850 Jahre Gramzow. 1168 – 2018 (2018)
850 Jahre Gramzow. 1168 – 2018 (208)
Herausgeber: Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V., Ortsgruppe Gramzow
Inhaltsverzeichnis: | ||
Uwe Koch | Liebe Gramzower und Gramzowerinnen und verehrte Gäste. (Gruß Bürgermeister). | 3–4 |
Dietmar Woidke | Grußwort des Brandenburger Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke. | 5 |
Dietmar Schulze | 850 Jahre Gramzow. (Grußwort Landrat). | 6 |
Reiner Schulz | Grußwort des Amtsdirektors des Amtes Gramzow anlässlich des 850-jährigen Bestehens des Ortes Gramzow. | 7 |
Hans Benthin | Wie können die Wappen vom Amt und Gemeinde Gramzow gelesen und verstanden werden? | 8-9 |
UGVP, Ortsgruppe Gramzow | Geschichtsleiste. | 10–43 |
UGVP, Ortsgruppe Gramzow | Schulzen und Bürgermeister von Gramzow, Stand 01.08.2008. | 44–45 |
Christa Brandt | Gemeindevertretungen in Gramzow. | 46–47 |
Peter Börner (Pfarrer) | Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Gramzow. | 48–50 |
Wolfgang Menze (Pfarrer) | Katholische Kirche in Gramzow. | 50–54 |
Luftbild Gramzow. | 53–53 | |
Aus der Geschichte der Neuapostolischen Kirche in Gramzow. | 55–57 | |
Der Speicher Gramzow. | 58 | |
Hausgeschichte der Familie Friese, Poststraße 20. | 59–61 | |
Gernot Neumann | Projekt Verlegung Adler-Apotheke innerhalb Gramzows. | 62–63 |
Wilfried Blank | Glaserei mit Tradition. | 64–65 |
Aus Kreissparkasse Angermünde wird Sparkasse Uckermark. (Bilderserie). | 66–67 | |
Handwerksbetrieb Elektro-Günther. | 68 | |
Eisenbahnmuseum Gramzow | Das Brandenburgische Museum für Klein- und Privatbahnen und die Gramzower Museumsbahn. Der Weg einer Idee zum kulturellen Markenzeichen der Region. | 69–73 |
Petra Kätsch-Naß | Die Schulgeschichte von Zehnebeck – 1833 bis 1952. | 74–85 |
Eine turbulente Zeit. Schulentwicklung in den 90er Jahren. | 86–88 | |
Gramzower ermitteln die sportlichste Schule (Zeitungsartikel: Nordkurier, 26.09.2011). | 89 | |
Günter Greiser | Historische Entstehung des Schulsportplatzes. | 90–91 |
Ingrid und Siegfried Karbe | Gruß nach Gramzow anlässlich der 850 Jahr-Feier. | 92 |
„Mir ist, als müßt ich singen Ein Lied so wunderbar.“ Die märkische Dichterin Anna Karbe (1852–1875). | 93 | |
Birgit Schaumann | 30jähriges Bestehen der Tierarztpraxis Birgit Schaumann. | 94 |
Andreas Sasse | Sportfischerverein e. V. Gramzow Uckermark, 18291 Gramzow/UM. Chronik des Angelvereins Gramzow/Um. | 95–98 |
Andreas Gericke | Operation am 100. Geburtstag. Wally Jürgens aus Gramzow erholt sich von Sturzfolgen. (Zeitungsartikel). | 99 |
Albrecht Dehio | Zehn Jahre Gramzow – eine Zwischenbilanz. | 101–102 |
Prenzlau in der Zeit zwischen Reformation und Gegenreformation.
Prenzlau in der Zeit zwischen Reformation und Gegenreformation.
Gott und die Welt. Religion macht Geschichte. Wettbewerbsbeitrag zum Thema: „Glaube, Aberglaube, Frömmigkeit – vom Thesenanschlag Martin Luthers zum Glaubenskrieg“
Charlotte Lambert, Charlotte Krause und Luisa Sprung
Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte, Heft 8 (2018)
Herausgeber: Jürgen Theil, Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.
Inhaltsverzeichnis: | |
Situation in der Stadt Prenzlau um 1500. | 6–12 |
Der Visitationsabschied 1543. | 12–14 |
Warum war die Einführung der Reformation in Prenzlau so schwer? | 14–16 |
Ergebnisse und Folgen der Reformation. | 16–20 |
Hexenverfolgung in Prenzlau und der Uckermark. | 21–24 |
Prenzlau in der Zeit des 30-jährigen Krieges. | 24–28 |
Martin Luther ein Volksheld und Erneuerer, oder ein Ketzer, Rebell und Aufwiegler. Wie wurde Luther in Prenzlau gestern und heute gesehen? | 28–32 |
Das Lutherdenkmal in Prenzlau als Sinnbild der Reformation. | 32–35 |
Christliche Feiertage zu Ehren der Reformation. | 35–37 |
Quellen- und Literaturverzeichnis. | 37–39 |
Tätigkeitsbericht. | 40–42 |
Bisher sind in dieser Reihe erschienen. | 43 |
Das Scherpf-Gymnasium Prenzlau beteiligt sich seit Anfang der 1990er-Jahre erfolgreich an Geschichtswettbewerben auf Landes- und Bundesebene. Ausgewählte Wettbewerbsbeiträge dieser Schule werden seit 1997 in der vom Uckermärkischen Geschichtsverein herausgegebenen Reihe “Schülerarbeiten zur Regionalgeschichte” veröffentlicht und somit einer interessierten Leserschaft zugänglich gemacht. Weitere Arbeiten zur Regionalgeschichte können digital im Online-Lesesaal (www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de) des Vereins gelesen werden.
„Gott und die Welt. Religion macht Geschichte“ lautete das Thema des Geschichtswettbewerbs 2016/17, bei dem das Scherpf-Gymnasium nun zum vierten Mal in Folge den Titel „Landesbeste Schule Brandenburg“ errang. Insgesamt hatten sich 10 Schülerinnen und Schüler mit sieben eingereichten Arbeiten aus Prenzlau beteiligt, die von den Geschichtslehrern Sarah Bruder, Jan Markhoff und Jürgen Theil betreut wurden. Der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehende Geschichtswettbewerb, der alle zwei Jahre für Schüler und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr von der Körber-Stiftung ausgeschrieben wird, ist der größte seiner Art in der Bundesrepublik. Die von den Prenzlauer Gymnasiasten erarbeiteten regionalgeschichtlichen Beiträge – die mit zwei Förderpreisen, zwei Landessiegen und einem zweiten Bundessieg prämiiert wurden – reichen von der Geschichte der Reformation, der Lebensgeschichte eines Schuhmachergesellen, der später Küster und Lehrer wurde, den Altlutheranern in Brüssow, der Judenverfolgung im Dritten Reich, der Geschichte der Zeugen Jehovas bis hin zum Thema Kirche und Junge Gemeinde in der DDR.
Die jungen Autorinnen der in diesem Heft vorgestellten Arbeit haben sich anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Thesenanschlages von Martin Luther sehr intensiv mit der Reformationsgeschichte beschäftigt. Sie liefern mit ihrer Arbeit, die mit einem Landessieg prämiert wurde, einen lesenswerten Beitrag zur frühneuzeitlichen Geschichte der Stadt Prenzlau, der auch das politische und wirtschaftliche Leben in der Stadt Prenzlau beleuchtet.
Jürgen Theil (Projektbetreuer)
Templiner Heimatkalender 2018. (2017)
Templiner Heimatkalender 2018. (2017)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Eitel Knitter | Vor 100 Jahren gelesen. | 7–18 |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2016. | 19–22 |
Bärbel Makowitz | 1928–2018 – Vor 90 Jahren erschien der erste „Templiner Heimatkalender“. | 23–27 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch | Wiederbegegnungen – Erinnerungen und Gedanken beim Lesen im ersten Templiner Kreiskalender von 1928. | 28–34 |
Uwe Werner | Gedenkstein erinnert seit 90 Jahren an Botaniker Professor Gustav Lehmann. | 35–36 |
Annemarie Giegler | Vierzig Jahre „Uckermärkischer Heidstruck“. | 37–38 |
Annemarie Giegler | Jedanken noh zwanzig Johr – an Erna Taege-Röhnisch. | 39 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 40 |
Günter Schmedemann | Erinnerungen. | 41–42 |
Pitt Schmertosch | Die Templiner Kanallandschaft. | 43–46 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch | Das Institut für Lehrerbildung in Templin 1955–1988. Teil VI: Das Institut als Wirkungsstätte vieler Templiner Bürger – Würdigung und Bilanz. | 47–52 |
Prof. (em) Dr. habil. Erwin Zabel | Zur Geschichte des Instituts für Lehrerbildung in Templin 1955–1988. Eine Ergänzung zu den Beiträgen von Prof. Dr. Werner Kieckbusch. | 53–54 |
Martin Kunze | Das Postheim – Zur Chronik einer Templiner Perle. Teil IV: Neugestaltung zum Schmuckstück. Von 1990 bis zur Gegenwart. | 55–61 |
Dr. Wilhelm Gerhardt, Erwin Makowitz | Max Lobedan – Autor, Naturfreund und Heimatforscher. 02.12.1921 in Luckau – 09.06.2016 in Templin. | 62–65 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 65 |
Eitel Knitter | Badingsches Amtsdorf Röddelin in Flammen aufgegangen. | 66–69 |
Tom Schöttler | Dät löppt oder dat grote Geblöke. | 69 |
Margit Dura | Geschichte des Ortsteils Röddelin. | 70–71 |
Linda Schöttler | Een Ice-Hockeyspäl. | 71 |
Wolfgang Rohrbeck | Einwohnerstrukturen im Wandel der Zeiten. | 72–82 |
Hans-Heinrich Keller | Recherchen führten in die Uckermark. Ehemaliger Spieler von Hannover 96 in Templin entdeckt. | 83–84 |
Dieter Arndt | „Schicksale“. | 85–86 |
Klaus Feske | Wege und Irrwege der sozialistischen Landwirtschaft in Warthe. | 87–88 |
Uwe Werner | Gut gewappnet, um besonnen zu reagieren und Unfälle zu vermeiden. Busfahrer aus Nordbrandenburg kommen regelmäßig zum Fahrsicherheitstraining ins Driving Center Gross Dölln. | 89–90 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch | Zur Geschichte der Lychener Schule in den Jahren 1945–1952. – In den Protokollen der Lehrerkonferenzen gelesen – Teil III: Nicht nur das Unterrichten musste gelernt werden. | 91–98 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch, Eberhard Kaulich | Das Rektorat Lychen – Zur Bedeutung der Rektorate für die Schulentwicklung nach 1945. | 99–111 |
Gisela Kinzel | Der Garten meiner Kindheit. | 112 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 113 |
Erna Taege-Röhnisch | Das Bäumchen. (Gedicht). | 114 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Die Behandlung des grauen Stars in der Augenabteilung des Templiner Kreiskrankenhauses in der Zeit von 1970 bis 1990. | 115–116 |
Uwe Werner | Zweiter Namenstein für „Beth Olam“ in Templin. Auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof wird an 20 weitere ehemalige jüdische Bürger der Stadt erinnert. | 117–118 |
Wolf-Hasso Seybold | Der Silberreiher – Vom Gast zum Neubürger? | 119–121 |
Dieter Arndt | Schulaufsatz von einem Wandertag der Goetheschule aus dem Jahre 1927, also vor 90 Jahren aufgeschrieben von Ewald Hamilton in der damals üblichen Sütterlin-Schrift. | 122 |
Elfriede Sydow | Woran ich mich besonders erinnern kann – Eine Augenzeugin berichtet aus über 90 Jahren Templiner Geschichte. | 123–126 |
Uwe Werner | Blau-Weiss Röddeln feierte 50-jähriges. | 127–129 |
Uwe Werner | Ins „Hugenottenhaus“ soll wieder Leben einziehen. | 130–132 |
Christiane Benedix | Freundschaft. (Gedicht). | 133 |
Norbert Bukowsky | Naturschutzgebiet Brüsenwalde – Naturschutzgebiet Jungfernheide. | 134–137 |
Marthe Stein | Die Wiederansiedlung des Edelkrebses (Astacus Astacus) in der Uckermark im Rahmen des Artenschutzprojektes der NABU-Regionalgruppen Templin und Prenzlau. | 138–141 |
Christiane Benedix | Sommer. | 142 |
Gisela Kinzel | Glaube – Liebe – Hoffnung? | 143–144 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 144 |
Max Lobedan | Der Wassermann und die Fee. | 145–146 |
Werbung. | 147–151 |
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 24 (2017)
Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 24 (2017)
Inhaltsverzeichnis: | ||
Jürgen Theil | Das Prenzlauer Kettenhaus erstrahlt in neuer Blüte. | 4–12 |
Matthias Schulz | Ein slawischer Anlegesteg im Unteruckersee bei Zollchow. | 13–17 |
Werner Kieckbusch (†) | Gustav Metscher – Ein (fast vergessener?) uckermärkischer Heimatdichter, Heimatforscher und Pädagoge. | 18–52 |
Rudolf Bönisch | Neue Erkenntnisse zu den Fragmenten des Schnitzaltars von 1601 in St. Marien Angermünde. | 53–58 |
Jürgen Theil | 200 Jahre Kreisstadt Prenzlau – Festvortrag. | 59–77 |
Volkhard Maaß | Die gewaltsame Befreiung Schill`scher Soldaten in Prenzlau. – Ein Vorkommnis von nationaler Bedeutung. | 78–81 |
Volkhard Maaß | Ein merkwürdiger Diebstahl oder Der zerrissene Hut. | 82 |
Sabine Nietzold | Die Mertenspromenade und die Waldgaststätte Kleine Heide. | 83–96 |
Jürgen Theil | Aus der wechselvollen Geschichte des Kaufhauses Breuß in der Friedrichstraße, oder was haben „Hertie“ und „Galeria Kaufhof“ mit Prenzlau zu tun? | 97–103 |
Jürgen Theil | Winterfeldtschule feierte am 1. November 2017 ihr 90jähriges Jubiläum. | 104–110 |
Angelia Pouillon | Die Prenzlauer Zeugen Jehovas im Visier der Stasi. | 111–167 |
Henryk Gnidowski | Uckermark-Namenkartei von Alfred Hinrichs. | 168–171 |
Renate Köhler | Die Arbeitsgruppen in der Bibliothek des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau e. V. | 172–173 |
Julia von Duijvenvoorde | „Die Normalität des Absurden“ – Interview mit Dr. Heinz Schneider. | 174–178 |
Jürgen Theil | Die Prenzlauer Chronik des Pfarrers Christoph Süring 1105–1670. (Rezension). | 179–181 |
Frank Wieland | Nachruf für unser ehemaliges Vereinsmitglied Christine Hinz. | 182–183 |
Jürgen Theil | Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2016. | 184–191 |
Frank Wieland | Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2016. | 192–197 |
Reinhard Timm | Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2016. | 198–199 |
Autorenverzeichnis. | 200 | |
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung). |