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Heimatkalender des Kreises Angermünde 1957. (1956)

Heimatkalender des Kreises Angermünde 1957. (1956)

Herausgeber: Ständige Kommission des Kreistages für Volksbildung und kulturelle Massenarbeit

Inhaltsverzeichnis:
Dahinten Vorwort. (Vorsitzender des Rates des Kreises). 3
Kalendarium mit 24 Bildern. 4–27
Sprichwörter-Weisheit. 28
Theodor Fontane Gedicht. 29
Ernst Thälmann Spruch. 30
Wetterregeln. 31–32
Schütze Wie sich die Uckermärker kleideten. 33–39
Paul Müller Der Criewener Becher. 39–42
W. Arndt Unsere Eisenbahn. 42–45
E. Gorynia Wo die Rohrweihe horstet. 45–46
Max Lindow Sparling but een Nest. (Gedicht) 47
Max Lindow Uemmer good. (Gedicht). 48
Max Lindow Wat wie hebben 48
Max Lindow Meines Vaters Leben und Werk. 49–55
R. Weiß Vom Seidenbaum. 56–59
Gerhard Peters Von Türmen, einer Burg und einem Wilderer (Sagen): Die drei goldenen Engel. Der Grütztopp. Der alte Turm. Wie die Burg Vierraden zu ihrem Namen kam. Der Zirkendei. Die Kegelspieler von Neue Mühle. Der Schatz im Grabgewölbe von St. Spiritus in Gartz. 59–65
H0rst Burmann Sagen aus Hohenlandin: Die Sage vom Höllentanger. Die Sage vom Schloßbrunnen. Die Sage vom Schatzgräber. 65–69
Darge Aus der Entwicklung der Feuerwehr. 70
Walter Weiß Unsere großen Steinblöcke. 71–77
Naturschutz im Ablauf der Jahreszeiten. (aus: „Natur und Naturschutz im Bezirk Cottbus“). 78–84
Friedrich Ludwig Jahn Spruch. 85
H. Claudius Gedicht. 85
Meier Über das Klubleben in der Kreisstadt. 86–88
F. Springer Unsere Osterluzei. 88–93
V. Gorynia Die Greiffenberger Kirche. (Ein Bau- und Kunstgesch. Denkmal). 93–96
E. Brand Diana, Hubertus und der liebe Aberglaube. 96–98
Walter Weiß De Oll’n klöhn’n – (Im Fierobndheim). 99–104
Walter Weiß Durch die Blumberger Forst. 104–109
Eva Wannschap Die Volkstanzgruppe des VEB Rohtabak Schwedt (Oder). 109–112
W. Rettschlag Meeresablagerungen der Kreidezeit im Untergrunde von Angermünde. 112–117
Hans Ihlenfeldt Greiffenberger Geschirr (mit 18 Abbildungen). 117–131
Uckermärkische Dorfrätsel. 131
R. Weiß Die letzten Adler. 132–135
Schubert Das Veterinärwesen im Kreis Angermünde. 135–136
H. Jahnke Das Gartzer „Consularbüchlein“. 139–141
Schumacher Das VE-Gut Blumberg nach 1945. Aus dem Bericht zur ökonomischen Konferenz. 141–149
Verzeichnis der Behörden. Räte der Städte und Gemeinden, Parteien und Massenorganisationen. Gesundheitswesen. Bankinstitute, Ehrenamtliche Vertrauensleute. 152–157
H. Jahnke, Walter Weiß Kleine Kreisbibliographie. Stand vom 1.8.1956. 158–171
Verzeichnis der Stadt- und Gemeindebüchereien und der Museen des Kreises Angermünde. 172
Mitarbeiterverzeichnis. 173

 

Angermünder Kreis-Jahrbuch 1955. (1954)

Angermünder Kreis-Jahrbuch 1955. (1954)

Herausgeber: Ständige Kommission für Volksbildung und Kultur

Inhaltsverzeichnis:
Grote Vorwort vom Vorsitzenden des Rates des Kreises 3
Kalendarium. 4–15
Wagner Das Gesundheitswesen im Kreis Angermünde. 16–20
Fischer Aufgaben und Charakter unseres Kreistages. 20–22
Pohner Entwicklung der Landwirtschaft. 23–25
Seidel Kleinigkeiten aus dem Leben eines Großen (Leopold von Buch, 1774–1853). 26–29
Die Arbeit der „Nationalen Front“. 29–32
Weiß Unsere Landschafts-Schutzgebiete. 33–36
E. Gorynia Begegnung mit einer Schildkröte. 36–37
Das Feldlager des Schwedenkönigs Gustav Adolf bei Schwedt. 38–39
Das uckermärkische Gebirge. (Geologische Plauderei). 40–42
„Kinderfett“. 43
Hermann Jahnke Das Gräberfeld von Wartin. 44–46
E. Gorynia Der „Krause Baum“ im Peetziger Wald. 46–47
Walter Weiß Burgen in vorgeschichtlicher und geschichtlicher Zeit. 47–50
Manthey Stand der kulturellen Entwicklung im Kreisgebiet Angermünde. 50–52
Über die Entwicklung des Verkehrs in unserem Kreis. 52–54
Die Entwicklung des Schulwesens im Kreis Angermünde nach 1945. 54–57
Röthke Das Bauwesen 1954! 58–63
Fritz Kohn Ehm Welk. 64–65
Ehm Welk Schulze Brinckmann. Geschichtsschreibung von unten. 66–74
Wangerin Schwarzwild an der Oder. 75–76

 

Erster Angermünder Heimatkalender nach 1945.

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1942. (1941)

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1942. (1941)

Herausgeber: Kreiskommunalverband Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
Der Führer Ausspruch auf dem Reichsparteitag 1938. 2
  Kalendarium. 4–21
Gotthart Meyer Der großdeutsche Freiheitskampf. Das zweite Kriegsjahr 1. September 1940 bis 31. August 1941. 22–39
Der Führer Aus der Rede vor dem Reichstag 4.5.1941. 39
Günter Schulz Altes Bauernland. (Gedicht). 40
Erna Taege Naar Oostland … 41–43
Gustav Metscher Neujahrsglocken. (Gedicht). 43
Martin Rudolph Über die Bedeutung des Namen Köntopp. 44–46
Gerd Tauchelt Glaube! (Gedicht). 46
Gustav Metscher Schmoch, der erste Prenzlauer Posthalter. 47–48
Erna Taege Schmeedspruch. 48
Traute Wittmann Gedichte: Herbstleuchten. Werdende Mutter. Spruch an die Frau. 49
  Nachruf: Landrat a. D. Hermann von Engelbrechten – Ilow. † 22. Oktober 1940. 50–51
Effenberger Deutsche Orchideen. 52–60
Willy Groß Gedichte: Befehl. Taten. 60
  Kapitänleutnant Herbert Schultze. 61
  Oberstleutnant Gustav Knabe. 62
  Oberleutnant Senfft von Pilsach. 63
  Leutnant Otto Toll. 64
Katharina Block Wiedersehen und Abschied. 65–86
Erna Taege Die Frau spricht: (Gedicht). 86
E. Schwerin 100 Jahre Sparkasse des Prenzlauer Kreises. 1. Juli 1842 – 1. Juli 1942. 87–89
Erna Taege Kuckuck … Wenn de Kuckuck int Fröhjoor det erstemool rööpt. (Gedicht). 90
Karl Nagel Die Bevölkerung des Dorfes Baumgarten im Jahre 1767. 91–95
Max Lindow Uns‘ Saldot. 95–96
G. Mirow Die Prenzlauer Zinngießer. 97–102
Max Lindow Pingsten. (Gedicht). 102
Bernhard Mätzke Der Prenzlauer Tückmantel. 103–105
Der Führer Aus der Rede vor dem Reichstag, 4.5.1941. 105
Ernst Ziemendorf Angeln. En Dörpidyll vör föftig Johr. 106–109
Joh. Schultze Der Landreiter. 109–111
von Hindenburg Aus dem politischen Testament. Mai 1934. 111
  Werbelow. 112
Emil Schwartz Prenzlauer Wohnhäuser in alter Zeit. Ein Beitrag zur Geschichte des städtischen Wohnhausbaus. 113–122
Max Lindow Der Steinbauer. 123–124
Johannes Tegge Das Heldenkreuz von Ellingen. 124–126
von Hindenburg Spruch. 126
Willi Gross In `n zwölften. (Gedicht). 127–129
Günter Schulz Reiterliebe. (Gedicht). 129
Gerhard Peters Von Menschen, die immer unterwegs sind (Sagen): Der alte Steinhauer. Die Reise nach Engelland. Die drei Besenbinder und der Ritter. Der Ring im Apfel. Der Musikant und der Teufel. Vom alten Prenzlauer Steinkreuz. Der Hundejunge von Ziemkendorf. Der kluge Student. Der schnelle Scherenschleifer. Woher kommen die Peden? Die doppelte Ernte. Drei Zeugen. Korl Schnee. Die vergrabene Seele. 130–139
Adolf Hitler Aus: Rede vor dem Deutschen Reichstag am 1. September 1039. 139
  Klein Sperrenwalde. 140
Willi Gross Harten Wofel. Eine volkskundliche Betrachtung. 141–142
Erna Taege Die Matte. 143–144
Martin Schultze Das Kreuzgrab von Grimme. 145–147
Max Lindow Up Urlaub. 147–148
Adolf Hitler Aus: „Mein Kampf“, 13. Aufl., 1932, S. 48. 148
Bernhard Mätzke Heimat-Rätsel. 148–150
Erna Taege An einem Frühlingsmorgen. (Gedicht). 150
O. F. Gandert Uckermärkische Haustiere in frühgeschichtlicher Zeit. 151–154
Max Lindow Hansjochen. (Gedicht). 154
Gustav Metscher Das Spinett. 155
Wolfgang Brack Der große Ratssaal im Prenzlauer Rathaus. 156–158
Friedrich der Große Spruch. 158
Martin Rudolph Aus dem Prenzlauer Garnisonleben zur Zeit des Generals Jakob von Wunsch. 159–160
Gustav Metscher Der Schatzgräber von Bagemühl. (Gedicht). 161
Karl Schubert Tagesneuheiten vor 400 Jahren. 162–163
Max Lindow Der neue Hit. 163–164
Katharina Block Gedichte: Morgen. Rauhreif. Was war das für ein Frühling. 165
Leonhard Riewald Der Marktplatz in Prenzlau. 166–178
Max Lindow Sülbst kureert. 178–179
Wolfgang Brack Carl Friedrich Schinkels Dienstreiseberichte über städtebauliche Fragen in Prenzlau. 180–183
Gustav Metscher Uckermärkische Brautorakel. 183–184
Bismarck Spruch. 184
Max Lindow Gedichte: De junge Hoon. De oll Hinn. 185
Katharina Block Heimweh. (Gedicht). 188

 

Mit diesem Jahrgang endet die Serie „vor 1945“.

 

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1940. (1939)

Heimatkalender für den Kreis Prenzlau 1940. (1939)

Herausgeber: Kreisausschuss des Kreises Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:  
Adolf Hitler Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 3. September 1939. 2
Müller-Hoppenworth Geleitwort des Landrates. 3
  Kalendarium. 7–24
Müller-Hoppenworth Jahresrückblick. 25–27
  Flaggen-Tage. (Gedenktage). 27
  Der Marsch der Deutschen in Polen. (Gedicht). 28
Hermann Löns Fahrt gegen England. (Lied). 29
  Deutsche Kriegsgräberstätte. Romagne – sous Montfaucon, Dep. Meuse, Frankreich. Ausgebaut vom Volksbund Deutsche Kriegsgräber e. V. 30
Emil Schwartz Der stolpirische Kreis. 31
Joachim von Winterfeld-Damerow Vater und Sohn. (Gedicht). 32
Martin Rudolf Die Salzquellen der Uckermark. 33–40
Ernst Fürstenau Das Steinkreuz bei Ellingen. 40
Max Lindow De Schlötel. 41–43
Adolf Hitler Zitat aus „Mein Kampf“, S. 365. 43
Günter Schulz Mein Hof. (Gedicht). 44
Bernhard Mätzke Kiek in de Mark. 46–49
Joachim von Winterfeld-Damerow Erwartung. (Gedicht). 49
Emil Schwartz Prenzlauer Rechtswahrer in der Vergangenheit. 50–58
Erna Taege Nosommertied. (Gedicht). 58
Adolf Hitler Aus der Reichstagsrede des Führers am 1. September 1939. 59
Gerhard Peters Der goldene Pferdekopf von Blindow. (Sage). 60
Willy Groß Bodenständiges Schuhwerk. Eine volkskundliche Bilderreihe. 61–64
Ernst Ziemendorf Die Separatistenbewegung. Ein Kapitel aus der Geschichte der Heimat. 65–70
Der Führer Aufruf des Führers an die NSDAP vom 3. September 1939. 70
Ernst Fürstenau Du sast nich stehlen. Vertellt na `n woor Begewenhei. 71–72
Sydow Wenn nen ollen Köster up Jagd geiht. 72
Walter Effenberger Der Demenz-See. 73–74
Gerd Tauchelt Gesetz des Blutes. (Gedicht). 74
F. Richter Ortsgeschichte von Dauer (1683–1840). 75–80
Katharina Block Der Ueberfall. 81–101
Georg Schonert Vogelzug und Vogelberingung im Kreise Prenzlau. 103–106
Sydow Wo ick Chrischan Lücken los würd. 106
Bernhard Mätzke Die Uckermark in der Erzeugungsschlacht. 107–110
Ernst Fürstenau Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert. 110
Gustav Metscher Uckermärkische Dorfkurzweil. 111–112
Erna Taege Hochzeit. (Gedicht). 112
W. Dederky Auswanderer nach Australien. 113–115
Adolf Hitler Spruch. Berlin, 1. Mai 1937. 115
Ernst Ziemendorf Festgesang bei Einweihung der renovierten Jakobikirche Prenzlau. 116
Karl Nagel Die Wiederherstellung der St. Jacobikirche zu Prenzlau. 117–122
Martin Schultze Berichte des 18. Jahrhunderts über vorgeschichtliche Denkmale der Uckermark. 123–127
Max Lindow Markgrof un Prester. Een Geschicht van den dullen Markgrofen van Schwedt. 127
  Landhaus in Damme. 128
Karl Marschalleck Die vor- und frühgeschichtlichen Burgen im Kreise Prenzlau. 129–135
Gustav Metscher Christine Talmann eine tapfere Uckermärkerin. 135–136
  Reichsehrenmal Tannenberg. 137
Gerhard Peters Leise Stimmen über längst vergangenen Stätten (Sagen): Vom Dochow. Vom Schwedenloch in der Kaselower Heide. Von der Kaselower Kirche. Vom alten Müggenkrug in der Heide. Vom Dorf Mittelsperrenwalde. Vom Dorf Dolgen. Vom Apatz. 138–144
Gustav Metscher Spinn-Marie. (Gedicht). 144
Joachim von Winterfeld-Menkin Aus meinem afrikanischen Reisetagebuch: Besuch der Veste Groß-Friedrichsburg. 145–146
Walter Effenberger Noch einmal Naturschutz. 147–153
Adolf Hitler Ausspruch auf dem Parteitag 1936. 153
Maria Schaefer Im Sommer – im Sommer der Schnee. Ein Märchen. 154–157
Hermann Göring Die Rechtssicherheit als Grundlage der Volksgemeinschaft. 157
Gustav Metscher Prenzlau im Spiegel alter Denkwürdigkeiten aus dem 15. Jahrhundert. 158–159
Max Lindow Markgraf un Eierfru. Een Geschicht van den dullen Markgrofen van Schwedt. 159
Ernst Fürstenau Naturschutz im Kreise Prenzlau. 160–163
Adolf Hitler Ehret die Arbeit und achtet den Arbeiter! (aus: Rede am Tage der Arbeit, 2. Mai 1933). 163
Erna Taege Liebe … Sike … 164–165
  Heimat-Rätsel. 166–167
Günter Schulz Spätherbst. (Gedicht). 167
Willy Gross Die Lichtschlitze in unseren Fensterluken. Betrachtung eines volkskundlichen Formenkreises. 168–174
Erna Taege Brief in die Stadt. (Gedicht). 174
E. Jacob Die Uckerbrücke zwischen Nechlin und Nieden. 175–176
  Deutsches Jugendherbergswerk. 176
Max Lindow Bläßhöner 177–179
Adolf Hitler Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 3. September 1939. 179
  Führer durch den Inhalt der Jahrgänge 1936–1940. 180–189