Führer durch das Uckermärkische Museum. (1937)
Führer durch das Uckermärkische Museum. (1937)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand
Inhaltsverzeichnis: | Seite |
Spruch vom Provinzial-Konservator Prof. Blunck. | 1 |
Kreuzgang. (Bild westlicher Kreuzgang im Dominikanerkloster). | 2 |
Das Uckermärkische Museum in Prenzlau. | 3 |
Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Hinweise auf Vereinsschriften. | 6 |
Kreuzgang. | 7 |
Raum 1: Kirchliche Kunst. | 8 |
Frauenkapelle. (Bild). | 9 |
Raum 2: Zunftgerät. | 12 |
Thomasrelief in der Frauenkapelle. (Bild). | 13 |
Raum 3: Waffen. | 15 |
Raum 4: Refektorium. | 16 |
Refektorium. (Bild). | 17 |
Zinnerne Taufschüssel, 1681. (Bild). | 21 |
Veröffentlichungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins zu Prenzlau. | 23 |
Das am 11. September 1899 in der Heilig-Geist-Kapelle eröffnete Museum reichte aufgrund der stetig wachsenden Sammlung bald nicht mehr aus.
Das 1926 freigewordene Erdgeschoss des ehem. Dominikanerklosters konnte Dank des Entgegenkommens der Stadt für ein neues Museum gesichert werden.
Am 27. Juli 1930 konnten die Räume im Westflügel des Klosters mit Ausstellungsstücken zur kirchlichen Kunst, Zunft- und Rechtsaltertümern sowie mit Waffen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die vorgeschichtlichen, volkskundlichen und kunstgewerblichen Sammlungen verblieben in der Heilig-Geist-Kapelle.
Führer durch das Uckermärkische Museum. (1924)
Führer durch das Uckermärkische Museum. (1924)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand
Inhaltsverzeichnis: | Seite |
Vorwort. | 3 |
Der Museumsraum. | 5 |
A. Der östliche Teil. | 5 |
B. Der westliche Museumsraum. | 15 |
C. Der Raum an der Orgelempore. | 27 |
Der Hofraum des Museums. | 29 |
Schlußwort. | 30 |
Am 11. September 1899 wurde das Museum des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins eröffnet. Die Stadt Prenzlau stellte dafür die seit längerer Zeit ungenutzte Heilige-Geist-Kapelle zur Verfügung, die größtenteils durch Spenden von Mitgliedern, Freunden und Gönnern des Vereins zum Museum hergerichtet und ausgestattet wurde.
Das Museum war drei Tage in der Woche für einige Stunden unentgeltlich geöffnet.
Dr. Rudolf Ohle: Die Besiedlung der Uckermark und die Geschichte ihrer Dorfkirchen. Ein Beitrag zur Heimatgeschichte. II. Teil. (1915)
Dr. Rudolf Ohle: Die Besiedlung der Uckermark und die Geschichte ihrer Dorfkirchen. Ein Beitrag zur Heimatgeschichte. II. Teil. (1915)
Abbildungen zu: Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins zu Prenzlau. Band 5, Heft 2, 1913.
Herausgegeben vom Vereinsvorstand
Inhaltsverzeichnis: | Seite |
Abbildungen zu den behandelten Dorfkirchen |
Erich Blume: Verzeichnis der Sammlungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins in Prenzlau. (1908)
Erich Blume: Verzeichnis der Sammlungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins in Prenzlau. (1908)
(Eine zweite Auflage erfolgte bereits 1909.)
Herausgegeben vom Vereinsvorstand
Inhaltsverzeichnis: | Seite |
Vorrede. | 1 |
Abkürzungen | 4 |
I. Vorgeschichtlicher Teil. | 5 |
Vorwort zum vorgeschichtlichen Teil (Erich Blume, Stegelitz-Berlin, Januar 1908). | 7 |
Einleitung. | 8 |
Steinzeit. | 9 |
Bronzezeit (ungefähr 200–500 v. Chr.) | 32 |
La Tènezeit (500 bis 1 v. Chr.) | 48 |
Römische Kaiserzeit (1–500 n. Chr.). | 54 |
Slawische Zeit (8.–12. Jahrhundert). | 60 |
Verzeichnis der im Uckermärkischen Museum vertretenen vorgeschichtlichen Fundorte. | 69 |
Sammlungen uckermärkischer Altertümer. | 73 |
Literatur. | 74 |
II. Geschichtlicher Teil. | 78 |
A. Kirchliche Altertümer. | 79 |
B. Waffen und Monturen. | 83 |
C. Geschichtliche Denkwürdigkeiten. | 85 |
D. Haus- und Wirtschaftsgeräte. Bekleidungsgegenstände und Schmucksachen. | 87 |
E. Innungs-Inventar. | 95 |
F. Münzen und Medaillen. | 97 |
G. Schriftstücke und Drucksachen. Karten und Pläne. | 98 |
H. Bücher. | 100 |
I. Bilder. | 100 |
Berichtigungen und Nachträge. | 103 |
Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. |
Erich Blume (1884–1912)
- erster Schüler des Berliner Archäologie-Professors Gustaf Kossina
- am 06.09.1884 in Berlin
- am 10.09.1912 auf tragische Weise verstorben
- 1903 Reifeprüfung am Gymnasium Berlin-Stegelitz
- 1903 Studium in Freiburg/Breisgau
- 1903/04 bis 1908 Germanistik-Studium in Berlin
- ab 1904/05 zunehmend vorgeschichtliche Studien
- im Herbst 1907 Erfassung des Sammlungsbestandes des Uckermärkischen Museums
- ab 01.07.1908 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am „Kaiser-Friedrich-Museum in Poznan
- Dissertation „Die germanischen Stämme und die Kulturen zwischen Oder und Passarge zur Römischen Kaiserzeit“ (1910)
Quelle: Achim Leube: Prähistorie zwischen Kaiserreich und wiedervereinigtem Deutschland. 100 Jahre Ur- und Frühgeschichte an der Berliner Universität Unter den Linden. Studien zur Archäologie Europas, Bd. 10, Bonn 2010, S. 21–23