach den Forschungsergebnissen von 2011/12. 47–68
Matthias Schulz Holzbefunde im Uferbereich östlich vom Kloster. 68–71
Untersuchungen an Funden aus dem Klosterbereich.  
Bettina Jungklaus Ergebnisse der anthropologischen Untersuchung der Skelettfunde. 72–78
Markus Leukhardt Münzen. 79–81
Katharina Feike Kunstwerk, Werkzeug, Tafelbesteck – die Messer. 81–87
Hartmut Kühne Neue Pilgerzeichen. 87–91
Ralf Jaitner Riemen- und Gürtelschnallen. 92–95
Katrin Frey Kleinfunde aus Buntmetall. 95–102
Felix Biermann, Katrin Frey Schalen, Kessel und Grapen – Buntmetallgeschirr. 103–106
Felix Biermann Spätmittelalterliche Keramik. 107–109
Aspekte der Erschließung und Präsentation der Projektergebnisse.  
Anne Paulsen, Florian Wellhöfer Nachwuchsforscher – die Ausgrabung aus der Sicht mitwirkender Schüler. 110–113
Katrin Frey, Anett Gerda Ohnesorge Entdeckungen im Depot – Fundfotografie mit Schülerinnen und Schülern. 113–119
Katrin Frey Die öffentliche Präsentation der Seehausener Funde. 120–122
Andrea Huber Ideen zur Visualisierung der Klosterüberreste. 123–124
Felix Biermann 125–132
Publizierte Quellen und Literatur. 133–141
Anschriften der Autorinnen und Autoren. 142–143

Mythen und Wahrheiten, Hugenotten in der Uckermark.

Stadtmuseum Schwedt/Oder (Hrsg.): Mythen und Wahrheiten, Hugenotten in der Uckermark. (2005)

Texte und Bilder zu einer Ausstellung.

Inhaltsverzeichnis:  
Anke Grodon Zum Geleit. 3–4
Torsten Freyhof Mythen und Wahrheiten. Eine Einführung. 5–9
  Das Hugenottenkreuz. 10
Anke Grodon Das Leitmotiv der Ausstellung und die Hauswappen von drei Réfugié-Familien. 11–14
Heike Schulze Der Ursprung. 15
Heike Schulze Die Glaubenspraxis. 16–17
Jens Häseler Französisch-reformierte Pastoren in Schwedt im 18. Jahrhundert. 18–20
Torsten Freyhof „Du weißt, Herr, dass ich dich geliebt habe …“ Daniel Auguste Chodowiecki – ein Freund der Armen. 21–23
Jan Luyken Flucht der Reformierten. (Kupferstich, 1696). 24–25
Hans Hurtienne Die Schwedter Hugenottengemeinde in der Zeit der DDR – Ein Pfarrer berichtet. 26–28
Brigitte Müller-Heynen Flucht und Ankunft der Waldenser-Familie Bayle. 29–32
Lutz Libert Bandelier, Lisband und Markör – Mit den Hugenotten begann der Tabakanbau. 33–36
Torsten Freyhof Gärten vor der Stadt. (Ausstellungstext). 37
Anke Grodon Seide aus der Mark. (Ausstellungstext). 38–39
Anke Grodon Mehr Obst! (Ausstellungstext). 40–41
Karin Herms Wissen und Tugend. Beim Kantor lernen … (Ausstellungstext). 41–42
Heike Müller Ein spannender Fund. Die Chronik von 1884–1929. (Ausstellungstext). 42–43
Torsten Freyhof Neue Kost. Die feine französische Küche. (Ausstellungstext). 44–45
Anke Grodon Neues Bauen. Der preußische Landbaumeister David Gilly (1748–1808). (Ausstellungstext). 45–47
  Fluchtwege der Hugenotten aus Frankreich – Karte. (Umschlag innen vorn).  
  Hugenotten in der Uckermark – Karte. (Umschlag innen hinten)  

 

Namhafte Schwedter aus sechs Jahrhunderten. (2. Auflage 2006)

Stadt Schwedt (Hrsg.): Namhafte Schwedter aus sechs Jahrhunderten. (2. Auflage 2006)

Lebensbilder namhafter Personen und Familien aus sechs Jahrhunderten, die in Schwedt/Oder oder in den Ortsteilen geboren oder verstorben sind bzw. in und für die Stadt oder ihre Ortsteile gewirkt haben.

Inhaltsverzeichnis:  
  Erinnerungen an herausragende Schicksale und Leistungen. (Vorwort). 3
  Graf Johann von Hohenstein, I. zu Heldrungen, später zu Vierraden und Schwedt (ca. 1420–1498). 4
  Graf Wolfgang von Hohenstein zu Vierraden und Schwedt (um 1469–1535). 4
  Graf Wilhelm von Hohenstein zu Vierraden und Schwedt (1517–1570). 4
  Graf Martin von Hohenstein zu Vierraden und Schwedt (1524–1606) – Deutschordensmeister. 4–5
  Urban Birnbaum (auch: Urban Pierius) (1546–1616) – Theologe. 5–6
  Michiel Matthysch Smids (1626–1692) – niederländischer Baumeister. 6
  Dorothea von Holstein-Glücksburg (1636–1689) – Kurfürstin von Brandenburg, Neuschöpferin der Stadt Schwedt. 7
  Cornelis Ryckwaert (gest. 1693) – niederländischer Baumeister. 7–8
  Johann Fischer (1646–1716/21) – Komponist, Musiker. 8
  Alphonse des Vignoles (1649–1744) – französisch-reformierter Geistlicher, Wissenschaftler, Direktor der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. 8–9
  Georg Mattarnowi (1663/77–1718) – Bildschnitzer. 9–10
  Christian Nikolaus von Linger (1669–1755) – Baumeister und General. 10
  Philipp Wilhelm (1669–1711) – 1. Markgraf von Brandenburg-Schwedt. 10–11
  Martin Heinrich Böhme (1676–1725) – Architekt. 11–12
  Friedrich Wilhelm (1700–1771) – 2. Markgraf von Brandenburg-Schwedt. 12–13
  Johann Friedrich Grael (1707–1740) – Baumeister. 13–14
  Rudolf Heinrich Richter (um 1700–1771) – Architekt, Maler. 14
  Friedrich Heinrich (1709–1788) – 3. Markgraf von Brandenburg-Schwedt. 14–15
  Friedrich Wilhelm von Seydlitz (1721–1773) – preußischer Reitergeneral. 15–16
  Christian Bernhard von Bredow (1727–1800) – Besitzer von Zützen, Königlich preußischer Major unter Friedrich II. 16–17
  Jacob Harlan (1729–1803) – Tabakhändler und Kirchenältester. 17
  Georg Wilhelm Berlischky (1741–1805) – Baumeister, Architekt. 17–18
  Heinrich Ferdinand Möller (1745–1798) – Schauspieler und Dramatiker. 19
  Johann Abraham Peter Schulz (1747–1800) – Hofkapellmeister, Komponist. 19–20
  Pierre Villaume (1746–1806) – französisch-reformierter Theologe und Pädagoge, Prediger der französischen Gemeinde in Schwedt. 20
  David Gilly (1748–1808) – Landbaumeister, Oberbaurat, Wasserbautechniker. 21–22
  Johann Stephan Capieux (auch: Jean Etienne Capieux) (1748–1813) – Maler, Radierer, Illustrator anatomischer und botanischer Werke. 22
  Joseph Schubert (1757–1812) – Komponist, Kammermusikus. 22–23
  Daniel Auguste Chodowiecki (1758–1838) – fünfzig Jahre Prediger an der französisch-reformierten Gemeinde. 23
  Louis Jacob (Jacques) Harlan (1762–1814) – Tabak- und Seifenfabrikant, Bürgermeister. 23–24
  Friedrich August von Staegemann (1763–1840) – Ministerialbeamter, Staatsrat, Mitarbeiter Hardenbergs, Lyriker. 24
  Karl Ludwig Fernow (1763–1808) – Künstler, Kunsthistoriker. 24
  Jacob (Jacques) Abraham Harlan (1765–1829) – Tabakfabrikant. 25
  Johann Wilhelm Pastorff (1767–1837) – Baurat, Astronom. 25
  Henri Louis Villaume Ducoudray-Holstein (1772–1820-er) – General, Abenteurer. 25
  Karl Wilhelm Ferdinand Solger (1780–1819) – Philosoph, Professor. 26–27
  Charlotte Liebenow (geb. Wilck) (1783–1862) – eine mutige Schwedterin. 27–28
  Wilhelm Ferdinand Ermeler (1784–1866) – Tabakhändler und Kunstmäzen. 28–29
  Otto von Arnim-Criewen (1785–1857) – Königlich-Preußischer Obristleutnant, Gutsherr. 29
  Albert Schulz (Pseudonym: San-Marte) (1802–1893) – Regierungsrat, Übersetzer und Erforscher mittelalterlicher Literatur. 29–30
  Dr. Charles Duvinage (1804–1871) – Bibliothekar bei Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. von Preußen. 30
  Adolf Schrödter (1805–1875) – Maler, Zeichner, Illustrator. 30–31
  Ferdinand Carl Dagobert von Colmar (1809–1895) – Gutsherr. 31
  Leonhard Graf von Blumenthal (1810–1900) – preußischer General. 32
  Karl-Hermann Bitter (1813–1885) – preußischer Staatsmann, Finanzminister, Musikschriftsteller. 32
  Charlotte von Cosel (Pseudonym: Adelheid von Auer) (1818–1904) – Schriftstellerin. 32–33
  Gustav von Arnim-Criewen (1820–1904) – Gutsherr und Kirchenpatron. 33
  Paul von Bojanowski (1834–1915) – Bibliothekar und Publizist. 33–34
  Friedrich von Holstein (1837–1909) – Staatsmann, Diplomat, genannt „Die Graue Eminenz“. 34
  Axel Karl Hermann von Colmar (1840–1911) – Gutsherr, Regierungspräsident und königlicher Kammerherr. Er nannte sich von Colmar-Meyenburg. 35
  Felix (Carl Felix Eduard) Freyhoff (1840–1905) – Buchdrucker und Zeitungsverleger. 35
  Ludwig (Carl Eduard Ludwig) Freyhoff (1841–1919) – Neunaugenhändler, Hoflieferant. 35
  Bernd (Johann Friedrich Bernd) von Arnim-Criewen (1850–1939) – Staatsminister, Korvettenkapitän, Gutsherr von Criewen. 36
  Joachim Friedrich von Heydebreck (1861–1914) – Major, Kommandeur der Kaiserlichen Schutztruppe Deutsch-Südwestafrika von 1912 bis 1914. 37
  Paul von Hintze (1864–1941) – Admiral, Diplomat. 37–38
  Ernst Emil Oppenheimer (1865–1942) – Rektor, Studienrat, Professor. 38
  Paul Baumgarten (1873–1953) – Architekt. 38–39
  Fritz Krumbach (1875–1926) – Lehrer. 39
  Achim von Arnim-Criwen (1879–1945) – Gutsherr. 39
  Friedrich Wilhelm Albert Schultz (Pseudonym: F. WAS) (1880–1945) – Verleger, Redakteur, Heimatdichter. 39–40
  Karl Ballenthin (gest. 1946) – Heimatforscher, Ur- und Frühgeschichtler. 40–41
  Otto Borriss (1881–1973) – Lehrer, Heimatforscher, langjähriger Leiter des Schwedter Heimatmuseums. 41–42
  Fritz Merwart (1882–1967) – Maler und Grafiker. 42
  Christoph von Colmar (1884–1978) – Gutsherr, Rittmeister a. D., Mitglied des Maschinenausschusses der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft und der Landwirtschaftskammer. 42–43
  Ehrengard von Colmar (geb. Bernuth) (1890–1968) – Gattin Christoph von Colmars. 43
  Erich (Carl Otto Reinhold) Westermann (1885–1947) – Heimatforscher, ehrenamtlicher Stadtarchivar, Obersekretär der Schwedter Hagel- und Versicherungsgesellschaft. 44
  Karl Teichmann (1889–1970) – Arbeiter, Sportfunktionär. 44
  Annabel von Arnim-Criewen (geb. Stößer) (1889–1945) – Gattin von Achim von Arnim-Criewen. 44
  Albert Bartel (1893–1963) – Arbeiterfunktionär, Antifaschist, Bürgermeister. 45
  Dr. phil. Ludwig Böer (1900–1987) – Studienrat, Heimatforscher. 46
  Dr. Ing. hc. Richard Paulick (1903–1979) – Architekt, Städtebauer, Professor. 46–47
  Selman Selmanagic (1905–1986) – Architekt. 47
  Dr. sc. nat. Heinrich Borriss (1909–1985) – Professor und Rektor der Universität Greifswald, Direktor des Botanischen Instituts der Universität. 48
  Herbert Werner Brumm (1909–1985) (Pseudonym: Harry Bär) – Schriftsteller und Fotograf. 48–49
  Siegfried Graupner (1916–2004) – Aufbauleiter im Erdölverarbeitungswerk Schwedt 1958–1968. 49–50
  Günter Jähnke (1917–2002) – erster Schwedter Kommissionshändler und Sportfunktionär. 50–51
  Horst Wendlandt (1922–2002) – Filmproduzent. 51
  Alphabethisches Namensverzeichnis. 52–53
  Literaturverzeichnis. 54–55
  Nachschlagewerke. 55
  Bildnachweis. 56

 

Die Zeit der Markgrafen. Die Hohenzollern von Brandenburg-Schwedt. (2001)

Stadtmuseum Schwedt/Oder (Hrsg.): Die Zeit der Markgrafen. Die Hohenzollern von Brandenburg-Schwedt. (2001)

Sonderausstellung der Städtischen Museen Schwedt im Stadtmuseum, 10. Juni 2001 bis 13. Januar 2002.

Inhaltsverzeichnis:  
Peter Schauer Zum Geleit. (Bürgermeister). 3
Hartmut Otto Die Herrschaft Schwedt–Wildenbruch. 4–12
Otto Borriss (†) Ein Rundgang durch das Schwedter Schloß. 13–16
Iris Berndt Schwedt-Ansichten in der Markgrafenzeit. 17–27
Gerd Bartoschek Die Residenz und ihre Gemäldesammlung. 28–41
Claudia Riechert „Auferstanden aus Ruinen …“ – das Schicksal des Schlosses nach 1945. 42–47

 

„Ich bin ein Mensch mit feinem Widerspruch“

Stadt Schwedt/Oder (Hrsg.): „Ich bin ein Mensch mit feinem Widerspruch“ – Zum 300. Geburtstag von Friedrich Heinrich (1709-1788), Prinz in Preußen und Markgraf von Brandenburg-Schwedt. (2011)

Begleitbuch zur Sonderausstellung des Stadtmuseums Schwedt/Oder zum 300. Geburtstag von Friedrich Heinrich (1709-1788), Prinz in Preußen und Markgraf von Brandenburg-Schwedt.

Inhaltsverzeichnis:  
Anke Grodon Zum Geleit. 1
Heinrich Jobst Graf von Wintzingerode Markgraf Friedrich Heinrich von Brandenburg-Schwedt (1709–1788). Eine biographische Skizze. 3–11
  Eine Reise nach Dessau. 12
Cornelia Buschmann Der Markgraf und die Wissenschaften. 13–17
Horst Zeiske Friedrich Heinrich – ein Freund der Künste und ein aufgeklärter Fürst. 18–23
Anke Grodon Markgräfliche Kapellmeister und Schwedter Hofkomponisten – Johann André (1741–1799) und Johann Abraham Peter Schulz. 24–25
Anke Grodon Markgraf Friedrich Heinrich als Stadtplaner und Kunstmäzen. 26–31
Karlheinz Gerlach Die Freimaurer in Schwedt und der Uckermark im 18. Jahrhundert. 32–39

 

Schwedt von 1933 bis 1945: Leben im Dritten Reich. Zwischen Einschulung und Einberufung. (2012)

Stadtmuseum Schwedt/Oder (Hrsg.): Schwedt von 1933 bis 1945: Leben im Dritten Reich. Zwischen Einschulung und Einberufung. (2012)

Sonderausstellung des Stadtmuseums Schwedt, 18. November 2012 bis 01. September 2013.

Inhaltsverzeichnis:  
Anke Grodon Zum Geleit. 5–6
  NSDAP im öffentlichen Leben. 7
Anke Grodon Die erzwungene Stadtverordnetenversammlung und der „Gasanstaltsprozess“. 8–10
Anke Grodon Beflaggtes Rathaus. 11
Anke Grodon Die Mitglieder in der NSDAP. 12–13
Anke Grodon Das „Schwedter Tageblatt“ – Ein Verleger kämpft für Presse- und Meinungsfreiheit. 14–17
  Kriegskinder: Friedrich-Karl Grütte. 18–20
  Jugend und Schule. 21
Katrin Rössler Schuljahre in Schwedt. 22–26
Katrin Rössler Das Schicksal eines Schwedter Lehrers: Paul Meyer. 27–28
Katrin Rössler Kinder in die Hitlerjugend! 29–34
Katrin Rössler Der geheimnisvolle „Madras“. 35–36
Katrin Rössler Spiele und Weihnachten. 37–39
  Kriegskinder: Ilse Bönig, geb. Graffunder. 40–41
  Kriegskinder: Eva Brummund, geb. Wannschap. 42–44
  Arbeit und Freizeit. 45
Ursula Dittberner Gleichschaltung statt Vielfalt. 46–47
Ursula Dittberner Körperliche Ertüchtigung, Mut und Wehrhaftigkeit. 48–53
Katrin Rössler Eine neue Badeanstalt am Kanal. 54–57
Ursula Dittberner Mit KdF nach Madeira – das kulturelle Leben in der Stadt. 58–61
Ursula Dittberner Überall im Einsatz – der Reichsarbeitsdienst. 62–63
Ursula Dittberner Alles für die Mobilmachung – die Rolle des DRK. 64–65
Ursula Dittberner Mutterrolle als Lebensaufgabe. 66–67
Ursula Dittberner Verschleppt und zur Arbeit gezwungen. 68–69
Anke Grodon Motorsport als Volkssport. 70–72
Patrick Richter Das Feuerlöschwesen in Schwedt und Umgebung von 1933 bis 1945. 73–77
  Kriegskinder: Willi Wolf. 78–80
  Leben in Stadt und Land. 81–82
Anke Grodon Für Recht und Ordnung. 83–85
Anke Grodon Neue Häuser entstehen. 86–88
Anke Grodon Wut und Brand gegen Nachbarn. 89–91
Anke Grodon Die erklärte Einheit von Stadt und Land. 92–95
Anke Grodon Mutiger Hirte. 96–99
Anke Grodon Für eine Kirche Jesu Christi. 100–102
Wolfgang Stahr Die Schwedter Adlerapotheke. 103–104
  Kriegskinder: Hans-Joachim Schwan. 105–108
  Krieg und Zerstörung. 109–110
Katrin Rössler Kasernenneubauten und der Abzug des Reiterregiments 6. 111–114
Katrin Rössler Berliner Schule ausgelagert nach Schwedt. 115–116
Matthias Baum Das Offizierslager II A/80 in Prenzlau. 117–120
Katrin Rössler Nach Schwedt ausgelagert: Westend-Krankenhaus Berlin. 121–122
Katrin Rössler Führerauftrag Farbfotografien – das Schwedter Schloss. 123–125
Klaus Klee Der Traum vom Fliegen – In der Flugzeugführerschule Königsberg/Neumark. 126–128
Katrin Rössler Kriegsende und Zerstörung. 129–133
  Kriegskinder: Fritz Görl. 134–136
  Kriegskinder: Erika Kausch, geb. Wodrich. 137–138
  Dank. 139
  Glossar – Erläuterungen der in der NS-Zeit gebräuchlichen Abkürzungen. 141–141
  Lageplan der Stadt Schwedt an der Oder. (Umschlag innen, vorn und hinten).  

 

Joachim Benthin: Umbrüche, Landwirtschaftliche Bildungseinrichtungen und Landwirtschaft in der Uckermark. (2012)

Joachim Benthin: Umbrüche, Landwirtschaftliche Bildungseinrichtungen und Landwirtschaft in der Uckermark. (2012)

Schibri-Verlag; ISBN: 978-3-86863-102-9

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort 7
Zwischen Separation und dem I. Weltkrieg. 9
Eröffnung der landwirtschaftlichen Winterschule und die Folgejahre. 18
Der Neubau der Schule in der Brüssower Straße 37. 21
Weimarer Republik und das NS-Regime. 26
Neubeginn 1945. 36
Eigentumsverhältnisse der Liegenschaften. 40
Wiedereröffnung der landwirtschaftlichen Winterschule als Fachschule für Landwirtschaft. 42
Der Schulbetrieb nach dem Wiederaufbau in der Brüssower Straße 37. 49
Sozialistische Landwirtschaft. 65
Kreislandwirtschaftsschule. 70
Kreisvolkshochschule Uckermark. 82
Entwicklung nach 1989/90. 87
Schlussbemerkungen. 90
Anhang: 91
– Anlagen 1–29 92
– Anlagenverzeichnis 123
– Verzeichnis der verwendeten Symbole und Abkürzungen 128
– Verzeichnis der Zeitzeugen 130
– Abbildungsverzeichnis 132
– Quellen- und Literaturnachweis 135
Dankesworte. 139
Kurzbiographie des Verfassers. 140

In dem Buch werden die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der zurückliegenden 150 Jahre dargestellt. Berichtet wird über die enorme Entwicklung der Wirtschaft, den Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft, den Wandel der Besitzverhältnisse, die Folgen des ersten und zweiten Weltkrieges sowie über die Veränderungen im Berufs- und Alltagsleben  der Menschen. Mit den Darlegungen wird ein regionaler Bezug zwischen der Entwicklung der Landwirtschaft und der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung hergestellt. Historische Daten und regionale Ereignisse konnten durch Aussagen von Zeitzeugen nachvollzogen und niedergeschrieben werden. Ein Stück Geschichte der Stadt Prenzlau wurde mir der Dokumentation aufgearbeitet. Geschehnisse, Daten und Leistungen der Vergangenheit und Gegenwart werden dokumentiert.

(Umschlagtext)

Offene Gärten in der Uckermark. (2013)

Bernhardt Rengert (Texte) / Ines Markgraf (Fotos): Offene Gärten in der Uckermark. (2013)

Steffen Verlag / Steffen GmbH; ISBN 978-3-942477-36-9

Inhaltsverzeichnis:
Heike Zumpe Paradiese der Uckermark – Vorwort. 9
Bernhardt Rengert Bescheidenheit als malerische Zier – Klein, aber fein: Der Cottage-Garten von Antje Wortmann lässt Besucher in Lychen staunen. 11–18
Bernhardt Rengert Wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen – Ein Garten wie im Märchen: Zu Gast bei Sigrid und Klaus-Dieter Hollendorf in Metzelthin. 19–26
Bernhardt Rengert Die Rosensammlerin – Hinter Schönermarks Handarbeitsstübchen wachsen Katrin Lübckes Alte Rosen. 27–32
Bernhardt Rengert Kräuter und Tees in Hülle und Fülle – Schmackhaft und voller Anregungen: Der Garten von Antje und Peter Richter in Grunewald. 33–40
Bernhardt Rengert Ein Stück Toskana zaubern – Ihr Garten in Groß Kölpin ist Barbara und Sigurd Kuschnerus Quelle der Inspiration. 41–48
Bernhardt Rengert Ein gartenkünstlerisches Kleinod – Zwischen Barock und Moderne: Karoline Jüttner und Joachim Schmidt in Suckow. 49–56
Bernhardt Rengert Atelier, Galerie und Wohnstätte – Der Künstlergarten – Birgit und Christian Uhlig leben inmitten von Angermünde auf einer blühenden Insel. 57–64
Bernhardt Rengert Vier-Seiten-Hof mit Garten – Bei Ilona Pahl in Kummerow wurde aus dem Bauerngarten eine Idylle hinter dem Haus. 65–72
Bernhardt Rengert Refugium zwischen Wasser und Wald – Der Landschaftsgarten von Bärbel und Joachim Neumuth ist ein Stück Lebensphilosophie. 73–80
Bernhardt Rengert Stadt- und Seepark vereint – Dem LAGA-Park in Prenzlau mangelt es dank moderner Technik nicht an Wasser. 81–88
Bernhardt Rengert Barock neu inszeniert – Ein moderner Klostergarten auf dem einstigen Wirtschaftshof der Prenzlauer Dominikaner. 89–96
Bernhardt Rengert Ein Geschichtsausflug im Garten – Zwischen „Königstuhl“ und „Triglavhain“ zeigt sich im Hotelgarten von Hans-Dieter Thiemke ein Stück Prenzlauer Gründungslegende. 97–104
Bernhardt Rengert Morbider Charme und Gastlichkeit – Bettina Husemann und Hagen Hartig bewirtschaften das Mühlengrundstück in Werbelow. 105–110
Bernhardt Rengert Von Rosen leben – Aus einer Geschäftsidee wurde in Karlstein der Rosenhof Flemming. 111–118
Bernhardt Rengert Verborgene Schönheit – In Dolgen haben sich Runhilde und Joachim Lorenz einen Gartentraum geschaffen. 119–126
Bernhardt Rengert Landschaftsgarten im Werden – Bei Regina und Erwin Klaus in Christianenhof wird der fließende Übergang in die Landschaft zum Erlebnis. 127–134
Bernhardt Rengert Der Garten ums Haus – Anke Stohs lässt in ihrem Genießergarten in Wichmannsdorf Erinnerungen wachsen. 135–142
Bernhardt Rengert Der Kunstgarten als Abbild der Natur – Im Thomsdorfer Kunstkaten von Dagmar und Hubert Ilchmann sind Galerie und Garten vereint. 143–150
Bernhardt Rengert Ein Garten im Wald – Zu Gast bei Elfen und Kobolden im Waldgarten von Cornelia Herwig in Kastaven. 151-156
Bernhardt Rengert Exoten in üppiger Auswahl – Die Welt ist bei Joachim Hantke am Lychener Stadtsee ständiger Gast. 157-163
  Anhang  
  Übersichtskarte. 164
  Weitere „Offene Gärten“, Parks und Gärtnereien in der Region. 165–166
  Literatur / Quellen. 166–167
  Dank. 168
  Über die Autoren. 168

 

Brandenburgisches Hausbuch – Geschichten und Gedichte, Erinnerungen und Berichte aus dem Land Brandenburg.

Erik Gloßmann / Bernhardt Rengert (Hrsg.): Brandenburgisches Hausbuch – Geschichten und Gedichte, Erinnerungen und Berichte aus dem Land Brandenburg. (2013)

Husum Druck- und Verlagsgesellschaft mbH u. Co. KG; ISBN 978-3-89876-601-2

Inhaltsverzeichnis:
Erik Gloßmann, Bernhardt Rengert Vorwort. 5–6
  1. Land und Leute. 7–34
  2. Brandenburg an der Havel. 35–66
  3. Havelland. 67–96
  4. Prignitz. 97–122
  5. Ostprignitz-Ruppin. 123–150
  6. Oberhavel. 151–178
  7. Uckermark. 179–206
  Die Riesen bei Prenzlau. (Sage). 180
  Der Rabe auf dem Mittelturm zu Prenzlau. (Sage). 180
Chr. Voigt Ein Mittagessen auf Schloss Boitzenburg vor 400 Jahren. 181
Hans Georg von Arnim Friedensgebet. 182
Anonym Sagen, Schwänke und Anekdoten über die Schwedter Markgrafen. 182–183
Johann Carl Friedrich Rellstab Eine Geschäftsreise 1795 – Auf der Rückfahrt. 184
Adolf Stahr Über die Uckermärker. 185–186
Adolf Stahr Eine Uckermärkische Bauernhochzeit in Wallmow. 186–188
Heinrich Laube Eine Lustreise mit der Linienkutsche um 1836. 188–189
Johannes Werner Aus den Erinnerungen Maxe von Arnims, der Tochter Bettinas. 190–192
Theodor Ludwig von Haas Bericht des Landrates des Kreises Templin an das Regierungspräsidium in Potsdam (21. Nov. 1848). 192–193
Gustav Mayer Schulzeit in Prenzlau. 194–195
Max Lindow Wat wi äten – Uckermärkers Wochenspeisezettel. 195
Heinrich Wolfgang Seidel Auf Schulinspektion in Haßleben. 196–197
Kurt Barthel (Kuba) Perle der Uckermark (über Schwedt). 197–199
Gisela Heller Lychen. 199–202
Günter Wermusch Des Reichsmarschalls Schätze. 202–204
Bert Papenfuß Kein Pfennig für die Uckermark (NSG). 205
Peter Ensikat Macht ist geil. 206
  8. Barnim. 207–230
  9. Märkisch Oderland. 231–258
  10. Frankfurt an der Oder. 259–280
  11. Oder Spree. 281–308
  12. Dahme-Spree. 309–338
  13. Spree-Neiße. 339–372
  14. Cottbus. 373–398
  15. Oberspreewald-Lausitz. 399–426
  16. Elbe-Elster. 427–450
  17. Teltow-Fläming. 451–474
  18. Potsdam-Mittelmark. 475–502
  19. Potsdam. 503–538
  Zeittafel zur Brandenburgischen Geschichte. 539–544
  Anmerkungen und Quellen. 545–571
  Alphabetisches Ortsregister. 572–575
  Inhaltsverzeichnis. 576