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Templiner Heimatkalender 2017. (2016)

Templiner Heimatkalender 2017. (2016)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.

Inhaltsverzeichnis:
Eitel Knitter Kalendarium. mit: Vor 100 Jahren gelesen. 6–17
Eitel Knitter Rückblick auf das Jahr 2015. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 18–21
Eitel Knitter Über Wolfsjagden der Stadt Templin. 22–25
Bärbel Makowitz Zu Hause in Brandenburg – Zu Hause in der Uckermark. 26–28
Erna Taege-Rönisch Stiller Abend. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 29
Bernhard Herzog Historische Ansichten von Ortsteilen der Stadt Templin. 30–38
Dieter Arndt Geschichten von früher: Der scharfe Hund., Tanzstunde auf dem Lande. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 39–40
Helmar Hartzsch Forstliche Ausbildung in Templin und Lychen – Eine Rückschau. 41–49
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Zur Geschichte der Lychener Schule in den Jahren 1945 bis 1952 – In den Protokollen der Lehrerkonferenz Gelesen – Teil II. Schule und Lehrerausbildungsstätte zugleich. 50–57
Erna Taege-Rönisch Ich möchte eine Quelle sein. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 58
Prof. Dr. Werner Kieckbusch Das Institut für Lehrerbildung in Templin 1955–1988. Teil V: Das Institut, die Stadt und der Kreis. 59–64
Wolff-Hasso Seybold Dohlen – die neuen Mieter im Templiner Quartier. 65–68
Dr. Barbara Neumüller Der Maler/Grafiker Eberhard Franke und seine Zeit als Flüchtlingskind in Templin. 69–70
Gisela Kinzel Januartag. 71
Helmut Schmertosch (†) Die Grenzen des mittelalterlichen Landes Lychen – Teil II. (in Gedenken an Studienrat Ernst Carstedt). 72–75
Beate Gall, Uta Kietsch Zur Blüte bringen: Pflanzenschätze der Uckermark. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 76–82
Uwe Werner Die sagenhafte „Markgrafenquelle“. Dem Sprudel vom Ufer des Gleuensees wird Heilkraft gegen Lähmung, Warzen und Sommersprossen nachgesagt. 83–84
Dr. Wilhelm Gerhardt, Pitt Schmertosch Helmut Schmertosch – Heimatforscher und Naturfreund. (21.12.1934 in Leipzig – 22.04.2015 in Neubrandenburg.). 85–86
Wolfgang Rohrbeck Imkermeister und Imkerlehrer Ernst Perkiewicz. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 87–92
Max Lobedan Wie die Nachtigall in die Uckermark kam. 93
Max Lobedan Der schönste Baum. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 94–95
Dr. Rudhard Meixner Walloner-Kolonisten und Tabakbau in Hammelspring. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 96–99
Martin Kunze Das Postheim – Zur Chronik einer Templiner Perle. Teil III: Der Ausbau des Postheims als Stadtteil von Templin, 1972–1990. 100–106
Christiane Bendix Jahreszeiten. 107
Klaus Feske Ein dunkler Tag für Jakobshagen und seine Kirche. 108–110
Pitt Schmertosch Vom Pulverturm bis zum Eulenturm. Eine Milieuschilderung aus der Templiner Oberen Mühlenstraße/Fischerstraße. 111–116
Annemarie Giegler Öwerfall int Apptthek. 116–117
Tom Schöttler Erwin de Utrieter. 117
Linda Schöttler Drömerien. 118
Uwe Werner Die Therme ist auch ein klassisches Kurmittelhaus. Im Wellness- und Therapiebereich der Freizeit- und Gesundheitseinrichtung werden zahlreiche Anwendungen für Selbstzahler und Kassenpatienten angeboten. 119–120
Prof. Dr. Werner Kieckbusch, Forst-Ing. Eberhard von Kalben Arbeit für die Zukunft – Zur Geschichte der Forstbaumschule am Lübbesee. 121–131
Annemarie Giegler Sonnenaufgang. (Gedicht). 132
Norbert Bukowski Das Naturschutzgebiet Klapperberge bei Lychen. Rechtsgrundlage und Geschichte. (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 133–137
Bärbel Makowitz Das AHORN-Seehotel hat eine neue Fassade. 138
Gisela Kinzel Ich will. (Gedicht). (mit Scherenschnitt von Gerda Pohl). 139
Werbung. 141–147

Heimatkalender Prenzlau 2017. (2016)

Heimatkalender Prenzlau 2017. (2016)
Herausgeber: Stadt Prenzlau/Dominikanerkloster

 

Inhaltsverzeichnis:
Reinhart Müller-Zetzsche Evangelisch-lutherische Heimat. (Geleitwort). 7-9
Kalendarium. 10-33
Felix Biermann, André Kassube Flussfunde verschiedener Epochen aus der Ucker bei Nechlin. 34-44
Ute Bleich Die Vorwerke des Gutes Schönermark bis zu ihrer Aufsiedlung. Teil III – Wittstock und Wilhelmshof. 45-54
Jürgen Theil Reformator Martin Luther steht fest wie eine Burg? 55-63
Joachim Benthin Zur Erinnerung an die Gründung der uckermärkischen Kreise am 1. Januar 1817. 64-69
Waldemar Wieser Reinhold Koser – Geschichtsschreiber des preußischen Staates aus der Uckermark. 70-76
Frank Wieland Der „Spring“ am Stettiner Tor. 77-80
Wolfgang Rohrbeck Jüdische Familien in Gerswalde. 81-85
Rochus Stordeur Hausmusik. 86-90
Doris Meinke frauenzimmer.geschichten. Greif´zur Feder, Kumpel! 91-94
Doris Meinke Een Wunschjeschicht: De Muus. 95
Regina Libert Prenzlau – Mangel an Wohnraum. 96-97
Dirk Dimavid Sagenhaftes. Aus den Bilderwelten der Fergitzer Burgwallinsel. 98-101
Paul Senske Erinnerungen. 102-103
Adolf Daher Wildschweinrotte sorgt für Schreck. 104-105
Herbert Schmidt Der „Trumpf“ – ein Trumpf der Natur. 106-108
Herbert Schmidt Trinksprüche. 109
Stefan Diller, Alexander Gaethke Das Altarretabel aus der Dorfkirche Rittgarten und seine Restaurierung. 110-116
Klaus Schmidt Die neuen Gewölbe von St. Marien in Prenzlau. 117-123
Eckhard Blohm Taktiles Stadtmodell auf dem Prenzlauer Marktberg. 124-126
Jürgen Bischof Kulturförderung und Kultursponsoring – ein Standortfaktor. 127-128
Dietrich Dittmann Bauliche Ereignisse am „Kettenhaus“ in Prenzlau. 129-131
Cäcilia Genschow Benno Pubanz und Günter Förster – zwei alte Schulfreunde fanden sich wieder und übergaben Zeugnisse ihres Lebens dem Kulturhistorischen Museum Prenzlau. 132-134
Rochus Stordeur Zeitreise aus der Uckermark. Stanišić liest in Fürstenwerder aus seiner Fürstenfeldechronik. 135-137
Gerd Krug 6. Bauernmarkt auf dem Gutshof in Strehlow. 138
Herbert Schmidt Warnitz bleibt seinen Erntefesttraditionen treu. 139
Margit Glowe Chorleben in Brüssow, von den Anfängen bis heute. 140-145
Hans Benthin Das Radioarchiv in Berkholz. 146-149
Dietrich Dittmann Der Medienturm 2015 bis 2016 – eine Fotoserie. 150-151
Marek Wöller-Beetz, Jürgen Bischof Gelebte Partnerschaft. 152
Evelyne Brauchler Das Stadtarchiv erinnert an: „Filmtheater der Freundschaft“. 153
Steffen Thiemann Paradiesisches Battin. 154-156
Bodo Desjardins 200-Jahrfeier in Wilhelmshayn. 157-159
Annegret Lindow Luise Schinkel ist 100 Jahre alt. 160-161
Jürgen Bischof Der Dresdener Kreuzchor im Jahr seines großen Jubiläums zu Gast in Prenzlau. 162
Dietrich Dittmann 5 Jahre Senioren-TV „Nachschlag – Das Beste kommt noch“. 163-165
Liselott Enders (†) Auszüge aus „Historisches Ortslexikon für Brandenburg“. 166-167
Doris Meinke Horoskop. 168-169
Max Lindow De Heuhupfer. 170-171
Max Lindow Spruch. 172
Gerhard Drewitz De Asket. (Gedicht). 173
Annegret Lindow Doris Meinke – ein plattdeutsches Sprachrohr der Uckermark. 174-177
Helmut Schonert Die Bachstelze. 178-179
Axel Kempert, Gundolf Sperling Wetterbericht 2015 – Heizung nicht runtergedreht und Wasserleitung verstopft? 180-185
Herbert Schmidt Kirchenrätsel 2017. 186-187
Sabine Nietzold Ausgewählte Schenkungen an das Stadtarchiv Prenzlau. (August 2015 – August 2016). 188-191
Jörg Sobanski Ausgewählte Schenkungen an das Kulturhistorische Museum Prenzlau. (August 2015 – Juli 2016). 192-195
Jürgen Bischof Ernst Rudolf Nötzel (1954 – 2016). Ein Nachruf. 196-197
Neujahrsgruß. 198
Autorenverzeichnis. 199-200
Impressum. 201
Werbung. 202-216

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 16, 2016)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 16, 2016)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Zwangsversteigerung des „Landhotels“ in Dedelow. 2
Maren Wolff Unser Kindergarten wurde 60 Jahre alt! 3-7
Maren Wolff Eine Gruft in der Kirche. 7-10
Maren Wolff Der Traufstein. (Erklärung lt. „Oeconomische Encyclopädie“ von Krünitz). 10-12
Maren Wolff Tag des offenen Denkmals 2016. 12-13
Maren Wolff Früher war es auch nicht anders! Nach: W. Groß, „Lachender Alltag – Mitteilungen aus dem Volksmund“. 14
Maren Wolff Begriffe aus „Kleines Wörterbuch der Umgangssprache“. 14-15

Battin 700. (2016)

Battin 700. (2016)
Hrsg.: Gemeinde Stadt Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
700 Jahre Battin – eine Spurensuche. 2–4
Erich Sendke Ungeduld. (Gedicht). 5
Matthias Schulz Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung der Gemarkung Battin. 6–9
Steffen Thiemann Die französisch-reformierte Kolonie Battin. 10–21
Ulla Kilias Battiner in Übersee. 22–29
Matthias Gienke Die Kirche von Battin. 30–33
Der Sprinter „Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“ 34–35
Robert Hagen Unsere Dorfschule. 36–45
Erich Sendke. (Kurzbiografie). 46
Erich Sendke Die Freiluftschule in Battin. 47–48
Wo stand die Mühle? 48–49
Erich Sendke Ein 50jähr. Dienst-Jubiläum. 52–53
Die Grottkuhle von Battin. 54
Erich Sendke Stadtkinder zu Besuch im Dorf. 55–57
Herta Merx Battin hat gebrannt, alles hat gerochen, überall war ja bombardiert. 58–59
Peter Reiss Das Ende des Zweiten Weltkrieges. 60–63
Haus- und Dorfgeschichte. 63–75
Einhard Brosinsky Brände, Feuer, Feuerwehr. Ein feuerwehrhistorischer Rückblick in die Geschichte des Dorfes Battin. 76–89
Kerstin und Peter Reis. Unsere Kita Battin Nr. 7. 90–93
Lore Möhwald Battiner Einwohner 2016. (Karte). 94–95
Battin nach 700 Jahren. 96–99