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[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Geschichten und Geschichte, Erinnerungen[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Geschichten und Geschichte, Erinnerungen – Erlebnisse – Erforschtes – Zukünftiges. (2011)
Herausgeber: Ortsverein Milow und Ortsbeirat Milow (Koordination: Hans-Werner Brandau)
Schibri-Verlag, Milow: ISBN 978-3-86863-078-7

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort. 5
  Unser Gedenkstein. 6–7
  Wie funktioniert dieses Buch. 8–9
1. Milow in historischen Dokumenten und Landkarten. 10–18
  Einleitung: Geschichtliche Hinführung nach Milow. 10
1.1 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts: Die Milower Wehrkirche. 10
1.2 „… in conflictu circa mylow …“ – 1321. 10–12
1.3 „… in conflictu …“ der Einzelne gegen seine Obrigkeit und seine Mitbürger – 1635. 13–14
1.4 Der „Atlas Major“ Joan Blaeu – 1665. 14–15
1.5 Mielow und Umgebung auf der Karte von Sotzmann – 1796. 16
1.6 Milow vor der Aufsiedlung – 1889 und 1914/1923. 16
1.7 Karte von 1952 mit Flurnamen 1936. 16
1.8 Milow und Jahnkeshof auf den topographischen Karten – 2009. 16–18
2. Die Kleine Chronik 1321–2011. 19–28
3. Neuanfange und Schwierige Zeiten in Milow 1934–1946. 29–59
3.1 Einleitung. 29
3.2 Zusammenfassung der Interviews mit der Damenriege. 29–34
3.3 Vom Soll und Übersoll und freiem Spitzenpreis. 34–37
3.4 So bin ich Lehrer für Russisch geworden. 37–40
3.5 Mit den Maschinen auf Du und Du. 40–43
3.6 Ausländische Zwangsarbeiter. 43–45
3.7 Unsere Mutter. 45–46
3.8 Flüchtlinge und Umsiedler 1945–1946. 47–48
3.9 Jagowshof – Verblühte Landschaften. 48–54
3.10 Von Milow nach Watrous. 54–56
3.11 Wie Bauer Lehmann enteignet wurde. 56–58
3.12 Eine Milower Familiengeschichte. 58–59
4. Kleine Geschichten selbst erlebt. 60–70
4.1 Milower Urgestein. 60
4.2 Eine Kindheit in Milow. 60–63
4.3 Der Schulweg nach Milow. 63
4.4 Geschichte einer Zuckerrübe, anno 1957. 63–66
4.5 Milower Sportplätze und ihre Pappeln. 66–68
4.6 Petticoat und Motorrad. 68–70
4.7 Die Sage vom Milower Stein. 70
5. Der Milower Dorfsee. 71–86
5.1 Der Dorfsee. 71–73
5.2 Bootsbau am Milower Dorfsee. 73–76
5.3 Freizeitgestaltung am Milower Dorfsee, eine bemerkenswerte Rettungstat betreffend Ingmar und viel Ehre für die Freunde. 76–80
5.4 Tierleben am Milower Dorfsee. 81–86
6. Die Milower Dorfkirche und das Gemeindeleben. 87–98
6.1 Ein Überblick. 87
6.2 Gemeindearbeit ab den 90er Jahren. 87–89
6.3 Die Restaurierung des Milower Kirchturms. 90
6.4 Ausbau und Verbesserungen in der Kirche und dem Gemeindehaus. 90–92
6.5 Die Restaurierung der Grüneberg Orgel. 92–95
6.6 Die Sommermusik in der Dorfkirche. 95–96
6.7 Entdeckung der Wandmalereien in der Milower Dorfkirche. 97–98
7. Heimatliches, Häuser, Bauernhöfe. 99–132
7.1 Einleitung. 99
7.2 Ein Versuch über „myli“. 99–101
7.3 Das Hohe Lied auf Milow. 100
7.4 Das Brandenburger Lied. 100
7.5 Der Milower Dorfchor. 101–104
7.6 Der Milower Kindergarten im Wandel der Zeiten. 104–107
7.7 Taillenweite 68″, oder die Geschichte der kulturellen Aktivitäten der FDJ-Gruppe in Milow in den 50er Jahren. 107–111
7.8 Das bäuerliche Ortsbild – Lebenslinien. 111–119
7.9 Das Haus am See. 119–123
7.10 Die Häuser in Milow und Jahnkeshof im Überblick. 124–132
7.10.1 Einleitung. 124
7.10.2 Die Häuserliste für Jahnkeshof und Milow. 124–132
8. Berufe, Landwirtschaft und Unternehmer. 133–154
8.1 Berufe in Milow für drei Generationen. 133–136
8.2 Die Arbeit in der Konsumverkaufsstelle Milow. 137–138
8.3 Tabakanbau in Milow – eine Wirtschaftsform ganz individuell. 139
8.4 Die Stellmacherei – eine Kunst aus vergangenen Tagen. 139–140
8.5 Über Technologie, den Boden, die Arbeitsplätze in der Landwirtschaft. 141–149
8.6 Unternehmer in Milow. 150–154
9. Öffentliches Lehen, Dorfverein, Kulturelles. 155–187
9.1 Über den Stand des öffentlichen Lebens in Milow/Jahnkeshof. 155–157
9.2 Milows Soll und Haben in den letzten 16 Jahren. 157–158
9.2.1 Unser Täglich Wasser. 157–158
9.3 Meine Zeit als Gemeindevertreterin der Gemeinde Milow von 1998 bis 2001 oder wie ich in Milow heimisch wurde. 159–168
9.4 Der Milower Dorfverein. 169–179
9.5 Dorfvereinsfest zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit. 179–180
9.6 Eine Reise nach Berlin. 180–181
9.7 Seniorenbetreuung – ein wichtiges Zukunftsthema. 181–184
9.8 Die Milower Heimatstube. 184–186
9.9 Die Freiwillige Feuerwehr Milow. 186–187
10. Eine Zukunft für Milow. 188–198
10.1 Ein paar Überlegungen. 188
10.2 Milows Zukunft – eine Betrachtung von Celine, 10 Jahre. 188
10.3 Unsere Milower Jugend hat das Wort. 189–193
10.3.1 Perspektiven. 189
10.3.2 Was die Milower Jugend so treibt. 189–191
10.3.3 Die Jugendfeuerwehr. 191–193
10.4 Strategiepapiere, Rahmenbedingungen. 193–194
10.4.1 Das Gutachten der „Landplan GmbH“ aus dem Jahre 1994. 193
10.4.2 Strategiepapier der Gemeinde Uckerland für die Jahre 2008–2013. 194
10.4.3 Landes- und bundespolitische Erwägungen. 194
10.5 Zukunftsvisionen. 194–498
10.5.1 Zukunftsvision Nr. 1: Die Energie die wir alle brauchen, erneuerbar. 194–197
10.5.2 Zukunftsvision Nr. 2: Mit Kultur zur seelischen Gesundheit! 197–198
10.5.3 Zukunftsvision Nr. 3: Gesunde Lebensmittel aus der Uckermark. 198
10.5.4 Zukunftsvision Nr. 4: Gesundheit durch Arbeit für die 65+ – Generation. 198
10.5.5 Zukunftsvision Nr. 5: Weitere Zuzüge nach Milow. 198
10.6 Unsere Neubürger haben das (Schluss)Wort. 199–201

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[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Gestern – Heute – Morgen. (2014)[:]

[:de]Fritz Gampe u. a.: Milow, Gestern – Heute – Morgen. (2014)

Schibri-Verlag, Milow: ISBN 978-86863-148-7

Inhaltsverzeichnis:  
  Vorwort 9
1. Gestern 10–129
1.1 Einleitung. 10–21
1.1.1 Als ein Eiszeit-Gletscher kalbte, entstand der Milower See. 10–12
1.1.2 Aus der Jung-Steinzeit: die Milower „Stein-Hammer-Axt“. 12–14
1.1.3 Der Milower Mahltrog. 15–16
1.1.4 Archäologie und mittelalterliche Siedlungsstrukturen. 16–17
1.1.5 Fundstücke. 17–20
  Aus dem Gästebuch unserer Kirche., 20
  Französischer Jura trifft brandenburger Uckermark. (Bild). 21
1.2 Die Lage in Milow im 18., 19. und 20. Jahrhundert. 22–37
1.2.1 Landkarten. 22
1.2.1.1 Einleitung. 22
1.2.1.2 Die schwedischen Militärkarten vom Oktober 1759. 22–24
1.2.1.3 Die Preußischen Ur-Messtischblätter von 1827. 24–28
1.2.1.4 1827: Milow im Vergleich mit Werbelow und Wilsickow anhand der Ur-Preußischen Messtischblätter von 1827. 28
1.2.1.5 Die Flurkarten von 1862. 29–31
1.2.1.6 Die Planblätter von 1936. 32–33
1.2.1.7 Die „Bodenreform“-Karte von Jahnkeshof. 34
1.2.1.8 Die Schlagkarte zu LPG-Zeiten. 35
1.2.1.9 Die Schlagkarte der Agrargenossenschaft Wilsickow-Milow – 2014. 35–37
1.2.2 Das Leben lässt sich nicht unterkriegen 38–44
1.2.2.1 Aus alten Kirchenbüchern. 38–40
1.2.2.2 Die Schulchronik von 1880–1933. 40–41
1.2.2.3 Das Haus Döring. 42–44
1.3 Die Ansiedlung in Milow 1934 in persönlichen Erinnerungen. 45–69
1.3.1 Einleitung: In schwierigen Zeiten siedeln. 45–46
1.3.2 Die ganz persönliche Siedlungsgeschichte. 47–69
1.3.2.1 Familie Brandau: „Siedeln in der Uckermark“ 47–48
1.3.2.2 Familie Masemann: „Bremen – Milow und zurück“ 49–51
1.3.2.3 Familie Richert: „Ausschnitte aus dem täglichen Leben in Milow“ 52–54
1.3.2.4 Familie Ristedt: „Das Beste draus machen!“ Die Riestedt Kinder – zwischen Ost uns West. 54–57
1.3.2.5 Familie Römer: „Die Ansiedlung von Fritz und Emilie und die Geschichten von Klara und Franz und Brigitte und Otto“. 57–62
1.3.2.6 Familie Steinberg: „Ansiedlung in Milow 1934 aus Sicht der Familie Karl und Maria Steinberg (geb. Schäfer)“. 62–64
1.3.2.7 Familie Theis: „Uckermark 1934″. 64–67
1.3.2.8 Gespräche mit Zeitzeugen zu „80 Jahre Ansiedlung Milow“. 67–69
1.4 Die Ansiedlung in Milow 1934 – gesetzliche Regelungen. 70–75
1.4.1 Einleitung. 70
1.4.2 Weimarer Republik – Das Reichssiedlungsgesetz von 1919 (nach Wikipedia). 70
1.4.3 Preußen: „Verordnung des Staatskommissars für die landwirtschaftliche Siedlung in Preußen vom 13. November 1931 (Landwi.Min.Bbl.S.593)“. 71
1.4.4 Eigene Scholle“ und „Kulturamt Prenzlau“: Ansiedlungsgenehmigung und Leistungsbescheid 30. Juli 1934. 71–75
1.5 Der „Rezess von Milow“ –1934/38. 76–82
1.5.1 Einleitung. 76
1.5.2 Beschreibung des Dokuments „Rezess von Milow“. 76
1.5.3 Die Neuverteilung der Flächen – oder das große Aufräumen in Milow. 76
1.5.4 Tabelle I:         Die Rentengüter. 76–79
1.5.4.1 Eintrag über den Grundstückskauf, Beispiel. 76
1.5.4.2 Die Tabelle zur Ansiedlung. 76–78
1.5.5 Tabelle II:       Anliegersiedlerstellen (Zukaufsrentengüter). 79
1.5.6 Tabelle III:      a): Barkäufe ohne Stammstelle. 79
1.5.7 Tabelle IV:      Dotationsflächen. 79
1.6 Aus persönlichen Dokumenten der Familie Johannes Theis, Regelungen 1934–1992. 83–94
1.6.1 Einleitung. 83
1.6.2 Die Zeit 1934–1945. 83
1.6.3 Die Zeit 1946–1948. 84
1.6.4 Die Zeit 1949–1992. 84–85
1.6.5 Eine Schuldverschreibung im Jahre 1946. 94
1.7 Dennoch, es war auch Licht in dunkler Zeit. 95–97
1.7.1 Einleitung. 95–96
1.7.2 Katja das Mädchen aus Krasnodar. 96
1.7.3 Menschlichkeit in finsteren Zeiten. 97
1.8 Die Entwicklung 1945 bis 1949. 98–105
1.8.1 Flüchtlinge, Spätheimkehrer. 98
1.8.1.1 Wir haben einfach Glück gehabt! 98–99
1.8.1.2 Anekdoten aus Jagowshof. 100–101
1.8.1.3 Großmutters Bibel. 101
1.8.1.4 Heimkehr aus Kriegsgefangenschaft. 102
1.8.1.5 Überleben auf dem Lande. 102
1.8.1.6 Wir sind noch mal davon gekommen. 103–105
1.8.2 Im Zeichen des Umbruchs – Schule in Milow. 106–109
1.8.2.1 Schulanfang 1945. 106
1.8.2.2 Bericht über den „Stand der Schule von 1945–1950″. 106
1.8.2.3 Das „Schultagebuch“ von 1945–1948 106–108
1.8.2.4 Die Schulpflicht 109
1.9 Geschichtliches und Wissenswertes aus den Jahren ab 1949. 110–129
1.9.1 Zum Verbleib des Originals der „Dorfchronik Milow U/M“. 110
1.9.2 Unsere 1.000 km Fahrradtour im Jahre 1951. 111–112
1.9.3 75 Jahre Leben in Milow. 112–116
1.9.4 Ein Motorrad muss es sein! 116–117
1.9.5 Kinderarbeit. 117–119
1.9.6 Als Geologe um die Welt. 119–121
1.9.7 Aus meinem Leben als Tierarzt. 121–125
1.9.8 Fünf prägende Jahre in Milow – Fortsetzung im Westen. 126–129
2. Heute. 130–187
2.1 Die Entwicklung von Milow in der Gemeinde Uckerland. 130–136
2.1.1 Das Gemeindestatut für Milow von 1884. 134–135
2.1.2 Vertrag „Zur Bildung der Gemeinde Uckerland – 2002″. 136
2.2 Unsere Senioren als Aktivposten des Gemeindelebens. 136–147
2.2.1 Einleitung. 136–137
2.2.2 Der Seniorenklub und seine Themen. 137–139
2.2.3 Von der Heimat in Klöpperfier (Hinterpommern) nach Milow, Kreis Prenzlau/Uckermark. 140–142
2.2.4 Dem Städter die eigene Scholle. 143–145
2.2.5 Störche braucht das Land! 145–147
2.3 Aus Dorf- und Dorfvereinsleben. 148–180
2.3.1 Einleitung. 148–150
2.3.2 Neues wagen – Heimatfeste mit Themenschwerpunkt. 150
2.3.3 Unsere Dorffeste. 150–158
2.3.3.1 Unsere Dorffahne – ein Gastgeschenk aus Bayern. 150–151
2.3.3.2 Unsere Freiwillige Feuerwehr Milow – 80 Jahre im Dienst. 152–157
2.3.3.3 Tag der Deutschen Einheit. 158
2.3.4 Vermischtes aus Milow – Der Uckermark Kurier als Chronist. 159–180
2.3.4.1 Familiennachrichten. 159–160
2.3.4.2 Unsere Kinder und unsere Jugend. 161–163
2.3.4.3 Die Milower auf Bildungsreise. 164–169
2.3.4.4 Musik, Musik, Musik. 170–173
2.3.4.5 Unser Bremer Fanclub. 174–175
2.3.4.6 Ehrungen. 175–176
2.3.4.7 Unser Dorf und das Lesen. 177
2.3.4.8 Frauentag. 178
2.3.4.9 Neujahrsempfang. 179–180
2.4 Unsere Kirche. 181–188
2.4.1 Die Entdeckung und Restaurierung der mittelalterlichen Wandmalereien in der Milower Kirche. 181–187
2.4.2 Das Dorf und die Wandmalerei. 187
3. Morgen. 188–253
3.1 Demokratie endlich. 188–195
3.1.1 Der lange Marsch zur Demokratie. 188–190
3.1.2 25 Jahre Deutsche Einheit im demokratischen Europa. 191–194
3.1.3 Zukunftsinvestitionen. 194–196
3.1.3.1 Zukunftsinvestition: Fahrten in den Deutschen Bundestag. 194
3.1.3.2 Zukunftsinvestition: Politik für die Jugend. 195
3.1.3.3 Zukunftsinvestition: Podiumsgespräche. 196
3.2 Unser kleines Milow und die Weite Welt. 197–207
3.2.1 Landwirtschaft Global – National – Regional. 197–201
3.2.2 Zukunftsträume in der Landwirtschaft, die weitere Digitalisierung, Elektronifizierung und Vernetzung betreffend. 202–204
3.2.2.1 Einleitung. 202
3.2.2.2 Über Zukunftsvisionen. 202–203
3.2.2.3 Über Telematisches und neue Sprachregelungen. 203
3.2.2.4 Über die Elektrik und die Elektromobilität. 204–204
3.2.3 Biobauern heute. 205
3.2.4 Schöne Neue Digitale Welt – oder: Völker aller Länder. Vernetzt Euch! 206–207
3.3 Unser „Täglich Brot“. 208–224
3.3.1 Wie kommt der Weizen in unser Brot, in unsere Brötchen? 208–211
3.3.2 Ehre den Ähren – vom Brotbacken aus Milow-Weizen. 212–213
3.3.3 Über eine knollige Bodenfrucht. 214–215
3.3.4 Was kostet das fleischliche Leben? 216–217
3.3.5 Vom Jäger- und Jagdvergnügen – oder – der Wildschweinbraten will erst mal erlegt sein. 217–222
3.3.6 Frische Fische aus dem Milower Dorfsee – einem Pachtgewässer des Landesangelverbandes MV. 222–224
3.4 Unser‘ täglich (erneuerbare) Energie. 224–236
3.4.1 Energiebilanz ganz privat: wie die Milower es machen.

Tabelle „Holz“

Tabelle „Holz“

224–227
3.4.2 Mit der Sonne leben. 228–229
3.4.3 Milow und das „Regionale Energiekonzept“. 230–232
3.4.3.1 Gedicht vom „Anonymus“. 230
3.4.3.2 Stellungnahmen: Ortsbeirat Milow, Gemeinde Uckerland.. 230–231
3.4.3.3 Bemerkenswertes aus „Regionales Energiekonzept UM-BAR“. 231
3.4.3.4 Energiekonzept der Gemeinde Uckerland – Förderantrag. 231–232
3.5 Unser „Täglich Gesundheit“. 236–239
3.5.1 Zahnärztliches. 236
3.5.2 Unser täglich Medizin. 236–239
3.6 Unser „Täglich Wasser“ 240–242
3.6.1 Trinkwasser für Milow. 240–241
3.6.2 Die letzte Wasserpumpe in Milow. 242
3.7 Ein Wunschzettel für unser Wohlfühldorf. 243–244
3.7.1 Unser Milower Vierklang. 243
3.7.2 Die Prioritätenliste des Ortsbeirats vom Dezember 2013. 243–244
3.7.2.1 Milower Prioritätenliste „Vorhaben in Milow und Jahnkeshof“. 243–244
3.7.2.2 Milower Prioritätenliste „Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen“. 244
3.7.3 Prioritätenliste Gemeindevertretung Uckerland. 244
3.7.4 Staffelübergabe, oder: die Wahlergebnisse vom 25 Mai 2014. 244
3.8 Wir brauchen ein „Dorfgedächtnis“. 245–253
3.8.1 Die Heimatstube. 245–249
3.8.2 Der FotoKlubMilow (FKM).

–          „Silke und ihre Fotoapparate“

–          „Susannes Fotostory“

–          „Kunst in der Natur“

249–252
3.8.3 Was der Fotoklub bisher geleistet hat. 252
3.8.4 Und wie geht’s weiter? 252–253
4. Anhang – Bilderserien 254–264

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Sieghart Graf von Arnim, Boitzenburg, ein Wirtschaftsbetrieb

Sieghart Graf von Arnim, Boitzenburg, ein Wirtschaftsbetrieb mit sozialem Netz und kultureller Tradition. (2015)

Inhaltsverzeichnis:
Geleitwort 1
Vorwort 3
1.   Besitzgeschichte 7
1. Die landesherrliche Vogtei Boitzenburg. 7
2. Das Nonnenkloster Boitzenburg. 9
3. Die Besitzgeschichte der Herrschaft Boitzenburg. 14
2.   Die Besitzer. 20
1. Georg Dietloff von Arnim (1679–1753). 21
2. Friedrich Wilhelm von Arnim (1739–1801), seit 1786 Graf von Arnim. 32
3. Adolf-Heinrich Graf von Arnim (1803–1868). 44
4. Dietlof Graf von Arnim-Boitzenburg (1867–1933). 55
5. Joachim Graf von Arnim-Boitzenburg (1898–1972). 63
3.   Der Wirtschaftsbetrieb. 71
1. Historisches aus der Landwirtschaft. 71
2. Konjunktur der Landwirtschaft. 83
3. Übergang in die Moderne. 94
4. Beschreibung des modernen Wirtschaftsbetriebs. 104
5. Organisation. 110
5.1 Verwaltung 110
5.2 Wirtschaftsdaten des Gesamtbetriebs. 114
4.   Die Landwirtschaft. 121
1. Historisches. 121
2. Produktion 126
2.1 Ackerbau 126
2.2 Viehzucht. 129
3. Maschinelle Ausrüstung. 131
4. Nebenbetriebe und Infrastruktur. 134
5. Mitarbeiter 139
5.   Forstwirtschaft 143
1. Historisches. 143
1.1 Intensivierung der Forstwirtschaft. 162
2. Der Forstbetrieb. 166
3. Wirtschaftsdaten. 169
4. Mitarbeiter. 181
6.   Das soziale Netz. 185
1. Einleitung 185
2. Das Patronat und das Schulwesen. 186
3. Silberhochzeitsstiftung. 192
4. Kindergarten. 193
5. Gesundheitsdienst. 194
6. Altersversorgung. 196
7. Wohnungsbau. 198
8. Jubilare. 201
9. Erntedankfest und Weihnachtsfeier. 202
10. Postdienst und Feuerwehr. 204
7.   Einkommen der Belegschaft 206
8.   Kulturelle Tradition. 212
Register des Anhangs. 229
Bilderverzeichnis. 173
Literaturverzeichnis. 177
Personenverzeichnis. 180

Der Bericht über Boitzenburg kann als Beispiel für die Gründung der Großgrundbesitze östlich der Elbe gelten. Dabei ist von besonderem Interesse die Entwicklung der Wirtschaft, sowohl der Landwirtschaft als auch der Forstwirtschaft vom 16. bis ins 20. Jahrhundert.

Hiermit eng verbunden sind die sozialen Verhältnisse vor und nach der sogenannten Bauernbefreiung am Beginn des 19. Jahrhunderts durch die Stein-Hardenbergschen Reformen. Die Sozialgesetze von Bismarck in der 2. Hälfte es 19. Jahrhunderts begleiten die Industrialisierung und wirkten ebenso in den ländlichen Provinzen des Reiches.

(aus dem Klappentext)

 

Templiner Heimatkalender 2016. (2015)

Templiner Heimatkalender 2016. (2015)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Eitel Knitter Kalendarium. mit: Vor 100 Jahren gelesen. 5–16
Eitel Knitter Rückblick auf 2014. 17–20
Annemarie Giegler De Fuffziger Krankheit. 21
Bärbel Makowitz Vom „Bankhaus Ihrke“ zum Haus der „Jugend und Kultur“. 22–25
Bernhard Herzog Römische Ziffern sowie preußische Maße, Gewichte und Münzeinheiten. 26–28
Dieter Arndt Posaunenarbeit im Kreis Templin in den letzten 60 Jahren. 29–32
Gerda Pohl Scherenschnitt. 32
Dr. Rudhard Meixner Meilensteine als Kriegerdenkmal und historische Anmerkungen. 33–36
Gerda Pohl Scherenschnitt. 36
Eitel Knitter Die Fettings – älteste ansässige Familie der Stadt Templin. 37–40
Dr. Christa Bestmann Wege und Irrwege durch die letzten Tage des 2. Weltkrieges. Eine Familie auf der Flucht. 41–48
Gerhard Sydow 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Erinnerungen daran aus der Schulchronik Rosenow. (Teil II). 49–53
Giesela Kinzel Einmal wieder Kind sein. (Gedicht). 53
Giesela Kinzel Zehn Jahre jünger. 54–55
Annemarie Giegler De Storch is torück. 55
Heiko Strempel Louis Lampe – Turnvater und Feuerwehrmann. 56–59
Helmut Schmertosch Die Grenzen des mittelalterlichen Landes Lychen. Teil I. (Im Gedenken an Studienrat Ernst Carstedt.). 60–65
Gerda Pohl Scherenschnitt. 65
Dr. Hermann Berlin Wie sich die Landwirtschaft in Hammelspring nach 1945 entwickelt hat. 66–70
Joachim Hantke Wie sich der Nutzgarten in mein Hobby-Paradies verwandelte. 71–75
Lilo Strey, Katharina Heinz, Dr. Hubert Völker Ringenwalde zwischen „Gestern und Heute. Schluss: Ringenwalder Heimatgeschichte nach 1945. 76–82
Klaus Feske Von der Dorfschmiede zur Heimatstube. 83–86
Gerda Pohl Scherenschnitt. 86
Martin Kunze Das Postheim – Zur Chronik einer Templiner Perle. Teil II. Vom Posterholungsheim zum dauerhaft bewohnten Ortsteil Templins, 1945 bis 1972. 87–94
Gisela Kinzel Loslassen. (Gedicht). 94
Norbert Bukowsky Geschichte der Naturschutzstation Knehden-Moor (1987–1996). 95–96
Pitt Schmertosch Das Templiner Naturtagebuch. (Teil III) – Ein Stück Märkischer Landweg – Wandern bei Densow und Annenwalde. 97–101
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Zur Geschichte der Lychener Schule in den Jahren 1945 bis 1952 – In den Protokollen der Lehrerkonferenzen gelesen. Teil I. Ein schwerer Anfang unter schwierigen Bedingungen. 102–107
Gerda Pohl Scherenschnitt. 107
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Das Institut für Lehrerbildung 1955–1988. Teil IV. Die Einheit von Studium und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben – Merkmal der Ausbildung am Templiner Institut. 108–115
Wolff-Hasso Seybold Bienenfresser und Uferschwalbe im Altkreis Templin. 116–120
Wolfgang Krahl In Memoriam – Dr. Fritz Weinhold. 121–123
Uwe Werner Damit die „Pumpe“ in Schwung bleibt. Beim Sportverein Blau-Weiß Röddelin/Templin e. V. gibt es neben den Fußballern eine ganz besondere Gilde von Sportlern: Die Mitglieder der fünf Herzsportgruppen. 124–126
Gerda Pohl Scherenschnitt. 126
Wolfgang Rohrbeck Jüdische Familien in Gerswalde. 127–130
Uwe Werner Das war mal ein schöner Batzen Geld! Museum für Stadtgeschichte in Templin präsentierte den größten Münzschatz der Uckermark. 131–132
Uwe Werner „Verachtet mir die Meister nicht!“ Fünf Uckermärker wurden im Jahr 2013 von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) für ihr Lebenswerk mit dem „Goldenen Meisterbrief“ geehrt. 133–134
Uwe Werner Ob das die Tscherokesen auch tun würden? Ein total abgefahrenes Hindernisrennen über 23 Kilometer führte 371 Extremsportler über Stock und Stein, durch Wald und Sumpf. 135–138
Uwe Werner Trotz steigenden Alters möglichst lange gesund bleiben. Kassenärztliche Vereinigung und Sana Krankenhaus Templin eröffnen regionales Zentrum für Altersmedizin. 139–140
Annemarie Giegler Der Hasenkopfbaum – mein Lieblingsplatz. 141
  Werbung. 142–148