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Bernhardt Rengert / Ines Markgraf – Mit Sagen durch das Boitzenburger Land. (2008).

Bernhardt Rengert (Texte) / Ines Markgraf (Fotos): Mit Sagen durch das Boitzenburger Land. (2008).

Schibri-Verlag; ISBN 978-3-937895-82-6

Inhaltsverzeichnis:
Bernhardt Rengert, Ines Markgraf Ein paar Worte vorab. 6–7
Bernhardt Rengert Findlinge und Hünen. (Sage). 8–10
Bernhardt Rengert Herkunft der kleinen Warther Glocke. (Sage). 11–13
Bernhardt Rengert Name und Herkunft der Arnims. (Sage). 14–16
Bernhardt Rengert Unterirdische in Thomsdorf. (Sage). 17–19
Bernhardt Rengert Entstehung des Arnimschen Wappens. (Sage). 20–22
Bernhardt Rengert Der unterirdische Gang in Boitzenburg. (Sage). 23–26
Bernhardt Rengert Die alte Frick. (Sage). 27–29
Bernhardt Rengert Die letzte Nonne. (Sage). 30–33
Bernhardt Rengert Der Böttchermeister aus Boitzenburg. (Sage). 34–37
Bernhardt Rengert Die mecklenburgische Prinzessin. (Sage). 38–41
Bernhardt Rengert Ein Wäschedieb an der Bleiche. (Sage). 42–44
Bernhardt Rengert Von verwunschenen Orten. (Sage). 45–48
Bernhardt Rengert Die Hardenbecker Glocke. (Sage). 49–51
Bernhardt Rengert Allerlei Hexenkram. (Sage). 52–55
Bernhardt Rengert Ein gelehrter Pucks. (Sage). 56–58
Bernhardt Rengert Die Glocken von „St. Marien auf dem Berge“. (Sage). 59–61
Bernhardt Rengert Kutschen und ein Goldschatz. (Sage). 62–65
Bernhardt Rengert Die weiße Frau. (Sage). 66–68
Bernhardt Rengert Räuber und ein Riese. (Sage). 69–71
  Orts- und Personenregister. 72–75
  Verwendete Literatur. 76–77
Bernhardt Rengert Danksagung. 78–79

 

Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum

Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (Hrsg.): Das Hochaltarretabel in der Prenzlauer Marienkirche, Beiträge der interdisziplinären Tagung im Dominikanerkloster in Prenzlau am 1. Dezember 2012. Arbeitshefte des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Nr. 28 (2013).

Lukas Verlag; ISBN: 978-3-86732-180-8

Inhaltsverzeichnis:  
Thomas Drachenberg Grußwort. 6
Peter Knüvener, Werner Ziems Vorwort 7
  Tafelteil: Aufnahmen vom Prenzlauer Retabel. 8–44
Jan Friedrich Richter Der Meister des Prenzlauer Hochaltarretabels und seine Werkstatt. 45–55
Miriam Hoffmann Vom Einfluss der Druckgraphik Martin Schongauers auf die verlorene Malereien am Prenzlauer Retabel von 1512. 56–63
Werner Ziems Das Prenzlauer Retabel – eine kunsttechnologische Betrachtung. 64–70
Christiane Thiel Zur Restaurierung des Prenzlauer Marienaltars. 71–76
Peter Knüvener Die Kunst in der Uckermark im späten Mittelalter. 77–87
Thoralf Herschel Das Retabel aus Güstow in der Uckermark, Ein frühes Nachfolgewerk des Prenzlauer Retabels. 88–98
Dirk Schumann Zwischen Konjunktur und Rezession, Zur Kunst- und Architekturgeschichte Prenzlaus im Ausgehenden Mittelalter. 99–105
Bernd Janowski Kunstproduktion nach der Reformation – Renaissanceretabel aus einer Prenzlauer Werkstatt. 106–112
Detlef Witt Folgen des Krieges – die Anklamer Altarretabel und was übrig blieb. 113–131
  Literaturverzeichnis. 132–135
  Autorenverzeichnis. 136

Der vorliegende Band dokumentiert eine im Dezember 2012 in Prenzlau aus Anlass des fünfhundertjährigen Jubiläums des Prenzlauer Marienaltars durchgeführte Tagung. Durch eine Inschrift am Retabel sind dessen Entstehungsjahr 1512 und der Herstellungsort Lübeck überliefert. Trotz starker Beschädigungen und schmerzlicher Substanzverluste haben sich wesentliche seiner Teile erhalten. Es handelt sich um ein Kunstwerk ersten Ranges, das jedoch in der Öffentlichkeit bisher zu geringe Beachtung gefunden hat.

In den letzten Kriegstagen 1945 brannte die Prenzlauer Kirche St. Marien aus, wobei auch der Altar schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde: Sein Schrein und die bemalten Seitenflügel gingen verloren; nur die Skulpturen und Teile des Schnitzwerkes blieben erhalten. 1991 wurden diese Opfer eines Diebstahls, doch kamen glücklicherweise ein Jahr später fast alle Figuren, wenngleich teilweise stark beschädigt, nach Prenzlau zurück. Seither erfolgt ihre sehr sorgfältige, bis heute andauernde Restaurierung. Seit 1997 sind die Skulpturen in einem modernen Altarschrein am ursprünglichen Ort wieder zu besichtigen.

Kunsthistoriker und Restauratoren beleuchten in ihren Beiträgen verschiedene Aspekte der Restaurierung des Retabels sowie den geschichtlichen und künstlerischen Kontext seiner Entstehung. Zahlreiche historische Aufnahmen belegen die herausragende Qualität der im Krieg vernichteten Teile des Kunstwerks, während aktuelle Fotos die Ergebnisse der Erhaltungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen eindrucksvoll vor Augen führen.

(Umschlagtext)

 

Angermünder Heimatkalender 2014. (2013)

Angermünder Heimatkalender 2014. (2013)
Herausgeber: Verein für Heimatkunde e. V. Angermünde

Inhaltsverzeichnis:
Horst Fichtmüller Vorwort. Liebe Leserinnen und Leser des Angermünder Heimatkalenders. 3
Kalendarium. 6–17
Hans Lausch: Fachbetrieb für Denkmalpflege. (Werbung). 18–19
Joachim Winkelmann. Regierungsbaurat Johannes Rosenthal 1882-1953, zum 60. Todestag. 20–36
Lutz Libert Ein steinzeitlicher Schädel mit Trepanationssöffnung aus Bölkendorf. 38–42
Felix Biermann, Mike Fenner, Thomas Kersting, Hendrikje Ring, Philipp Roskoschinski, Susanne Storch, Lars Wilhelm Ein slawisches Schwertgrab in Stolpe an der Oder. 44–50
Bildhauer Lars Wilhelm, Dankurkunde des Landes Brandenburg für beispielhaftes bürgerschaftliches Engagement als ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger. 50
Frank Grywatzki Das Herrenhaus von Stolzenhagen. 51–60
Christiane Köhler Ein Wahrzeichen entsteht – Das Prämonstratenserkloster Gramzow brennt 1714 bis auf wenige Überreste ab. 61–66
Margret Sperling Nicht nur eine Akte – Empfang und Durchreise der Prinzessin Elisabeth von Bayern am 10. Juni 1825 durch Angermünde. 68–72
Ilse-Marie Radloff Der Stettiner landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsverein, Geschäftsstelle Casekow. 73–76
Hans Krüger Otto Friedrich Wilhelm Krüger – der Buchdrucker aus Angermünde. Druckerei-Direktor in Leipzig – und seine bäuerlichen Vorfahren in Herzsprung nebst Ur-Ahnen und der Krugwirtschaft. 77–87
Steffen Tuchscherer Vergessene Lokalitäten in Angermünde: Streit um das Stadtpark-Café. 90–92
Peter Schröder Selbst eine Angermünder Bus-Haltestelle heißt Gustav Bruhn. 94–98
Lutz Libert Die große Zeit der kleinen Molkereien. 100–107
Manuela Feine Ein Mörder auf Einkaufstour in Angermünde – der Fall Gustav Wetzel. 110–126
Ulrich Brohm Vom Textilkaufmann in Gartz zum Künstler in Uelzen – Ein kurzes Portrait des Malers Werner Lüdtke. 128–131
Peter Schröder Ein Angermünder Probstdenkmal stand rund 40 Jahre lang im heute hundertjährigen Friedenspark. 132–134
Margret Sperling Ausgewählte Presseartikel aus der „Angermünder Zeitung und Kreisblatt“ 1914. 135–143
Ute Heese Unser Heimatmuseum. 144–145
Ute Heese Denkmal zu Ehren der gefallenen Angermünder Soldaten während des 1. Weltkrieges. 146–147
Wilfried Karger Karl-Heinz Krause – der Bildhauer aus Angermünde. 148–153
Dieter Wolske Die Waldbahn im Görlsdorfer Forst. 154–160
Erdmann Hefter, Charlotte Schulze Das Schraubenwerk Johannes Schäfer. Eine historische Epoche in Gartz (Oder) von 1938 – 1945. 161–169
Friedrich-Karl Baas Propst Walter Borrmann in Angermünde und der Einmarsch der Roten Armee 1945. 170–181
Ute Heese Kulturgruppen (1947 – 1955) in der Stadt Angermünde. 182–185
Steffen Tuchscherer Mit Tempo 100 durch den Schöneberger Wald. Die Mündesee-Rallye – ein Kapitel uckermärkischer Motorsportgeschichte. 186–189
Ute Heese Stadt- und Kreisbibliothek Angermünde in den Jahren 1947 – 1990. 190–193
Konrad Hölig Angermünde im Koordinatenkreuz. 194–197
Bärbel Würfel Entdeckungen im Randowtal. 198–205
Steffen Tuchscherer James Bond kam nie bis Crussow. Die Geschichte des Funkamtes. 206–208
Frank Grywatzki Der Geologische Garten in Stolzenhagen – eine Einladung zur Besichtigung. 209–210
Christian Rodebarth, Daniela Bredy, Margret Sperling Angermünder Original: Wolfgang Rodebarth – Atscha. 211–213
Thomas Krause Farbmedaillen in der Uckermark. 214–215
Andrea Glös-Hiller 34 Jahre Angermünder Sommerkonzerte 1979 bis 2012 – eine erfolgreiche Konzertreihe in Angermünde. 216–218
Ergänzungen zu Angermünder Heimatkalendern. 219
Volkhard Maaß Worte des Trostes waren nicht nötig. Bundespräsident Joachim Gauck besuchte Angermünde. 220
Redaktion Besuch des australischen Botschafters. 221
Volkhard Maaß Ein Zeugnis regionaler Militär- und Heimatgeschichte kehrte zurück – Die offizielle Übergabe der Kriegergedächtnistafel. 222–224

 

Schwedter Museumsblätter 4. (2011)

Schwedter Museumsblätter 4. (2011)
Herausgeber: Städtische Museen Schwedt/Oder

Inhaltsverzeichnis:
Anke Grodon „Kunst und Eisenbahn“. 2–3
Anke Grodon Nichtraucher schmecken besser. 4–5
Klaus O. C. Frey Kastellan im Schwedter Schloss. 6–7
Guido Hinterkeuser Zur Bedeutung von Schloss Wildenbruch (Wobnica) für die Schwedter Kulturlandschaft im 21. Jh. 8–9
Magda Wendt Erinnerungen an Otto Borriss (3). 10–11
Ursula Dittberner Buchempfehlung: Schwierige Prinzen. Die Markgrafen von Brandenburg-Schwedt. 11
Otto Borriss Pfingstbesuch im Zaubergarten von Monplaisir 1961. 12
Eva-Maria Weyer Herzensguter Mensch mit großem Wissen. 13
Stadtplan von Schwedt um 1900. 14–15
Anke Grodon Ein geheimnisvolles kleines Buch. 16–17
Ursula Dittberner Das VVN-Denkmal in Schwedt. 18
Karin Herms Eine besondere Ehrung für Kurt Scheffler. 19
Rosemaria Zillmann Ein treuer Hirte seiner Gemeinde – Pfarrer Martin Stosch. 20–21
Dieter Lehmann Auf den Spuren der hugenottischen Familie Desjardins in Vierraden. 22–23
Anke Grodon Atelieraufnahme in Schwedt. 24
Ursula Dittberner Sprengung der Schlossruine vor 50 Jahren. 25–27
Anke Grodon Ausblick auf 2011. 27–28