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Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 32 (2024)

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 32 (2024)

Inhaltsverzeichnis:  
Heinrich Kaak Die uckermärkische Hauptstadt Prenzlau des 16. und 17. Jahrhunderts in ihren sozialen Personengruppen nach der Chronik von Christoph Süring. 4 – 70
Ute Bleich August Hübner, Küster von St. Marien in Prenzlau. 71 – 90
Monika Strehlow Wer war Karl Ehrenström? Auf Spurensuche nach den altlutherischen Auswanderern der Uckermark. 91 – 99
Andreas Heinrich Gedenken an Rittmeister Richard Graef-Blankenburg, der früh im I. Weltkrieg starb. 100 – 105
Henning Ihlenfeldt Das Gerichtswappen von Fürstenwerder und seine Besonderheiten. 106 – 110
Henning Ihlenfeldt Hans Klohß (1879 – 1954), ein besonderer Landschaftsmaler für Fürstenwerder und Burg Stargard. 111 – 117
Bernhardt Rengert Der Ursprung der Wisentzucht in Mecklenburg (oder: „Auch klappern gehört zum Geschäft!“). 118 – 128
Jürgen Theil Gustav Mayer – ein deutsch-jüdischer Historiker des Sozialismus aus Prenzlau. 129 – 133
Hans-Werner Ellerbrock Die Mansfeld-Siedlung in Prenzlau – Der Bau von Arbeiterwohnungen für die Rüstungsindustrie. 134 – 171
Michael Sielmann Die Familie des Bäckermeisters Hugo Voss aus Prenzlau. 172 – 173
Henning Ihlenfeldt Erich Blietschau – ein Leben für Fürstenwerder. 174 – 176
Bernhardt Rengert Lese- und Geheimtip: Fürstenwerder Mosaik Nummer sieben. 177 – 178
Margit Glowe Nachruf Erwin Kieselbach (1930-2013). 179 – 180
Achim Leube Nachruf Ulrich Schoknecht. 181 – 185
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2023. 186 – 195
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2023. 196 – 203
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2023. 203 – 204
  Eigenwerbung. 205 – 207
  Autorenverzeichnis. 208

 

Templiner Heimatkalender 2025. (2024)

Templiner Heimatkalender 2025. (2024)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Eitel Knitter Kalender, Vor 100 Jahren gelesen, Wetterregeln. 7–18
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2023. 19–22
Bärbel Makowitz 8. Mai 1945 – 8. Mai 2025 – 80 Jahre Frieden. 23–27
Arnfried Ulrich Besonderheiten des uckermärkischen Platt (Teil 1). 28–29
Giesela Kinzel Namenlos. (Gedicht). 29
Annemarie Giegler Tum Abschied noch n´ Wort för Liesel Heinrich. 30
Gerda Pohl Scherenschnitt (Liebt das Buch, Quelle des Wissens. Gorki). 30
Bärbel Makowitz Arnimstraße 2 – die wechselvolle Geschichte eines Hauses. 31–34
Uwe Werner Schön-gruselige Kunstwerke der Natur. 35
Bringfried Wuttke 280 Jahre Templiner Kanal, 1745 – 2025, Die Templiner Gewässer. 36–43
Hans-Jochen Schiewer, Hans-Jörg Leuchte (05.07.1941), Heiko Strempel „Warten auf den Einsatz.“ Die Templiner Zeit des Nachkommandos „K“ des Mineralölkommandos. 44–51
Manfred Chrzon Evangelisch – freikirchliche Gemeinde Templin – Kirche am Wassertor. 52–56
Arnfried Ulrich Worüm ick im nächsten Läben en Erpel ohn Stress sein mücht. Eine Geschichte auf uckermärkisch Platt. 57–58
Gerda Pohl Scherenschnitt. 58
Wolfgang Reith Afrika in der Uckermark. 59–61
Wolff-Hasso Seybold Die Taube – ein Vogel in der Kulturgeschichte. 62–66
Uwe Werner Auf Tuchfühlung mit „Großherzog Friedrich von Baden“, „Hasenkopf“ und „Roter Walze“ – der Templiner Streuobsttag ist in jedem Jahr ein echter Publikumsmagnet. 67–68
Klaus Feske Von Blitz und Donner. 69–71
Annemarie Giegler Ut mien Red´ tum neunzichsten Jeburtsdach. 72
Karola Ulrich Ein Rundgang durch den Lehmann-Garten Templin. 73–79
Eitel Knitter Ein Rückblick auf die Gewerbetreibenden 1946-1955 in der Gemeinde Storkow. 80–83
Wolfgang Reith Der Vertrag von Gandenitz 1325. 84–89
Bärbel Makowitz Templiner Stadtteilgeschichten – Das Templiner „Postheim“ – Erholungsstandort und Wohngebiet. 90–95
Giesela Kinzel Reifezeugnis. 96
Gerda Pohl Scherenschnitt. 96
Uwe Werner Masterplan und Schulkonzept vorgesellt – großes Interesse an der Neuprofilierung des Joachimsthalschen Gymnasiums Templin zum Tag des offenen Denkmals. 97–99
Annemarie Giegler Zu meinem 90. Geburtstag. 100–101
Hermann Berlin Einige Gedanken zum Kriegerdenkmal in Hammelspring. 102–104
Uwe Werner Geprägt von der Kaiserzeit bis in den Sozialismus. Die denkmalgerechten Sanierungsarbeiten auf dem ehemaligen Heilstättengelände in Hohenlychen kommen langsam aber stetig voran. 105–107
Wolfgang Reith Die Siedlung Kienwerder und die Wüstung Krullenhaus. 108–110
Erna Taege-Röhnisch Ruf an Alle. (Gedicht). 110
Klaus Feske Glückwünsche für eine 200-Jährige. 111–112
Sebastian Tattenberg Templiner Stadtteilgeschichten – „Klein Kleckersdorf“. 113–117
Uwe Werner Europa Schule Templin bietet auch dem Lehmann-Garten eine Zukunft. 118–119
Giesela Kinzel Herbstbegegnung. 120
Gerda Pohl Scherenschnitt. 120
Wolfgang Rohrbeck Unsere Region zur Zeit der Christianisierung. 121–128
Pfarrer i. R. Ralf-Günther Schein Ein vergessener Templiner Künstler. 129–132
Giesela Kinzel Der Duft der Rose heißt Freiheit. 133
Gerda Pohl Scherenschnitt (Wenn die Rose sich schmückt, so schmückt sie auch den Garten). 133
  Werbung. 134–135

 

Heimatkalender Prenzlau 2025. (2025)

Heimatkalender Prenzlau 2025. (2025)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

Inhaltsverzeichnis:  
Konstanze Schlopsnies Geleitwort. 7
  Kalendarium. 8–31
Frank Wieland Die Prenzlauer Ratswaage. 32–42
Jürgen Theil Der Siebenjährige Krieg (1756-1763) und seine Auswirkungen auf die Uckermark. 43–50
Andreas Heinrich Das Bijou der Freimaurerloge „Zur Wahrheit“ Prenzlau. 51–57
Waldemar Wieser Der Prenzlauer Gymnasialdirektor und Geograph Carl Eduard Meinicke. 58–67
Jürgen Theil Tragische Flucht der Wolgadeutschen nach Prenzlau vor 95 Jahren. 68–71
Wolfgang Rohrbeck Aus dem Auftragsbuch eines Baubetriebes. 72–74
Sabine Nietzold Fahrgastschifffahrt auf dem Uckersee. 75–82
Monika Strehlow, Jürgen Bischof 70-30-20: Aller guten Dinge sind drei. Die turbulente Geschichte eines Orchesters mit acht Namen in sieben Jahrzehnten. 83–96
Waltraut Pieles Geschichten und Sagen aus alter Zeit. Die steinernen Bauern. 97
Regina Libert Wie das Leben so spielt … 98–105
Ines Vetter Vorgestellt: Maja Powatzka – eine junge Polin macht ihren Weg zwischen Prenzlau und Stettin. 106–108
Eva Becker Der Stadtpark – Kreuz und Quer durch die Jahrhunderte. 109–119
Cathleen Nebe UckerMarsch – Ein Abenteuer der Extraklasse. 120–123
Alexandra Martinot „Kümmerin für Dedelow“ verabschiedet sich aus der Kommunalpolitik. 124–125
Heiko Bollwig Von Prenzlau in die weite Welt – zumindest ein Stück. 126
Alexandra Martinot Lilli-Maxin Meißner: Engagiert für Kinder- und Jugendbeteiligung. 127–129
Jürgen Bischof Ein außergewöhnliches Konzertereignis zum Jubiläum des Prenzlauer Museums. 130–132
Jenny Busse Wohnungsunternehmen prägt Stadtbild. 133–134
Liselott Enders (†) Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 135
Katrin Frey 750 Jahre Dominikanerkloster Prenzlau – gebaut für die Ewigkeit. 136–140
Ines Vetter 170 Jahre – Glaserei Horlitz setzt Familientradition fort. 141–143
Annegret Lindow, Olivia Schubert Zum 150. Geburtstag von Max Lindow. 144–146
Schüler-Projektgruppe Zum 150. Todestag von Carl Friedrich Grabow (1802-1874). 147–150
Christina Wolff 30 Jahre Schulstandort „Carl Friedrich Grabow“. 151–152
Torsten Worm 50 Jahre Landmarkt Warnitz. 153–155
Stephanie Schilling, Stefan Uhlig 25 Jahre Historienspektakel Prenzlau. 156–163
Jürgen Bischof Damals eine junge Preisträgerin – heute ein Weltstar. Vor 20 Jahren – Erinnerung an ein Konzert zum Mozart-Fest des Preußischen Kammerorchesters und des Dominikanerklosters Prenzlau. 164–165
Doris Meinke Spökenkieker. 166–167
Max Lindow 1875: Eeen grot Kindelbier in Fahrenwoll. 168
Max Lindow Spruch. 169
Neele Hübner Harry Potter un de Winnersteen. (mit Zauberspruch „Uns Töver School“). 170-171
Armin Haase In Memoriam Ruth H. (Gedicht). 172
Felix Lottermoser Die Singdrossel – ein geschickter “Schneckenschmied”. 173–175
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetter 2023 – es geht manchmal vor die Hunde. 176–186
Alexandra Martinot Abschied von Katze Wolf, 2. April 1962 – 9. Januar 2024. 187–188
Stephan Diller In Erinnerung an Karl-Heinz Lehmann, 30 Juni 1955 – 13. April 2024. 189
Steffi Huth Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau (Juli 2023 – Juli 2024). 190–191
Jörg Sobanski Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau (August 2023-Juli 2024). 192–193
Doris Meinke Die Plattdeutsch Eck erinnert an Rudolf Hill zum 200. Geburtsjubiläum und an Julius Dörr zum 175. Geburtsjubiläum. 194–195
  Fehlerteufel im Beitrag Dietlind Zeiger (Heimatkalender 2024). 196
  Neujahrsgruß. 197
  Autorenverzeichnis. 198–199
  Impressum. 200
  Werbung. 201–215

 

1320-2020, 700 Jahre Dedelow. Eine kleine Reise durch die Zeit. Es ist unsere Geschichte. (2020)

1320-2020, 700 Jahre Dedelow. Eine kleine Reise durch die Zeit. Es ist unsere Geschichte. (2020)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Gisela Hahlweg Grußwort der Ortsvorsteherin von Dedelow. 4
Maren Wolff Liebe Leser! (Einführung der Herausgeberin Maren Wolff). 5
Hendrik Sommer Grußwort des Prenzlauer Bürgermeisters. 6
Maren Wolff 1320 – 29. April. Dedelow wird zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 7
Maren Wolff Unsere Kirche – ein Zeugnis der Christianisierung. (mit Erklärung des Ortsnamens) 8–10
Matthias Schulz Irgendwann fing alles an! 11–14
Maren Wolff Wie müssen wir uns unser Dorf um 1375 vorstellen? 14–16
Maren Wolff 350 Jahre später hat sich das Dorf in seiner Anlage nicht wirklich verändert. 17–19
Maren Wolff Liste der Pastoren in Dedelow. 20
Maren Wolff Dedelow war nachweislich 570 Jahre ununterbrochen im Besitz der Familie von Klützow. 21–25
Maren Wolff Das Leben im Dorf wird immer von den Menschen bestimmt, die in ihm leben. 25–38
Maren Wolff Dedelower im „Kampf für Volk und Vaterland“. 38–41
Maren Wolff Dedelow 1945 bis 1968. Die Geschichte geht in die 2. Runde. 42–43
Maren Wolff Der Krieg und seine Folgen für die Menschen in Dedelow. 43–48
Maren Wolff Der Neuanfang. 48–57
Maren Wolff Die erste LPG wird gegründet. 57–60
Maren Wolff Gemeinsame Arbeit und die Folgen. 60–63
Maren Wolff Ein Dorf entsteht neu. 3. Runde der Geschichte. 64–65
Maren Wolff Aus „Alt“ mach „Neu“! 66–80
Maren Wolff Die Schule. 80–82
Maren Wolff Nationale und Internationale Aufmerksamkeit. 82–83
Maren Wolff Forschungseinrichtungen entstehen. 83
Maren Wolff Das Bildungszentrum für industrielle Rinderwirtschaft. 84–87
Maren Wolff Die Forschungsstation Dedelow. 87–88
Maren Wolff Dedelow in den Jahren nach dem Umbruch – Ein neues Dorf wird mit Leben erfüllt. 88–93
Maren Wolff 1990 ff. Die Geschichte geht in die 4. Runde. 94–103
Maren Wolff Neue Gemeindestrukturen. (mit Liste der Bürgermeister seit 1945). 104–107
Maren Wolff Dedelow heute, 700 Jahre nach seiner ersten Erwähnung. 107–111
Maren Wolff Das Wappen der Gemeinde Dedelow. 112

siehe auch: http://www.dedelow.de

 

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