Hilferuf

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 12 (1934)

Emil Schwartz: Der Verrat von Prenzlau.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 12 (1934)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
I.                   Einführung 3
II.                Die älteste chronikalische Aufzeichnung über den Verrat von Prenzlau. 5
III.             Stadtgeschichte. 17
IV.             Besetzung der Stadt Prenzlau durch die Pommern 1425. 25
V.                Ereignisse in Prenzlau nach der Einnahme durch die Pommern. 30
VI.             Reaktion des Markgrafen Johann. 34
VII.          Planung der Rückeroberung Prenzlau durch den Markgrafen Johann. 36
VIII.       Änderung des Stadtwappens nach der Rückeroberung Prenzlaus durch den Markgrafen Johann. 43

Das Heft hat keine Zwischenüberschriften, sondern nur nummerierte Kapitel, deren Inhalt am Anfang kurz beschrieben ist.

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 11 (1931)

Werner Siebarth: Der uckermärkische Adel zur Zeit Joachims II. Ein Beitrag zur Geschichte der Uckermark im 16. Jahrhundert.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 11 (1931)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Der Adel gegenüber der Landbevölkerung. 3
Exkurs. Die wirtschaftliche Lage des uckermärkischen Adels im zweiten Drittel des 16. Jahrhunderts. 38
Verzeichnis der uckermärkischen Adligen aus der Zeit Kurfürst Joachims II. (1535/1571). 51
Inhalt der hier nicht zum Abdruck gelangten beiden ersten Kapitel: 63
1.      Kapitel: Zustände und Vorgänge innerhalb der familiären Grenzen des Adels. 63
2.      Kapitel: Die Geschlechtsgenossen und einzelne Geschlechter unter sich. 63
Quellen und Literatur. 65

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 10 (1929)

Paul Menschell: Geschichte der Stadt und des Schlosses Vierraden.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 10 (1929)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Vorwort. 5
Literatur-Verzeichnis. 7
Kapitel 1: Die Mühle „zu den vier Raden“. 11
Kapitel 2: Die Zeit der Askanier. 14
Kapitel 3: Das Schloß Vierraden und der Ursprung der Stadt. 17
Kapitel 4: Die Zeit der Bayern. 21
Kapitel 5: Die Zeit der Luxemburger. 24
Kapitel 6: Die Zeit der ersten Hohenzollern. 25
Kapitel 7: Die Eroberung des Schlosses Vierraden durch Kurfürst Albrecht Achilles, 1478. 32
Kapitel 8: Vierraden unter den Grafen von Hohenstein, 1478–1609. 39
Kapitel 9: Das weitere Schicksal des Schlosses Vierraden. 51
Kapitel 10: Vierraden unter den Kurfürsten Johann Sigismund, Georg Wilhelm und dem Großen Kurfürsten, 1609–1670. 55
Kapitel 11: Vierraden unter der Herrschaft der Kurfürstin Dorothea, 1670–1689. 67
Kapitel 12: Die Zeit der Markgrafen, 1689–1788. 73
Kapitel 13: Der Übergang der Herrschaft Schwedt-Vierraden-Wildenbruch auf die Krone Preußen. 92
Kapitel 14: Vierraden um die Wende des 18. und 19. Jahrhunderts. 96
Kapitel 15: Vierraden im 19. und 20. Jahrhundert. 100
Kapitel 16: Das Kirchenwesen. 119
Kapitel 17: Das Schulwesen. 134
Kapitel 18: Das Postwesen. 137
Kapitel 19: Rechtsverhältnisse und Rechtspflege. 140
Kapitel 20: Tabaksbau und Flachsbau. 148
Kapitel 21: Das Stägemann-Denkmal und das Kriegerdenkmal. 153
Kapitel 22: Die Rechtsverhältnisse der ehemaligen Herrschaft Schwedt-Wildenbruch. 157
Kapitel 23: Statistische Angaben und Übersichten. 161
Anlagen
I. Volkslied über die Schlacht bei Angermünde 1420. 163
II. Kurfürst Albrecht Achilles bestellt Hans von Buch für drei Jahre zum Amtmann von Vierraden am 30. Dezember 1471. 165
III. Receß über Überlassung des Amtes Schwedt und Vierraden durch den Kurfürsten Friedrich Wilhelm an seine Gemahlin Kurfürstin Dorothea vom 28. Juni 1670. 166
IV. Die Siegesgöttin an die Stadt Berlin. Gedicht von Friedrich August von Stägemann. 168
Register. 171

 

Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 9 (1928)

Dr. Walther Schleyer: Die Baugeschichte des Klosters Chorin.
Arbeiten des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins. Heft 9 (1928)

Herausgegeben vom Vereinsvorstand

Inhaltsverzeichnis: Seite
Inhalts-Verzeichnis. 3
Geschichtliche Einleitung. 5
Ansiedlung der Zisterzienser in der Mark. Gründung Lehnins. Teilung der Mark. Die Gründung von Mariensee-Chorin. Bauzeit. Geldmittel zum Bau. Säkularisation und Verfall. Wiederherstellungsarbeiten.
Die Klosteranlage 10
Entwicklung des Grundrisses. 10
Gemeticum. Plan von St. Gallen. Fontanella. Cluniazenser und Hirsauer. Zisterzienser.
Die Kirche (Oratorium). 11
Allgemeines. 11
Der Chor. 12
Der Hochchor. Querhaus. Ostkapellen.
Das Langhaus. 18
Die Fassaden. 18
Seitenschiffe. Obergarden. Westfassade. Fassade Lehnin. Fassade Colbatz. Fassade Chorin.
Das System. 25
Raumproportion. Strebesystem. Gewölbesystem. Pfeilerbildung. Dienste und Abkragung. Wand- und Fensterbildung. Westempore.
Der Innenbau. 32
Wandbildung. Ornament. Farbige Dekoration. Glasfenster. Fußboden. Inneneinrichtung. Türen und Treppen.
Die Klausurgebäude. 35
Der Kreuzgang. 35
Die vier Flügel. Das Brunnenhaus.
Der Ostflügel. 38
Erdgeschoß. 38
Sakristei, vestiarium. Bibliothek, armarium. Sprechsaal, auditorium juxta capitulum. Kapitelsaal, capitulum. Nivizen- oder Pilgerzelle, noviciatus. Treppe zum Dormitorium. Kerzer, carcer. Ostdurchgang. Archiv- und Verwaltungsräume. Brüdersaal, fraterium. Heizkeller.
Das Obergeschoß. 41
Schlafsaal, dormitorium monachorum. Schreibstube, scriptorium. Latrine, latrina oder auch necessarium.
Der Südflügel. 42
Wärmstube, calefactorium. Speisesaal, refectorium minachorum. Kleiderkammer, vestiarium.
Die übrigen Klostergebäude. 43
Der Westflügel, das Konversenhaus. 43
Keller, cellarium. Küche, coquina. Pfortenhaus, auditorium juxte coquinam. Pfortenhausvorbau. Speisesaal der Konversen, refectorium conversorum. Tagesraum der Konversen, sog. „Fürstensaal“. Schlafsaal der Konversen, dormitorium conversorum.
Die Abtei. 50
Die Wirtschaftsgebäude. 51
Brauhaus. Mühle.
Verschwundene Gebäude. 52
Das Mönchshospital, infirmaria monachorum. Die Friedhofskapelle. Sonstige Gebäude.
Die Umwehrung. 53
Die Baufolge. 55
Die Prioritätsfrage. 53
Anlaß zur Prioritätenfrage. Adlers Beweis und Widerlegung. Schäfers Gegenbeweis. Adlers Erwiderung und Widerlegung. Dohmes Vermutungen und Widerlegung.
Untersuchungen über die Baufolge. 56
Logischer Baubetrieb. 56
Ziegelmaterialuntersuchung. 57
Arten der Ziegel. Verteilung des Ziegelmaterials. Baufolge nach dem Ziegelmaterial.
Ornamente und Profile. 58
Übereinstimmungen. Unterschiede. Der Ostteil, die eigentliche Mönchskirche.
Der Kirchengrundriss. 59
Entwicklung der Giebel. 60
Der Backsteinbau als Flächenarchitektur. 60
Die Giebel. 60
Giebel am südlichen Querhaus. Giebel am nördlichen Querhaus. Der Südgiebel des Brauhauses. Giebel des Ostflügels. Südgiebel des Westflügels. Westfassade. Fassade Lehnin; Fassade Colbatz; Fassade Chorin. Pfortenhausgiebel. Nordgiebel des Brauhauses. Reihenfolge der Giebel.
Die Bauabfolge nach den Ergebnissen der Untersuchung. 66
Die Baufolge. Die Bauzeiten.
Chorins Einfluß auf die märkische Backsteingotik. 67
Kloster Marientür in Boitzenburg Um. Dominikanerkloster in Prenzlau. Nördliche Vorhalle der Jakobikirche in Prenzlau. Franziskanerklosterkirche St. Paul in Angermünde. Maria-Magdalenen-Kirche in Eberswalde. Prämonstratenserklosterkirche in Gramzow. Die weitere Entwicklung.
Anhang: 75
Bisher ausgeführte und für die Zukunft wünschenswerte Instandsetzungsarbeiten im Kloster Chorin.
Verzeichnis der Abbildungen. 77
Verzeichnis der Tafeln (nach eigener Aufnahme). 78
Benutzte Literatur. 79
Verzeichnis der zum Vergleich herangezogenen, in der Literatur veröffentlichten Grundrisse von Zisterzienserklöstern. 80