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Angermünder Heimatkalender 2015. (2014)

Angermünder Heimatkalender 2015. (2014)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:
Matthias Platzeck Vorwort. 3
Kalendarium. 6–17
Werbung Bauunternehmen Hand Lausch. 18–19
Gerd von Ende Hufspuren des Ninus. Ein uckermärker Hengst deckte im Niedersächsischen Landgestüt Celle. 20–36
Prof Dr. sc. Dr. Werner Kieckbusch Historische Gedenktage und persönliche Schicksale. Der Lebensweg eines Angermünder Bürgers als Widerspieglung deutscher Geschichte. 37–46
Werbung. 47–48
Steffen Tuchscherer Als das Automobil Angermünde eroberte. Ein Streifzug durch die regionale Straßenverkehrsgeschichte. 49–56
Werbung. 57
Margret Sperling, Dr. Lutz Libert Der König rief, und alle, alle kamen? Der antinapoleonische Befreiungskrieg 1813–15 zwischen Mythos und Realität in der uckermärkischen Provinz. 58–68
Werbung. 69
Volkhard Maaß In Angermünde geboren – in Iserlohn gefallen. Die Geschichte hinter der Erinnerung. 70–73
Hubert Freymann Der Seeadler – Angermündes Wappenvogel. 74–82
Ulrich Pfeil Endstation Freienwalde an der Oder. (mit Liste + Herkunft verstorbener Uckermärker während des Dreißigjährigen Krieges in Freienwalde an der Oder). 83–91
Frank Grywatzki Die Grabplatten in der Kirche von Stolzenhagen. 92–94
Dr. med. vet. Klaus-Peter Erichsen, Rüdiger Lüdtke Die Verwaltung des Rittergutes Stendell in den Jahren 1834 bis 1945. 95–105
Margret Sperling Presseartikel und Bekanntmachungen aus der Angermünder Zeitung und Kreisblatt des Jahrgangs 1915. 106–111
Ute Heese Sitzung des königlichen Schöffengerichts. Die Angermünder Zeitung und Kreisblatt vom 11. Januar 1915. 112
Werbung des Krankenhauses Angermünde. 113
Steffen Tuchscherer Die uckermärkische Hochseeflotte. 114–121
Johannes Albrecht Der Schlachthof Angermünde und seine wechselvolle Geschichte. 122–136
Werbung. 137
Bärbel Würfel Winterradtour im Randowtal. 138–143
Werbung. 144
Margret Sperling Verzeichnisse der gefallenen und gestorbenen internationalen Kriegsgefangenen, Soldaten und Zivilisten von 1945. Akte 2712 Stadtarchiv Angermünde gibt Auskunft. 145–149
Werbung. 150–151
Margret Sperling Lebenserinnerungen des Herrn Otto Zieten, Heinrichstraße 1 in Angermünde. (aufgenommen und aufgeschrieben am 04.11.1999 von Stadtarchivarin Margret Sperling). 152–155
Margret Sperling Zeitzeugenbericht von Frau Anni Schreiber aus Felchow. (aufgenommen am 10.11.1999 im Stadtarchiv Angermünde von Stadtarchivarin Margret Sperling). 156–157
Werbung. 158
Rosemarie Bootz Tante Tinas Tagebuch. Tagebuchnotizen von Albertine Witte 1945/46. 159–169
Dieter Lehmann Kinderjahre im Angermünde der Nachkriegszeit. 170–177
Dirk Sill Als Opa noch Fußball spielte. 178–189
Patrick Richter Das Uckermärkische Feuerwehrmuseum Kunow. 190–192
Christoph Zellmer Gedanken zu einem Schilde. 193
Dr. Lutz Libert Zur Erinnerung an Klaus Seidel. 194–195
Eckhard Walther Der Familienname von Greiffenberg ist erloschen. 196
Werbung. 197
Eckhard Walther Neues aus dem Archiv des Vereins für Heimatkunde e. V. 198
Verein für Heimatkunde e. V. Ihre Erinnerung in guten Händen. 199–200
Klaus Weise Batterie-Zippel. Aus der Firmenchronik eines erfolgreichen Frauenhagener Betriebes. 201–203
Dagmar Petkov Die Fahrt nach Poznan / Posen. 204–208

Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (Uckermark).

Chronik der Kirchengemeinde zu Briest (Uckermark).
Hrsg.: Traditionsverein Wendemark e. V.

Die Abschrift der Originalchronik des Pfarrsprengels Briest wurde anlässlich der 725. Jahrfeier von Briest im Auftrag des Traditionsvereins Wendemark e. V. in Abstimmung mit der evangelischen Kirchengemeinde Briest angefertigt.

Die Chronik beginnt mit einem kurzen Überblick über die Ur- und Frühgeschichte (Funde aus der Region) bis in die Neuzeit. Danach wird über diverse einzelne Fakten und Geschehnisse teils ausführlich berichtet.

Angelegt wurde die Chronik von Pastor Wilhelm Brandt 1930, die Weiterführung der Chronik erfolgte durch die Pfarrer:

  • Hans Friedrich Schaede 1932 – 1936
  • Theodor Hanse 1937 – 1951
  • Klaus Hilgenberg 1951 – 1974
  • Gerke Pachali 1966 – 1974

Ergänzt wurde die Chronik mit historischen und aktuellen Fotos, zusammengetragen durch Bärbel Würfel.

Bestellmöglichkeit:
Bärbel Würfel
Lindenallee 6
16303 Passow OT Wendemark
Mail.: baerbel.wuerfel@yahoo.de

Nechliner Geschichten – Historisches, Episoden, Dorfleben, Visionen. (2014)

Nechliner Geschichten – Historisches, Episoden, Dorfleben, Visionen. (2014)
Hrsg.: Nechliner Signale e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Umschlag (vorn)
Max Lindow „Uckermärker Lied“.
Aktuelles Luftbild mit Hausnummern.
Umschlag (hinten)
Über die Autoren.
  1. Geschichtliche Einführung
Ute Müller Vorwort. Über dieses Buch. 5
Elsbeth Jakob Du kleines Nechlin. (Gedicht). 5
Wie alt ist Nechlin? 6–8
Die Geschichte des Dorfes (chronologisch). 9–16
Matthias Schulz Die Besiedlungsgeschichte der Gemarkung Nechlin von Anfang bis Mittelalter. 17–18
  1. Spuren aus dem Mittelalter
Dagmar Feierabend Das Rittergut. 19–24
Die Kirche. 25–31
Der Dorfkrug und der Laden. 32–34
Gerd Detlef Feierabend Die Nechliner Wassermühle. (Geschichte, „Mühlenweiber“). 35–37
Gerd Detlef Feierabend Das Handwerk. 38–41
Walter Marten Meister Pink un sein Gesell. (Gedicht). 38
  1. Die Beiden Weltkriege
In den Kriegswirren. 42–47
Reichsarbeitsdienst in Nechlin. 46–47
Gerd Detlef Feierabend Gegen das Vergessen. 48–50
  1. Transportwege früher und heute
Die Uckerbrücke zwischen Nechlin und Nieden. 51–53
Der Bahnhof. 54–59
In Nechlin ging die Post ab. (Postreiter, Botenwesen und Reichspost, Postkutschen und Briefträger, Kraftpost, Bahn- und Luftpost, Poststelle) 60–63
Gerd Detlef Feierabend Mit der Feldbahn ging es schneller. 64–67
  1. Fruchtbares Ackerland
Die „Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft“. 68–72
Die Bäuerliche Handelsgenossenschaft. 72–73
Die Aussaat. 73–74
Die Zuckerrübenernte. 74–75
Die Getreideernte. 76–78
Die Kartoffelernte. 78–80
Wüstenschiffe auf den Feldern der Uckermark. 80–83
Die Hege und die Jagd. 83–85
Die Imkerei in Nechlin. 85–87
  1. Zwischen Ucker und Beeke
Gerd Detlef Feierabend Naturschutzgebiet „Beeke“ und der „Köntop“. 88–89
Bewohner in luftiger Höhe. 89–91
Uns Odbeernest. (Gedicht). 90
Der Dorfpfuhl in Nechlin. 92–93
Ernst Jacob Über die Entstehung des Nechliner Dorfpfuhls (früher „Gäntenkuhl = Platz der Vergantung). (Hermann Jacob, 1949) 93
Gerd Detlef Feierabend Die Wasserstellen. 93–96
Der artesische Brunnen am Bahnhof. 96
  1. Generationen
Gerd Detlef Feierabend Der Lehrer Ernst Jacob. 97–100
Max Lindow Hämster. (Gedicht). 97
Max Lindow Unnern Widenboom. (Gedicht). 99
Max Lindow Stromanglers. (Gedicht). 99
Dagmar Feierabend Die Grundschule in der DDR-Zeit. 100–104
Max Lindow Tilsitter Kees. (Gedicht).
Dagmar Feierabend Schulzeugnisse im Wandel der Zeiten. 105–112
Max Lindow Lehr di wat, dann kannst du wat! (Gedicht). 105
Gerd Detlef Feierabend Ein Wiedersehen nach 50 Jahren. 112–119
Ute Müller Generationentreffen im Speicher. 117–118
Dagmar Feierabend Der Kindergarten im Gutshaus. 119–121
Christel Zimmermann Gedicht. 119
Plattdeutsch lebt. 122–124
Walter Marten Worüm Frau Holt Keenen Wihnachtsbråden kreg. (Gedicht). 122
Walter Marten Worüm schrief ick. (Gedicht). 123
Walter Marten Dr. Peng. (Gedicht). 124
Walter Marten Uns Ümwelt! (Gedicht). 124
Waschechte Nechliner. 125–131
  1. Das öffentliche Leben.
Der Nechliner Dorfspiegel (NDS). 132–137
Walter Marten Mi döstert. (Gedicht). 133
Bürgermeister – ein Ehrenamt. 137–142
Das gesellschaftliche Leben im „sozialistischen“ Dorf. 138–138
Walter Marten Gleichberechtigung für Männer. (Gedicht). 138
Dagmar Feierabend Planerfüllung in der sozialistischen Gemeinde. 142–146
Die „Erneuerung“ der Friedhofsmauer. 147–148
Gerd Detlef Feierabend Ein Festumzug zum 1. Mai. 149
Der Sportplatz. 150–151
Alte und neue Bräuche. (Der Pelzbock bringt Glück für das ganze Jahr.; Das Eiertrudeln am Ostersonntag.; Stüpen, Osterwasser und Osterfeuer.; Halloween.). 152–154
Erntefeste. 154–156
Dorffeste. 157–161
  1. Nechlin – ein Dorf voll Energie
Die Gebäude und ihre Bewohner. 162–180
Ute Müller Vom Alter unserer Häuser. 181–185
Gerd Detlef Feierabend Feuerwehr Nechlin im Wandel der Zeiten. 185–192
Als „Energiedorf“ zeigt Nechlin Flagge. 193–196
Ute Müller Vom Kornspeicher zum Energiespeicher. 197–201
Ute Müller Die Verwandlung der Schnitterkaserne. 202–206
Ute Müller Wie aus einer alten Brennerei ein Gasthof wurde. 207–210
Nechliner Signale e. V. In eigener Sache. 211
Thomas Golz Nechlin von oben. (aktuelle Luftaufnahme). 212

 

Zur 700-Jahrfeier Nechlins gab der Nechliner Signale e. V. dieses reich bebilderte Buch heraus. (Schibri-Verlag, ISBN 978-3-86863-145-6)

 

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte. 12. Heft 1986/1987

Beiträge zur uckermärkischen Kirchengeschichte.

12. Heft 1986/1987

Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte

Inhaltsverzeichnis:  
  Die Mitarbeiter dieses Heftes.  
Lieselott Enders Zur mittelalterlichen Pfarrorganisation in der Uckermark. 1–15
Lieselott Enders Entstehung neuer Kirchengemeinden im 18. Jahrhundert. 16–29
Dieter Pötschke Carl Albert Ludwig Büchsel (1803–1889). Ein biographischer Abriß. 30–55
Rainer Schulz, Reinhard Schmook 18. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 7. September 1985 zu ur- und frühgeschichtlichen Stätten der Uckermark. 56–62
Dieter Mehlhardt Beim Sagenpastor in Kummerow. Zur 18. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte / Dank dem Gründer und scheidenden Leiter Pfarrer Herbert Lüpnitz. (aus: Potsdamer Kirche. Jg. 1985, Nr. 40, 06.10.1985). 63–65
Dieter Mehlhardt Ausgangspunkt Templin. 19. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 24. Mai 1986. (aus: Potsdamer Kirche. Nr. 25, 22.06.1986). 66–67
Gerrit Friese, Reinhard Schmook 20. Exkursion der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Kirchengeschichte am 6. September 1986 zu ur- und frühgeschichtlichen Stätten der Uckermark und des Barnim (Burgenfahrt). 68–75
Rainer Schulz Der slawische Burgwall von Altgalow. 76–79
Erich Köhler Renovierung der Fachwerkkirche von Bredereiche. 80–82