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Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (1986)

Beiträge zur Geschichte der Stadt Brüssow. (1986)
Herausgeber: Rat der Stadt Brüssow

Inhaltsverzeichnis:
Gründungsurkunde der Stadt Brüssow von 1259. (Bild und Übersetzung)
Fengler Liebe Brüssower Bürger. (Geleitwort des Bürgermeisters) 3
Aus der Geschichte der Stadt Brüssow. 4–8
Hartmut Stange Die Ur- und Frühgeschichte. 4
Von den Anfängen der Stadt in der feudalen Zeit bis zum Beginn der bürgerlichen Umgestaltung. 4–6
Der preußische Staat kauft die Brüssower Grundherrschaft. 6
Napoleonische Fremdherrschaft und Befreiungskriege. 6–7
Brüssow in der Epoche der vollen Entfaltung des Kapitalismus bis zur Befreiung vom Faschismus durch die Sowjetarmee im Jahre 1945. 7–8
Unsere Stadt in der Zeit nach der Befreiung vom Hitlerfaschismus und ihre Entwicklung seit Bestehen der Deutschen Demokratischen Republik. 9–33
Die M A S (Maschinen-Ausleih-Station) – Stützpunkt der Arbeiterklasse auf dem Lande. 10
Brüssow zur Zeit der Gründung der DDR. 10–11
Bedingungen für die Entwicklung sozialistischer Produktionsverhältnisse in Brüssow. 11
Die Entwicklung unserer LPG. 11–12
Die weitere Entwicklung von der M A S zum L T A. 12
Die Betriebe des Handwerks und der Dienstleistungen in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. 13
Soziale und kulturelle Errungenschaften. 12–14
Die Entwicklung der Schule. 14
Das Gesundheitswesen – wichtiger Bestandteil der Sozialpolitik unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates. 15
Erinnerungen – 700 Jahre Stadt Brüssow. 15–16
Das Heimatmuseum in unserer Stadt. 16, 33
Bildteil. 17–32
Wilfried Eich Die Z B 0 in Brüssow – ein leistungsstarker Baubetrieb. 33
Zeugen der Vergangenheit. 34–39
Heinz Pöller Die Steinzeitgräber von Hammelstall. 34
Helmut Jürgens Die Sprache der Steine: Die Brüssower Turmruine. Die Brüssower Kirche. Die Brüssower Stadtmauer. 34–36
Irene Engel, Helmut Jürgens Unsere Straßennamen. 36–38
Erwin Kieselbach Grimme – eine halbe Meile. 38–39
Von der alten und neuen Uckermark. 40–44
Erich Kesten De lsenkur. (Gedicht). 40
Der Blutfleck von Brüssow. (Sage). 41
Max Lindow Hämsterlüd. (Gedicht). 41
Werner Lemke(†), Walter Wiemer De Austköst. (Gedicht). 41
Günter Stoltzmann Brüssower Karneval. 42
Günter Trester Unser Jugendklub. 42–43
Günter Trester, Helmut Jürgens Die Festwoche zur 725-Jahr-Feier der Stadt. 43–44
Festkomitee Programm zur Festwoche anläßlich der 725-Jahr-Feier der Stadt Brüssow im 35. Jahr der DDR. 45
Zeittafel. 46
Günter Stoltzmann Min Brössow. (Gedicht). 47
Weiterführende Literatur. 48

Volker Eckart / Uwe Feldmann: Tarnname „Fichte“

Volker Eckart / Uwe Feldmann: Tarnname „Fichte“. Die Geschichte des Kernwaffenlagers „Lychen II“. (2014) (ISBN: 978-3-86386-777-5)

Inhaltsverzeichnis:
Einleitung. 5–6
Der Bau der Kernwaffenlager. 7–12
Lage und Erschließungsarbeiten für die Baustelle Fichte. 12–15
Bauausführung Objekt Fichte. 15–19
Übergabe an die Sowjetarmee. 19–22
Objektsicherung durch die sowjetischen Nutzer. 22–25
Gliederung des Kernwaffenlagers. 26–31
Wohnbereich. 31–34
Kasernen- und Unterkunftsbereich. 34–44
Parkbereich. 45–55
Bunkervorfeld (äußerer Sperrkreis). 56–59
Bunkerbereich (innerer Sperrkreis). 60–68
Die Lagerbunker. 69–89
Die Ladeetage (obere Ebene). 69–72
Die Lagerebene (untere Ebene). 73–83
Betriebsbereich des Bunkers. 83–89
Szenarium zur Übergabe von atomaren Gefechtsköpfen. 89–93
Abzug aus „Lychen II“. 94–99
„Lychen II“ von 1991bis 2012. 100–106
Rückbau. 107–109
Ausblick. 110
Ergänzende Anlagen.
Anlage 1 –NVA und Kernwaffen. 111–114
Anlage 2 – Atomwaffensperrvertrag. 115
Anlage 3 – Baupionierbataillon 6. 116–121
Anlage 4 – Alltag im Kernwaffenlager. 122–125
Anlage 5 – Isotherme Fahrzeuge. 126–127
Anlage 6 – Herstellung von Gefechtsköpfen in der UdSSR. 128–132
Anlage 7 – NATO-Kernwaffen in Deutschland. 133–134
Anlage 8 – Abzug der sowjetischen Atomwaffen. 135–137
Anlage 9 – VEOLIA Umweltservice GmbH – Entsorgungsbetrieb. 138
Anlage 10 – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. 139–140
Verwendete Abkürzungen. 141–142
Über die Verfasser. 143

 

Das Kernwaffenlager „Lychen II“ gehört mit zu den brisantesten Militärobjekten in der ehemaligen DDR. Dessen Geschichte ist untrennbar mit den Entwicklungen in Deutschland und in Europa nach 1945 verbunden. Die Geschichte dieses Kernwaffenlagers wird in dieser Publikation beleuchtet.

(Klappentext)

Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1914.

Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1914.
Herausgeber: A. Mieck Verlagsbuchhandlung GmbH Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:
Auflistung der Werke vom Heimatverlag A. Mieck, Prenzlau 1 Seite
Hermann Graebke Uns‘ Herrgott lacht. (Gedicht). 55
Rudolf Schmidt Die Angermünder Marienkirche. Aus der Geschichte von Kirche und Gemeinde. 55
Julius Dörr Junker Kurt von Fergitz. Alte Sage von der Burgwallinsel. (Bild: Blick auf Prenzlau über den See). 59
Ernst Dobbert Vorgeschichtliche Bauten in der Uckermark. Die Riesensteingräber. Die Burgwälle. 60–66
Julius Dörr Christine. Uckermarksch Mundort. (Bild: zerstörtes Hünengrab bei Neuenfeld, zerstörtes Grab bei Dedelow, mehrfach Fergitzer Burgwall: Bilder von Ferne, Schnitte durch den Wall, Lehmklumpen vom Wall, Wallschnitt) 67–75
Die Sparkasse des Kreises Prenzlau. 75
  1. Mätzke
Kennst Du das Land? 76–78
Max Lindow Rosen. (Gedicht). 78
Max Lindow Glück. (Gedicht). 78
  1. Sendke
Der sterbende Bauer an seinen Sohn. (Gedicht). (Bild: Nikolaikirche und Dominikanerkloster Prenzlau). 79

Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1911.

Uckermärkischer Volks-Kalender für Stadt und Land 1911.
Herausgeber: A. Mieck Verlagsbuchhandlung GmbH Prenzlau

Inhaltsverzeichnis:
  1. Ziem‘dörp
De Kolennermann an denn‘ Uckermarker. (Gedicht). 1 Seite
  1. Prange
Wie Krischan Wunnerlich Testament moaken ded. (Humoreske). (Bild: Marktplatz Prenzlau). 59–61
  1. Mätzke
Gerda. Eine Erzählung aus uckermärkischer Vorzeit. (Bild: Klosterruine Boitzenburg, Blick auf Boitzenburg). 62–55
  1. Arndt
Die Uckermärkische Dorfflora. (Bild: Schloss Boitzenburg). 66–68
Dr. Georgs Die Pferdezucht in der Uckermark. 69–70
  1. S.
Ein uckermärkisches Naturdenkmal. (Bild: Stargarder Tor in Lychen) 71
  1. Prange
Wie August Richter tau sine Frau kam. (Humoreske). (Bild: Kloster Chorin). 72–74