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Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 22

Mitteilungen des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Heft 22 (2015)

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Schulz Die wüste Kirche in Buchholz bei Gerswalde. 4–6
Christian Ihde Archäologische Untersuchungen in der „Winterkirche“ von Jakobshagen – neue Erkenntnisse zur Geschichte einer uckermärkischen Dorfkirche. 7–15
Dirk Schumann Der mittelalterliche Bau der Heilig-Geist-Kapelle in Prenzlau – eine wiedergewonnene architektonische Komponente in der Stadtkulisse. 16–31
Rolf Blase Die jüdischen Friedhöfe in Prenzlau als Zeugnisse jüdischer Stadtgeschichte. 32–53
Ute Bleich Mühle, Krug und Milchpächterei in Kraatz. 54–63
Jonas und Stefan Hückler Das unbekannte Reitergefecht bei Zehdenick am 26.10.1806. 64–76
Gerd Schadewitz Vortrag anlässlich der Enthüllung der Gedenktafel für Joachim von Winterfeldt-Menkin am 15.05.2015 in Prenzlau. 77–86
Knut Hirschfeld Ein Kreis – zwei Gaue. Zu Umständen der Bildung der NSDAP-Ortsgruppen Strasburg (Um.) und Prenzlau unter Beachtung der aktiven Rolle der NSDAP-Ortsgruppe Pasewalk. 87–121
Sieghart Graf von Arnim Ende in der Uckermark und Neuanfang im Westen. 122–126
Gertraud Schwotzer Erinnerungen an unsere Flucht 1945 aus Prenzlau. 127–134
Dieter Lehmann Damals um 1945 – aus meiner Kindheit in der Uckermark. 135–158
Fritz Thom Erinnerungen an das Ende des II. Weltkrieges und seine Folgen. 159–174
Thomas M. Scholz Wiederaufbauplanungen für Prenzlau 1945–1960. 175–199
Christoph Wunnicke Schlaglichter der CDU-Geschichte in der Uckermark von 1945 bis Anfang der 1950er Jahre. 200–214
Werner Kieckbusch Schulen und Schüler ohne Lehrer – Was tun? Erinnerungen an die Neulehrerausbildung an den Schulen im Altkreis Templin zwischen 1945 und 1952. 215–243
Dieter Neuendorf, Johannes Breuß Zur Geschichte des Kaufhauses Friedrichstraße 201. 244–250
Hans-Joachim Gutschmidt Die Entwicklung der Dialyse weltweit und in Prenzlau. 251–261
Heinz Schneider Der Beginn der Partnerschaft der Landkreise Minden-Lübbecke und Prenzlau. 262–264
Jürgen Theil 25 Jahre Uckermärkischer Geschichtsverein. 265–282
Jürgen Theil Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2014. 283–287
Frank Wieland Bibliotheksbericht für das Jahr 2014. 288–294
Reinhard Timm Mitgliederbewegung für das Jahr 2014. 295
Autorenverzeichnis. 296
www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de (Eigenwerbung).
Prenzlauer Zeitung vom 05.03.2016

Prenzlauer Zeitung vom 05.03.2016

Angermünder Heimatkalender 2016. (2015)

Angermünder Heimatkalender 2016. (2015)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:  
Dr.-Ing. Gero von der Hagen Vorwort. 3
  Kalendarium. 6–17
Ilse Schumann, Christiane Köhler, Eckhard Walther Die Angermünder Scharfrichter. Von den Anfängen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. 18–43
Christiane Köhler Zur Geschichte des Scharfrichterhauses und seiner Rettung. 37–41
Eckhard Walther Fund unterm Gehweg – aktueller Beleg für die Tätigkeit des Scharfrichters. 42–33
Dr. Lutz Libert Mit Aalstecher und Hechtgabel – Wilderer ohne Gewehr. 45–49
Joachim Winkelmann Hans Niethes Erbkaufbrief Lunow 1644, Dokument eines Neuanfangs. 50–56
Kristina Wendt Der Stadtwald Angermünde, ein Waldgang durch die Geschichte. 57–62
Andrea Glös-Hiller Die Lehnsurkunde über Gut Schmiedeberg vom 12. Dezember 1703 und ihr Ende im 20. Jahrhundert. 64–69
Dr. Lutz Libert Bärens Kirchhof. 72–76
Hans-Eberhard Ernst »Meister-Buch des lobsamen Gewerckes derer Tischler zu Angermünde«. 77–84
Ute Heese Angermünde und die Eberswalder Spritzkuchen. 85–86
Konrad Hölig Das Angermünder Rettungshaus. 88–97
Volkhard Maaß Die Huldigung Friedrich Wilhelms IV. vom 15. Oktober 1840. Angermünder am Tisch der Macht. 99–106
Volkhard Maaß Die Durchreise des preußischen Königspaares durch Angermünde im September 1840. Wie die Stadt sich auf ein historisches Ereignis vorbereitete. 108–110
Manuela Feine Aus der Chronik von Augustenfelde. 111–117
Dr. Michael Burkert, Margret Sperling Ein Förster von Luisenthal – Robert August Herrmann Michaelis. 120–121
  Schenkung an den Angermünder Heimatverein: Karte Brandenburgs von 1640. 122
Margret Sperling Presseartikel und Bekanntmachungen aus der Angermünder Zeitung und Kreisblatt des Jahrgangs 1916. 124–134
Volkhard Maaß Ein trauriger Tag in der Geschichte Neukünkendorfs – Der 26. Juli 1917. 135–137
Manuela Feine Ingeborg v. Hubatius-Himmelstjerna: Das Leben einer tapferen Frau. 138–143
Steffen Tuchscherer Der Untergang des Dampfers Schwedt. 144–150
Friedrich-Karl Baas, Dieter Dehame Die Rinderzucht und Milchviehwirtschaft auf dem Rittergut Passow von 1920 bis 1945. 151–160
Steffen Tuchscherer Evakuiert nach Angermünde. Ein unbekanntes Kapitel der Kriegsgeschichte. 161–165
Ute Heese Besuch des Grabes meines Vaters nach 70 Jahren. 166–170
Ilse-Marie Radloff 24. April 1945 – 24. April 2015 – Gedenken 70 Jahre nach Kriegsende. 171–174
Margret Sperling Stolpersteine für zwei jüdische Familien in Angermünde. 175–178
Friedrich-Karl Baas Angermünde und sein Krankenhaus im Herbst 1945 aus der Sicht einer Durchreisenden. 179–189
Holm Discher Karl Voigt und Ernst Lösche – Ein Porträt der ersten Angermünder Landräte der Nachkriegszeit. 192–201
Steffen Tuchscherer Vom Hitlerjungen zum FDJ-Funktionär. Geschichte der Nachkriegsjugend in Angermünde. 203–211
Ute Heese Der Schachsport in Gartz/O. 212–215
Peter Schröder Im März 2015 flog in Angermünde eine Brücke durch die Luft. 216–117
Dr. Ing. Dieter Wolske Ergänzungen zu Angermünder Heimatkalendern. Die Waldbahn im Görlsdorfer Forst – Nachtrag. 218–219
  Ergänzungen zu Angermünder Heimatkalendern. Neuerwerbung zum Kaiserdenkmal. 219
  Neuerwerbung für das Archiv. 220–221
Christiane Köhler W. Morgenstern-Rudinoff – eine unvollständige Biografie. 222–223
  Auszeichnung für Eckhard Walther, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Angermünde e. V. 224

Heimatkalender Prenzlau 2016. (2015)

Heimatkalender Prenzlau 2016. (2015)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

Inhaltsverzeichnis:  
Stephan Diller Geleitwort. 7
  Kalendarium. 8–31
Felix Biermann Ein 1500 Jahre altes Rind aus der Uckermark. 32–39
Ute Bleich Die Vorwerke des Gutes Schönermark bis zu ihrer Aufsiedlung Teil II – Arendsee. 40–47
Katrin Frey Zur Geschichte der Prenzlauer Heilig-Geist-Kirche und ihres Hospitals. 48–63
Matthias Schulz Zeichen auf Feldsteinen an der Kirche Pinnow (bei Potzlow) und der Heilig-Geist-Kapelle Prenzlau. 64–67
Dieter Wolske Marienkirche Angermünde: Grundriss und Geschichte. 68–71
Ute Bleich Die wüste Kirche in Arendsee. Nachdenken über ein Baudenkmal. 72–76
Gerd Detlef Feierabend Gedenktafel in der Nechliner Kirche erinnert an einen großen Botaniker. 77–79
Ute Bleich Es gibt ja einen Ausweg! 80–82
Waldemar Wieser Paul Hirsch – preußischer Ministerpräsident aus Prenzlau. 83–91
Sabine Nietzold Gastronomie in Prenzlau vor 1945 – Bekannte Etablissements der „guten alten Zeit“. Traditionelle Gaststätten Prenzlaus, Teil 6, Elisabethgarten, Badestraße 720c. 92–97
Wolfgang Rohrbeck Zwei Jahrzehnte heilpädagogisches Wirken in Gerswalde. Franz Löffler – ein Abriss seines Wirkens. 98–104
Doris Meinke frauenzimmer.geschichten. Hundert Jahre ohne Rika Paasch. 105–107
Inga Lüdke Gestohlene Jahre. 108–111
Regina Libert Karl-Heinz Waschke – was ein Leben für immer verändert. 112–114
Alexandra Martinot Überall herrschte Mangel – doch die Menschen packten zu. Herbert Brettschneider erinnert sich an seine Zeit beim Konsum. 115–117
Günter Hauf Ich war mal ein Pelzbock. 118
Adolf Daher Die vergessenen Weihnachtsbäume. 119–120
Regina Libert Die Göritzer Windmühle. 121
Cäcilia Genschow Prenzlau, Schenkenberger Straße 10. Der Heimatdichter Emil Reichert. 122–123
Emil Reichert Prenzlau am herrlichen Uckerseestrand. (Lied). 124
Jörg Sobanski Das Prenzlauer Foto-Atelier Reichert. 125–127
Dirk Dimavid Adlerhorst? – Die „Warnitzer Adler-Hortis“ sehen mit Adleraugen ins frühe Erdzeitalter. 128–130
Herbert Schmidt Dirk Dimavid. Autor der Illustrationen im Kalendarium. 131–132
  Eine Frauentagsfeier vor 50 Jahren. 133
Hellmuth Tromm Gedenken an die Opfer des 2. Weltkrieges in Melzow. 134–136
Eckhard Blohm Stolpersteine gegen das Vergessen. 137–143
Katrin Kaesler „Mit den Wolken ziehen“. 12. Jugendliteraturwettbewerb der Uckermark. 144–147
Alexander Martinot Doris Meinke und Klaus Gotzmann laden zum Stadtspaziergang mit Gaumenfreuden. 148–149
Stephan Diller Neues Gemälde – Schenkung an das Kulturhistorische Museum. Turm von Prenzlau, Carl Hessmert (1869–1928). 150–151
Dietrich Dittmann Feste in Prenzlau 2015 – eine Fotoserie. 152–153
Christel Henning Alexanderhof feierte 175-jähriges Ortsjubliläum. 154–157
Frank Wieland Ernst Dobbert. 158–162
Annegret Lindow Der erste Prenzlauer Heimatkalender. 163–167
Matthias Schulz Hans Burmeister zum 80. Geburtstag. 168–170
Ines Vetter 40 Jahre Handwerksbetrieb Sanitär Krüger aus der Sicht der zweiten Generation. 171–174
Ines Vetter Ein besonderes Jubiläum: 25 Jahre Elektro Gottschalk. 175–177
Ulrich Beiler, Jens M. Schröder Mieter brachten Verein in Bewegung – 25 Jahre Mieterverein. 178–179
Karin Kucher-Engberg, Ines Vetter 25 Jahre Uckermärkischer Konzertchor in Prenzlau. 180–184
Jürgen Bischof 25 Jahre Jugendchor am Prenzlauer Gymnasium. 185–187
Lieselott Enders † Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 188–189
Doris Meinke Horoskop. 190–191
Max Lindow Spruch. 192
Max Lindow Sparling bi ’n Buern. (Gedicht). 192–193
Gerhard Drewitz De Linnenboom. (Gedicht). 194
Gerhard Drewitz Dat Lächeln. (Gedicht). 195
Friedrich Ninnemann „Plattdütsch läwt“ – 20 Jahre Årdbeernest. 196–199
Margrit Mandelkow Bi uns. (Gedicht). 200
Doris Meinke Årdbeernest. (Spruch). 201
Helmut Schonert Unsere kleinste Entenart. 202–203
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetterbericht. Das Wetter 2014 – Nichts Neues, denn wieder zu warm. 204–209
Herbert Schmidt Kirchenrätsel 2016. 210–211
Jürgen Melchert Erinnerungen an die Dorfkirchen von Dedelow und Falkenwalde – zum Kirchenrätsel im Prenzlauer Heimatkalender 2015. 212–213
Sabine Nietzold Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau. (August 2014 – August 2015). 214–216
Cäcilia Genschow Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau. (August 2014 – Juli 2015). 217–219
Evelyne Brauchler, Sabine Nietzold Das Stadtarchiv erinnert an Alfred Hinrichs – geb. 05.05.1896 in Prenzlau, gest. 21.11.1977 in Prenzlau. 220–221
  Neujahrsgruß. 222
  Autorenverzeichnis. 223–224
  Impressum. 225
  Werbung. 226–240

Schwedter Jahreshefte 9. (2015)

Schwedter Jahreshefte 9. (2015)
Herausgeber: Schwedter Heimatverein e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
Jürgen Thiemer Liebe Heimatfreunde. (Vorwort Vorsitzender Heimatverein) 2
  Dank für finanzielle Unterstützung). 2
Karin Herms, Manuela Jeine Reizvolle Filmkulisse mit Reiter: „Der schwarze Husar“ betörte bei den Dreharbeiten und versammelte Jahrzehnte später ein zahlreichen Publikum vor der Leinwand. 3–12
Lutz Libert Die Molkerei ist Geschichte: Einst unerlässlich für die Versorgung der Bevölkerung erinnern heute nur noch Gebäude und Bilder an en Lebensmittelbetrieb. 13–18
Rosemarie Schmidt De Spökenkieker bie Nacht: Geschichte in plattdeutscher Mundart aus der Gegend um Niederkränig – weitererzählt zur Bewahrung dieser Spracher. 19
Fritz Merwart Oderlandschaft im Blick: Eine Beschreibung der malerischen Landschaft im unteren Odertal – Werbung für die einmalige Natur um Schwedt vor 80 Jahren. 20–22
Eva Brummund Schulchronik geborgen: Das Hohenzollern-Gymnasium wurde im April 1945 zerstört – die Chronik gibt einen Einblick in das Alltagsleben der Schule. 23–26
Antje Siegel, Fritz Merwart Flucht aus Schwedt: Der Lehrer und Maler Fritz Merwart berichtet vom 20. April 1945 in Schwedt und seiner Flucht – ein Brief aus Frankreich. 27–30
Jürgen Thiemer Schwedter gründet Kiel: Ein Freidenker setzt sich durch – aus Preußen vertrieben, gehört Henry Belitz zu den Gründern deutscher Siedlungen in den USA. 31–35
Thomas Krause Erweiterte Versicherung: Neue Belege der Fachgruppe Numismatik Schwedt unterstützt die Forschungen zur Stadtgeschichte – Teil 2 „Spiegelmarken“. 36–38
Christoph Dielitzsch Ein Bau neuen Typus: Die Schulspeiseeinrichtung „Novopolozk“ war ein stadtteilprägendes Bauwerk – zur Geschichte eines Baudenkmals. 39–49
Eckhard Walther Holzbein als Andenken: Schwedt wurde im Dreißigjährigen Krieg von verschiedenen Truppen belagert und zerstört – Einwohner kämpfen um ihre Stadtkirche. 50–51
Eckehard Tattermusch Ein unbequemes Denkmal: Das barocke Amtshaus in Schwedt-Heinersdorf – es fiel als einziges Herrenhaus in Brandenburg nach 1990 dem Abriss zum Opfer. 52–55
Bärbel Würfel Gefängnis für dem Wärter: Ein tödlicher Unfall am Bahnübergang Passow erschütterte 1936 die Schwedter Bevölkerung – eine Schranke funktionierte nicht. 56–59
Wolfgang Ehrhardt Denkmal und Meilenstein: Der preußische Staatsmann Friedrich August Staegemann wurde in seiner Geburtsstadt Vierraden mit einem Denkmal geehrt. 60–63
  Abbildungsnachweis uns Impressum. 64