Schwedter Jahreshefte 9. (2015)
Schwedter Jahreshefte 9. (2015)
Herausgeber: Schwedter Heimatverein e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Jürgen Thiemer | Liebe Heimatfreunde. (Vorwort Vorsitzender Heimatverein) | 2 |
Dank für finanzielle Unterstützung). | 2 | |
Karin Herms, Manuela Jeine | Reizvolle Filmkulisse mit Reiter: „Der schwarze Husar“ betörte bei den Dreharbeiten und versammelte Jahrzehnte später ein zahlreichen Publikum vor der Leinwand. | 3–12 |
Lutz Libert | Die Molkerei ist Geschichte: Einst unerlässlich für die Versorgung der Bevölkerung erinnern heute nur noch Gebäude und Bilder an en Lebensmittelbetrieb. | 13–18 |
Rosemarie Schmidt | De Spökenkieker bie Nacht: Geschichte in plattdeutscher Mundart aus der Gegend um Niederkränig – weitererzählt zur Bewahrung dieser Spracher. | 19 |
Fritz Merwart | Oderlandschaft im Blick: Eine Beschreibung der malerischen Landschaft im unteren Odertal – Werbung für die einmalige Natur um Schwedt vor 80 Jahren. | 20–22 |
Eva Brummund | Schulchronik geborgen: Das Hohenzollern-Gymnasium wurde im April 1945 zerstört – die Chronik gibt einen Einblick in das Alltagsleben der Schule. | 23–26 |
Antje Siegel, Fritz Merwart | Flucht aus Schwedt: Der Lehrer und Maler Fritz Merwart berichtet vom 20. April 1945 in Schwedt und seiner Flucht – ein Brief aus Frankreich. | 27–30 |
Jürgen Thiemer | Schwedter gründet Kiel: Ein Freidenker setzt sich durch – aus Preußen vertrieben, gehört Henry Belitz zu den Gründern deutscher Siedlungen in den USA. | 31–35 |
Thomas Krause | Erweiterte Versicherung: Neue Belege der Fachgruppe Numismatik Schwedt unterstützt die Forschungen zur Stadtgeschichte – Teil 2 „Spiegelmarken“. | 36–38 |
Christoph Dielitzsch | Ein Bau neuen Typus: Die Schulspeiseeinrichtung „Novopolozk“ war ein stadtteilprägendes Bauwerk – zur Geschichte eines Baudenkmals. | 39–49 |
Eckhard Walther | Holzbein als Andenken: Schwedt wurde im Dreißigjährigen Krieg von verschiedenen Truppen belagert und zerstört – Einwohner kämpfen um ihre Stadtkirche. | 50–51 |
Eckehard Tattermusch | Ein unbequemes Denkmal: Das barocke Amtshaus in Schwedt-Heinersdorf – es fiel als einziges Herrenhaus in Brandenburg nach 1990 dem Abriss zum Opfer. | 52–55 |
Bärbel Würfel | Gefängnis für dem Wärter: Ein tödlicher Unfall am Bahnübergang Passow erschütterte 1936 die Schwedter Bevölkerung – eine Schranke funktionierte nicht. | 56–59 |
Wolfgang Ehrhardt | Denkmal und Meilenstein: Der preußische Staatsmann Friedrich August Staegemann wurde in seiner Geburtsstadt Vierraden mit einem Denkmal geehrt. | 60–63 |
Abbildungsnachweis uns Impressum. | 64 |