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Templiner Heimatkalender 1998. (1997)

Templiner Heimatkalender 1998. (1997)
Heimatjahrbuch für 1998
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V. im Brandenburgischen Kulturbund e. V. Templin

Inhaltsverzeichnis:
Kalendarium. 7–18
Horst Baage Templin, die ersten Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands aus der Sicht der Stadtverordneten. Teil 2. 19–21
Günther Schmedemann Uckermark. (Gedicht). 22
Helmut Schmertosch Die Siedlungsformen im Altkreis Templin. 23–31
Annemarie Giegler Dät Jüssel met de Kett an’t Been. 32
Ernst Wilcke Wolfgang Rohrbeck Flurnamen in der Gemarkung Friedenfelde-Neuhof. 33–34
Sigrid Hollendorf Reetdächer in der Uckermark. 35–37
Klaus Feske Aus der Geschichte des Ortes Bröddin. 38–40
Ernst Stein Bebersee vor 250 Jahren gegründet. 41–43
Peter Starsy Samuel Buchholz (1717-1774), Ein Leben im Dienste der Geschichtsschreibung. 44–59
Max Lobedan Bestattungsbräuche im Altkreis Templin. 60–64
Erna Taege-Röhnisch De Pupp. (Gedicht). 65
Michael Kalliske Friederike Krüger – verwundet in Berlin. 66–68
Mayk Saborosch Notgeld- ein Sammelgebiet der besonderen Art. 69–71
Annemarie Giegler De Berk öwert ganze Johr. 72–73
Gisela Haberer Gustav Pieper – Fahrzeugbau, Stellmacherei, Holzverarbeitung – aus der Geschichte einer Templiner Handwerkerfamilie. 74–78
Michael Kalliske Licht und Schatten der Lychener Heilstätten. 79–83
Erna Taege-Röhnisch Das Straußenei. (Gedicht). 84
Dr. Fritz Weinhold Zeittafel der Geschichte der Leibeserziehung im Uraltkreis Templin, Teil I. 85–92
Bärbel Makowitz Gymnasiasten ergänzten Templiner Stadtchronik. 93
Margot Pierschel Templin. (Gedicht). 94
Gundlach, Knitter, Makowitz Rühlsche Stiftung wiederbelebt. 95–96
Michael Kalliske 60 Jahre Herz Jesu Kirche in Templin. 97–99
Max Lobedan Der Märchenbaum. 100–101
Heinz Pantzier Über die Bundesländer. (Gedicht). 101
Günther Schmedemann De Perle. (Gedicht). 103
Günther Naacke 109,5t Sprengbomben fielen am 6. März 1944 auf Templin. 104–108
Bärbel Makowitz Neues Gymnasium in Templin – Templin entwickelt sich als Schulstadt weiter. 109–113
Hans Waltrich Zur Geschichte der Flößerei auf den Lychener Gewässern. 114–117
Siegfried Streek Leck mie mool… 118
Dr. Detlef Hensel Templiner Anglergeschichten. 119–122
Ingrid Feske Anglerverein in Warthe. 123–124
Siegfried Streek Dat Hauptschwien. 125–126
Max Lobedan Der gefangene Wind. 127–129
Heinz Pantzier Pflegeleicht. (Gedicht). 129
Günther Naacke Die Feuerwehrbereitschaft. 130–131
Max Lobedan Weltuntergang in …felde. 132–133
Siegfried Streek Die Wahl im Walde. (Gedicht). 134
Günther Schmedemann Wochendaach. 136–137
Max Lobedan Die Geschichte vom geplatzten Kürbis. 138–140
Eitel Knitter Die Straßennamen unserer Stadt im Wandel der Zeit. 141–143
Gerd Murr Paul in Memoriam. 144–145
Werbung. 146–162

 

Templiner Heimatkalender 1997. (1996)

Templiner Heimatkalender 1997. (1996)

Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V. im Brandenburgischen Kulturbund e. V. Templin

Inhaltsverzeichnis:  
  Kalendarium. 7–18
Horst Baage Templin, die ersten Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands aus der Sicht der Stadtverordneten, Teil 1. 19–22
Bärbel Makowitz Templin hat gefeiert – 725 Jahre Ersterwähnung der Stadt Templin. 23–24
Heinz Pantzier Bänkellied vom „Falschen Waldemar“. 25–26
Max Lobedan Steinreich ist die Uckermark. 27–30
Eitel Knitter Ehemalige Stadtbrücke wurde sichtbar. 31–32
Erna Taege-Röhnisch Rosen. (Gedicht). 32
Barbara Seidler Das Ende des Stargarder Torturmes. 33–35
Bernhardt Rengert Pr. Br. Rep. 37. 36–38
Erna Taege-Röhnisch Seggen de Lüd… (Gedicht). 38
Helmut Schmertosch Untergegangene Vorwerke im Altkreis Templin. 39–46
Sören Lukaszewski Der Waldsee. (Gedicht). 46
Dr. Detlef Hensel Das Rittergut Knehden. 47–50
Annemarie Giegler Morgen über dem See. (Gedicht). 50
Dr. Fritz Weinhold Die Bildungssituation in Templin vor und während der Reformation. 51–57
Walter Friedrich Friedrichswalde nach Friedrich dem Großen (2.Teil). 58–61
Annemarie Giegler De Wech an’n Kinnerdroom. (Gedicht). 61
Michael Kalliske Friederike Krüger in der Schlacht bei Dennewitz. 62–68
Günther Schmedemann Frühling. (Gedicht). 68
Dr. Klaus-Jürgen Gundlach Ein Brief der Kantorei Templin. 69–71
Heinz Pantzier Spruch. 71
Thomas Schiller „Gott zur Ehr- dem nächsten zur Wehr“. Die traditionsreiche Gerswalder Feuerwehr im Rückblick. 72–75
Ingrid Feske Von der Warther Dorfschmiede zur Heimatstube. 76–78
Michael Kalliske 60 Jahre Herz Jesu Kirche in Templin. 79–85
Günther Schmedemann De lichten Daach nähmen to. 86–88
Heinz Pantzier Dat schönste Geschenk. (Gedicht). 88
Michael Stein Kuriositäten mit der Templiner Eisenbahn. 89–90
Klaus Feske Mit dem Zug von Templin nach Fürstenwerder. 91–94
Klaus Goebel Schauplatz Boitzenburg – Heinrich Wolfgang Seidel setzte dem Arnimschen Schloß ein literarisches Denkmal. 95–99
Bernhardt Rengert Albert Lorenz (1860-1949) – Lebensbild eines Fotografen, Verlegers und Dichters aus Boitzenburg. 100–105
Albert Lorenz De gaude Pleg. 106–107
Max Lobedan Aus der Familiengeschichte der Schöttlers – Groß-Kölpin. 108–110
Günther Schmedemann Half dot. 111–113
Erna Taege-Röhnisch Naturlehre im Freien. 114–118
Heinz Pantzier Dor hett wull ’ne Ul seten. 119
Dr. Fritz Weinhold 75 wechselvolle Jahre – Segler-Club Templin e.V. 120–127
Heinz Pantzier Lichtfardig Wurt. (Gedicht). 127
Günther Naacke Aus der Geschichte des Feuerlöschwesens. Großwaldbrände am 1. August 1994 im Altkreis Templin. 128–130
Karl Taege De Holthauer. 131–132
Rüdiger Schulz Zur Hydrologie unserer Umgebung. 133–136
Heinz Pantzier Tweigahn. (Gedicht). 136
W. Rohrbeck/Ernst Wilcke Wirtschafts- Sozialstruktur / Einwohnerzahlen. 137–145
Erna Taege-Röhnisch De Pupp. (Gedicht). 146
  Der Kulturbund stellt sich vor. 147
  Autorenverzeichnis. 148
  Werbung. 150–162

 

Templiner Heimatkalender 2002. (2001)

Templiner Heimatkalender 2002. (2001)

Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:  
  Kalendarium. 7–18
Max Lobedan Märchen aus der Uckermark: Die Hexenbäum., Der Wassermann. 19–22
Ernst Wilcke Was uns Steinzeitgräber erzählen. 23–27
Helmut Schmertosch Zur Bauzeit der Templiner Stadtmauer. 28–31
Erna Taege-Röhnisch Erster Frühlingstag. (Gedicht). 32
Ralf-Günther Schein Die Kirchengeschichte als Teil der Stadtgeschichte. 33–37
Günther Schmedemann Schlopenstiet. (Gedicht). 37
Georg Kammhoff Pulver von der Templiner Georgen-Kapelle – Heilmittel oder Talisman. 38–39
Annemarie Giegler De Middernachtswett. 40–41
Annemarie Giegler Dät Wort von boben. 41
Wolff-Hasso Seybold Die Mühlenstraße im Wandel der Zeiten. 42–45
Heinz Pantzier De Holtfuhr. 46
Michael Kalliske Friederike Krüger – Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten (Teil II). 47–50
Rosel Pantzier Ein vierbeiniger Don Juan. 51
Dr. Detlef Hensel Zusammenhang zwischen Wasserqualität und der Funktion der Schleuse. 52–54
Erna Taege-Röhnisch Von der Flößerei. 55–59
Günther Schmedemann Sommertiet. (Gedicht). 60
Vera Hahn Unbeschwerte Kinderjahre in Templin. 61–62
Gisela Haberer Der 6. März 1944 in Templin und die Ringparabel. 63
Helga Giesel Ein Kindheitstrauma. 64–67
Hans-Jürgen Stegemann Die Todeskandidaten Anno 1945. 68–69
Annemarie Giegler Oktober. (Gedicht). 69
Bärbel Makowitz Templin während des 2. Weltkrieges. 70–72
Ursula Krzywinsky So erlebte ich als Vierzehnjährige das Kriegsende in Templin. 73–79
Erna Taege-Röhnisch Nachtwind. (Gedicht). 79
Günther Naacke Vom Feuerlöschwesen unmittelbar vor Beginn des 2. Weltkrieges. 80–81
Günther Naacke In den Annalen der Feuerwehr geblättert. Großfeuer im Sägewerk Hohenlychen am 29. August 1951. 82–83
  Nachruf, Günther Naacke – Feuerwehrmann und Chronist. 84
Dieter Menzel Mit der Schießsportanlage ist Richard fast verheiratet. Vorsitzender der Schützengilde Templin 1810 e. V nahezu täglich für den Verein auf den Beinen. 85–86
Eitel Knitter „Templin, Perle der Uckermark“. 88–89
Manfred Feder Schorfheideanwesen von DDR-Repräsentanten – Teil 1: Das Gästehaus Döllnsee. 90–92
Ursula Krzywinsky Der Aufbau neuer Rinderherden nach 1945 durch die Besamungsstation Templin unter Mithilfe der „Rucksackbullen“ der LPG. 93–95
Annemarie Giegler De Erdholer. 95
Ursula Krzywinsky De ierste HO-Loden wir an Marcht. 96
Klaus Feske Poitiers – Warthe, eine etwas ungewöhnliche Beziehung. 97–99
Ursula Krzywinsky In’t Freibad wir et ümmer schön. 100
Gerda Pohl Die Templiner Keramikzirkel. 101–105
Sieglinde Gabrys Günther Voß – ein Templiner seit 44 Jahren. 106–109
Günther Schmedemann De Raps in’t Johr tweedusend. 110–111
Bernhard Herzog Preisrätsel 2002 und Auflösung des Preisrätsels 2001. 112–113
  Werbung. 114–124

 

Jakob Putz: Wie aus Fremden Nachbarn wurden.

Jakob Putz: Wie aus Fremden Nachbarn wurden. Nachbarschaften zwischen Vertriebenen und Uckermärkern nach dem Zweiten Weltkrieg

Inhaltsverzeichnis
Einleitung 3
1. Zur Person der Zeitzeugin 4
2. Nachbarschaftsbeziehungen in der Uckermark in der Nachkriegszeit 6
3. Von Nachbarn und Banknachbarn. Freizeit und Bildung in der Nachkriegszeit 11
4. Vom Bodenreformland zur LPG 17
Schlusswort 20
Literatur-und Quellenverzeichnis 21
Anhang 22
Abbildungsverzeichnis 24
Arbeitsbericht 25

Mit dieser Arbeit wurde Jakob Putz (9. Klasse, Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium Prenzlau) brandenburgischer Landessieger beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2012/2013 zum Thema „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“.

Tutor: Jürgen Theil

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