In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.
In Trümmern: Prenzlau 1945. gerettet. bewahrt. erinnert.
Katalog zur Ausstellung 2020
Gemeinschaftsprojekt:
Dominikanerkloster Prenzlau
Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium Prenzlau
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
Herausgeber:
Dominikanerkloster Prenzlau.
Kulturzentrum und Museum und Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e. V.
- Veröffentlichungen des Dominikanerklosters Prenzlau im Auftrag der Stadt Prenzlau, Band 5 (2020). zugleich:
- Arbeiten des Uckermärkischen Geschichtsvereins zu Prenzlau, Band 12 (2020).
Inhaltsverzeichnis: | ||
Stephan Diller | Geleitwort. | 7 |
Katrin Frey, Christian Hirte, Jürgen Theil | Das Projekt. | 9–11 |
Nico Beetz, Adrian Biermann, Tassilo Melters, Cat Thie Thong Ngnyen, Carla Rückert, Viktoria Scheer, Jürgen Theil | Das Jahr 1945 in Prenzlau.
– Januar bis März 1945. – 12. bis 25. April 1945. – 25. bis 28. April 1945. – Mai. – Juni. – Juli / August. – September, Oktober. – November, Dezember. |
13–40
17–19 21–23 25–27 29–31 33 35 35–36 37–40 |
Enttrümmerung und beginnender Wiederaufbau. | 41–44 | |
Christian Hirte | Wie Prenzlau seine Geschichte zurückbekam:
Evakuierung und Rückführung der historischen Sammlung von Museum und Stadtarchiv 1945 – 2004. – Vorwort. – Die Bedrohung. – Die Evakuierung. – Und daheim? – Aber zurück nach Schönebeck. – Von Goslar über Braunschweig nach Celle. – Von Goslar über Göttingen nach Braunschweig. – Die späte Heimkehr. – Noch eine Fundsache. – Verluste – von G. Mirow und dem Fotografen E. Schreyer 1944 im Dominikanerkloster aufgenommene Objekte des Uckermärkischen Museums, die sich nicht mehr im Bestand befinden. – Nachwort. – Literaturauswahl. |
45–69
45–46 47–48 49–50 51–52 53–54 55–56 57–58 59–62 63 64
65–68 69 |
Adrian Biermann, Tassilo Melters | Zeitzeugenberichte zum Jahr 1945 in Prenzlau und Umgebung:
– Ilse Schwanebeck. (Befragung: Christoph Köhn, 10.09.2003) o Die letzten Kriegstage im April 1945. o Rückkehr nach Prenzlau. o Unterbringung, Schule, Versorgung. o Besatzungsmacht, Nahrungsrationen. o Krankheiten, Krankenversorgung. o Flüchtlinge. o Neubeginn, Schwarzmarkt. – Hans Treddin. (Befragung: Maria Isabel Walz, 09.09.2003) o Letzte Kriegsjahre im April 1945. o Einmarsch der Russen. o Ernährungssituation. o Krankheiten. o Schwarzmarkt. – Karola Buchholz. (Befragung: Nancy Senf, 10.09.2003) o Letzte Kriegstage. o Rückkunft. o Versorgungslage. o Schwatzmarkt. – Charlotte Marschinke. (Befragung: Julia Berger, 10.09.2003) o Letzte Kriegstage im April 1945. o Rückkehr. – Giesela Neujahr. (Befragung: Christian Brinkmeyer und Markus Breitsprecher, 10.09.2003) o Letzte Kriegstage im April 1945. o Krankenversorgung, Ernährungssituation. o Flüchtlinge vor Kriegsende. o Schwatzmarkt. – Hildegard Müller. (Befragung: Virginie Schneider, 09.09.2003) o Letzte Kriegstage im April 1945. o Flucht. o Situation nach Rückkunft in Prenzlau. – Anneliese Neumann. (Befragung: Mario Müller, 09.09.2003) o Rückkehr nach Prenzlau. o Krankheiten, Versorgung der Kranken. o Schwatzmarkt in Prenzlau. – Brigitte Döring. (Befragung: Doreen Ihrke, 11.09.2003) o Letzte Kriegstage. o Wieder in Prenzlau. o Versorgung. o Flüchtlinge vor Kriegsende. o Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene. – Frau S. (Befragung: Anne Giermann, 12.09.2003) o Die letzten Kriegstage im April 1945. o Ernährungssituation nach dem Krieg. o Krankheiten. o Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene. o Versorgung. – Hildegard Sass. (Befragung: Christian Brinkmeyer und Markus Breitsprecher, 10.09.2003) o April 1945, Flucht. o Rückkehr, Neubeginn. o Krankheiten. |
71–116
72–77 72 73 74 75 75 75–76 76 77–84 77–78 79–82 82–83 84 84 85–89 85–86 86–87 87–88 88–89 90–92 90 91–92 93–95
93 94 95 95 96–98 96–97 97 97–98 99–101 99–100 100 101 102–106 102–104 104–105 105–106 106 106 107–109 107 107 108 108–109 109 110–114
110 111–114 114 |
Abbildungsnachweise. | 115–116 | |
Impressum. | 117 |
Die Ausstellung „In Trümmern: Prenzlau 1945 – gerettet. bewahrt. erinnert.“ dokumentiert mit bislang unerschlossenen Quellen und vielen erstmals öffentlich gezeigten Fotos die verheerenden Wirkungen dieses Krieges auf die Menschen der Stadt Prenzlau und die Sammlung des Kulturhistorischen Museums.
Große Ereignisse und Prozesse der Geschichte auf regionaler oder lokaler Ebene erfahrbar und nachvollziehbar zu machen, stellt eine Kernaufgabe regionalhistorischer Museen, als welches sich das Kulturhistorische Museum versteht, dar. Gerne stellte daher das Dominikanerkloster Prenzlau seine Ressourcen als Projektpartner zur Verfügung, zumal der gewählte Vermittlungsansatz in Form einer Kooperation mit dem Uckermärkischen Geschichtsverein zu Prenzlau, dem Christa- und Peter-Scherpf-Gymnasium und einer sehr engagierten Schülerprojektgruppe erneut die Möglichkeit eröffnete, auch das jüngere Museumspublikum stärker anzusprechen.
Wir danken allen an der Ausstellung beteiligten, sowie dem Land Brandenburg für die Förderung im Rahmen des Kulturland Brandenburg Themenjahres 2020 „KRIEG & FRIEDEN. 1945 und die Folgen in Brandenburg“.
Die Ausstellung und die daraus hervorgegangene Broschüre sind nicht nur nachhaltige Zeugnisse für eine gelungene Kooperation von Kultur- und Bildungsträgern vor Ort, sondern verdeutlichen auch, wie verschiedene Ressourcen finanzieller, personeller, räumlicher und materieller Art erfolgreich zusammengeführt werden können.
Geleitwort (Dr. Stephan Diller, Leiter des Dominikanerklosters Prenzlau)
Templiner Heimatkalender 2021. (2020)
Templiner Heimatkalender 2021. (2020)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Eitel Knitter | Vor 100 Jahren gelesen.(mit Kalendarium). | 7–18 |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2019. | 19–22 |
Bärbel Makowitz | 1270 – 2020 – 750 Jahre Ersterwähnung der Stadt Templin – Templin wollte feiern. | 23-26 |
Martin Kunze | Marktgeflüster. | 27–32 |
Bärbel Makowitz | Aus der Geschichte der Templiner Stadtviertel. | 33–37 |
Angelika van de Borght | Angeeckt. Kindheit und Jugend einer Pastorentochter in der DDR. | 38–43 |
Dieter Arndt | Ein unverhofftes Wiedersehen – 50 Jahre nach Kriegsende. | 44–46 |
Klaus Feske | Der Rathnowsee bei Warthe. Getreideverarbeitung mit erneuerbarer Energie. | 47–48 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Veilchen). | 48 |
Arthur Brande | Ein Besuch im Lehmann-Garten. | 49–51 |
Dr. Hermann Berlin | Russen in Hammelspring. Meine Erinnerungen als Zeitzeuge an die Jahre des Aufenthalts der sowjetischen Streitkräfte in Hammelspring, notiert im März 2019. | 52–57 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | 56 |
Dr. Rudhard Meixner | „Alle Birken grünen in Moor und Heid.“ | 58–59 |
Erna Taege-Röhnisch | De Möll. (Gedicht) | 59 |
Friedrich Wilhelm Giesel | Floss das Hammerfließ einst über den Höllgraben in den Röddelinsee? | 60–63 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Schneeglöckchen). | 63 |
Bernhard Herzog | Der Bahnpostdienst auf den Templiner Eisenbahnstrecken. | 64–66 |
Eitel Knitter | Ein Templiner postalischer Rückblick. | 67–70 |
Bärbel Makowitz / Siegrun Schön | Arbeiten mit Ton – eine lange Tradition in Templin. | 71–75 |
Ove Sachse | Auf zu neuen Ufern. | 76–78 |
Bernd Krause | Über die Imker von gestern, heute und in Ahrensdorf. | 79–84 |
Annemarie Grieger | Nachruf für Günter Schmedemann. (mit Gedichten: „Tiet un Tieden“, „Wenn´t denn so kümmt“). | 85 |
Max Lobedan | Die Gabelung. | 86–87 |
Uwe Werner | Templin hat gleich drei berühmte Betonschalen–Bauwerke von Müther. | 88–89 |
Tom Schöttler | De Adebor in Hammelspring. | 90 |
Max Lobedan | Die Wetten. | 91–94 |
Annemarie Grieger | Ohn di. (Gedicht) | 94 |
Uwe Werner | Führungswechsel bei der WBG „Uckermark“. | 95–96 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Windmühle). | 96 |
Oberförster i. R. P. Keibel | Der Exin. | 97–99 |
Linda Schöttler | Manchmol is een Reknung ok´n Jeschenk. | 100–101 |
Gerda Pohl | Scherenschnitt. (Blumen). | 101 |
Uwe Werner | Templins „Baumschüler“ jubeln über Naturschutzpreis. | 102–103 |
Annemarie Grieger | Februar 1945. | 104 |
Gerd-Winfried König | Templin 750 Jahre. (Gedicht). | 105–106 |
Wolff-Hasso Seybold | Der Rotmilan – Wappenvogel Brandenburgs. | 107–111 |
Wolfgang Rohrbeck | Gerswalde du seine geplante Umgehungsstraße. | 112–115 |
Norbert Bukowsky | Flora Fauna Habitat (FFH) – Schutzgebiet. Kleine Schorfheide – Havel im Naturpark Uckermärkische Seen (Teil II). Aktivitäten zur Ausweisung von Schutzgebieten. | 116–120 |
Werbung. | 121–123 |
Heimatkalender Prenzlau 2021. (2020)
Heimatkalender Prenzlau 2021. (2020)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster
Inhaltsverzeichnis: | ||
Jürgen Bruns | Geleitwort. | 7 |
Kalendarium | 8–31 | |
Jürgen Theil | Wer trägt eigentlich die Verantwortung für den Abriss des Prenzlauer Rathauses vor 60 Jahren? | 32–43 |
Felix Biermann, Dirk Meyer | Aus Avignon in die Uckermark – ein mittelalterliches Papstsiegel aus dem Zisterzienserinnenkloster Seehausen. | 44–55 |
Frank Wieland | Im Prenzlauer Kulturhistorischen Museum entdeckt. Die Wappentafel vom Eingangstor des Prenzlauer Paradeplatzes. | 56–64 |
Ute Bleich | Die Kirche Klinkow. | 65–71 |
Ute Bleich | Rechnungsbuch der Kirche zu Klinkow 1707 bis 1736 – ein bedeutender Fund im Pfarrarchiv Dedelow. | 72–79 |
Jürgen Theil | Prenzlauer Schauspielhaus wird mit einem Ball eingeweiht. | 80–87 |
Waldemar Wieser | Franz Dibelius – ein evangelischer Theologe aus Prenzlau. | 88–97 |
Wolfgang Rohrbeck | Gerswalde und seine Friedhöfe. | 98–105 |
Margit Glowe | Familien Rossow und Limberg aus Prenzlau und Brüssow. Aufsatz „Wenn das Papa wüßte – Sommer 1945“. | 106–110 |
Torsten Worm | Die Fahrradkirche Warnitz. | 111–112 |
Ines Vetter | Das kleine Theater – (k)ein Geheimtipp (mehr). | 113–116 |
Cäcilia Genschow | Ein Prenzlauer in Amerika – der Maler Oscar Florianus Bluemner. | 117–120 |
Marianne Wohlfahrt | Ich fühle mich wohl in der Uckermark – die alte Heimat wiederentdeckt und heimisch geworden. | 121–123 |
Christel Schnell | Wer war Rudolf Rothenburg? | 124–125 |
Regina Libert, Käthe Lüdke | Gedanken zum Luftschutz. | 126–127 |
Alexandra Martinot | Zwischen Maskennähen und Home-Schooling. Im Gespräch mit Bürgermeister Hendrik Sommer. | 128–131 |
Annegret Lindow | Der erste Max-Lindow-Preis. | 132–133 |
Jenny Busse | Baulücke vor Alt Nikolai ist Geschichte. | 134–135 |
Stephan Diller, Kena Hüsers | Ehm Welk-Literaturpreis 2020 im Dominikanerkloster verliehen. | 136–138 |
Jürgen Bischof | Eine „Preußen“-Premiere: Come together. | 139 |
Mathias Scherfling | 40 Jahre für die Musikschule. (Wiederbelebung der Chorarbeit). | 140–145 |
Alexandra Martinot | „Wenn, dann richtig!“ Seit drei Jahrzehnten in einer musikalischen Symbiose: der Uckermärkische Konzertchor Prenzlau und Jürgen Bischof. | 146–154 |
Annegret Lindow | 25 Jahre Ådbeernest. | 155 |
Alexandra Martinot | Auf die nächsten zehn Jahre. | 156–157 |
Liselott Enders (†) | Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. | 158–159 |
Steffi Huth | Das Stadtarchiv erinnert an Hans-Ludwig Altmann zum 100. Geburtstag. | 160–165 |
Doris Meinke | Spökenkieker. (Sternzeichen). | 166–167 |
Max Lindow (†) | Hunnenkomell un Sunnenbloom. | 168–169 |
Max Lindow (†) | Buur Wruuk. (Gedicht). | 170 |
Martin Perseke | Eine Geschichte in Uckermärker Platt. | 171 |
Dorothea Perseke | Dat Krüzweh. | 172 |
Doris Meinke | Plattdütsch Eck. | 173–178 |
Edwin Labahn | Tiet noa Corona – wat bliefft. | 179 |
Rosemarie Schmidt | Tied noa Corona – wat bliefft. | 179–180 |
Sabine Heise | Tiet noa Corona – Wat bliefft? | 180 |
Dagmar Schmidt | Noa Corona? (Gedicht). | 181 |
Felix Lottermoser | Die Kolbenente. | 182–183 |
Torsten Worm | Der “Faule Ort”. | 184–185 |
Axel Kempert, Gundolf Sperling | Wetterbericht 2019 – Das große M. | 186–196 |
Dietrich Dittmann | Heimaträtsel 2021. | 197 |
Steffi Huth | Ausgewählte Schenkungen an das Prenzlauer Stadtarchiv (August 2019-August 2020). | 198–201 |
Jörg Sobanski | Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau (August 2019-Juli 2020). | 202–205 |
Neujahrsgruß. | 206 | |
Autorenverzeichnis. | 207–208 | |
Impressum. | 209 | |
Werbung. | 210–223 |
Angermünder Heimatkalender 2021 (2020)
Angermünder Heimatkalender 2021. (2020)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde
Inhaltsverzeichnis: | ||
Reinhard Schmook | Vorwort zum Angermünder Heimatkalender. | 3 |
Kalendarium. | 5–29 | |
Werbung. | 30–31 | |
Manfred Roeder | Die archäologischen Ausgrabungen beim Neubau des Angermünder Museums. | 32–38 |
Werbung. | 39 | |
Lutz Libert | Der Schatz von Angermünde.
– Die Streitschrift von Lösener. – Die Gefangenschaft und Lösegeldzahlung des Markgrafen Otto IV. – Beweise für den Schatz und dessen Aufbewahrung? – Das Ereignis in bedeutenden Quellen. |
40–51 |
Hans-Joachim Trappen | Eine Schatztruhe in der Marienkirche von Angermünde. | 52–53 |
Hans-Eberhard Ernst | Angermünde im Dreißigjährigen Krieg.
– Bericht von 1643. – Angermünde nach dem Dreißigjährigen Krieg (Bericht von 1652) |
54–65 |
Werbung. | 65 | |
Manuela Feine | Der Kondolenzbrief des Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt. | 66–79 |
Volkhard Maaß | Die Angermünder Bürgerwache. Liegen hier die Anfänge der Angermünder Feuerwehr? | 80–81 |
Frank Grywatzki | Das Erbbegräbnis in Stolzenhagen. | 82–83 |
Thomas Krause, Christiane Köhler | Ballonabsturz über Schwedt. | 84–85 |
Werbung. | 86–87 | |
Carl Friedrich Ferdinand Lösener (†) / Eckhard Walther | Wetterbericht von 1841/42. | 88–89 |
Werbung. | 90–91 | |
Ute Heese | Angermünder Anzeiger aus dem Jahre 1851. | 92–93 |
Werbung. | 94–95 | |
Annelie Hubrig | Erinnerungen an die jüdische Familie Grunewald in Angermünde. | 96–100 |
Eckhard Walther, Konrad Hölig | Wer war Adolf Hinzpeter? | 101–103 |
Andrea Glös-Hiller | Carl Rauschke, Kürschnermeister und Hutmacher und seine Erben. | 104–108 |
Werbung. | 109–110 | |
Ute Heese, Steve Schmidt | Was stand vor 100 Jahren in der „Angermünder Zeitung und im Kreisblatt“. | 111–133 |
Volkhard Maaß | „Mainhatten“ in der Uckermark. | 134 |
Eckhard Walther | Städtekampf im Kegeln. | 135 |
Jörg Berkner | „Schwerter zu Pflugscharen“ in Pinnow. Was ist daraus geworden? | 136–145 |
Jörg Berkner | Bombenangriffe auf die Munitionsanstalt Pinnow. | 146–147 |
Volkhard Maaß | Ohne Quellen geht es nicht. Die Geschehnisse vom April 1945 lassen Fragen offen. | 148–153 |
Jörg Berkner | Geschichten von der Bodenreform in Schmiedeberg. | 154–165 |
Claudia Baradoy | Neurochlitz – 70 Jahre und ein Dorf. | 166–170 |
Bärbel Würfel, Christiane Köhler | Widerstandsgruppe „Edelweiß“ in Passow. | 171–181 |
Klaus Borrmann | Dr. Dr. Günther Gereke (1893–1970) – ein leidenschaftlicher Vollblutpolitiker mit Pferdeverstand. Der Westminster fand 1952 im Herzen der Uckermark Zuflucht und eine neue Heimat. | 182–192 |
Hans-Ullrich Tittler | Mein Freund, der „Professor Dr. multi“ – Zwerg und Riese. | 192–196 |
Bärbel Würfel | Der Glaube an den Klapperstorch. | 197–198 |
Hubert Freymann | Gelungene Wiederansiedlung des Fischadlers in der südlichen Uckermark. | 199–209 |
Frank Habelt, Herbert Sperling | 30 Jahre Männerchor „Angermünder Stadtsänger e. V.“. | 210–211 |
Beate Blahy | Der Buchenwald Grumsin – Unter dem Schirm der UNESCO. 10 Jahre Weltnaturerbe im Land Brandenburg. | 212–217 |
Reinhard Schmook | Ein Rundgang über den Städtischen Friedhof Angermünde. | 218–232 |
Horst Fichtmüller | Es klappert die Mühle. | 233 |
Rezension: Matthias Asche, Marco Kollenberg, Antje Zeiger, Robin Villain: Halb Europa in Brandenburg – Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen. | 234 | |
Nachruf: Bildhauer Karl-Heinz Krause. | 235 | |
Hans-Eberhard Ernst | Neuerwerbungen des Vereins für Heimatkunde: Drei Briefe. | 236–240 |