Frank Praetorius: Spuren der Familie Praetorius
Eine Information für Interessenten und Freunde der Famile Praetorius
Das Buch „Spuren der Familie Praetorius“ ist am 24.08.2012 erschienen:
Klappentext:
‚Begabung’ oder ‚Talent’ liegen nicht einfach fertig in der Wiege, und individuelles Verhalten wird mehr durch den Einfluss des kulturellen Umfelds und nur partiell durch genotypische Aktivitäten gesteuert. Diese Familienchronik beginnt 1590 mit einer Universitätsmatrikel und den Auswirkungen des Späthumanismus auf Familiennamen und Bildungsschicksale.
Die ersten Generationen leben unter massivem Einfluss des Dreißigjährigen Krieges (1618-48), in dem zentralen Raum zwischen Magdeburg und Schwerin. In diesem Teil werden die kulturellen Zusammenhänge und Kriegsfolgen dargestellt, einschließlich einer gut erhaltenen Statistik der Restbevölkerung der Prignitz, die der Jurist Petrus Praetorius als Kapitelsekretär des Domstifts Havelberg bei Kriegsende durchführte.
Bis zum Ende der Ära Napoleon gab es keine längere Friedenszeit, dementsprechend keine gesicherten beruflichen Entwicklungen der Juristen, Apotheker und Pastoren dieser Familie. Letzte Reste des Mittelalters (Hexenverfolgung in Schwerin! S. 63) wurden erst in der Zeit der Aufklärung überwunden. Tödliche Infektionskrankheiten waren vor dem Beginn der modernen Medizin um 1870 in der Familie nicht selten; eine davon – der Typhus des Senators Praetorius in Waren (Müritz) – gab den Anlass zur ersten von mehreren Ärztegenerationen bis ins 21. Jahrhundert.
Die wichtigsten „Parallelspuren“ ergänzen die patrilineare Linie der Namensträger.
Books on Demand
ISBN 978-3-8482-0921-7, Paperback, 208 Seiten, viele Bilder. € 17,90 inkl. MwSt. [bei jedem Buchhändler oder z.B. amazon]
Neu 2013: Als eBook, z. B. Kindle Edition (amazon) € 13,99
Es ist ein Buch „On Demand“, weil es eine Familienchronik darstellt, gedacht für Mitglieder der Familie und vermutlich wenige Andere. Interessierte Medienvertreter können ihr gewünschtes Rezensionsexemplar einfach bei BoD bestellen und bekommen das frisch gedruckte Buch kostenlos zugeschickt. Für Interessenten genügt vielleicht ein kurzer Blick in einige Verkaufsvorschauen,
z. B.: bei Amazon oder Google
Mitteilungsblatt der Landesgeschichtlichen Vereinigung
Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e. V. (Hrsg.): Mitteilungsblatt.
114. Jg. (2013), Heft 3
Inhaltsverzeichnis: | ||
Iris Bernd, Bernd Janowski | Editorial. |
131 |
Bernd Janowski | Dorfkirchen in Brandenburg. Ein Überblick. |
132–138 |
Redaktion | Zum Einstieg: Literatur über Dorfkirchen. |
139–140 |
Maria Deiters | Das Projekt zur Inventarisierung kirchlichen Kunst- und Kulturguts. |
141 |
Karl-Uwe Heußner, Tilo Schöfbeck | Die Dendrochronologie – eine neue Datierungsmethode. |
142–146 |
Susanne Gloger | Der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e. V. |
143–149 |
Peter Knüvener | Mittelalterliche Dorfkirchenausstattung – ein Forschungsbericht. |
150–153 |
Maria Deiters | Frühneuzeitliche Dorfkirchen und ihre Ausstattung in Brandenburg. |
154–158 |
Simone Neuhäuser | Weitgehend unerforscht: Grabmäler und Epitaphe. |
159–160 |
Sylvia Müller-Pfeifruck | Schon von Fontane bewundert: Totenkronen. |
161–162 |
Eva Börsch-Supan | Märkische Dorfkirchen 1800-1865. |
163–167 |
Peter Lemburg | Dorfkirchen in Berlin und Brandenburg 1866-1908. |
168–170 |
Sykvia Müller-Pfeifruck | Völlig unbeachtet: Kriegergedächtnismale. |
171–172 |
Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante | Brandenburgische Dorfkirchen im 20. Jahrhundert. |
173–180 |
Redaktion | Aus Bibliothek und Archiv. Laufende Neuzugänge der Bibliothek (Auswahl). |
181–185 |
Felix Biermann | Nachruf auf Klaus Grebe (1935-2013). |
186–187 |
Redaktion | Aus dem Leben der Vereinigung: Personalia, Neuaufnahmen, Mitgliedsjubiläen, Todesfälle. |
187–188 |
Redaktion | Veranstaltungen. |
189–195 |
Dieses Themenheft beschäftigt sich im Überblick mit den brandenburgischen Dorfkirchen, informiert über verschiedene Forschungsansätze und Forschungsmethoden.
Templiner Heimatkalender 2007. (2006)
Templiner Heimatkalender 2007. (2006)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Gerda Pohl | Scherenschnitt. | |
Kalendarium. | 8–19 | |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2005. Pressemitteilungen. | 20–22 |
Sonja Drews | Schwalbenduett. (Gedicht). | 22 |
Harald Hoffmann | Neubau der Pionierbrücke. | 23–28 |
Hans-Ulrich Beeskow | Angela Merkel – erste Bundeskanzlerin Deutschlands. | 29–30 |
Uwe Werner | Der Uckermark laufen (und sterben) die Leute weg. | 31–33 |
Uwe Werner | Kein „Abstellgleis“ für alte Menschen. Evangelisches Seniorenzentrum Templin will Heimbewohner so eng wie möglich in Alltagsgestaltung einbinden. | 33–34 |
Annemarie Giegler | Der „Rettende Engel“. | 35–37 |
Karl-Heinz Steinmann | Park in Buchenhain. (Gedicht). | 37 |
Dr. habil. H. Völker | Erinnerungen an das Joachimsthalsche Gymnasium anlässlich seines 400. Geburtstages – Der spitze Ort als Rettungsanker. | 38–40 |
Marika Wilke | Erinnerungen der Geschwister Bauer an die Zeit im Joachimsthalschen Gymnasium bei Kriegsende. | 41–48 |
Ingrid Drevermann | Templin – Jahrzehntelang verdrängte Erinnerungsfetzen. | 41–43 |
Walter Bauer | Erinnerungen an die Zeit um den 29. Mai 1945 rund um das Joachimsthalsche Gymnasium. | 44–45 |
Gerhardt Bauer | Templiner Mitgift – Eine Ahnung von der Freiheit des Theaterspiels. | 46–48 |
Ove Sachse | Schulzeit im Joachimsthalschen Gymnasium. | 49–51 |
Wilhelm Behm | Der Sturz des Joachim Friedrich. | 51 |
Dr. Rudhard Meixner | Erinnerungen an die Schulzeit im Joachimsthalschen Gymnasium. | 52–53 |
Günther Schmedemann | Erinnerungen an ein Stück Heimat. | 53–54 |
Ursula Krzywinsky | De Striet üm dät beste Land. | 55 |
Gerda Pohl | Die Dackelbucht. | 56 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Forstortsnamen in der Oberförsterei Zehdenick (Teil II). | 57–63 |
Sonja Drews | Jagderlebnis. | 63 |
Hans-Jürgen Stegemann | Eine fündige Pilzexkursion. | 64–65 |
Friedrich-Wilhelm Giesel | Zur Entstehung der Sölle. | 66–68 |
Uwe Werner | Am Densowsee kann man Meister Bockert beim Nagen auf die Biberzähne schauen. | 68–69 |
Dr. Wilhelm Gerhardt | Nudelwerder und Reifkrautsweg – Namen zum Nachdenken für Heimische und Neubürger. | 70–72 |
Uwe Werner | Annenwalder pflegen Glasmacher- und Schiffer-Traditionen. | 73–74 |
Annemarie Giegler | Adolar. (Gedicht). | 74 |
Sonja Drews | Eine Schwalbengeschichte. | 75 |
Helmuth Rosenow | Wie wird man ein König? | 76–78 |
Johannes Hechler | Die Wege unserer Kulturpflanzen nach Mitteleuropa bis in die Mark Brandenburg. | 79–83 |
Sieghart Graf von Arnim | Friedrich Wilhelm von Arnim – ein Pionier in Gartenbau und Forstwirtschaft im 18. Jahrhundert. | 84–86 |
Ursula Krzywinsky | Harwst. (Gedicht). | 86 |
Wolff-Hasso Seybold | Schlösser und Herrenhäuser im Altkreis Templin. | 87–90 |
Annemarie Giegler | Die Mühlenstraße in Templin (Teil 2). | 91–95 |
Wolfgang Rohrbeck | Die Geschichte der Familie Bab. | 96–97 |
Gerda Pohl | Mauerwege. | 97–99 |
Bettina Jungklaus | Der mittelalterliche bis frühneuzeitliche Friedhof der St.-Maria-Magdalenen-Kirche, Templin. | 100–102 |
Annemarie Giegler | Afteller. (Gedicht). | 102 |
Eitel Knitter | Die Geschichte der alten Feldsteinkirchen in der Uckermark. | 103–106 |
Bärbel Makowitz | Templin unter dem Einfluss der preußischen Reformen. | 107–111 |
Max Lobedan | Die Erschaffung der Uckermark (Teil 2). Die Erschaffung der Vögel und des Menschen. | 111–114 |
Vera Hahn | Berührung. | 115 |
Erich Köhler | Als noch der Kaldaunenwagen durch Bredereiche fuhr. | 116–117 |
Ursula Krzywinsky | Das Leben im Postheim nach dem Krieg. | 118–120 |
Klaus Wehden | Ringofen bei Vietmannsdorf. | 121–124 |
Annemarie Giegler | Nu kümmt de lewe Wihnachtstiet. (Gedicht). | 124 |
Michael Kalliske | 70 Jahre Katholische Kirche Herz Jesu in Templin. | 125–128 |
Erich Köhler | Unglücksfälle auf dem Kuhzer See. | 129–131 |
Ursula Krzywinsky | Grieser Dach. (Gedicht). | 131 |
Bernhard Herzog | Templin – Einstmals ein bedeutender Eisenbahnknoten in der Uckermark. | 132–137 |
Heinz Pantzier | Eine Anerkennung für die „Perle der Uckermark“. (Gedicht). | 138–139 |
Michael Kalliske | Der Frühjahrsfeldzug in Frankreich 1814 bis zur Eroberung von Paris durch die Alliierten, Teil VII: Friederike Krüger bei Soissons. | 140–141 |
Bernhard Herzog | Historische Ansichtskarten. | 142 |
Werbung. | 143–151 |
Templiner Heimatkalender 2013. (2012)
Templiner Heimatkalender 2013. (2012)
Hrsg.: Templiner Heimatklub e. V.
Inhaltsverzeichnis: | ||
Gerda Pohl | Scherenschnitte. | 6 |
Redaktionskollegium | Vorwort. | 7 |
Kalendarium. | 8–19 | |
Eitel Knitter | Rückblick auf das Jahr 2011. Pressemitteilungen. | 20–23 |
Annemarie Giegler | De Schneckenplooch. | 23 |
Hannelore Ambellan | Einfluss des Joachimsthalschen Gymnasiums und der Landesschule auf das kulturelle Leben Templins. | 24–25 |
Dietrich Wehland | Schülersprachen und Wortspiele an Schulen in und um Templin Mitte des 20. Jahrhunderts. | 26–27 |
Lilo Strey | Meine Schulzeit am Institut für Lehrerbildung Templin. | 28–30 |
Harald Hoffmann | Das Templiner Museum im Prenzlauer Tor. | 31–37 |
Elfriede Sydow | Räuber und Gendarm. | 38 |
Kathrin Freese | 20 Jahre Multikulturelles Centrum Templin e.V. | 39–41 |
Uwe Werner | Spendierfreude zum „Schnapszahl“-Jubiläum, Bäckerei Kolberg versorgt bereits in fünfter Generation die Templiner mit Brot, Brötchen und leckerem Kuchen. | 41–42 |
Annemarie Giegler | Ganz nebenbei. Warum sollen wir den 8. März vergessen? | 42 |
Wolff-Hasso Seybold | Der Graureiher – ein Fischer an unseren Gewässern. | 43–46 |
Uwe Werner | „Beth Olam“ in Templin feierlich wieder geweiht. In die Neugestaltung des jüdischen Friedhofs sind 70.500 Euro geflossen. | 47–48 |
Dr. Hans-Joachim Bormeister | Elch im Revier. | 49–50 |
Annemarie Giegler | He hitt Jo. | 50 |
Dr. Horst P. H. Melcher | Lebendige Vergangenheit – Grußadresse zum 100. Jahrestag der Eröffnung des Joachimsthalschen Gymnasiums in Templin. | 51–55 |
Dr. Barbara Neumüller | Der Templiner Stadtbaumeister Carl Schneider (1883-1961). | 56–57 |
Wolfgang Rohrbeck | Ein Mensch mit unbändigem Willen (Teil I). | 58–62 |
Gerhard Sydow | In alten Schriften geblättert (Teil II). | 63–64 |
Ernst Parpat | „Hoher Graben“ und dessen Einbindung in die Wasserscheide zwischen Oder und Elbe. | 65–68 |
Uwe Werner | Auf der Straße zum Erfolg waren immer Baustellen – 20 Jahre Bauträger und Immobilienmakler in Templin – vorgestellt: Diplom-Ökonom Manfred Darge (57) aus Templin. | 69–70 |
Rose Boehr | Familie Schwanebeck – eine der ältesten Familien in Deutschland. | 71–72 |
Siegfried Szurawitzki | Die Vereinsnadel des Templiner Eisenbahn-Vereins von 1903. | 73 |
Dr. Wolfgang Brüllke | Erdsterne – eine bemerkenswerte Pilzart. | 73–74 |
Uwe Werner | Beim Kintopp ziehen die Computer ein – Investition: Das MKC in Templin macht sich für 100.000 Euro fit für das „3D-Zeitalter“. | 75–76 |
Pitt Schmertosch | Insekten beobachten und fotografieren, Schmetterlinge und Käfer, Ein Streifzug durch die Natur. Teil VI (Schluss). | 77–83 |
Eitel Knitter | Burg, Klosterhof, Kirche – Der Turmhügel bei Götschendorf. | 84–87 |
Vera Hahn | „Die verpasste Gelegenheit“ oder „Eine richtige Schweinerei“. | 87 |
Bärbel Makowitz | Kinderheime in Templin – Vom „Knabenrettungshaus“ zum „Waldhof“ Templin. | 88–91 |
Prof. Dr. Werner Kieckbusch | Das Institut für Lehrerbildung Templin 1955-1988 – Teil I: Die Gründung des Instituts und die Entwicklung des Lehrkörpers. | 92–96 |
Heinz, Strey,Völker | Auf den Spuren vergangener Zeiten in Ringenwalde – Teil I. | 96–99 |
Marianne Kasten | Laute. (Gedicht). | 99 |
Martin Kunze | Nach-gedacht – Zur Geschichte von Templiner Denkmälern und Erinnerungsstätten 1932-2011. | 100–109 |
Michael Kalliske | Friederike Krüger – Vom ersten zum zweiten Pariser Frieden. Teil IV: Die Schlacht bei Waterloo. | 110–112 |
Helmut Schmertosch | Das Land um den Kölpinsee (Ein Ausflug bis in das Mittelalter). | 113–116 |
Klaus Feske | Flurnamen und Wegebezeichnungen. | 117–119 |
Erna Taege-Röhnisch | Adventskerze. (Gedicht). | 119 |
Rosemarie Meyer | Der Hindenburger Kindergarten. | 120–121 |
Erna Taege-Röhnisch | Gedanken um einen Strohstern. (Gedicht). | 121 |
Bernhard Herzog | 125 Jahre Eisenbahnverkehr von Berlin über Löwenberg und Zehdenick nach Templin – Teil I. | 122–135 |
Uwe Werner | Mit „Urlauberangelschein“ auf Karpfen, Schleie, Plötze und Blei. Was beim „Gelegenheitsangeln“ zu beachten ist, ohne als „Schwarzangler“ bestraft zu werden. | 136–137 |
Werbung. | 138–143 |