weitere Publikationen
Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1925
Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1925.
Herausgeber: A. Mieck Verlagsbuchhandlung GmbH Prenzlau
Inhaltsverzeichnis: | ||
Max Lindow | Kennst Du mich noch? (Gedicht). | 1 Seite |
Wigge | Das Kreishaus in Prenzlau. | 3 Seiten |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | Das Kriegerdenkmal in Prenzlau. | 2 Seiten |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | 10. Lamdjägerei-Beamte. | 2 Seiten |
11. Amtsvorsteher und Standesbeamte des Kreises | 2 Seiten | |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | 12. Schiedsmanns-Bezirke des Kreises. | 2 Seiten |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | 13. Hebammen des Kreises Prenzlau. | 1 Seite |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | Der Hexenturm in Prenzlau. | 2 Seiten |
T. M. | Der Oberuckersee. | 3 Seiten |
Dt. | Herrschaft und Gesinde in der Uckermark in früherer Zeit. | 2 Seiten |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | Verband der Preußischen Landgemeinden e. V. Berlin. | 1 Seite |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | Kreis Prenzlau (Statistik, Verwaltung). | 1 Seite |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | Krankenkassen und Behörden | 1 Seite |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | Fürst Bismarcks Frau. | 2 Seiten |
Verlag A. Mieck (Hrsg.) | Werbung. | 18 Seiten |
Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1917
Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1917.
Herausgeber: A. Mieck Verlagsbuchhandlung GmbH Prenzlau
Inhaltsverzeichnis: | ||
Friedrich Oser | Ein geistliches Kriegslied. | 1 |
Allgemeine Kalender-Notizen auf das Jahr 1917. (Das Jahr 1917. Oster-Tabelle., Erklärung der Himmelszeichen. Finsternisse im Jahre 1917. Die Planeten im Jahre 1917. Post-Tarife.). | 1 | |
Kalendarium. (jede 2. Seite). | 2–24 | |
Der Kaiser während des Besuchs in einer Artilleriestellung auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (Zeichnung nach Felix Schwarmstädt). | 3 | |
Schleiermacher | Der serbische Feldzug. | 5–9 |
Paul Gerhard | Spruch. (Thema: Deutsche Worte). | 9 |
Paul de Lagarde | Spruch. (Thema: Deutsche Worte). | 9 |
Martin Greif | Spruch. (Thema: Deutsche Worte). | 9 |
Leutnant Immelmann im Luftkampfe. | 11 | |
Gruß aus der Heimat. (Humor). | 11 | |
Die Wacht an den Dardanellen. | 13–15 | |
Josef Kuhnigk | Der Urlauber. (Gedicht). | 15 |
Um den Kirchhof von Souchez. (Kriegs-Gemälde nach M. Frost). | 17 | |
Feldbrief. (Humor). | 19 | |
Ursache und Wirkung. „Liller Kriegszeitung“ von 1915. | 19 | |
Englischer Bericht vom 22.10. 1915 über Gasangriff. | 19 | |
|
Apfelernte. (Gedicht und Bild: Soldaten ernten Äpfel). | 19 |
Der Kampf gegen Italien. | 21 | |
Schüttelreim. Kunsturteil. (Humor). | 21 | |
Denkmal der französischen und deutschen Gefallenen auf dem Militärfriedhof St. Quentin. (Bild). | 23 | |
Justinus Kerner | Nähe des Toten. (Gedicht). | 23 |
Eigen Otto | Landsturmmanns Weihnacht. (Gedicht). | 25 |
Die Europäischen Fürstenhäuser. | 26 | |
Gott zum Gruß! | 27 | |
Im zweiten Kriegsjahr. (Unsere schwarze Askari-Truppe in Deutsch-Ostafrika in Gefechtsstellung.). | 28–29 | |
Wilhelm Müller | Der deutsche Pflug. (Gedicht). | 30 |
Unsere Marine. | 30–31 | |
Unsere wirtschaftliche Kraft. | 32 | |
Bertha Clement | Im Tale der Alle. (Erzählung). | 33–47 |
Carl Berger | Wie aus einem Saulus ein Paulus wurde. | 48 |
Der eiserne Hindenburg von Berlin. | 49 | |
Ernst Neitzke | Dat Klavierspeeln. (Gedicht). | 50 |
Kurrende der Berliner Stadtmission im Lazarett. (Bild). | 50 | |
|
51–52 | |
Fr. Bell | Die Zukunft der Kriegsverstümmelten. | 52 |
Otto Riebecke | Auf feldgrauer Straße. | 53–54 |
Friedrich der Große | Deutsche Worte. | 54 |
Albert Kayma | Hindenburg und die militärische Vorbereitung der Jugend. | 55–56 |
Hellmuth Neumann | Die Panzerfeste Douaumont. (Gedicht). | 56 |
Luise Henriettenstift | Im Diakonissen-Mutterhaus zu Lehnin. | 57–58 |
|
Etwas über Kirchen, Türme und Glocken. | 59–66 |
Märkte und Messen im Jahre 1917. | 5 Seiten | |
Spiel- und Rätselecke. | 1 Seite | |
Werbung. (Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt). | 1–2 | |
Wichtig für die Landwirte der Provinz Brandenburg: Haftpflichtversicherungsanstalt der Brandenburgischen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft. | 3 | |
Werbung. | 4–9 |
Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)
Festschrift: 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau, 1894–1994. (1994)
Herausgeber: Stadt Prenzlau
Zum 100. Jubiläum des Prenzlauer Lehrerseminars gab die Stadt Prenzlau mit Unterstützung des Uckermärkischen Geschichtsvereins und dem Städtischen Gymnasium eine Festschrift heraus.
Das Prenzlauer Lehrerseminar wurde am 21.4.1892 zunächst als Provisorium in der Stadtschule (Kreuzstraße) mit 32 Zöglingen eröffnet. Erster Leiter des Seminars wurde Bruno Dörffling. Ostern 1893 sollte eine dritte Klasse aufgenommen werden, wodurch die Erweiterung des Lehrerkollegiums notwendig wurde. Am 3.4.1894 erfolgte die Übergabe des neu errichteten Königlichen Lehrerseminars zu Prenzlau, das am 1.6.1894 seine offizielle Einweihungsfeier und Eröffnung erlebte. Heinrich Eckolt aus Osterburg (Altmark) wurde neuer Seminarleiter des für 90 Zöglinge (auszubildende Lehrer) und 200 „Übungsschüler“ ausgerichteten „Königlichen Lehrerseminars“. Das im neogotischen Baustil gestaltete Gebäude ist 40,35 m lang, 16,70 m tief und hat drei Stockwerke. Besonders eindrucksvoll ist die Aula mit einer Raumhöhe von 6,52 m. Das Haus enthielt neben den Schulräumen auch Dienstwohnungen für den Seminardirektor und für einen unverheirateten Seminarlehrer sowie für einen Seminardiener. Der Bau kostete insgesamt 234.913,88 Mark. Nachdem 1908 Heinrich Eckolt starb, wurde Richard Kabisch neuer Seminarleiter (Er fiel als Kriegsfreiwilliger am 30.10.1914.) Im Spätherbst 1910 wurde Richard Matzner zum neuen Seminarleiter berufen. Fast 60 Prozent der Schülerschaft kamen aus ländlichen Verhältnissen und etwa 26 Prozent aus Großstädten. Die Lehrerausbildung wurde Ostern 1925 eingestellt. Nach der Schließung des Lehrerseminars zogen 1926 die Schülerinnen des städtischen Oberlyzeums in dieses Gebäude ein, das 1945 als Lazarett für die Sowjetsoldaten genutzt wurde. Nach 1945 wurde hier die Erweiterte Oberschule (EOS) eingerichtet. Am 22.8.1991 kam es zur Neugründung des „Städtischen Gymnasiums“. Im Schuljahr 1994/95 hatte diese Schule 918 Schüler und 56 Lehrer und entwickelte sich damit zu einer der größten im Land Brandenburg (s.u. Arnold, Glaster, Gymnasium, Hannebohm, Harnisch, Töchterschule).
Lit.: Festschrift – 100 Jahre Lehrerseminar zu Prenzlau (1894-1994), hrsg. von der Stadt Prenzlau und dem Städtischen Gymnasium, Prenzlau 1994. Kupsch, E.: Lehrerseminar und Präparandenanstalt Prenzlau, in: Brandenburgische Lehrerseminare und die ihnen angegliederten Präparandenanstalten (Hrsg. von Friedrich Buchholz u. Gerhard Buchwald), Berlin 1961, S. 367-400, Förster, F.: Die Gründung und Entwicklung des städtischen Oberlyzeums zu Prenzlau, in: HK 1931, S. 63-70.
(aus: Jürgen Theil, Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten. Digitale Version 2012)
Gerhard Kegel, Fünf Tage im August, Szenen einer Reise. (2007)
Gerhard Kegel, Fünf Tage im August, Szenen einer Reise. (2007)
Inhaltsverzeichnis: | |
1. Tag | |
Peinlichkeiten, oder: Abbuchungen | 7 |
Die Regesten der Grafen und Herren von Reitz (Raghizze) | 17 |
Kulinarisches, oder: Macht der Verzehr von Tintenfisch geil? | 30 |
De Sexualibus | 37 |
Von der Schönheit an sich, oder: Kanzow spart DM 250 | 46 |
2. Tag | |
„Audite, Insulae!“, oder: Ansgar der Visionär | 54 |
„Palma Martyrit“? oder: Der Karolingische Funktionär | 63 |
Spaghetti Bolognese, oder: Gespräch über die letzten Dinge | 75 |
Von der Unmöglichkeit, miteinander zu sprechen, oder: Die Putzfrauen | 87 |
Ein Besuch bei der Gauck-Behörde, oder: Vom Geruch der DDR | 92 |
A la Recherche du Temps Perdu, oder: Maiti, Teil 1 | 97 |
Von den Pausen der Seele, oder: Maiti, Reil 2 | 101 |
Teestunde im Dunkeln, oder: Maiti, Teil 3 | 110 |
3. Tag | |
Historische Dimensionen, oder: Cori, Teil 1 | 114 |
Der Anschlag, oder: Cori, Teil 2 | 124 |
„Freigezogen“!, oder: Cori, Teil 3 | 132 |
Ein Fenster mit Aussicht, oder: Cori, Teil 4 | 137 |
Eine Nacht in Jannies’ Taverne, oder: Cori, Teil 5 | 143 |
4. Tag | |
„Dor kann hei nich för!“, oder: Familiengeschichten, Teil 1 | 159 |
Kumpel Berlin, oder: Familiengeschichten, Teil 2 | 168 |
„Meeresstille und …“, oder: Cori, Teil 6 | 173 |
Die Sache mit Alain Delon, oder: Cori, Teil 7 | 184 |
5. Tag | |
Missmut, oder: Gedanken im Schwimmbad | 200 |
Der Prozess (I), oder: Schwejk unter Apfelbäumen | 206 |
Der Prozess (II), oder; Von Apfelwicklerraupen und von der Polin | 214 |
Unmaßgebliche Ansichten, oder: Von Kellnern, Mumien, Lämmern und Funktionären | 224 |
Gespräche über die DDR, oder: Vom Gesang zweier Männer im Wasser | 233 |
Epilog | 224 |
… Der in das Jahr 1953 verlegte „Prozess“ (gleichgültig, ob es sich um Erfindung oder eine Textmontage handelt) ist ein Meisterstück, wie überhaupt, trotz Kritik um stilistische Eigenheiten des Textes, die ernsthafte und kompetente Auseinandersetzung des Protagonisten mit seiner wiedergewonnenen Heimat dem Roman einen Anspruch auf Beachtung in unserer Gegenwartsliteratur gibt.
U. St., Venedig
… Trotz meines Erschreckens über das Eingangskapitel hat mich das ungewöhnliche Buch sehr gefesselt. Dem flüssigen und ironischen Schreibstil des Verfassers und seinen Sinn für Situationskomik ist es zu verdanken, dass ich mich beim Lesen gut unterhalten fühlte und auch an manchen Stellen laut lachen musste. Besonders die Charakterisierung von Nebenfiguren gelingt dem Verfasser pointiert und anschaulich.
A. K., Jena
(aus: Erste Stimmen zum Buch)
Gerhard Elvert, Wahre Geschichten aus meinen drei Leben. (2009)
Gerhard Elvert, Wahre Geschichten aus meinen drei Leben. (2009)
Inhaltsverzeichnis: | |
Vorwort | 7 |
Reminiszenzen an Dambrau | 11 |
Sommerintermezzo | 48 |
Geschichten aus der Uckermark | 69 |
Mein Gang nach Schönfeld | 135 |
Ein deutscher Dialog | 156 |
Ein Bild erzählt | 182 |
Eine Flasche Beaujolais | 192 |
Abgesang | 205 |
Der Titel der Arbeit will mit dem Hinweis auf meine „drei Leben“ keine Sensationen ankündigen, sondern auf die Tatsache verweisen, dass Leute meines Jahrgangs drei Gesellschaftsordnungen erfuhren und damit in der Lage sind, dieselben in der Endphase ihres Daseins miteinander zu vergleichen und aus dieser Sicht auch zu beurteilen.
Alte Menschen haben beim Rückblick auf ihre Zeit das natürliche Privileg, über einen Erfahrungsschatz zu verfügen, der viele Jahrzehnte umfassen kann. Meine Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits, an die ich mich erinnere, wurden um die Mitte des 19. Jahrhunderts geboren. Meine Enkel werden den Zenit ihres Lebens etwa in der Mitte des 21. Jahrhunderts erreichen.
Ein Autor meines Jahrganges kann somit aus eigener Anschauung und aus den absehbaren Perspektiven der Nachkommen zwei Jahrhunderte zurate ziehen.
Heinrich Mann, der große Chronist, wünschte in seinen politisch-autobiographischen Aufzeichnungen „Ein Zeitalter wird besichtigt“: „Eine Autobiographie sieht am besten von seinem Urheber ab, wenn es anginge. Er trete als Augenzeuge auf – der Ereignisse und seiner selbst.“
Es geht aber nicht an. Absolute Objektivität kann wohl nie erreicht werden. Jede Berichterstattung ist letztlich subjektiv. Das ist die Schwäche, möglicherweise aber auch die Stärke autobiographischer Arbeiten.
Brüssow, im November 2009
(Klappentext)
Templiner Kreiskalender 1928.
Templiner Kreiskalender 1928.
Im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Templin bearbeitet von Rudolf Schmidt.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Reitzenstein | Geleitwort. (Landrat). | |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die Stadt Lychen ums Jahr 1683. Kupferstich nach Merian. | |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Kalendarium. | 1–12 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender. | 13 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die alten und neuen Maße und Gewichte. | 14 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Märkte und Messen 1928. | 15 |
Ad. Holst | Machts ebenso. (Gedicht). | 16 |
Rudolf Schmidt | Vor 70 Jahren im Kreise Templin. | 17–26 |
Ernst Hoffmann von Fallersleben | Hindurch. (Gedicht). | 22 |
K. F. Meyer | Säerspruch. | 22 |
E. R. | Der alte Baum. (Gedicht). | 24 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Sprichwörter-Weisheit. | 26 |
P. Wohlbrück | Wanderung nach Boitzenburg. | 27–30 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die Kirchenruine Retzow. | 30 |
Rudolf Schmidt | Erntekranz und Erntekrone im Kreise Templin. | 31–32 |
Mauersberg | Straßenbau in alter und neuer Zeit. | 33–38 |
E. Strempel | Palmsünndag. (Gedicht). | 38 |
Neumann | Hohenlychen. | 39–46 |
Rudolf Schmidt | Sagen aus dem Kreise Templin. Die alte Frick. | 46–47 |
Rudolf Schmidt | Sagen aus dem Kreise Templin. Der Böttchermeister. | 47–48 |
Rudolf Schmidt | Sagen aus dem Kreise Templin. Hardenbeck ! – Hardenbeck! | 48 |
Rudolf Schmidt | Sagen aus dem Kreise Templin. Der Jakobsee. | 48–49 |
E. Strempel | Oll Schult vertellt. | 49 |
P. Grüber | Der „Waldhof“ Templin. | 50–52 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Der erste weibliche Gemeinde-Vorsteher im Kreise Templin. Marie Gerhard in Ahrensdorf. | 52 |
P. Arndt | Hexen- und Zauberpflanzen. | 53–54 |
Fr. Brunold | Am Moor. (Gedicht). | 54 |
Otto Günther | Das Templiner Kreis-Jugendturn- und Sportfest. | 55–57 |
Ph. Spitta | Erntegedicht. | 57 |
Rudolf Schmidt | Der Roland zu Potzlow. | 58–59 |
Rudolf Schmidt | Die wüste Kirche bei Kröchlendorff. | 59 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die Elektrizitätsversorgung des Kreises Templin. | 60–65 |
G. Lehmann | Schützt die Flora der Heimat. | 66–68 |
Artur Martin Witte | De Böst. (Gedicht). | 68 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die Feuersozität der Provinz Brandenburg. Ihre Bedeutung als Wohlfahrtsanstalt. | 69–70 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Der Teufel in unserem heimischen Sprichwort. | 70 |
Rudolf Schmidt | Die Zehdenicker Kaufmannsgilde. | 71–72 |
E. Strempel | Richtig deelt. (Gedicht). | 72 |
Kappus | Vom Joachimsthalschen Gymnasium in Templin. | 73–78 |
Gustav Metscher | Wenn Deine Geige leise klingt. (Gedicht). | 78 |
Hans Kayser | Von unseren Flurnamen. | 79 |
Max von Schenkendorf | Gedicht. | 79 |
A. Arndt | Blüchers Gefangennahme bei Suckow. | 80 |
Gustav Metscher | Heimat. (Gedicht). | 80 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die Sturmkatastrophe von Zehdenick. Ein 50jähriges Gedenkblatt an den 1. August 1877. | 81–83 |
E. R. | Eine Bootsfahrt auf dem Zens. (Gedicht). | 83 |
F. Brunold | Sonntag im Heimatwald. (Gedicht). | 83 |
Freih. von Diepenbroick-Grüter | Die ländlichen Fortbildungsschulen des Kreises Templin. | 84–87 |
Georg Stammler | Spruch. | 87 |
Frithjof Nansen | Spruch. | 87 |
Hans Foerster | Das malerische Templin. | 88–96 |
Max von Schenkendorf | Gedicht. | 93 |
W. Lucke | Die letzte Hinrichtung in Zehdenick. | 95 |
G. Strempel | Ein aussterbender Erwerbszweig. | 97–98 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Alte Geschichten. | 98 |
M. Rehberg | Nach der Klosterwalder Mühle. | 99–101 |
Hans Kolberg | Auf der Walze. Handwerkersleid und -Freud. | 102–106 |
Lothar Wichmann | In der Dämmerung. (Gedicht). | 106 |
Rudolf Schmidt | Aus der älteren Vergangenheit der Stadt Lychen. | 107–109 |
Fr. Rückert | Erntelied. (Gedicht). | 109 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Verzeichnis der staatlichen und kommunalen Behörden, Verwaltungsstellen und öffentlichen Einrichtungen usw. | 110–115 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Ortsverzeichnis des Kreises Templin. | 116–127 |
Anzeigen-Anhang. |
Erster Jahrgang des „Templiner Heimatkalenders“.
Angermünder Kreis-Kalender 1930
Angermünder Kreis-Kalender 1930
Herausgeber: Rudolf Schmidt im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Angermünde
Inhaltsverzeichnis: | ||
Konrad Windmüller | Märkische Heimat. (Gedicht). | |
Inhaltsverzeichnis. | ||
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Kalendarium. | 1–12 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender. | 13 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Maße und Gewichte. | 14 |
Rudolf Schmidt | Niederfinower Merkwürdigkeiten. | 15–25 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die Reise nach Guinea. Der Webersohn Paul Erdmann Isert aus Angermünde als Entdecker. | 26–28 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Holzskulpturen aus der Kirche in Wolletz (Bilder). | 28 |
Erich Pieschel | Der “ziegelrote Faserkopf” im Wald bei Angermünde. | 29–31 |
Anton Grunewald | Monplaisir. (Gedicht). | 31 |
Rudolf Schmidt | Vierraden – Mühle, Schloß und Stadt. | 32–38 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Strandleben am Wolletzsee (Angermünde). (Bild). | 38 |
Wolfgang Voß | Die letzten. (Erzählung). | 39–41 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Friederike Wilhelmine Hartpfeil aus Gramzow. | 41 |
Rudolf Schmidt | Besuch im Steinbruch (Althüttendorf). | 42–48 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Probst Wilhelm Haehnelt, Angermünde. (Nachruf). | 49–50 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Elektrizität in Küche und Haus. | 51–53 |
Wilhelm Halle | Im Melliner-Bruch. | 54–55 |
Emanuel Seibel | Mittagszauber. (Gedicht). | 55 |
Charlotte Dücker | Eine Bachstelzen-Geschichte. | 56–57 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Wertvolle mittelalterliche Holzskulpturen aus der Kirche Wolletz. | 57 |
Rudolf Schmidt | Die Greiffenburg. | 58–62 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Rechte Sparsamkeit in der Brandenburgischen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft. | 63–64 |
B. Flottenwell | Der weiße Hirsch. Ein Märchen vom Werbellinsee. | 65–70 |
Marie Nagler | Die Sage vom Teufelsberg bei Oderberg. | 71–72 |
Wilhelm Berner | Der Herbst. (Gedicht). | 72 |
Carl Windolff | Der Fischadler von der Blumenberger Mühle. | 73 |
Rudolf Schmidt | Die Weinberge bei Oderberg. | 74–75 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Erinnerung an den Winter 1929 (Lunow). (Bild). | 75 |
Emil Schwartz | Unsere Dorfauen. (Welsow, Kerkow, Mürow, Brodowin, Hohensaathen). | 76–82 |
Anna Karbe | Geduld. (Gedicht). | 82 |
Rudolf Schmidt | Auf dem Eiland des Fischers. (Friedrichswalde). | 83–84 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Sprichwörter-Weisheit. | 84 |
Gustav Albrecht | Aus Neuendorf. | 85–90 |
F. Brunold | Die Spinnerin im Monde. (Gedicht). | 90 |
Rudolf Schmidt | An der Kroneneiche (Senftenthal). | 91–93 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Das Richtschwert der Stadt Schwedt. | 93 |
Anton Grunwald | Schwedter Kastanienzauber. | 94 |
Rudolf Schmidt | Fischer Martin Heide und sein „Alter Hof“. | 95–96 |
Rudolf Schmidt | Aus Criewener alten Papieren. | 97–100 |
Anton Grunewald | Nun blühen die Rosen. (Gedicht). | 100 |
Rudolf Schmidt | Der Fund von Groß Ziethen. | 101–102 |
F. W. Schmidt | Verlaß dich nicht auf Menschen. (Gedicht). | 103 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Kreis Angermünde: Behörden- usw.-Verzeichnis. | 104–111 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Ortschafts-Verzeichnis. | 112–123 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Verzeichnis der Schiedsmannämter im Kreise Angermünde. | 124–125 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die ländlichen Berufs- und Fortbildungsschulen im Kreise Angermünde. | 126–127 |
Mit diesem Kalender endet die Serie „vor 1945“ nach lediglich vier Jahrgängen.
Angermünder Kreis-Kalender 1929
Angermünder Kreis-Kalender 1929
Herausgeber: Rudolf Schmidt im Auftrage des Kreisausschusses des Kreises Angermünde
Inhaltsverzeichnis: | ||
Anna Karbe | Mein Vaterland. (Gedicht). | |
Inhaltsverzeichnis. | ||
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Kalendarium. | 1–12 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Immerwährender Trächtigkeits- und Brütekalender. | 13 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Zinsberechnungstabelle nach Mark. | 13 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die alten und neuen Maße und Gewichte. | 14 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Märkte und Messen 1929. | 15 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die Schirmkiefer von Lunow. | 16 |
Rudolf Schmidt | Grimnitz Burg und See – Amt und Dorf. | 17–25 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Der dreibeinige Hase. Eine Sage aus Niederfinow. | 25 |
Röske | Die ländlichen Polizeibezirke unseres Kreises. | 26–27 |
Anton Grunwald | Schwedt. (Gedicht). | 27 |
Wilhelm Halle | Der Seeadler. | 28–32 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Und ich an meinem Abend wollte … Alte Leute aus dem Kreise Angermünde. | 32 |
Erwin Borke | Abendstimmung am Wolletz. (Gedicht). | 32 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Spare in der Zeit – so hast du in der Not. | 33–34 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die Glocke ruft! Glockensprüche aus dem Kreise Angermünde. | 34 |
Rudolf Schmidt | Vier Angermünder Dorfkirchen (Stolzenhagen, Briest, Grünow und Pinnow). | 35–38 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Verschiedene Sprüche. | 38 |
M. Kienitz | Der Angermünder Stadtwald. | 39–44 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Schloß Stolpe. | 44 |
Hausendorff | Das Wild in der Schorfheide. | 45–49 |
Albert Schwarz | Erzählungen eines alten Oderbergers (1905). | 50–57 |
Anna Karbe | Erwachen. (Gedicht). | 57 |
P. Pudich | Als Angermünde Bahnstation wurde. | 58–61 |
J. Frhr. von Eichendorff | Erinnerung. (Gedicht). | 61 |
Rudolf Schmidt | Die Gramzower Klosterkirche. | 62–66 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Balows Grab. Eine Sage aus Hohengüstow. | 66 |
Felix Freyhoff | Die Schwedter Oderbrücke im Laufe der Jahrhunderte. | 67–72 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Altes Bauernlied aus dem Kreise Angermünde. | 72 |
Walter Kuck | Vom werden und Wachsen der Kolonie Britz. Eine 50jährige Rückschau. | 73–11 |
Georg Patschan | Gruß an Serwest. | 77 |
Georg Patschan | Ein Pilzbrief. | 78–80 |
Felix Freyhoff | 150 Jahre Heinrichslust bei Schwedt. | 81–82 |
Duelberg | Der Verband der Preußischen Landgemeinden e.V. | 83–84 |
Emmy v. Winterfeld-Warnow | Kloster Chorin. (Gedicht). | 84 |
Walter Effenberger | Frühlingsboten am Oderhang. | 85–88 |
Röske | Die Geldwirtschaft im Kreise Angermünde. Eine Rückschau auf die Jahre 1900, 1913 und 1927. | 89–90 |
Rudolf Schmidt | Aus dem ältesten Angermünder Stadtbuch. | 91–93 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Wie das Volk spricht und denkt. (aus Brodowin und Chorinchen). | 93 |
E. Weitland | Beerensbad (bei Pinnow). | 94–95 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Die ehemalige französische Kirche in Schwedt. | 95 |
Carl Rietdorf | Das Märchen vom Paarstein-See. | 96–98 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Das Glockenbruch. Eine Sage aus Senftenhütte. | 98 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Sonnenziegel – Feierabendsteine. Aus den Schätzen des Museums für Heimatkunde zu Angermünde. | 99–100 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Ländliche Berufs- und Fortbildungsschulen im Kreise Angermünde. | 100–109 |
Clara Wendroth | Gruß an die Mark. (Gedicht). | 109 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Behördenverzeichnis – Ortschaftsverzeichnis. | 110–125 |
Rudolf Schmidt (Hrsg.) | Verzeichnis der Schiedsmannsämter im Kreise Angermünde. | 126–128 |
Nach einem Jahr ohne Heimatkalender übernahm Rudolf Schmidt (im Auftrag des Kreisausschusses Angermünde) die Herausgabe des Kalenders. Er gab auch den Templiner Kreiskalender heraus.
Heimat-Kalender Kreis Angermünde 1927.
Heimat-Kalender Kreis Angermünde 1927.
Herausgeber: Verein für Heimatkunde Angermünde
Inhaltsverzeichnis: | ||
Reichspräsident von Hindenburg (Bild). | 2 | |
Inhaltsverzeichnis. | 3 | |
Redaktion | Bemerkungen zum Jahre 1927. | 4 |
Redaktion | Kalendarium. | 5–20 |
Redaktion | Messen und Märkte. | 21–28 |
Pätzold | Zum neuen Jahre. | 29–30 |
Ludwig Uhland (†) | Neujahrswunsch 1817. | 30 |
Rosenthal | Heimat- und Denkmalspflege. | 31–34 |
Johann Nepomuk Vogl (†) | Deutschlands Ehre. (Gedicht). | 34 |
Fritz Merwart | Denkmalspflege und Heimatschutz. | 35–39 |
Wilhelm Müller | Die Heimat über alles! (Gedicht). | 39 |
Ludwig Zoepf | Gedicht. | |
Carl Dormeyer | Die Bedeutung von Oderberg / M., sein Steinkreis und andere Male der weiteren Umgebung. | 39–51 |
Max Rehberg | Eine seltene tierfangende Wasserpflanze im Angermünder Kreise. | 51–54 |
F. Dermietzel | Ein Ruhmesblatt aus der Geschichte des Dorfes Lunow. | 54–63 |
W. | Giebelzeichen. | 63–64 |
Schultze | Der Zustand der Stadt Angermünde nach dem 30jährigen Kriege. | 64–66 |
Fritz Cornelius | Das Kreuz auf dem Melliner Gottesacker. | 66–67 |
Julius Dörr | Der olle Fritz un de Botterfru. (Gedicht). | 67 |
M. Kienitz | Das Plagefenn, ein Naturdenkmal. | 68–73 |
W. Halle | Im Plagefenn. | 73–75 |
Lüders | Lüdersdorf. | 75–80 |
P. Budich | Rings um Angermünde. | 81–82 |
Julius Dörr | De Schwienkur. | 82–83 |
Donath | Ein Gestade der Vergessenheit. Aus der jüngsten Geschichte des Oderberger Bärenkastens. | 84–88 |
E. Weitland | Alter Glaube. | 89–90 |
Erich Westermann | Stadt und Herrschaft Schwedt unter den Grafen von Hohenstein (1481–1609). | 90–96 |
Redaktion | Bau einer Kreischaussee von Angermünde nach Oderberg. | 96–101 |
Redaktion | Wie man falsch und wie man richtig zahlt. | 101–102 |
Redaktion | Im Gedenken an den märkischen Sänger F. Brunold. | 102–106 |
F. Brunold | Das Grab auf der Heide. | 104 |
F. Brunold | Der Wald ist schön. | 105 |
F. Brunold | Liebesleben. | 105 |
F. Brunhold | Das Glöcklein. | 105 |
F. Brunold | Das schönste Lied. | 106 |
F. Brunold | Im Moor. | 106 |
F. Brunold | Winterschlaf. | 106 |
F. Brunold | Den Freunden. | 106 |
Wilhelm Weidemann | Höhere Mädchenschule zu Angermünde. | 107–108 |
Jarosch | Die Kinderheilstätte „Waldfried“ des Kreises Angermünde. | 108–109 |
Redaktion | Die Elektrizität als Wärmespender. | 109 |
Redaktion | Die Bedeutung der Feuerversicherung. (Feuersozietät). | 112–113 |
Redaktion | Der einzige Weg zu neuem Wohlstand. | 113–114 |
Redaktion | Der Angermünder Verein für Heimatkunde. | 114 |
Redaktion | Sprichwörter. | 115 |
Redaktion | Die Gemeinde-, Guts- und Standesamtsbezirke, Amtsgerichte und Landjägerstationen im Kreise Angermünde. | 116–121 |
Redaktion | Die Amtsbezirke des Kreises. | 122–127 |
Redaktion | Verzeichnis der im Kreise wohnenden Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Tierärzte sowie ders Pflegepersonals. | 128–131 |
Bereits nach diesem (zweiten) Heimatkalender musste der Verein für Heimatkunde Angermünde die Herausgabe aufgeben. Der Verkauf der Kalender lief sehr schleppend, die Finanzierung war nicht mehr sicherzustellen.
Heimat-Kalender für den Kreis Angermünde 1926.
Heimat-Kalender für den Kreis Angermünde 1926.
Herausgeber: Verein für Heimatkunde Angermünde
Inhaltsverzeichnis: | ||
Reichspräsident von Hindenburg (Bild). | 2 | |
Inhaltsverzeichnis. | 3 | |
Bemerkungen zu den Jahren 1925 und 1926. | 4 | |
Kalendarium. | 5–20 | |
Messen und Märkte. | 21–23 | |
Vorstand Angermünder Verein für Heimatkunde | Geleitwort. | 25 |
E. Weitland | Die Seen des Kreises Angermünde. | 26–28 |
F. Brunold (= August Ferdinand Meyer) | Der Werbellin. | 29 |
August Kopisch | Die Stadt im See. | 29–30 |
Carl Dormeyer | Zur Kenntnis der Urgeschichte insbesondere dem östlichen Teiles der Uckermark. | 30–81 |
Lüders | Allerlei aus einem alten Kirchenbuche. | 52–55 |
Wilhelm Halle | Das Vogelleben im Kreise Angermünde. | 55–56 |
P. Budich | Vom alten Angermünder Kloster. | 58–59 |
F. Schreiber (nach) | Das Schwedenlager Kuhheide bei Schwedt. | 59–61 |
Redaktion | Werden und Wirken des Angermünder Vereins für Heimatkunde. | 62–66 |
Gustav Metscher | Erinnerungen an Angermünde. | 66–67 |
Rudolf Schmidt | Das Geheimnis der Ziegeninsel. | 67–69 |
Ollwig | Staatliche Jugendpflege. | 69–71 |
G. Patschan | Wie die Nachtigall Königin wurde. Ein Märchen von Onkel Georg. | 71–72 |
Kurt Hueck | Der Plötzendiebel in der Forst Grumsin, ein neues Naturschutzgebiet. | 72–74 |
Charlotte Haerecke | Sonnenuntergang. (Gedicht). | 74 |
Dähnhardt | Der Tabak. | 75 |
Redaktion | Der Tabakbau der Uckermark nach dem Kriege (aus: Oderzeitung Nr. 9, 11.1.1925). | 75–76 |
Heinrich Berghaus | Schwedt. | 77–78 |
Wilhelm Rauch | Da hilpt kein Bä`n un kein Singen. | 78 |
Erich Witte | Etwas über Herbergen und Zünfte. | 79 |
Redaktion | Elektrizitätsversorgung des Kreises Angermünde. | 80–82 |
Gustav Bischof | Kloster Gramzow. | 82–86 |
M. | Der Landbund im Kreise Angermünde. | 86–87 |
Scheer | Bedeutung und Anwendung der künstlichen Düngemittel. | 88–90 |
Conrad Donath | Oderberg, seine Geschichte, seine Entwicklung. | 90–93 |
M. Rusch | Wasserwerk Angermünde. | 93–95 |
Redaktion | Kreiskriegerverband. | 95–96 |
Hedwig Voß | Der Vaterländische Frauenverein. | 97 |
Die Behörden des Kreises, die Amtsbezirke und Postbestellämter usw. | 98–112 |
Erster Jahrgang des „Angermünder Heimatkalenders“.