Hilferuf

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 1, 2000)

Dedelow – Wissenswertes uns Amüsantes über unser Dorf. (Heft 1, 2000)
Herausgeber: Maren Wolff, Dedelow (Selbstverlag)

Inhaltsverzeichnis:
Maren Wolff Liebe Dedelower. (Vorwort zum 1. Heft). 1 Seite
Maren Wolff Unser Dorflehrer Herr Anders und das Schulleben nach 1945. 2 Seiten
Maren Wolff Ein merkwürdiger Diebstahl. 1 Seite
Maren Wolff Was wissen wir über das ehemalige „Dedelower Schloss“? 5 Seiten
Maren Wolff Wissen sie noch? 3 Seite

Joachim Benthin: Chronik, 775 Jahre Naugarten, 1239–2014. (2014)

Joachim Benthin: Chronik, 775 Jahre Naugarten, 1239–2014. (2014)
Schibri-Verlag

ISBN 978-3-86863-138-8

Inhaltsverzeichnis:
Zum Geleit: Vorwort der Bürgermeisterin Sylvia Klingbeil. 7
Zum Geleit: Vorwort der Ortsvorsteherin Marlies Schmock. 8
Vorwort des Autors Dr. Joachim Benthin. 9–10
Slawenzeit und Besiedlung. 11–15
Jahre zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert. 16–19
Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen. 20–22
Das Jahrhundert vor der Agrarreform. 23–30
Separationszeit und danach. 31–34
Ausgang des 19. Jahrhunderts bis Ende des 2. Weltkrieges. 35–43
Herrschaftliche & kommunale Zugehörigkeit des Ortes. 44–45
Siedlungsformen und bauliche Veränderungen. 46–49
Kirchengemeinde und Kirchenbau. 50–56
   Geschichte der Kirche zu Naugarten. 53–54
Zugehörigkeit der Kirchengemeinde und Namen der Pfarrer. 55
Dorfschule und ihre Geschichte. 57–61
   Namen der Lehrer an der Schule Naugarten. 62
Besonderheiten und Ereignisse. 63–64
Die Freiwillige Feuerwehr. 65–66
Neubeginn 1945 und die Zeit bis zur politischen Wende 1989/90. 67–76
Nachwendezeit bis Gegenwart. 77–88
Schlussbemerkungen. 89
Tourismus-Karte der weiteren Umgebung von Naugarten. 90–91
Anlage 1: Abgaben des Ortes laut Landbuch der Mark Brandenburg von 1375. 92
Anlage 2: Die Namen der Bauern und Kossäten in Naugarten 1573. 93
Anlage 3: Abgaben der Bauern an den Grundherren um 1791/94. 94
Anlage 4: Namen der gefallenen und vermissten Soldaten im zweiten Weltkrieg. 95
Anlage 5: Übersicht der Bauernstellen – spätere Eigentümer. 96
Anlage 6: Handwerker, Kleinbauern bzw. Büdner am Ende des 19. Jahrhunderts sowie spätere Eigentümer der Grundstücke. 97
Anlage 7: Verstorbene ältere Bewohner des Ortes 1945/46. 98
Anlage 8: Sage von der „Mutter Mölkasch“. 99
Quellen- und Literaturnachweise. 100–102
Dankesworte des Autors. 103
Kurzbiographie des Autors. 104

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (2014)

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (2014)
Herausgeber: Arbeitsgruppe Kalender Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
Erich Kesten sen. Die Heimat. (Gedicht).
Redaktion Vorwort. 3
Luftbild Brüssow: Marktplatz. 4
Michael Rakow Liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Gäste der Stadt Brüssow. (Vorwort Bürgermeister). 5
Marlis Ebert Das markante Werkzeug eines Scharfrichters – das Richtschwert. Zum „Katteschwert“ aus Brüssow. 6–12
Erich Kesten Die Wind- und Wassermühlen von Brüssow. 13–14
Andreas Mitschard Der Einbruch in das Kirchengewölbe im Jahr 1837. 15
Andreas Kitschke Geschichte der Orgel in er Stadtkirche St. Sophien zu Brüssow. 16–19
Das „Hoawief“. (Sage). 20
Günter Trester Eine Idee wird Wirklichkeit. Gedanken zu 50 Jahre Heimatmuseum Brüssow. 21–26
Marianne Schäfer, geb. Zander Tagebuchaufzeichnungen Mai – Dezember 1945. 27–28
Ursula Meier-Limberg Typhus in Brüssow (August – November 1945). 29–30
Horst Kirk Wie ich das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte. 31–36
Valentin Schönherr „Dann du Gottesdienst!“ Hilde Schönherr als kommissarische Pastorin in Brüssow 1945/46. 37–39
Bilderbogen. 40–48
Mangelwirtschaft in der DDR – Eingaben von Brüssower Bürgern. 49–50
Sonja Blanck Meine Brüssower Schulzeit 1966–1974. 51–53
Sonja Blanck Ein Sportlehrerehepaar als Talenteförderer. 53–54
Armin Gehrmann 100 Jahre Fußball in Brüssow. 55–56
Annegret Lindow Max Lindow und Brüssow. 57–58
Volkmar Haase Skulptur ein Gestus – Demut. (Ausstellung). 59
Ingrid Haase, Katja Haase Skulptur ein Gestus – Demut. Homage á Kolbe. 60
Ingrid Haase, Katja Haase Die wechselvolle Geschichte der Bronzeskulptur die „Nacht“ – auch die „Schwebende“ genannt – von Georg Kolbe (1877–1947). 61–62
Elisabeth von Sartory Kunsthof Barna von Sartory. 63
Bilderbogen. 64–70
Steffen Weber Es begann mit der Uckermärkischen Lokalbahn. 71–75
Günther Stoltzmann Marie Brössow. (Lied auf die Kleinbahn). 75
Steffen Weber Der Bahnhof Brüssow und Anschließer. 76–78
Einhard Brosinsky Rückblick in die Geschichte der Stadt Brüssow. 79–80
Norman Glowe Die Flurnamen der Stadt Brüssow. (mit doppelseitiger Karte). 81–83
Thomas Will Sanierung und Restaurierung Großer und Kleiner Brüssower See in den Jahren 2006 bis 2010. 84–92
Gudrun Mohr Die Natur vor unserer Haustür – Pflanzenwelt im Wandel. 92–95
Stadtgeschichte 1989–1993, Archiv Stadtchronik. 96–98
Gisela Müllenhagen 750 Jahre Brüssow – Stadtjubiläum 2009. 99–104
Margit Glowe 50. Parkfest in Brüssow 2013. 195–106
Gisela Müllenhagen, Angelika Neumann 50 Jahre Brüssower Karnevalsklub e. V. (BKK e. V.). 107–109
Ursula Meier-Limberg (†) Liebeserklärung an meine Stadt Brüssow. (anlässlich der 750-Jahrfeier im Jahr 2009). 110
Stadtchronik 2008 – 2013, 11.4.2014. 111–112
Quellen- und Literaturhinweise. 113
Werbung. 114–116

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (2009)

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (2009)
Herausgeber: Stadt Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
Günter Stoltzmann Dat Jubiläum. (Gedicht).
Redaktion Vorwort. 3
Michael Rakow Liebe Einwohner von Brüssow. (Vorwort des Bürgermeisters). 5
Luftbild Brüssow: Innenstadt westlich der Kirche. 6
Andreas Mitschard Geologie, Oberflächenformen und Rohstoffe. 7–9
Andreas Mitschard Ausflüge in die Ur- und Frühgeschichte. 10–12
Stefan Rahde Ritter – Bürger – Bauern. Die Entstehung der Stadt Brüssow im 13. Jahrhundert. 13–16
Ingrid Haase Das Gutshaus. Die baugeschichtliche Entwicklung. 17–22
Wolfgang Pinkow Aus der Postgeschichte. 23–25
David Schmidt Das „Rote Haus“. 26–27
Erwin Kieselbach 100 Jahre vom Seebruch zum Stadtpark. 28–35
Erich Kesten sen. Gedanken zur Entstehung unseres Heimatmuseums. (verfasst 1968). 36–37
Detlef Neumann Bildung des Amtes Brüssow und Gemeindezusammenschlüsse. 38–39
Matthias Tuve Die Brüssower Kirche. 40–41
Silke Becker, Stefan Becker Die Apotheke am Markt in Brüssow. 42–45
Einhard Brosinsky Freiwillige Feuerwehr Brüssow/Um. 46–48
Gisela Müllenhagen Lebendige Städtepartnerschaft Brüssow – Salzkotten. 49–50
Birgit Höppner Die „Kita Sonnenschein“. 51
Marina Biederstedt Brüssower Landwirtschaftliche Produktionsgesellschaft AG. 52
Beate Gärtner Kunstgeist in und um Brüssow. 53–55
Margit Glowe Stadtreporter Fritz berichtet aus Brüssow. 56–58
Bilderbogen. 59–71
Heiderose Richter Brüssower Karnevalsklub e. V. seit 1963. 72–73
Christel Reichow 2009 – 37 Jahre Jugendklub Contrast. 74
Anke Frischmann Die Brüssower Singegemeinschaft. 75
Katrin Reinecke-Kootz Gut Blatt Brüssow e. V. 76
Lebendiges Brüssow. (Verein). 76
SV 90 Brüssow. 77
Andreas Mitschard Der Schützenverein Brüssow e. V. 1991. 78
Eckhard Wittkopf Anglerverein Brüssow e. V. 79
Heike Sawal-Nowotny Tourismusverein Brüssower Land e. V. Wir über uns. 80
Annette Braun Verein der Freunde und Förderer der Regenbogenschule Grundschule Brüssow e. V. 81
Stadtchronik. 82–83
Quellen- und Literaturverzeichnis. 84
Werbung. 8 Seiten

 

Ausgabe zur 750-Jahrfeier der urkundlichen Ersterwähnung der Stadt Brüssow am 10.01.1259.